17. Neujahrsempfang der TSG Bergedorf - live aus dem TSG Sportforum
17. Neujahrsempfang der TSG Bergedorf - live aus dem TSG Sportforum
Bergedorf.TV überträgt den traditionellen Neujahrsempfang der TSG Bergedorf im Videostream live aus dem TSG Sportforum am Billwerder Billdeich. Vor Mitgliedern und zahlreichen geladenen Gästen lässt einer der größten Sportvereine Deutschlands das Sportjahr 2023 Revue passieren. Die herausragendsten Sportlerinnen und Sportler, Mannschaften, Trainer, Schiedsrichter,Mitarbeiter und Ehrenamtlichen werden geehrt.
Dazu diskutieren die Ehrengäste Andy Grote (Hamburgs Senator für Inneres und Sport - SPD), Kerstin Holze (Vizepräsidentin des Deutschen Olympischen Sportbundes) und Ingo Weiss (Präsident des Deutschen Basketball Bundes) mit Boris Schmidt, dem Vorsitzenden der TSG Bergedorf: "Der Neujahrsempfang ist ein traditionelles Symbol unserer TSG-Gemeinschaft und unseres Engagements für Sport, Gesundheit und Gemeinschaft".
Die TSG Bergedorf von 1860 e. V. ist einer der größten Sportvereine in Deutschland. Sie betreut mit über 140 hauptamtlichen Mitarbeitern und 500 Übungsleitern, Trainern und JugendgruppenleiterInnen über 8.000 Mitglieder. Mit 800 Angeboten spricht die TSG über soziale und kulturelle Grenzen hinweg Menschen aller Altersstufen an. Der Verein ist Träger von mehreren Sport- und Bewegungskindertagesstätten und einer Jugendeinrichtung. Außerdem ist er in der ganztägigen Bildung und Betreuung an Schulen aktiv.
Rund 120 Trecker haben sich am Montag (8.1.2024) von Bergedorf aus auf den Weg zur zentralen Kundgebung in Hamburg gemacht. Auch viele LKW-Fahrer hatten sich dem Protestzug angeschlossen. Gegen acht Uhr passierte der Konvoi die Kreuzung Bergedorfer Straße (B5) / Heidhorst. Wie erwartet kam es in der Bergedorfer City und auf der B5 zu Behinderungen, auch im Busverkehr. Doch das befürchtete Chaos durch längere Blockaden blieb bei dem Konvoi aus Richtung Osten zunächst aus.
Mindset in Krisensituationen: Talk mit Paralympics-Hoffnung Neele Ludwig
Mindset in Krisensituationen: Talk mit Paralympics-Hoffnung Neele Ludwig
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Das stimmt, aber stimmt nicht immer.
Ob Jobverlust, Probleme in Partnerschaft oder Familie, Unfall oder Krankheit - oder auch weltpolitische Krisen - nicht selten durchkreuzen unvorhergesehene Ereignisse unsere Lebensplanung. In einer immer komplexeren und herausfordernden Welt spielt das Mindset - die Denkweise und Willenskraft - eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Krisensituationen. Doch wie beeinflusst unsere Einstellung unser Leben und unsere Lebensqualität in solchen Momenten? Diese und viele weitere Fragen werden im Mittelpunkt eines Talks mit Neele Ludwig stehen.
Nele Ludwig ist Athletin bei der TSG-Bergedorf und die Bergedorfer Paralympics-Hoffnung. Die Triathletin hat hervorragende Chancen auf eine Teilnahme an den Paralympischen Spielen in Paris 2024. Neele Ludwig hat sich als Parasportlerin einen beeindruckenden Ruf erarbeitet und wird in der Talkrunde tiefe Einblicke in ihr Leben als Athletin geben. Die bewegende Geschichte von Neele Ludwig ist geprägt von Entschlossenheit, Widerstandsfähigkeit und einer äußerst positiven Lebenseinstellung, die sie trotz großer Schicksalsschläge bewahrt hat. Nach einem Schlaganfall hat sie ihre erste Langdistanz im Triathlon absolviert. Für diese Distanz bereiten sich Athletinnen normalerweise ein gesamtes Jahr vor. Neele Ludwig musste das Laufen neu erlernen, die Langdistanz hat sie trotzdem nach nur wenigen Monaten gefinisht.
Das Gespräch mit Neele Ludwig bietet Gelegenheit, mehr über die Bedeutung des Mindsets in Krisensituationen zu erfahren und von einer herausragenden Sportlerin zu lernen, wie man trotz Hindernissen eine positive Lebenseinstellung bewahren kann - weit über den Sport hinaus. Mit auf dem Podium sitzt Boris Schmidt, Vorsitzender der TSG Bergedorf. Moderation: Leo Goretzki, Leitung Marketing des Sportvereins.
Bergedorf.TV überträgt in Kooperation mit der TSG-Ber
Aus aktuellem Anlass - Blick über den Tellerrand: Verfassungsfeindliche Islamisten rufen zu verbotener Kundgebung auf - 600 demonstrieren
Bei einer nicht angemeldeten und durch die Allgemeinverfügung der Versammlungsbehörde verbotenen Kundgebung, haben rund 600 Männer am Samstagnachmittag auf dem Steindamm in Hamburg gegen Israel und die Bombardierung des Gaza-Streifens demonstriert.
Die Demonstration unterschied sich aber vom Charakter her deutlich von bisherigen pro-palästinensischen Demos in Hamburg. So wurden keine palästinensischen Fahnen gezeigt. Statt dessen Flaggen mit dem muslimischen Glaubensbekenntnis, die auch von islamistischen Extremisten und Terroristen (ISIS, Al Qaida, Taliban) verwendet werden. Diese wurden zentral an die Menge verteilt. Der Schriftzug besagt übersetzt: "Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet" - ein Spruch, den gleichsam islamistische Extremisten verwenden. Dazu skandierte die Menge "Allahu akbar" und reckte ihre Zeigefinger in den Himmel, das Zeichen für den einen Gott der Muslime. Auch IS-Kämpfer und Terroristen zeigen den Finger als Erkennungszeichen. Die Demonstrantengruppe bestand ausschließlich aus Männern. Frauen waren offenbar nicht zugelassen. Ein Redner forderte in deutscher Sprache ein länderübergreifendes Kalifat zur Führung der Umma.
Die Polizei wurde von der Kundgebung völlig überrascht und hatte zunächst nicht genügend Kräfte, um Straftaten zu unterbinden. Bei Zusammenstößen und dem Einsatz von Pfefferspray wurden drei Beamte und einzelne Demonstranten verletzt. Als weitere Polizeikräfte eintrafen, rollten die Beteiligten auf Kommando der Ordner Fahnen und Transparente ein und flüchteten in verschiedene Richtungen. Der Polizei gelang es nicht, Demonstranten festzusetzen, Personalien festzustellen oder Verstöße gegen das Demonstrationsrecht zu unterbinden oder zu ahnden.
Das Video wurde von uns absichtlich als No-Comment-Video produziert.
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Das Kinderkulturhaus Lohbrügge (Kiku) am Lohbrügger Markt ist für sein Projekt "Wasser Kunst" mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis ausgezeichnet worden. Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien, überreichte den Preis, für den sich 40 Kulturprojekte und -programme beworben hatten - Lohbrügge bekam den Zuschlag.
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Live aus dem KörberHaus in Bergedorf: Meine Symphonie
Wie klingt die eigene Geschichte, wenn sie zu Musik wird? Wie lassen sich persönliche Erlebnisse in Melodien verwandeln? Die Antwort darauf haben 12 Hamburger, zumeist Bergedorfer, verschiedener Generationen gemeinsam mit dem von der KörberStiftung beauftragten Komponisten Mark Scheibe gefunden. Zusammen entwickelten sie ein eigenes, einmaliges musikalisches Werk. Anlass des sehr besonderen interaktiven Kulturprojekts war die Einweihung des neuen KörberHauses.
Begonnen hatte alles mit Menschen, die bereit waren, Mark Scheibe von besonderen Begegnungen oder wertvollen Erlebnissen aus ihren Leben zu erzählen. In einer fünfwöchigen Workshop-Phase wurde getextet, geprobt, improvisiert und komponiert. So entstanden Texte und Melodien, viele neue Ideen und gemeinsam wurde auf ein Ziel hingearbeitet: die Entwicklung einer ganz individuellen und zugleich gemeinsam erschaffenen Symphonie.
Diese hatte im Dezember 2022 in kleinem Rahmen Uraufführung.
Nun - da das LichtwarkTheater im Körberhaus mittlerweile fertiggestellt ist - gibt es die große Aufführung des Stücks auf der neuen Bühne. Dafür haben die Akteuere noch einmal an der Symphonie gefeilt, Stücke ergänzt und fleißig geprobt. Musikalisch umgesetzt wird „Meine Symphonie“ von Musikern des „musici emeriti Hamburg“ – einem Orchester, welches sich aus emeritierten Orchestermusikern der drei großen Klangkörper in Hamburg zusammensetzt: Philharmonische Staatsorchester Hamburg, NDR Elbphilharmonie Orchester und Symphoniker Hamburg.
Live: Pressekonferenz im Polizeipräsidium HH zum Amoklauf
Live: Pressekonferenz im Polizeipräsidium HH zum Amoklauf
Anlässlich des Großeinsatzes der Polizei im Hamburger Stadtteil Alsterdorf halten die Behörde für Inneres und Sport (BIS), die Staatsanwaltschaft und die Polizei heute eine gemeinsame Pressekonferenz ab.
Im Rahmen der Pressekonferenz werden voraussichtlich der Senator der Innenbehörde Herr Andy Grote, ein Vertreter der Hamburger Staatsanwaltschaft, der Polizeipräsident
Herr Ralf Martin Meyer sowie der Leiter der Schutzpolizei Herr Matthias Tresp Informationen zu dem Einsatz in der Nacht geben.
Aus aktuellem Anlass: Amoktat in Hamburger Kirche
In Hamburg-Alsterdorf hat ein Unbekannter am Donnerstagabend in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Menschen erschossen und zahlreiche verletzt. Die Polizei stuft den Vorfall als Amoktat ein. Ein Täter ist laut Polizei "möglicherweise" tot.
Am Tatort an der Straße Deelböge ist unser Bergedorf.TV-Reporter im Live-Interview mit Holger Vehren, dem Sprecher der Hamburger Polizei.
Die vier Freizeitkapitäne hatten aber fleißige Schutzengel: Sie kenterten in der Nacht zum Samstag in Allermöhe auf der Dove-Elbe mit ihrem Motorboot - bei 6 Grad Wassertemperatur und völliger Dunkelheit. Das hätte ganz böse ausgehen können, sagt die Feuerwehr:
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Autobahn 25 - Motorradfahrer stirbt bei Unfall
24-jähriger Schwarzenbeker wird nach Motorradunfall auf der A25 zwei Mal überfahren. Beteiligter Autofahrer - ohne Führerschein und alkoholisiert - versucht zu flüchten.
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Live: Gedenken auf dem Rathausmarkt für die Erdbebenopfer
Live: Gedenken auf dem Rathausmarkt für die Erdbebenopfer
Wir berichten aus aktuellem Anlass live vom Rathausmarkt in Hamburg:
Zahlreiche Organisationen haben zur Teilnahme an einer Trauerveranstaltung vor dem Hamburger Rathaus am Montagabend aufgerufen, mit der den Opfern des Erdbebens in der Türkei und in Syrien gedacht werden soll. Neben dem DGB Hamburg und dem Interreligiösen Forum Hamburg bitten unter anderem die Unternehmer ohne Grenzen um die Teilnahme.
Auch Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit, die Vorsitzende des Interreligiösen Forums Hamburg, Bischöfin Kirsten Fehrs, und die DGB-Hamburg-Vorsitzende Tanja Chawlanehmen teil.
Es wurde gebeten, auf Fahnen oder Transparente zu verzichten. Alle Teilnehmenden sollten stattdessen Kerzen mitbringen, die bei einer Gedenkminute entzündet werden sollen.
"Das Ausmaß der Naturkatastrophe in der Türkei und in Syrien ist kaum zu begreifen, die unzähligen Toten und Verletzen machen uns fassungslos“, sagte Carola Veit. „Viele Hamburgerinnen und Hamburger haben Freunde und Verwandte in den Katastrophengebieten, und das unermessliche Leid für die Überlebenden und die Angehörigen ergreift die Menschen in unserer Stadt."
"So wie diese Naturkatastrophe Tausende Menschen verschiedener Herkunft getötet und verletzt hat, so machen wir auch in der Trauer keine Unterschiede nach Nationalität oder Religion", sagte die Vorsitzende des Interreligiösen Forums Hamburg, Bischöfin Kirsten Fehrs. "Lasst uns gemeinsam zusammenstehen, im Gebet oder einfach nur schweigend, in Mitgefühl und Solidarität."
echs Tage nach den verheerenden Erdstößen bergen die Einsatzkräfte vor allem Todesopfer. Ihre Zahl ist mittlerweile auf mehr als 35.000 gestiegen.
In Syrien ist die Zahl der Toten offenbar weitaus höher als bisher angenommen. Nach Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in den Rebellengebieten im Nordwesten mindestens 4500 Menschen ums Leben gekommen, in Regionen unter Regierungskontrolle etw
+++ Update: Beide Angeklagten freigesprochen +++ Es war wohl die folgenreichste Brandstiftung seit Jahren in Bergedorf: In der Nacht zum 2. Juni 2016 brannten beim Limousinenservice "Deine Limo" am Rudorffweg im Gewerbegebiet Lohbrügge-Nord 15 Luxus-Limousinen aus - ein Millionenschaden (Archivideo).
Heute, sechseinhalb Jahre nach dem Brandanschlag beginnt im Amtsgericht Bergedorf der Prozess. Laut Anklage soll ein iranischer Freund (43), aber auch Konkurrent,des Limo-Betreibers die Brandstiftung beauftragt haben. Ein Iraner (32), der zum Zeitpunkt der Tat keine hundert Meter weiter im Flüchtlingsheim wohnte, soll den Brandanschlag dann ausgeführt haben, berichtete zunächst das Hamburger Abendblatt.
Eigentlich habe die Polizei den Fall schon nach einem halben Jahr ergebnislos zu den Akten gelegt - Brandstiftung durch unbekannten Täter. Doch der geschädigte Betreiber des Limo-Services habe auf eigene Faust ermittelt und dann sein belastendes Material 2020 an die Polizei übergeben. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage erhoben. Das Gericht muss feststellen, was dran ist, an den Vorwürfen des beauftragren Brandanschlags.
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Lohbrügge: Protest vor Fernwärme-Heizkraftwerk
400 Lohbrügger Fernwärmekunden protestieren gegen massive Heizkosten-Nachforderungen
Protest am Freitagabend vor dem Heizkraftwerk in Lohbrügge Nord: Etwa 400 Lohbrügger haben sich im Havighorster Weg versammelt, um gegen drastische Heizkosten-Nachforderungen von E.on zu protestieren.
Das vornehmlich mit Holz betriebene Fernwärmekraftwerk hatte die Preise drastisch angehoben und dies mit der Preissteigerung des Erdgases begründet. Dabei wird dort nur noch zu etwa 20 Prozent zur Abdeckung von Spitzenleistungen Erdgas verfeuert. Doch die vor allem im Heizkraftwerk verwendeten Holzschnitzel kauft der Kraftwerksbetreiber mit Preisbindung an den Erdgaspreis ein. So wird der eigentlich günstige Energieträger für die 7000 Lohbrügger Fernwärmekunden zur Kostenfalle. Einige Kunden wurden von E.on aufgefordert, für das vergangene Jahr mehrere Tausend Euro nachzuzahlen - die aktuelle Preisentwicklung seit dem Ukraine-Krieg ist in den Nachzahlungs-Aufforderungen noch gar nicht enthalten.
"Holzschnitzel bei den Landwirden günstig einzukaufen und uns zum Erdgaspreis weiterzuverkaufen ist unseriös", meint Christian Brannath aus der Häußlerstraße. Er hat mit Nachbarn den Protest organisiert: "Wir Lohbrügger lassen uns nicht von einem Monopolisten abzocken." Wir haben live mit Christian Brannath gesprochen und ihn gefragt, wie sich die Lohbrügger gegen die Preisexplosion wehren können:
Bergedorf.tv LIVE
+++ bergedorf.tv LIVE - Updates in den Kommentaren +++ Havarie auf der Stromelbe: In der Nähe des Hafens Oortkaten ist das Fahrgastschiff Viktoria am Dienstagabend bei ablaufend Wasser aus dem Fahrwasser abgekommen und auf eine Buhne (Wall aus Steinen als Wellenbrecher) aufgelaufen. Mit Kleinbooten brachten Feuerwehr und DLRG mehr als 30 Fahrgäste in Sicherheit - verletzt wurde niemand.
Erstinformationen von Feuerwehr-Einsatzleiter Uwe Lembke, Zugführer der Berufsfeuerwehr Bergedorf, live von der Einsatzstelle.
Live: Feuerwehrsprecher Tim Spießberger zum Brand der Lagerhalle in Altengamme
++++Bergedorf.tv live +++ Großbrand in Altengamme am Horster Damm. Dort ist eine Lagerhalle mit Holz und Baumaschinen vollständig ausgebrannt und eingestürzt. Informationen von Tim Spießberger, dem Pressesprecher der Feuerwehr Hamburg live von der Einsatzstelle.
Live with Restream
++++Bergedorf.tv live +++ Mehr als 150 Feuerwehrleute sind derzeit in Altengamme im Einsatz. Am Horster Damm brennt die Lagerhalle eines Tiefbauuntenehmens. Darin vor allem Holz, aber auch Baufahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen. Die Lagerhalle ist inzwischen eingestürzt. Auch das THW wurde angefordert. Live vor Ort unser Videoreporte mit ersten Informationen zum Großbrand ganz im Osten Hamburgs.