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Mit Kunstblut und Pelzattrappen demonstriert die Tierschutzorganisation PETA gegen Tierleid in der Modeindustrie15.02.20...
15/02/2025

Mit Kunstblut und Pelzattrappen demonstriert die Tierschutzorganisation PETA gegen Tierleid in der Modeindustrie

15.02.2025 Hamburg - Mönckebergstrasse

Passanten zeigen sich geschockt

Presseinformation von PETA zum Thema:
„Tierleid ist untragbar!“ – PETA Streetteam protestiert in Hamburg gegen Tierqualprodukte der Modeindustrie

Hamburg / Stuttgart, 11. Februar 2025 – Unter dem Motto „Tierleid ist untragbar!“ macht das freiwillige PETA Streetteam am Samstag, dem 15. Februar, von 12:30 bis 13:30 Uhr am Mönckebergbrunnen in Hamburg auf das Leid der Tiere in der Modebranche aufmerksam. Mit Kostümen, Pelzattrappen und Kunstblut verdeutlichen die Aktiven die Ausbeutung der Tiere in der Modeindustrie. Sie verteilen Flyer an Passanten und informieren über tierleidfreie Alternativen. Viele Modeunternehmen verwenden nach wie vor Tierhäute oder Pelze in ihren Kollektionen. Enthüllungsberichte von PETA zeigen seit Jahren, wie Kaninchen, Marderhunde und Kühe für Pelz oder Leder getötet werden – teilweise bei vollem Bewusstsein. Das Streetteam appelliert mit der Aktion an alle Menschen, ausschließlich Kleidung aus pflanzlichen oder synthetischen Fasern zu kaufen.

„Für Kleidung werden Tiere oft bei lebendigem Leib gehäutet – es ist kaum vorstellbar, welche Schmerzen sie durchleben“, so Streetteam-Leitung Tim Schömer. „Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie viel Leid in ihren Lederschuhen, Pelzbesätzen oder Accessoires steckt. Mit unserer Aktion wollen wir zum Nachdenken anregen und die Passantinnen und Passanten davon überzeugen, tierfreie Mode zu kaufen.“

Das Leid der Tiere in der Pelz- und Lederindustrie
Weltweit werden jedes Jahr mehr als 100 Millionen Tiere auf Pelzfarmen getötet. Viele von ihnen fristen ein tristes Dasein in winzigen Käfigen, unter denen sich ein Berg an Urin und Kot ansammelt, dessen Gestank die Tiere tagtäglich ausgesetzt sind. Rinder in der Lederindustrie sind dazu gezwungen, grausame Standardprozeduren über sich ergehen zu lassen, etwa Kastrationen, Brandmarkungen im Gesicht sowie das Kupieren der Schwänze und Hörner – all das meist ohne jegliche Betäubung. Viele Tiere werden während des Transports und selbst im Schlachthaus noch geschlagen und getreten. Da das Personal in Schlachtbetrieben oft buchstäblich Fließbandarbeit durchführt und sehr zügig vorgeht, sind die Tiere häufig noch bei vollem Bewusstsein, wenn Mitarbeitende ihnen mit einem Messer die Kehlen durchschneiden. Anschließend wird ihre Haut beispielsweise zu Stiefeln, Taschen, Mänteln und Geldbörsen verarbeitet.

Tierleidfreie Optionen gibt es mehr denn je. PETA plädiert dafür, dass Menschen pflanzliche und synthetische Alternativen wie Kork, recyceltes oder biobasiertes Kunstleder, Lyocell, Hanf und Biobaumwolle tragen, anstatt anderen Lebewesen Haut und Haare zu rauben.

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise Schweine, Rinder und Hühner gequält und getötet, Hunde und Katzen hingegen liebevoll umsorgt.

Das PETA Streetteam Hamburg ist ein Verbund freiwilliger Unterstützender, die sich für die Ziele von PETA Deutschland e.V. einsetzen.

14/02/2025

Hamburg – Dieser Müll ist gigantische 1,5 Milliarden Euro wert. Der Zoll brachte 20 Tonnen Kokain in eine Müllverbrennungsanlage.

Auch mal was zum schmunzeln:"Stopp statt Galopp" - Eine rote Ampel gilt auch für die Pferde der Reiterstaffel der Hambur...
14/02/2025

Auch mal was zum schmunzeln:

"Stopp statt Galopp" - Eine rote Ampel gilt auch für die Pferde der Reiterstaffel der Hamburger Polizei

14.02.2025 Hamburg - Innenstadt

Verkehrsregeln gelten eben auch für Ross und Reiter

Auch für die Reiterstaffel der Polizei gilt bei Rot "Stopp statt Galopp" im Strassenverkehr wenn kein Einsatz mit "Sonderrechten" erfolgern muss. Gesehen heute anläßlich des Einsatzes der Reiterstaffel bei der Friday for Future Demonstration in der Hamburger Innenstadt.

Lange Warteschlangen in und vor der Briefwahlzentrale am Gerhardt Hauptmann Platz14.02.2025 Hamburg - InnenstadtOffenbar...
14/02/2025

Lange Warteschlangen in und vor der Briefwahlzentrale am Gerhardt Hauptmann Platz

14.02.2025 Hamburg - Innenstadt

Offenbar herrscht ein großes Interesse an der Bundestags- und Bürgerschaftswahl

Am Gerhardt Hauptmann Platz kann man seine Briefwahlunterlagen beantragen und abholen, aber auch gleich wählen wenn man will. Laut Angaben der Mitarbeiter vor Ort herrscht daran ein starkes Interesse das man in der Form nicht erwartet hat. Die Wartechlangen der Personen die wählen wollen reichen wie heute regelmäßig bis aus dem Gebäude hinaus.

Umweltsenator Jens Kerstan auf der Friday for Future Demo14.02.2025 Hamburg - RathausmarktCa. 2000 TeilnehmerAuf dem Rat...
14/02/2025

Umweltsenator Jens Kerstan auf der Friday for Future Demo

14.02.2025 Hamburg - Rathausmarkt

Ca. 2000 Teilnehmer

Auf dem Rathausmarkt demonstrierten heute Friday for Future, der Nabu,die Omas gegen Rechts und weitere Vereinigungen gemeinsam für mehr Klimaschutz und gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft. Gekommen waren ca. 2000 Teilnehmer. Unter den Demonstranten war auch der Umweltsenator jens Kerstan.

Ironischerweise ist die Umweltbewegung gegen den Diesel und "verteufelt" diesen symbolisch. Aber für die eigenen Zwecke nutzt Friday for Future ein Dieselfahrzeug. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Die Firma Rheinmetall in Unterlüß - Luftbilder - Hier werden Panzer aufbereitet / repariert und unter anderen von dort i...
13/02/2025

Die Firma Rheinmetall in Unterlüß - Luftbilder - Hier werden Panzer aufbereitet / repariert und unter anderen von dort in die Ukraine ausgeliefert

13.02.2025 Unterlüss bei Celle / Niedersachsen

Luftbilder

Die Luftbilder zeigen das Gelände der Firma Rheinmetall in Unterlüß bei Cellle. Hier werden u.a. Panzer repariert und aufbereitet die z. B auch in die Ukraine geliefert wurden.

Links zu weiteren Informationen zur Firma Rheinmetall in Unterlüss:

https://www.rheinmetall.com/de/karriere/rheinmetall-als-arbeitgeber/menschen-projekte/vor-ort-in-unterluess

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Rheinmetall-legt-Grundstein-fuer-neues-Munitionswerk-in-Unterluess,rheinmetall260.html

Die Luftbilder sind aus einem Hubschrauber aufgenommen und der Flug war von der Luftaufsicht GENEMIGT und der Luftraum war zum Zeitpunkt der Aufnahmen NICHT gesperrt.

Luftbilder der Zelte für Flüchtlinge in der Flüchtlingsunterkunft in Harburg13.02.2025 Hamburg - HarburgLuftbilderDie he...
13/02/2025

Luftbilder der Zelte für Flüchtlinge in der Flüchtlingsunterkunft in Harburg

13.02.2025 Hamburg - Harburg

Luftbilder

Die heute aufgenommenen Luftbilder zeigen die Zelte in denen Flüchhtlinge in der Unterkunft in der Schlachthofstrasse im Stadtteil Harburg untergebracht sind.

Links zu weiteren Informationen über die Zelktunterbringung von Flüchtlingen im Stadteil Harburg:

https://www.abendblatt.de/hamburg/article407697188/hamburg-muss-fluechtlinge-weiterhin-in-zelten-unterbringen.html

https://gadmo.eu/in-hamburg-stehen-zelte-fr-flchtlinge-keine-feldlazarette/

Die Luftbilder sind aus einem Hubschrauber aufgenommen und der Flug war von der Luftaufsicht genemigt,

Das Schloß Marienburg im Winter - leicht mit Schnee bedeckt - Heimat von Fürst Ernst August von Hannover - Luftbilder13....
13/02/2025

Das Schloß Marienburg im Winter - leicht mit Schnee bedeckt - Heimat von Fürst Ernst August von Hannover - Luftbilder

13.02.2025 Pattensen / Niedersachsen

Luftbilder

Die Luftbilder zeigen das Schloß Marienburg - Heimat des Prinzen Ernst August von Hannover

Links zu weiteren Informationen zum Schloß Marienburg:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Marienburg_(Pattensen)

https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Museen-Ausstellungen/Museumsf%C3%BChrer/Museen-von-A-bis-Z/Schloss-Marienburg

Die Luftbilder sind aus einem Hubschrauber aufgenommen und der Flug war von der Luftaufsicht genemigt

11/02/2025
Schrottkanus vermüllen die Alster und deren Zuläufe immer mehr - Eine offizielle Presseanfrage dazu an die zuständigen B...
11/02/2025

Schrottkanus vermüllen die Alster und deren Zuläufe immer mehr - Eine offizielle Presseanfrage dazu an die zuständigen Behörden wurde jetzt gestellt

11.02.2025 Hamburg - Alster

Hunderte von Schrottkanus gammeln an den Ufern vor sich hin

Über die Vermüllung der Uferbereiche der Alster und deren Zuläufe haben wir in den letzten Jahren bereits mehrfach berichtet. Da keinerlei Reaktionen durch die verantwortlichen Stellen bisher erfolgt ist bzw. bisher nicht gehandelt wurde haben wir die dafür uns bekannten Pressestellen der unterschiedlichen zuständigen Behörden dazu eine offizielle Anfrage gestellt.

Diese Anfrage ging heute an die Pressestellen des Bezirksamt Nord, der Umweltbehörde und der Polizei. Wir haben um eine Antwort innerhalb von einer Woche gebeten.

Hier dazu die Anfrage:

Diese Mail geht an mehrere Dienststellen unterschiedlicher Behörden damit jeder der aus meiner Sicht zuständig sein könnte Gelegenheit zu einer Stellungnahme hat.

Als Pressevertreter habe ich einige Fragen zur Problematik der sogenannten „Schrottkanus“ bzw. der Lagerung von Kanus, Kajaks, Schlauchbooten usw. an der Alster und den Zuläufen und Fleeten.

Seit Jahren nimmt die Vermüllung der Ufer der genannten Bereiche durch illegal abgelegte Boote, Kanus, Kajaks usw. zu und niemand scheint sich von Behördenseite wirklich dafür zu interessieren dieses Problem anzugehen. Auch 2 Interviews in den letzten Jahren zu dem Thema mit dem Umweltsenator brachten keine Verbesserung obwohl dieser sagte das man sich um die Problematik kümmern will. Es macht den Anschein das man das Problem von Behörde zu Behörde schiebt und keiner will es angehen bzw. es wird schlichtweg ignoriert.

Auch mehrere bereits erschienen Veröffentlichungen in diversen Medien haben anscheinend in den Behörden niemanden interessiert dieses Problem konkret anzugehen.

Nun dazu meine Fragen:

Wer genau ist zuständig den Bestand diese Schrottkanus aufzunehmen bzw, zu dokumentieren und anschließend zu entsorgen bzw. abzutransportieren?

Wie will man die Eigentümer der Kanus / Kajaks, Schlauchboote usw. ggf. vorher auffordern diese zu entfernen?

Wann, wie und durch wen soll die Bestandsaufnahem, der Abtransport, die ggf. Lagerung „vergleichbar des Autoknastes“ geschehen, Wie sollen die Boote, Kajaks, Kanus dann entsorgt werden?

Zur Zeit ist die Problematik aufgrund fehlendes Laubes an den Bäumen und Büschen gut zu sehen. Währe eine zeitnahe Bestandsaufnahme der Problematik und des Abtransportes sehr einfach möglich und man würde fast keine der genannten Wassersportgeräte übersehen.

Man rühmt sich in den Behörden das man ja überall auf die umweltfreundliche Elektromobilität umstellt und wirbt auch mit dem Slogan "Alster für alle" um ein sorgsames und aufmerksames umgehen zwischen den Menschen untereinander und auch dem pfleglichen Umgang mit der Natur, aber hier ist seit Jahren Stillstand und nichts passiert.

Wenn man sein Auto, E-Scooter oder Fahrrad falsch oder verkehrsbehindernd abstellt oder parkt wird dieses abgeschleppt oder auch ggf. entsorgt. Warum passiert das nicht bei der Lagerung von Kanus? Ist der öffentliche Raum hier ein "rechtsfreier Raum" oder entsteht hier eine "Kanufahrer Parallelgesellschaft" der Wassersportler die so eigentlich nicht zu akzeptieren ist?

Ich bitte um eine Stellungnahme / Antwort innerhalb von 1 Woche zwecks Veröffentlichung.

Frank Bründel / Citynewstv

Demonstration gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in Zelten11.02.2025 Hamburg - HarburgCa.15 Teilnehmer vor der Unt...
11/02/2025

Demonstration gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in Zelten

11.02.2025 Hamburg - Harburg

Ca.15 Teilnehmer vor der Unterkunft

Pressemitteilung der Veranstalter und Unterstützer:

Heute um 10:15 wird es einen selbstorganisierten Protest der Bewohner der Harburger Asylbewerber-Unterkunft in der Schlachthofstraße 3 geben, wegen der katastrophalen Bedingungen. Der Protest wird im Camp stattfinden. Außerdem werden Menschen draußen direkt vor dem Camp mit einer Eilkundgebung die kämpfenden Bewohner solidarisch unterstützen.

Hier das Statement der Bewohner:

Dear Community Leaders and Authorities,

We write with hearts shattered by the daily torment endured by those forced to call our camp home. Every day, under skies that should promise hope, our fellow human beings suffer in silence, their pain echoing in every cold, creaking shelter. In a place where even the most basic acts of care—access to clean water, nourishing food, and the healing touch of proper healthcare—are cruelly denied, our community’s dignity is eroded, drop by painful drop.

Imagine a mother, her eyes brimming with unshed tears as she cradles her feverish child in a cramped tent, shivering from the absence of warm water and gentle heat. Picture the weary faces of elders, whose once-bright eyes now mirror endless despair, their spirits battered by the relentless indifference to their suffering. In these stark, heart-wrenching moments, the very soul of our community cries out for the compassion that has been so callously withheld.

We, the migrants at the Schlachthofstraße 3 camp, are not emboldened by defiance alone but by the desperate need to be seen, heard, and treated with the respect every human being deserves. The bitter reality of our everyday existence is punctuated by a scarcity of power—both literally, with insufficient electrical outlets to connect us to a world that feels increasingly distant, and figuratively, as our voices are stifled by callous authority and even those who once pledged to help, such as certain Red Cross employees, who now meet us with rudeness instead of empathy.

Tomorrow at 10:15 AM, in front of the social services office, we will stand together—not as rebels, but as souls in mourning for the humanity that has been stripped from us. If our heartfelt pleas are ignored, we are prepared to embark on an open hunger strike—a final, desperate act to awaken the conscience of a society that has allowed our suffering to continue unchecked.

This is not a cry for confrontation; it is a plea from the depths of hearts burdened by endless sorrow. We beg you to listen, to see the tears that stain our days, and to act now. Let our pain be the catalyst for change, and may compassion replace neglect, restoring the dignity that every person in this camp so desperately deserves.

With a heavy heart and unyielding hope,

Home Seeker
[Schlachthofstraße 3, 21079 Hamburg]

Ausweichquartier gefunden – Musikclub „Gruenspan“ zieht vorübergehend an die Lagerstraße10.02.2025 Hamburg - Fleischgroß...
10/02/2025

Ausweichquartier gefunden – Musikclub „Gruenspan“ zieht vorübergehend an die Lagerstraße

10.02.2025 Hamburg - Fleischgroßmarkt

Der Umbau soll in kürze starten

Die Bilder zeigen die noch leeren Räume die noch umgebaut werden müssen und Timur Börü, geschäftsführender Gesellschafter Gruenpan GmbH

Presseinformation des Senats zum Thema:

Ausweichquartier gefunden – Musikclub „Gruenspan“ zieht vorübergehend an die Lagerstraße

Für den legendären St. Pauli Livemusikclub Gruenspan in der Großen Freiheit ist für den Zeitraum der Sanierung eine Interimsfläche auf dem Fleischgroßmarkt Hamburg gefunden worden. Zur Verfügung stehen rund 1.000 m² innerhalb der Halle D in der Lagerstraße 11. Damit das Gruenspan im Herbst seinen Spielbetrieb am Zwischenstandort aufnehmen kann, werden die erforderlichen Baumaßnahmen zur Herrichtung der Halle jetzt kurzfristig starten. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 2,5 Mio. Euro, davon werden 400.000 Euro aus Mitteln des investiven Quartiersfonds bereitgestellt.

Finanzsenator und Sprinkenhof Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Andreas Dressel: „Genauso wie für die umfassende Sanierung des Gruenspans haben wir auch jetzt für das Ausweichquartier gemeinsam eine sehr gute Lösung gefunden. Wir geben dem legendären Kiez-Club damit eine verlässliche Perspektive für die kommenden Jahre.“

Kultursenator Dr. Carsten Brosda: „Mit der Halle im Herzen des Schanzenviertels haben wir die perfekte Ausweichspielstätte für einen der renommiertesten Clubs der Stadt gefunden. Damit ist sichergestellt, dass die selbsternannte ‚Mutter aller Clubs‘ ihren Betrieb auch während der Sanierungsarbeiten in der Großen Freiheit aufrechterhalten kann. Für den Musikstandort Hamburg ist dies eine sehr gute Nachricht, dass in bester Lage wichtige Kapazitäten für Konzerte erhalten bleiben. Das Gruenspan wird Sternschanze und Karoviertel kulturell bestens bereichern. Wir stärken damit die Hamburger Clubkultur und ich bin sehr gespannt, was hier in den kommenden Jahren entstehen wird. Meinen großen Dank hierfür an alle Beteiligten, die diese Perspektive mit großem Engagement möglich gemacht haben.“

Bezirkssenatorin Katharina Fegebank: „Hamburger Clubs wie das Gruenspan sind ein wichtiger Ort unserer vielseitigen Kulturlandschaft. Und das sollen sie auch bleiben. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir dem legendären Musikclub unter anderem mit Mitteln aus dem Quartiersfonds eine neue Interimsheimat auf dem Gelände des Fleischgroßmarktes in der Lagerstraße ermöglichen konnten. Damit senden wir ein klares Zeichen: Die Clubkultur in unserer Stadt lebt – und wie!“

Jan Zunke, Geschäftsführer Sprinkenhof GmbH: „Wir freuen uns, mit den Sanierungsarbeiten des denkmalgeschützten Musikclubs „Gruenspan“ in die Umsetzungsphase zu gehen und den Erhalt des Gruenspans als wesentlicher Bestandteil der Hamburger Clubkultur aufrecht erhalten zu können. Mit der Halle des Fleischgroßmarkts Hamburg können wir eine optimale Interimsfläche für den Traditionsclub zur Verfügung stellen. Die Übergangsfläche bietet mehr Fläche als zuvor und der Standort im Karolinenviertel mit naheliegendem Parkhaus sowie U- und S-Bahn-Anschluss ist für den Musikclub hervorragend gelegen.“

Frank Seitz, Geschäftsführer Fleischgroßmarkt Hamburg GmbH: „Wir freuen uns dem Grünspan eine Heimat zu geben, wenn auch nur für eine begrenzte Zeit.“

Timur Börü, geschäftsführender Gesellschafter Gruenpan GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass gemeinsam mit der Sprinkenhof und der Stadt eine großartige Fläche im Herzen Hamburgs gefunden wurde, um den Spielbetrieb des Gruenspans in der Sanierungsphase aufrecht zu erhalten. Die Immobilie ist barrierefrei zugänglich und eignet sich hervorragend als Spielstätte für alle Musikfans. Wir sind begeistert und freuen uns auf viele spannende Künstler:innen und tolle Veranstaltungen an der Lagerstraße.“

Hintergrund

Der Mietvertrag für die Halle an der Lagerstraße wird über einen Zeitraum von drei Jahren geschlossen mit Verlängerungsoption für weitere drei Jahre. Der Bauantrag soll Anfang März 2025 beim Bezirksamt Hamburg-Mitte eingereicht werden.

Der Zugang wird direkt über die Lagerstraße erfolgen, die derzeit bestehende Mauer wird zu diesem Zweck geöffnet werden. Die zukünftige Spielstätte wird mit einer Kapazität von rd. 900 Gästen auch technisch den aktuellen Anforderungen an eine hervorragende Spielstätte entsprechen. Auch wird die Halle barrierefrei zugänglich sein.

Ein vorübergehender Umzug des Gruenspans ist nötig, da das Gebäude in der Großen Freiheit in den kommenden Jahren umfassend saniert werden muss. Daher wird das Gruenspan den Spielbetrieb in der Großen Freiheit im Juni 2025 für die Sanierungszeit einstellen. Vorgesehen sind Fassadensanierungen und brandschutztechnische Verbesserungen in beiden teils denkmalgeschützten Clubs. Um die Statik des Gebäudes zu verbessern, wird an der Südseite des Gruenspans eine neue Fassade als zusätzliches Tragsystem vor die bestehende Außenhülle gesetzt. Auf der neuen Fassade wird auch das 500 m² große Wandbild der Künstler Werner Nöfer und Dieter Glasmacher von 1968 neu aufgetragen. Darüber hinaus werden die Neben- und Technikflächen erweitert – so wird der Club durch einen Neubauteil im Backstage-Bereich vergrößert. Durch diese Maßnahmen kann die aktuelle Kapazität auf 1.100 Personen erhöht werden, was sicherstellt, dass das Gruenspan auch zukünftig wettbewerbsfähig bleibt. Die Stadt Hamburg fördert die Gesamtmaßnahme mit 14,3 Mio. Euro aus Restmitteln des Sanierungsfonds der Bürgerschaft und Reservepositionen der Finanzbehörde. Zusammen mit Eigenmitteln der zur Finanzbehörde gehörenden Sprinkenhof beläuft sich das Volumen des Gesamtprojekts auf rd. 18,9 Mio. Euro.

09/02/2025

Razzia in Hamburg! Am Samstagabend hat die Polizei zwei Sporthallen in Hamburg-Bergedorf durchsucht. Grund war ein mutmaßliches Islamistentreffen.

09/02/2025

Am S-Bahnhof Neugraben wird auf Polizisten geschossen. Die erwidern das Feuer. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort – und meldet einen Fahndungserfolg.

Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt kassiert die Bürger bei EDEKA ab - Wahlkampf im Supermarkt an der Kasse07.02.2025 H...
07/02/2025

Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt kassiert die Bürger bei EDEKA ab - Wahlkampf im Supermarkt an der Kasse

07.02.2025 Hamburg - Lokstedt

Das eingenommene Geld das der Kanzleramtsminister kassiert wird für einen guten Zweck gespendet

Der Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt hat heute an einer Kasse im EDEKA Markt in Lokstedt gesessen und die Bürger die einkaufen waren im Rahmen seines Wahlkampfes für den guten Zweck abkassiert. Die 1000 Euro die er an der Kasse innerhalb von ca. 30 Minuten kassiert hat wurden durch den EDEKA Markt Struve an die Lebensmittelausgabe "Anstoß" gespendet. Auch informierte sich Wolfgang Schmidt in Gesprächen mit den Mitarbeitern über den Markt und was es alles an Sorgen, Nöten und Ideen gibt.

Mehr zur Lebensmittelausgabe "Anstoss" unter diesem Link:

http://www.anstoss-ev.de/index.php/lebensmittelausgabe.html

Der EDEKA Vorstandsvorsitzende Markus Mosa - fotografiert in der EDEKA Filiale in Hamburg-Lokstedt07.02.2025 Hamburg - L...
07/02/2025

Der EDEKA Vorstandsvorsitzende Markus Mosa - fotografiert in der EDEKA Filiale in Hamburg-Lokstedt

07.02.2025 Hamburg - Lokstedt

Aktuielle Bilder von heute

Der EDEKA Vorstandsvorsitzende Markus Mosa - Fotografiert in der EDEKA Filiale in Lokstedt.

Weitere Informationen dazu unter diesem Link:

https://verbund.edeka/unternehmen/daten-fakten/unternehmensleitung/

Jetzt gibt es auch Dubai Eis - Nach der Dubai Schokolade der neue Hype?07.02.2025 HamburgDubai Eis wird u.a. bei Edeka v...
07/02/2025

Jetzt gibt es auch Dubai Eis - Nach der Dubai Schokolade der neue Hype?

07.02.2025 Hamburg

Dubai Eis wird u.a. bei Edeka verkauft

Ist Dubai Eis der neue Hit nach der Dubai Schokolade? Jedenfalls kann man Dubai Eis jetzt bei EDEKA kaufen

Der S-Bahnhof Diebsteich wurde wiedereröffnet07.02.2025 Hamburg - DiebsteichAlles neu aber noch nicht ganz fertigPressem...
07/02/2025

Der S-Bahnhof Diebsteich wurde wiedereröffnet

07.02.2025 Hamburg - Diebsteich

Alles neu aber noch nicht ganz fertig

Pressemeldung der Deutschen Bahn zum Thema:

(Hamburg, 7. Februar 2025) Die Hamburger S-Bahnstation Diebsteich ist wieder in Betrieb. Die Deutsche Bahn (DB) hat die Station im Zuge der Verlegung des Fern- und Regionalbahnhofs Altona umfassend erneuert. Sie steht Fahrgästen nun wieder als regulärer Halt zur Verfügung, der Ersatzverkehr ist beendet. Die Linien S3 und S5 verkehren seit Betriebsbeginn heute früh um 4.09 Uhr wieder regulär zwischen Pinneberg und Altona beziehungsweise Elbgaustraße und Holstenstraße. Fahrplan und Taktung bleiben unverändert.Seit Anfang Januar liefen die abschließenden Arbeiten für die Inbetriebnahme auf Hochtouren, der S-Bahnverkehr musste dafür auf der Strecke vollständig gesperrt werden. Im letzten Bauabschnitt wurden Gleise an die neuen Bahnsteiganlagen angebunden, Kabel- und Schotterarbeiten abgeschlossen sowie umfangreiche Prüf- und Abnahmeprozesse durch unabhängige Expert:innen durchgeführt. Insgesamt wurden auf circa 2.200 Metern Länge neue Gleise, mehr als 3.500 neue Schwellen, etwa 900 Tonnen Schotter sowie acht neue Weichen verbaut und rund 25 Kilometer Kabel für die Leit- und Sicherungstechnik verlegt. Die modernisierte Station bietet mit einem 140 Meter langen, gewellten Bahnsteigdach Fahrgästen einen besseren Wetterschutz; Sitzbänke, Fahrgastinformationstafeln und das Wegeleitsystem sind auf dem neusten Stand. Auch der Treppeneingangsbereich wurde optisch aufgewertet.

Bärbel Aissen, Leiterin Bahnhöfe Region Nord, DB InfraGO:„Mit der Eröffnung des S-Bahnsteigs am Diebsteich ist ein erster Meilenstein bei der Verlegung des Fern- und Regionalbahnhofs Altona erreicht. Aber wir investieren nicht nur hier: In ganz Deutschland modernisieren und sanieren wir Bahnhöfe oder entwickeln sie ganzheitlich zu Zukunftsbahnhöfen. Mit der erneuerten S-Bahnstation Diebsteich verbessern wir in Hamburg die Anbindung im S-Bahn-Netz, zudem haben wir durch den Umbau die Sicherheit und Aufenthaltsqualität für unsere Fahrgäste deutlich erhöht. Leider stehen die Aufzüge noch nicht zur Verfügung, aber wir arbeiten intensiv daran, die vollständige Barrierefreiheit schnellstmöglich herzustellen."

Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Wir wollen in Hamburg in den kommenden 20 Jahren nicht nur 35 neue Bahnhöfe bauen, sondern auch die bestehenden sanieren. Am Diebsteich ist hierzu ein wichtiger erster Schritt gemacht – auch im Hinblick auf die Verlegung des Fern- und Regionalbahnhofs Altona. Ich bin froh, dass nun wieder rund 12.500 Menschen im Umfeld die Station erreichen und nutzen können. Sie ist ein wichtiges Puzzle-Stück im öffentlichen Nahverkehr auf der stark frequentierten Pendlerstrecke zwischen Pinneberg und der Hamburger Innenstadt."

Jan Schröder, Vorsitzender der Geschäftsführung S-Bahn Hamburg: „Mit der modernisierten Station schaffen wir für rund 12.500 Fahrgäste täglich in Diebsteich wieder eine wichtige Anbindung im Netz der S-Bahn Hamburg und bieten eine zuverlässige und attraktive Alternative im öffentlichen Nahverkehr. Ich danke allen Beteiligten für ihren Einsatz und den Fahrgästen für ihre Geduld während der Bauphase.“

Barrierefreiheit:

Ziel war es, die S-Bahnstation Diebsteich schnellstmöglich wieder zu eröffnen. Sonst wäre ein Ersatzverkehr mit Bussen bis zur Inbetriebnahme des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona im Jahr 2027 unumgänglich. Dies wollte die DB im Sinne aller Kundinnen und Kunden vermeiden und ist damit auch dem Wunsch der Stadt einer vorgezogenen Eröffnung gefolgt.

Die S-Bahnstation ist bereits mit einem taktilem Informations- und Wegeleitsystem sowie kontrastreich markierten Stufenkanten für Menschen mit Sehbehinderung ausgestattet, also teilweise barrierefrei.Mobilitätseingeschränkte Reisende müssen sich aber noch gedulden: Die Aufzüge und Fahrtreppen führen von der Personenunterführung nach oben zur Station. Weil der Zugang in die Personenunterführung aufgrund der Arbeiten für die angrenzenden Ferngleisbahnsteige und für das Empfangsgebäude noch nicht möglich ist, können sie erst zu einem späteren Zeitpunkt in Betrieb genommen werden.Eine provisorische Lösung wurde ebenfalls im Vorweg geprüft. Leider ist der Raum für eine Rampe oder einen Aufzug am Südzugang aber nicht ausreichend. Die DB bittet alle betroffenen Fahrgäste um Verständnis. Die nächstgelegenen Stationen mit barrierefreiem Zugang sind Langenfelde oder Altona und Holstenstraße.Die aktualisierten Fahrpläne sind ab sofort auf www.hvv.de und www.s-bahn-hamburg.de abrufbar.

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Aktuelle Bilder und News seit nun 31 Jahren

Seit 31 Jahren arbeite ich erfolgreich als freiberuflicher Fotograf und davon seit 20 Jahren im TV Geschäft. Nach dem Erlernen des Fotografen Handwerkes bei der Bundeswehr, war ich dort als Luftbildauswerter und Fotograf tätig (1983 bis 1989). Gleichzeitig sammelte ich erste Erfahrungen im Journalismus (Längeres Praktikum bei einer renommierten Hamburger Tageszeitung und bei Bundeswehrzeitungen). Danach lernte ich den Journalismus in seiner vollen Breite kennen. Zunächst als Redaktionsassistent und danach als freier Fotograf für diverse Agenturen in Hamburg, wo ich neben der aktuellen Berichterstattung aus Hamburg auch in Krisengebieten wie Ruanda, Zaire und Rumänien tätig war. Des weiteren führten mich Reportagen unter anderem auch nach Nepal, Brasilien und Island. 1997 wurde die Fernsehkamera zu einer neuen zusätzlichen spannenden Herausforderung für mich. Diese umfasst die Arbeit in aktuellen Bereichen wie Unfälle, Feuer, Politik, Show, Tiere usw. hauptsächlich im Osten der Hansestadt Hamburg. Als ausgebildeter Rettungstaucher mit eigener Unterwasserkamera-Ausrüstung sind mir auch hier nur wenige Grenzen gesetzt. Eine eigene TV und Fotoausrüstung sowie ein Hartschnittplatz sind vorhanden. Auch die Bearbeitung am Computer des Film- und Fotomaterials sind mir nicht fremd. Ein Video Up/Download Server ist vorhanden. Auch habe ich bereits mehrere Video und Statement-Training Veranstaltungen mit renommierten Unternehmen in der Pharma-Industrie durchgeführt bzw technisch unterstützt. Gerne helfe ich auch hier neuen Kunden weiter. Meine Partner mit denen ich u.a eng zusammenarbeite sind u.a. die Firmen: Telenewsnetwork und action press wie auch Hamburger Tageszeitungen Sollten Sie Fragen haben rufen Sie kurz an oder senden Sie eine Mail. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme Auch im Internet gilt das Urheberrecht! Verlinken erlaubt, Kopieren verboten! Frank Bründel

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