04/06/2024
👉 Bist du auch über die Master Reselling Rights (MRR) Produkte gestolpert, die gerade auf Instagram wie Pilze aus dem Boden schießen?
Sie locken mit der verführerischen Idee, blitzschnell ein Online-Business zu etablieren, indem du Kurse verkaufst, die jemand anders standardisiert für dich kreiert hat – ohne die Möglichkeit zur Anpassung. Langfristigen Erfolg verspricht das kaum.
Ein weiterer Trend, der die Runde macht, ist das „Faceless Marketing“.
Du verkaufst Produkte, ohne dein Gesicht zeigen zu müssen.
Das klingt für viele von uns, die eher zurückhaltend sind (mich eingeschlossen), zunächst verlockend. Doch wenn du wirklich durchstarten willst in der Online-Welt, kommst du nicht umhin, deine eigene Marke zu formen.
Die Leute sollten doch auf deine Arbeit setzen, weil sie deine Expertise und Erfahrung schätzen, oder? Wenn wir alle nur standardisierte Online-Kurs-Modelle nutzen, droht die individuelle Markenbotschaft unterzugehen.
Willst du wirklich in der Masse verschwinden, oder solltest du nicht eher herausstechen?
Und werden jetzt alle Branding-Designer und Berater arbeitslos?😳
Es ist wie bei Tupperware oder der Frau von Avon – steigst du zu spät in den Markt ein, findest du nur noch einen abgegrasten, gesättigten Markt vor.
Niemand will ein Produkt kaufen, das bereits jeder hat.
Die ersten Anbieter die auf diesen Zug aufgestiegen sind, mögen noch gute Gewinne einfahren, aber für Nachzügler wird’s hart.
👉 Was meinst du dazu?
Hast du selbst Erfahrungen mit diesen Geschäftsmodellen gemacht?
Sei mal ehrlich: Würdest du wirklich einen Kurs von jemandem kaufen, den du nie siehst und der offensichtlich keine persönlichen Erfahrungen oder Persönlichkeit einbringt?