+++ Bauernproteste in Hagen angelaufen+++
Mehr als 50 Trecker haben sich am Montagmorgen (08.01.) in Bewegung gesetzt, über Emst und das Wasserlose Tal geht es auf den Ring und dann Richtung Vorhalle. Danach geht es zurück in die Innenstadt. Bis 13 Uhr geht die Protestfahrt durch Hagen.
Die Landwirte protestieren in einer Aktionswoche gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung.
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Discounter brennt in Hagen lichterloh
Feuerinferno in Boele: Discounter brennt völlig aus!
► Die Filiale eines Discounters in Hagen-Boele brannte vollständig aus! Gegen 18.30 Uhr erreichten zahlreiche Meldungen über den Brand die Leitstellen der Hagener Feuerwehr und Polizei. Eine Kundin entdeckte ein brennendes Kissen und informierte eine Mitarbeiterin. Doch das Feuer breitete sich rasend schnell aus, sodass es der Frau nicht mehr gelang, es eigenständig zu löschen. Alle Kunden und Mitarbeiter verließen das Gebäude umgehend. Zwei Mitarbeiterinnen wurden leicht verletzt und kamen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Angrenzende Wohnhäuser mussten evakuiert werden. Die Löscharbeiten dauern an, Polizei und Feuerwehr Hagen sind mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
🎥 VIDEO: Christof Köhler/Alex Talash
++++ Ehemaliges Vereinsheim abgebrannt – Riesen-Rauchsäule weithin sichtbar – Feuerwehr Hagen warnt: Fenster und Türen in Haspe schließen ++++
► Ein Brand mit erheblicher Rauchentwicklung hat am Sonntag ab den Mittagsstunden für einen ausgedehnten Einsatz der Hagener Feuerwehr in Haspe gesorgt. Am Quambusch stand das ehemalige Vereinsheim am längst zugewucherten Ex-Sportplatz in Flammen. Angesichts des erheblichen Rauches, der die Luft im Umfeld schwängerte, lösten die Einsatzkräfte die NINA-Warn-App aus, um die Menschen aufzufordern, Fenster und Türen zu schließen sowie die Klimaanlagen auszuschalten.
Mehr dazu: https://www.wp.de/staedte/hagen/feuerwehr-hagen-warnt-fenster-und-tueren-in-haspe-schliessen-id238720915.html
+++ Sprengung der A45-Brücke Sterbecke +++
► Die erfolgreiche Sprengung des ersten Teilbauwerks der Talbrücke Sterbecke macht Platz für den Neubau zwischen Hagen-Süd und Lüdenscheid-Nord.
Am Pfingstsonntag (28.5.) gab Sprengmeister Michael Schneider um 11 Uhr das bekannte Signal „Drei, zwo, eins – Zündung“ und die 45 Meter hohe und 265 Meter lange Brückenhälfte ging in die Knie. Dabei knickten die vier Pfeiler unter dem Brückenüberbau so ein, dass die Fahrbahnplatte senkrecht nach unten fallen konnte. In den Wochen vor der Sprengung war unter der Brücke ein Fallbett errichtet worden, das den Absturz der Brücke dämpfte. Der Brückenüberbau wurde zudem geleichtert. Das heißt: Der Asphalt wurde abgefräst und Teile des Beton-Überbaus abgestemmt.
Auch das Spreng-Team war bereits lange vor dem Sprengtag im Einsatz. Die Bohrlöcher in den Pfeilern wurden mit gut 13 Kilo Sprengstoff gefüllt. Die Brückenstützen wurden zudem mit so genannten Sprengmäulern versehen, die die Fallrichtung bestimmen.
Nach der Sprengung nahmen Bauwerksprüfer und Statiker das östliche Teilbauwerk in Augenschein, um sicherzustellen, dass diese Brücke keinen Schaden genommen hatte. Die Vollsperrung der A45 zwischen Hagen-Süd und Lüdenscheid-Nord wurde zudem genutzt, Asphaltarbeiten an der Strecke auszuführen.
In den kommenden Wochen wird nun das Baufeld für den Neubau frei gemacht. Das Abbruchmaterial wird getrennt und wiederverwertet. So wird beispielsweise Beton zu Schotter verarbeitet und auf anderen Baustellen genutzt.
🎥 Die Autobahn
++++ 💥VIDEO: Sprengung der A45-Brücke in Lüdenscheid 💥 ++++
150 Kilo Sprengstoff gegen 17.000 Tonnen Stahl und Beton: Die heutige Sprengung der Rahmedetalbrücke war ein außergewöhnliches Ereignis. Und sie war erfolgreich: Die Brücke stürzte wie geplant senkrecht ein.
🎥 marcel kuschel I christof Köhler I alex talash
++++ Alleestraße feiert Silvester: Randale in Brennpunkt-Stadtteil - fehlende Präsenz lässt Situation ausufern - Brennende Straßenbarrikaden aus Sperrmüll und Mülltonnen - Fliegende Glasflaschen und Böller auf Streifenwagen ++++
► Unfassbare Szenen haben sich in der Silvesternacht in Hagen-Altenhagen abgespielt.
Kurz vor Mitternacht hatten zum Teil vermummte Jugendliche die eine Straße „übernommen“ – Straßenbarrikaden aus Waschmaschinen, Mülltonnen und Sperrmüll wurden errichtet, übergossen und angezündet. Als die Polizei kurz nach Mitternacht mit einem Streifenwagen in die Alleestraße fuhr, richteten die Randalierer Feuerwerkskörper auf die Beamten. Weitere Einsatzfahrzeuge wurden Zielobjekte von Glasflaschen. Die im Streifenwagen sitzenden Polizisten blieben glücklicherweise unverletzt. Immer wieder flogen Böller und Raketen in Richtung Rettungskräfte, auch ein Rettungswagen wurde mit Raketen beschossen. Ein Großaufgebot der Polizei löste schließlich die Menge auf der Straße auf. Dabei trugen die Beamten Helme und Schlagstöcke. Mehrere Randalierer wurden von der Polizei festgenommen. Bereits in den vergangenen Jahren war es immer wieder in der Straße zu Vorfällen und auch zu Gewalt und Feuerwerksangriffe gegen Rettungskräfte und Polizei gekommen
[📸 © VIDEO: ALEX TALASH]