Mano Loco born in Berlin living in Hamburg first fell in love with Techno Music at the first Loveparade in Berlin: "Friede, Freude, Eierkuchen" where his father brought him back then.
As a child he went with Kid Paul aka Energy 52 at the Kindergarten.
After many back and forth trips between Germany and Spain ( Berlin, Hamburg, Lanzarote, Granada, Madrid) after visiting the first underground techno parties in Spain he was learned up and ready to set hand on vinyl deck. Under the wing of Traxx Roxx, ManoLoco’s first gig was supporting Moguai, no less. After that came Oliver Moldan and many more.
But dj’ing wasn’t enough to quench Loco’s thirst for pah-hatay. In 2003 he started Loco Entertainment, a conglomerate that threw some massive parties such as Loco Orange, Loco Island Boatpartys, Loco Dome, Micro Club, Minimalistic and Loco Nightz. Massive names from the scene at the time such as Marc Vision were collected and delivered on stage to rock socks off.
Since 2010 ManoLoco had a plan bubbling… Raving Loony Records.
His label had already seen singles released in conjunction with Universal music (So Called Friend remix of Jan Delay’s “Disco”) as well as 3 times over 24 weeks in the German Club Charts between #35 and #3 (“FEVER” EP feat. Spoek Mathambo rmx by Malente & Hostage, "HANDS" with Dirty Disco Youth and "NEAR IMPOSSIBLE" feat. Marc Deal rmx by DCUP) and much more... 2013 he stopped his labelwork because he became a father.
After a 3 year parental leave he started again to work as a DJ & Producer.
Playing now in Hamburgs Clubs like Waagenbau, Übel & Gefährlich, Mandalay, Central Park and more.
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Mano Loco wurde als Manuel Jahn 1975 in Berlin geboren.
Mano Loco wurde als Manuel Jahn 1975 in Berlin geboren.
Seine elektronische Vorbestimmung wird im Nachhinein - wenn man so will – dadurch deutlich, dass in seiner Berliner Kinderladenzeit Paul Schmitz Moormann sein bester Freund war, der am selben Tag, im selben Jahr, geboren wurde wie er und der einige Jahre später als Kid Paul (13jährig) in der Techno Szene u. a. mit: "Cafe del Mar 93" weltbekannt wurde. Zudem besuchte ManoLoco mit seinem Vater die 1. Loveparade ohne damals zu wissen welche Ausmaße diese Parade noch annehmen würde.
Zur Einschulung in die Fremdsprachen, Kreativitäts- und Musikfördernde Waldorf Schule zog Mano Loco dann mit seiner spanischen Mutter und seinem deutschem Stiefvater nach Hamburg.
Seit jüngster Kindheit verbrachte Mano Loco immer sehr viel Zeit vorm Radio und schnitt seine ersten Tapes zusammen. Als er zwölf war, fing er an, als DJ auf Privatpartys seiner Eltern die Musik auszusuchen und in Form von Vinyl und Kassetten ineinander zu mischen. und nahm erste englische Raptexte mit Hilfe eines Plattenspielers, Instrumentalplatten und einem Kassettenrekorder auf.
Mit vierzehn unterhielt er auf Auslandsreisen, u. a. in Russland, die damaligen Sowjets musikalisch mit europäischer Tanzmusik und schockte bzw. rockte mit ersten elektronischen Klängen.
Im Jahre 1988 fing er an Rapmusik zu hören, rannte in Plattenläden und produzierte sie später auch unter dem Namen Capitan Loco aka Chico Solo u.a mit Tropf & Tim Beam (Eimsbush) Tobi Hell, Bulet und zusammen mit seinem Bruder Tobi Montana als RapDuo Loco Bro$.
Damals stand ManoLoco u. a. mit Paolo 77 und einigen Jungs von Deichkind auf diversen Open Mic Bühnen in Hamburg und saß gleichzeitig mit Andy Meid (D.I.M / Boysnoize) auf der Schulbank. Allein durch seinen überraschenden Umzug nach Granada im Jahre 1993 kam damals keine VÖ zustande und er verpasste auch einen Gig bei Top of the Pops mit der Rap-Combo Hamburg Alliance und dem Track "W**d Life" bei dem Mano Loco deutsch-spanischen Rap zum Besten gab.
Ein Jahr später, aus Granada zurückgekehrt und nach einigen Underground Produktionen als Rapper (in spanischer, deutscher und englischer Sprache), gelang er - mehr durch Zufall als geplant - in einige Hamburger Frühclubs (Gala, Unit 1, Prinzenbar, Kaiserkeller etc.). Dort hörte er zum ersten Mal so richtig, die damals noch "verpönte" Technomusik.
Diese Zeit, in der Gemeinschaft noch groß geschrieben wurde, sowie die Tanzfreude hatten es ihm aber angetan.
Durch einen weiteren einjährigen Auslandsaufenthalt, diesmal auf Lanzarote, und der Freundschaft zu DJ Kata aus Barcelona (der 1999 im Früh- wie Spätclub die La Factoria beschallte), fing er an, sich für Underground House Musik zu interessieren und verbrachte stundenlang seine Zeit hinterm Pult.
Damals wurde erstmals die Musik bewusst gekauft und jedes Wochenende selbstverständlich durchgefeiert, inklusiver aller möglichen Afterhours.
Nach diversen Geburtstagen und privaten Sessions, die mit Cds und technisch unsauberen Übergängen trotzdem groß abgefeiert wurden, wurde ManoLoco (damals noch DJ Manolo) quasi über Nacht im Jahre 2000 als einer von 3 Resident DJs engagiert.
Mit 2 Turntables, die er von seinen Freunden als Geschenk erhielt, schien nun auch seine Vinyl-Leidenschaft wieder entfacht worden zu sein.
Jetzt mixte er sich innerhalb eines halben Jahres und über mehrere Wochen etliche Stunden am Tag – sozusagen nonstop - an die Turntables des, damals stets mit mind. 1000 Leuten besuchten, JM-Clubs im legendären Traxx/Roxx. Es war ein Sprung ins kalte Wasser, den er nie vergessen wird.
Plötzlich mixte er live! und das auch noch gleich am ersten Abend als Support von einem der angesagtesten Dj zu der damaligen Zeit: Moguai!
Der Rest ist “Geschichte”... :)
Es kamen fast 10 Jahre mit eigener Eventfirma (Loco Entertainment) und vielen Partys von Bootspartys über Clubevents bis zum G-Move.
2009-2012 dann das eigene Label Raving Loony Records mit vielen Releases u.a Teenage Mutants, Frag Maddin, So Called Friend u.v.m.
Nach einer 3-jährigen Elternzeit begann er wieder als DJ & Produzent zu arbeiten.
Jetzt in Hamburgs Clubs wie Waagenbau, Übel & Gefährlich, Mandalay, Central Park und mehr.
Aktuell ist Mano Loco Papa und arbeitet bei DJ Propaganda & Trendcharts Germany und ist somit immer noch fest mit der aktuellen DJ & Clubszene verbunden.
Musik ist und bleibt seine Leidenschaft, die ihn sein ganzes Leben bewegt.
Mano Loco's Sets sind niemals limitiert sondern immer erfrischend tanzbar.
Bookings u.a:
INTERNATIONAL:
Amnesia (Ibiza, Spain)
La Factoria (Lanzarote, Spain),
Discoteca Lla (Granada, Spain),
Various Summer Open Airs (Lago di Bolsena, Italy)
Bar Oasi (Bolsena, Italy)
NATIONAL:
Loonyland @ Bootshaus (Cologne)
Kitkat Club (Berlin)
Morlox (Berlin)
LOCAL:
Übel & Gefährlich (Hamburg)
Waagenbau
Baalsaal
Christopher Street Day
Mandalay
Docks / Prinzenbar
Haus 73 / Kleiner Donner
Central Park
John Reed Fitness
Hoch 3
13. Stock
Kukuun
Astoria Frühclub
Opal Frühclub
Gängeviertel
Microclub
Schlachthof / Knust
SM Bar
Cafe Keese
Bar Morphine
Raving Loony Events
D.I.G.G.A.H Events
Pleasure Dome
New Pleasure Dome
Florida Art Hotel
Speisewagen
Gum Club
G-Move Parade
Technology
Bloodnight
Orange
Bar Rosa
Ibiza Foamparty
City Base
Unisex Events
Traxx
Roxx
Opal After Hour
H1 Club
Voila
Mueller Meyer Schulze
Laugh Boat Events
Aston villa (hamburg)
Astoria Frühclub
Campus Open Air
Playrent Studios Backdoor
Day Of Destruction Muay Thai Events
Fight Force Muay Thai Events
Atisha
Mangoo / Club Du Nord
Bond
Qbar
Loco Nightz
Loco Dome
Bar Loco
Microklub
Loco Island Boatparties
Loco Orange
MS Hedi Boat
MS Christa Boat
MS Irma Boat