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Jedes Jahr am 2. August gedenken Roma auf der ganzen Welt des Völkermords an den Roma mit dem Samudaripen-Gedenktag, der...
05/08/2024

Jedes Jahr am 2. August gedenken Roma auf der ganzen Welt des Völkermords an den Roma mit dem Samudaripen-Gedenktag, der an den Moment im Jahr 1944 erinnert, als die N***s rund 3.000 Roma in den Gaskammern des Vernichtungslagers Auschwitz ermordeten.

Jahrzehntelang wurde der vielen während des Zweiten Weltkriegs getöteten und verfolgten Roma von vielen Regierungen in Europa nicht gedacht.

Jedes Jahr am 2. August gedenken Roma auf der ganzen Welt des Völkermords an den Roma mit dem Samudaripen-Gedenktag, der an den Moment im Jahr 1944 erinnert, als die N***s rund 3.000 Roma in den Gaskammern des Vernichtungslagers Auschwitz ermordeten. Jahrzehntelang wurde der vielen während des Zwe...

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04/08/2024

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04/08/2024

Raawi® News & Media Group Hamburger Jüdische Mediathek Portal 'Jüdisches Leben in Hamburg'

Die französische Polizei untersucht die Morddrohungen, die drei israelische Olympia-Athleten in Paris erhalten haben, te...
01/08/2024

Die französische Polizei untersucht die Morddrohungen, die drei israelische Olympia-Athleten in Paris erhalten haben, teilte die Staatsanwaltschaft der Stadt mit.

Die Drohungen kommen inmitten wachsender Sicherheitsbedenken für Israels Delegation von fast 90 Athleten, eine der größten olympischen Delegationen des Landes überhaupt.

Die französische Polizei untersucht die Morddrohungen, die drei israelische Olympia-Athleten in Paris erhalten haben, teilte die Staatsanwaltschaft der Stadt mit. Die Drohungen kommen inmitten wachsender Sicherheitsbedenken für Israels Delegation von fast 90 Athleten, eine der größten olympische...

Der Iran und die Hamas gaben am frühen Mittwoch bekannt, dass Ismail Haniyeh, der Leiter des politischen Arms der Hamas,...
31/07/2024

Der Iran und die Hamas gaben am frühen Mittwoch bekannt, dass Ismail Haniyeh, der Leiter des politischen Arms der Hamas, in Teheran ermordet worden sei. Er ist damit der ranghöchste Führer der Terrorgruppe, der seit dem 7. Oktober getötet wurde. Israel reagierte nicht sofort auf die Behauptungen, und die Erklärungen des Iran und der Hamas enthielten keine Beweise für die Ermordung Haniyehs.

Der Iran und die Hamas gaben am frühen Mittwoch bekannt, dass Ismail Haniyeh, der Leiter des politischen Arms der Hamas, in Teheran ermordet worden sei.

https://raawi.de/raawi-trifft-georgia-hunter
29/07/2024

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Raawi trifft : Georgia Hunter Posted on 29/07/2024 by Sandra Borchert Lesezeit: < 1 MinutenSie war ein Teenager, als sie erfuhr, dass sie aus einer Familie von Holocaust-Überlebenden stammt. Ihr Großvater war der berühmte Musiker Eddie Courts. Ihr Buch und jetzt auch die Miniserie „Wir waren di...

18/07/2024

In der aktuellen Ausgabe des Magazins 'У нас в Гамбурге - Bei uns in Hamburg', das seit mehr als zwanzig Jahren in Hamburg erscheint und als Wegweiser sowie Begleiter vieler jüdischer und allgemein russischsprachiger Zuwanderer aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion gilt, gibt es meiner Meinung nach zwei besonders bemerkenswerte Artikel.

Einer berichtet über die Veranstaltungsreihe 'Wir müssen reden - HH', eine Initiative des Antisemitismusbeauftragten der Freien und Hansestadt Hamburg, und der andere über den Verein Feine Ukraine.

Mit diesem Foto habe ich versucht, drei besondere Menschen zu verewigen, die eine sehr wichtige Rolle in der hamburgischen Gesellschaft für Demokratie, Frieden, Bildung und natürlich im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus spielen.

Stefan Hensel, Antisemitismusbeauftragter der Freien und Hansestadt Hamburg, , Chefredakteurin des Magazins 'Bei uns in Hamburg', und Anna Rempel, Vorstandsvorsitzende des Vereins ' Feine Ukraine - Verein der deutsch-ukrainischen Zusammenarbeit'.

Ich bin inspiriert von dem unermüdlichen Einsatz dieser Menschen für Frieden, Demokratie und eine Gesellschaft für alle Menschen, ohne Rassismus, Antisemitismus und Benachteiligungen.

© Armin Levy

Bei uns in Hamburg auf Telegram (mit ca. 14000 aktive Mitglieder): https://telegram.me/beiunsinhamburg

https://raawi.de/juedische-gemeinde-in-hamburg-mahnt-tempelverband-ab
18/07/2024

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Jüdische Gemeinde in Hamburg mahnt „Tempelverband“ ab Posted on 18/07/202418/07/2024 by Sandra Borchert Lesezeit: 2 Minuten Mit einem Abmahnungsschreiben fordert die Jüdische Gemeinde in Hamburg den IsraelitischenTempelverband dazu auf, Falschbehauptungen zu seiner Entstehungsgeschichte zu unt...

Deutschlandweit erstmalig untersucht eine Hamburger Studie Antisemitismus aus der Betroffenenperspektive. Indem sie den ...
15/07/2024

Deutschlandweit erstmalig untersucht eine Hamburger Studie Antisemitismus aus der Betroffenenperspektive. Indem sie den Fokus auf die jüdischen Wahrnehmung von Antisemitismus setzt, schließt die Studie „Jüdisches Leben und Alltag in Hamburg“ eine wichtige Lücke in der bisherigen Forschung zu diesem Thema.

Die Studie ist als Kooperationsprojekt der Akademie der Polizei Hamburg, der Polizeiakademie Niedersachsen, der Jüdischen Gemeinde in Hamburg und der Gleichstellungsbehörde auf Initiative des Antisemitismusbeauftragten erarbeitet worden. Heute wurden ihre Ergebnisse in den Räumen der Jüdischen Gemeinde in Hamburg von Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank und den Forschenden Prof. Eva Groß und Prof. Joachim Häfele vorgestellt, gemeinsam mit Polizeipräsident Falk Schnabel, dem Antisemitismusbeauftragte Stefan Hensel und dem 1. Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Philipp Stricharz.

Im Rahmen einer schriftlichen Befragung von Jüdinnen und Juden in Hamburg im Zeitraum
13.11.2023 bis 07.02.2024 konnten wichtige Erkenntnisse zum Leben und Alltag Hamburger Jüdinnen und Juden sowie zu ihren Erfahrungen mit Antisemitismus und den Folgen antisemitischer Diskriminierung gewonnen werden. Insgesamt nahmen 548 Jüdinnen und Juden an der anonymen
Befragung teil.

Die Studie zeigt, dass 77 Prozent, also etwa drei von vier der befragten Jüdinnen und Juden, in den vergangenen zwölf Monaten von antisemitischen Vorfällen betroffen waren. Etwa 55 Prozent der Befragten sind laut Studie von strafrechtlich relevanten antisemitischen Vorfällen betroffen. Dabei werden Beleidigungen und Bedrohungen online und auch außerhalb des Internets häufiger angegeben als körperliche Ubergriffe, Belästigung oder Verfolgung. Etwa 76 Prozent der Befragten erlebten die Vorfälle in Hamburg. Die überwiegende Mehrheit derjenigen, die von antisemitischen Vorfällen berichten, zeigt diese nicht an. Mehr als die Hälfte der Befragten (65 Prozent), die eine antisemitische Diskriminierung erlebt haben, führen diese auf die aktuelle Krisensituation in Israel und Gaza zurück.
Als direkte Folge dieser Antisemitismuserfahrungen geben laut Studie 89 Prozent der Betroffenen an, die eigene Religion nicht frei ausüben zu können. Ein Großteil vermeidet es, die eigene jüdische Identität öffentlich sichtbar zu machen. Zu den indirekten Folgen zählt die Studie zudem ein nachlassendes Vertrauen in öffentliche Institutionen wie Polizei, Gerichte, Stadtverwaltung und Bundesregierung.

Dunkelfeldstudie beleuchtet erstmals jüdisches Leben und Alltag in Hamburg Posted on 15/07/202415/07/2024 by Sandra Borchert Lesezeit: 4 MinutenDeutschlandweit erstmalig untersucht eine Hamburger Studie Antisemitismus aus der Betroffenenperspektive. Indem sie den Fokus auf die jüdischen Wahrnehmun...

Ein besonderes Solidaritätskonzert mit Igor levit , ein Abend voller Menschlichkeit und Solidarität, der zeigt, dass Kun...
09/07/2024

Ein besonderes Solidaritätskonzert mit Igor levit , ein Abend voller Menschlichkeit und Solidarität, der zeigt, dass Kunst und Gemeinschaft eine starke Antwort auf Hass und Hetze sein können. Seien Sie dabei und setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen gegen Antisemitismus.

Hier weiterlesen: https://raawi.de/igor-levit-live-in-elbphilharmonie-gegen-das-schweigen-gegen-antisemitismus

Elbphilharmonie Hamburg Jüdisches Leben in Hamburg

Igor Levit live in Elbphilharmonie: GEGEN DAS SCHWEIGEN. GEGEN ANTISEMITISMUS. Posted on 09/07/2024 by Armin Levy Lesezeit: 2 MinutenEin besonderes Solidaritätskonzert mit Igor Levit, ein Abend voller Menschlichkeit und Solidarität, der zeigt, dass Kunst und Gemeinschaft eine starke Antwort auf Ha...

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04/07/2024

💔

🖤 Baruch Dayan Ha‘Emet 🖤
Wir trauern um Shoshana Lasowski
Lechi LeSchalom liebe Shoshana. 💔

04/07/2024

Happy 4th of July 🇺🇸

U.S. Embassy Berlin U.S. Consulate General Hamburg

23/06/2024

🧡 Liebe Freunde,
ich wünsche euch allen einen wunderschönen Sonntag und eine erfolgreiche Woche!

🥳 Heute beginnen offiziell die vierten Jüdischen Filmtage in Hamburg, ein bedeutendes Ereignis für die jüdische Gemeinschaft in unserer Hansestadt.

Dieses Festival spielt eine wichtige Rolle, indem es die Vielfalt und den Reichtum jüdischer Kultur zeigt.

Lasst uns gemeinsam die Gelegenheit nutzen, uns für Demokratie, Toleranz und ein respektvolles Miteinander einzusetzen.

Die Filme und Veranstaltungen bieten uns wertvolle Einblicke und können uns inspirieren, aktiv zur Förderung eines harmonischen und inklusiven Zusammenlebens beizutragen.

Ich freue mich darauf, viele von euch bei den Filmtagen zu sehen und gemeinsam diese besondere Zeit zu erleben!

Weitere Info:
🔺 Jüdische Filmtage Hamburg
🔺 https://juedischefilmtage.hamburg

Дорогие друзья,

Желаю вам всем прекрасного воскресенья и успешной недели! Сегодня официально начинаются четвертые Еврейские кинофестивали в Гамбурге, значимое событие для еврейской общины в нашем городе. Этот фестиваль играет важную роль, демонстрируя разнообразие и богатство еврейской культуры.

Давайте вместе воспользуемся этой возможностью, чтобы поддержать демократию, терпимость и уважительное сосуществование. Фильмы и мероприятия предоставят нам ценные инсайты и могут вдохновить нас активно содействовать гармоничному и инклюзивному сосуществованию.

Я с нетерпением жду встречи со многими из вас на кинофестивале и возможности вместе пережить это особенное время!

🔺 Jüdische Filmtage Hamburg
🔺 https://juedischefilmtage.hamburg

Jüdisches Leben in Hamburg Jüdische Gemeinde in Hamburg Jüdische Union Raawi

Heute haben wir mit großem Interesse an der Veranstaltung und Fotoausstellung „Sei a Mensch“ teilgenommen, organisiert v...
20/06/2024

Heute haben wir mit großem Interesse an der Veranstaltung und Fotoausstellung „Sei a Mensch“ teilgenommen, organisiert von der Konrad-Adenauer-Stiftung Hamburg.

Der 7. Oktober 2023 markiert eine Zäsur. Das Massaker der Hamas an israelischen Zivilisten erschütterte das Land zutiefst.
Die Fotografin Halina Hildebrand zeigt in eindrucksvollen Bildern die Auswirkungen dieses tragischen Tages auf die israelische Gesellschaft und berichtet von ihren Erlebnissen vor Ort.
Seit diesem Tag haben Hass und Hetze gegen Jüdinnen und Juden weltweit zugenommen.

Die Fotografien der Ausstellung „Sei a Mensch“, die heute gezeigt wurden, illustrieren nicht nur die Leere und Hoffnungslosigkeit, sondern auch eine Anklage an unser Menschsein. Ohne Schockbilder, sensibel dargestellt, offenbaren sie, wie ausgebrannt Israel ist und wie notwendig unsere Solidarität und emotionale Unterstützung sind.
Nur wenn wir das andauernde Leid verstehen und uns mit dem Bösen im Nahen Osten auseinandersetzen, können wir die Demütigung durch fehlende Solidarität und die Ängste unserer jüdischen Mitbürger in Deutschland begreifen.

Können sich Jüdinnen und Juden in Deutschland noch sicher fühlen, und wie hat sich ihr Alltag verändert? Über diese Fragen diskutierten der Antisemitismusbeauftragte Stefan Hensel und Daniel Killy, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Hamburg.

Highlight des Abends war die musikalische Begleitung von Alexandra und Daniel Lachmann.

Ich danke der Konrad-Adenauer-Stiftung Hamburg für die Einladung und den herzlichen Empfang sowie Daniel Kaiser für seine souveräne Moderation.

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https://raawi.de/juedische-filmtage-hamburg-2024
18/06/2024

https://raawi.de/juedische-filmtage-hamburg-2024

Jüdische Filmtage Hamburg: 23. bis 27. Juni 2024 Posted on 18/06/202418/06/2024 by Armin Levy Lesezeit: < 1 MinutenZum vierten Mal veranstaltet die Jüdische Gemeinde in Hamburg KdöR in Kooperation mit dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden vom 23. bis 27. Juni 2024 die Jüdischen Fi...

18/06/2024
16/06/2024
Eines der großen Beispiele für progressives jüdisches Denken betrifft das Schawuot-Fest. Warum er das so sieht und welch...
11/06/2024

Eines der großen Beispiele für progressives jüdisches Denken betrifft das Schawuot-Fest. Warum er das so sieht und welche Relevanz die Weiterentwicklung von jüdischen Traditionen mit Bezügen zur Gegenwart für ihn hat, teilt Rabbiner Dr. Gábor Lengyel in seinem Beitrag mit uns.

In der Tora war Schawuot ein landwirtschaftlicher Feiertag, ein Fest sowohl der ersten Sommerfrüchte als auch der Gerstenernte. Unsere genialen rabbinischen Weisen reformierten das Fest zu dem Jahrestag, an dem unsere biblischen Vorfahren die Tora auf dem Berg Sinai empfingen. Wir können uns nicht sicher sein, wie genau es passiert ist, aber ich stelle mir ein Szenario in etwa so vor:

Hier weiterlesen: https://raawi.de/gedanken-zu-schawuot

Jüdisches Leben in Hamburg Jüdische Gemeinde in Hamburg

05/06/2024

(08.06.24 / 8:59 Uhr)

Die Minderjährige wurde wohlbehalten im Bereich von einer Funkstreifenwagenbesatzung angetroffen und anschließend der Betreuung an ihrer Wohnunterkunft übergeben.

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Hinweise auf Straftaten liegen nicht vor. Alle Fahndungsmaßnahmen wurden beendet.


Mit Hilfe eines Fotos suchen wir öffentlich nach einer 16-Jährigen aus und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach bisherigen Erkenntnissen ist die Jugendliche aktuell in einer Wohnunterkunft in der Martinistraße untergebracht und nach einem erlaubten Ausgang nicht zurückgekehrt. Eine Eigengefährdung kann nicht ausgeschlossen werden.

Die Vermisste wird wie folgt beschrieben:
➡ 160 bis 165 cm groß
➡ schlank
➡ dunkle glatte Haare
➡ beidseitig stark vernarbte Unterarme

Foto der Vermissten: (Link entfernt)

Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich bei unserem Hinweistelefon unter ☎️ 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Wer sie sieht, kann sich auch direkt an den polizeilichen Notruf unter 110 wenden.

Eure Polizei Hamburg

05/06/2024

Yom Yerushalayim Sameach!

04/06/2024

Adresse

Eppendorfer Weg 106
Hamburg
20259

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 14:00

Telefon

+494088194217

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