Hänicher Bote

18/12/2024

DER WEIHNACHTS-HÄBO IST DA
Am heutigen Mittwoch erscheint der zwölfte und letzte Hänicher Bote in diesem Jahr in euren Briefkästen. Auf 32 vorweihnachtlichen Seiten erfahrt ihr einiges zum aktuellen Geschehen. Im Jahresrückblick lassen wir 2024 noch einmal R***e passieren und mit den Horoskope für 2025 wagen wir einen Blick auf das kommende Jahr.
Wir Spaß beim Lesen!
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Blätterbare Online-Ausgabe: ⬇️

Der "Hänicher Bote" ist unsere Heimatzeitung und erscheint monatlich (i.d.R. jeden dritten Mittwoch im Monat) in und um Gräfenhainichen. Integriert sind die Informationen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen sowie Zweckverbänden. Im Hänicher Boten finden Sie interessante Themen aus de...

19/11/2024

"KUNST MIT KETTENSÄGEN" MACHT PAUSE
(Tornau/HäBo/db). Vieles ist zur Gewohnheit geworden, doch das weckt nicht immer nur Begeisterung bei den Organisatoren wie auch Gästen zugleich. Doch man möchte nicht, dass sich ein eigentlich beliebtes Fest irgendwann einmal „totläuft“. Das haben natürlich die Organisatoren des jährlichen Holzskulpturenwettbewerbs – in diesem Jahr war es schon der 23. Wettbewerb – gespürt und auch reichlich aus den Meinungen und Hinweisen der Gäste und Künstler herausgehört. Deswegen will man jetzt reagieren und wird ein sogenanntes Sabbatjahr einlegen, um dann mit einem neuen Konzept wieder zurückzukommen.

Solche Bilder wie vom 23. Holzskulpturenwettbewerb wird es im nächsten Jahr auf der Tornauer Wiese an Weichers Mühle nicht geben, denn der Wettbewerb pausiert.
Foto: (HäBo) Bebber
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Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr in der am morgigen Mittwoch erscheinenden Printausgabe.

19/11/2024

SOFTAIR-WAFFEN STATT KLEINER FLITZER
(Zschornewitz/HäBo/db). Es war unter den Anhängern des Modellbausports einmal eine angesagte Adresse, die RC-Modellbau-Arena Zschornewitz. Rennen – teilweise mit internationaler Beteiligung – waren die Regelmäßigkeit. Drei Jahre Arbeit hat es gedauert, bevor die Rennstrecke eingeweiht werden konnte. In den folgenden Jahren stand der Verein vor immer neuen Herausforderungen. Sie mussten Kosten stemmen, um kaputte Maschinen oder gestohlene Eingangstore zu ersetzen sowie Einbruchsspuren und Wildschweinschäden zu beseitigen. Dann kam auch noch Corona dazu.
Die schönen Zeiten sind nun schon lange vorbei, der Verein hat mittlerweile aufgegeben und seitdem ist die Fläche ungenutzt. Nun aber gibt es wieder Hoffnung, denn das Gelände soll anderweitig genutzt werden. Geplant ist hier nämlich eine Anlage, auf der künftig mit Softair-Waffen gespielt werden kann.

Modellautos fahren hier schon lange nicht mehr.
Foto: (HäBo) Bebber

18/11/2024

DIE NARREN HABEN DIE MACHT ÜBERNOMMEN
(Gräfenhainichen/Möhlau/HäBo/db). Auf dem Wasserturm von Gräfenhainichen weht seit dem 11.11. wieder die blau-gelbe Flagge, untrügliches Zeichen dafür, dass die Narren nicht nur in Gräfenhainichen wieder die Macht über die Rathäuser übernommen haben. Danach zog der Gräfenhainicher Carneval Club (GCC) abermals durch die Stadt, um die Narren abzuholen und die offizielle Eröffnung der 5. Jahreszeit auf der Freilichtbühne zu zelebrieren.

Das diesjährige Gräfenhainichener Prinzenpaar Ede I. und Steffi I. mit dem Kinderprinzenpaar.
Foto: (HäBo) Bebber
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Mehr zum Karnevalsauftakt in Gräfenhainichen und Möhlau erfahrt ihr in der am kommenden Mittwoch erscheinenden Printausgabe.

16/10/2024

"HOLLYWOOD ADE - DER GCC MACHT DEN DREH"
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Oh, wie die Zeit vergeht. Noch sind die Erinnerungen an die 50. Jubiläums-Session mit ihren ganzen Veranstaltungen frisch, da steht auch schon die nächste Jeckenzeit vor der Tür. Jedoch basteln die Karnevalisten quasi seit Aschermittwoch an der nächsten fünften Jahreszeit. Diese wir unter dem Motto „Hollywood ade – der GCC macht den Dreh“ daherkommen. Mit diesem Motto will der Gräfenhainicher Carneval Club (GCC) eindrucksvoll zeigen, dass sie eine sehr gute Alternative zu Hollywood mit Netflix oder Amazon Prime oder ähnliche Plattformen sind.

Am 11.11. hält der GCC auf der Freilichtbühne wieder Hof und eröffnet wie in der Jubiläumssession zusammen mit den Gästen die 51. Session.
Foto: (HäBo) Archiv Bebber
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Mehr zum Karnevalsauftakt erfahrt ihr in der heute erschienenen Printausgabe oder in der blätterbaren Online-Ausgabe unter www.haenicher-bote.de.

16/10/2024

DER OKTOBER-HÄBO IST DA
Am heutigen Mittwoch erscheint der neue Hänicher Bote in euren Briefkästen. Auf 24 Seiten informieren wir euch in gewohnter Form zum aktuellen Geschehen. So soll die Erlebnisroute Kohle | Dampf | Licht | Seen erweitert werden, eine Lücke im sachsen-anhaltischen Lutherweg wurde hingegen bereits geschlossen. Außerdem startet der Gräfenhainicher Carneval Club demnächst in die 51. Session. Für ein neues "Unter vier Augen" besuchten wir den neuen Tornauer Ortsbürgermeister Dirk Sehmisch und abgerundet wird das Blatt mit dem gewerblichen Sonderthema "Bauen & Wohnen".
Viel Spaß beim Lesen!
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Der "Hänicher Bote" ist unsere Heimatzeitung und erscheint monatlich (i.d.R. jeden dritten Mittwoch im Monat) in und um Gräfenhainichen. Integriert sind die Informationen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen sowie Zweckverbänden. Im Hänicher Boten finden Sie interessante Themen aus de...

16/08/2024

JOBCENTER: GESCHÄFTSSTELLE IN GRÄFENHAINICHEN SCHLIESST
(Gräfenhainichen/HäBo). Ab dem 1. September wird das Jobcenter Landkreis Wittenberg nicht mehr an den bisherigen Standorten in Gräfenhainichen und Jessen vor Ort sein. Die Geschäftsstellen werden dauerhaft geschlossen. Persönliche Beratungstermine finden ab diesem Zeitpunkt ausschließlich in Wittenberg, Melanch­thonstraße 3a, statt.
Mit diesem Vorgehen folgt das Jobcenter den aktuellen Entwicklungen veränderter Kommunikationswege. Immer mehr Kundinnen und Kunden nutzen die Vorteile der digitalen Angebote und profitieren von den sicheren und datenschutzkonformen Kommunikationswegen. Mit jobcenter.digital können Anliegen zu jeder Zeit von zu Hause aus erledigt werden.
Auf Wunsch können persönliche Beratungsgespräche auch per Videokommunikation durchgeführt werden.
Für Kundinnen und Kunden, die die digitalen Angebote nicht nutzen wollen oder nicht über die technischen Voraussetzungen verfügen, ist das Jobcenter wie bisher am Standort Wittenberg persönlich, per Post und telefonisch erreichbar.

17/07/2024

HILL NEUER VORSITZENDER, SCHRÖDER UND MÜLLER WERDEN STELLVERTRETER
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Auf den Tag genau einen Monat nach der Wahl traf sich der Stadtrat von Gräfenhainichen am 9. Juli an seiner gewohnten Tagungsstätte im Vereins- und Versammlungsraum über der Stadtbibliothek zu seiner ersten und damit der konstituierenden Sitzung. Dabei gab es auch zahlreiche neue Gesichter zu entdecken mit der Folge, dass der neugewählte Rat ein jüngerer geworden ist. Inwieweit das dann auch auf die Politik Einfluss haben kann, wird sich im Verlauf der Wahlperiode zeigen.
Leider ist im Gegenzug auch die ohnehin geringe Frauenquote im Rat weiter gesunken. Waren bei der Wahl 2019 noch sechs Frauen im Rat vertreten, sank die Anzahl der weiblichen Abgeordneten nach dem aktuellen Urnengang um zwei auf vier Stadträte. Davon sitzen zwei Frauen für Die Linke und jeweils eine Abgeordnete für die AfD und die Freien Wähler im Stadtrat.

Die „neuen“ Stadträte bei der konstituierenden Sitzung (v. l.): Johannes Schönknecht, Marian Lingner, Bernd Grubert, Dirk Sehmisch, Daniel Hill (neuer Stadtratsvorsitzender), Michael Spiegel, Stefan Thiemicke, Katja Uhlig, Manuel Wiener, Christel Lück, Paul Kriebich, Roy Brauer, Anika Lucius-Walter, Christian Ziemer, Steffen Eiling, Steffen Kühn, Marek Pannicke, Sabine Müller, Bürgermeister Enrico Schilling und Lothar Schröder. Es fehlten: Sepp Müller, Dr. Sven Engmann, Thomas Lange und Stefan Oertel.
Foto: (HäBo) Bebber
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Mehr zum neuen Stadtrat erfahrt ihr in der heute erschienenen Printausgabe sowie in der blätterbaren Online-Ausgabe unter www.haenicher-bote.de.

17/07/2024

EIN EHEMALIGER KOHLETAGEBAU ALS ENERGIELIEFERANT
(Zschornewitz/HäBo/db). Seit über 20 Jahren leben die Menschen in der Region um Zschornewitz nun schon mit dem Windpark auf den Kippen und haben sich an den Anblick der acht Windenergieanlagen (WEA) gewöhnt. Mittlerweile sind sie allesamt von der MLK Gruppe als Inhaber und Betreiber zurückgebaut worden. Das schaffte Platz für die nächste Generation von WEA, denn bis Anfang 2025 werden dort vier neue, leistungsstärkere errichtet.
Genaugenommen steht der Standort und die Region schon seit Jahrzehnten für die Energiegewinnung. Wo noch bis in die 1990er Jahre Braunkohle gefördert wurde, entstand nach der Stilllegung des Tagebaus im Jahr 2000 auf der Barbarahöhe, einer Abraumhalde zwischen Zschornewitz und Gröbern, der Windpark. Die acht Anlagen mit einer Nennleistung von einem Megawatt produzierten bisher knapp zehn Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr. Ab 2025 soll sich der Ertrag auf 60 bis 65 Millionen vervielfachen.

Der Windpark von Zschornewitz aus der Luft
Foto: J. Weusthoff
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Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr in der heute erschienenen Printausgabe oder in der blätterbaren Online-Ausgabe unter www.haenicher-bote.de.

17/07/2024

DER JULI-HÄBO IST DA
Am heutigen Mittwoch erscheint der neue Hänicher Bote in euren Briefkästen. Auf 28 sommerlichen Seiten informieren wir euch zum aktuellen Geschehen. Wir blicken auf den Windpark Zschornewitz, berichten vom "alten" und "neuen" Stadtrat und starten mit dem VfB Gräfenhainichen e. V., der TuS 1947 Radis sowie der BSG Aktivist Gräfenhainichen in die Saisonvorbereitung. Abgerundet wird das Blatt wird den gewerblichen Sonderthemen "Tipps für den Sommer" sowie "Bauen & Wohnen".
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18/06/2024

DAS LETZTE MELT-FESTIVAL BESIEGELT DAS ENDE EINER ÄRA
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Mit dem HIVE Festival Anfang Juni ist Ferropolis in die Musik-Festivalsaison 2024 gestartet. Nach einer einwöchigen Atempause steigt dann auch schon das FULL FORCE Festival. „Von Hardcore bis Metalcore, von Death-Metal bis Pop-Punk – das Full Force bietet auf vier Bühnen einen breiten Mix von international angesagten Acts, neuen und alten Lieblingsbands sowie den besten Newcomern, die der Planet aktuell zu bieten hat“ – so bewerben die Veranstalter ihr Festival.
Weitere zwei Wochen später ist dann die Zeit für die Freunde des seit 1998 veranstalteten Hip-Hop-Festivals splash! Festival. Dann wird es auch schon emotional, zumindest für die Freunde des Melt Festival, welches vom 11. bis 14. Juli nach 27 Jahren zum letzten Mal stattfindet.

Unvergessene Bilder vom MELT-Festival in Ferropolis.
Foto: Melt/M. Stork
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Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr am morgigen Mittwoch in unserer Juni-Ausgabe.

11/06/2024

Laut vorläufigem Wahlergebnis stellt sich der Kreistag Wittenberg künftig wie folgt auf.

10/06/2024

Auch bei unseren Nachbarn in Kemberg und Muldestausee wurde ein neuer Stadt- beziehungsweise Gemeinderat gewählt. Hier seht ihr die vorläufigen Ergebnisse.

10/06/2024

Gräfenhainichen hat gewählt: Hier findet ihr das vorläufige Ergebnis der gestrigen Stadtratswahl. Die fett markierten Kandidaten sitzen in den nächsten fünf Jahren im höchsten Hänicher Gremium.

17/04/2024

DER APRIL-HÄBO IST DA
Am heutigen Mittwoch erscheint die April-Ausgabe des Hänicher Boten in euren Briefkästen. Auf 24 Seiten informieren wir euch zum aktuellen Geschehen. In Ferropolis startete die Freiluftsaison, VfB Gräfenhainichen e. V., SV Turbine Zschornewitz und SV Glück Auf Möhlau machen künftig im Nachwuchsfußball gemeinsame Sache und in Jüdenberg findet demnächst das 7. Treffen des Lada-Clubs Deutschland statt. Abgerundet wird das Blatt von den gewerblichen Sonderthemen "Fahrzeugwelt" sowie "Bauen & Wohnen".
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21/02/2024

DER FEBRUAR-HÄBO IST DA
Am heutigen Mittwoch erscheint der zweite Hänicher Bote in diesem Jahr. Auf 28 Seiten informieren wir euch zum aktuellen Geschehen, blicken dabei nochmal auf die Karnevalssession und den Wittenberger Sportlerball zurück, machen Lust auf die anstehende Kultur- und Erlebnisnacht und waren beim Tag der Technik am Paul-Gerhardt-Gymnasium zugegen. Abgerundet wird das Blatt mit den gewerblichen Sonderthemen "Steuern & Recht" sowie "Schule & Bildung".
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21/02/2024

RÜCKBAU DER ALTEN WINDRÄDER BEI ZSCHORNEWITZ GESTARTET
(Zschornewitz/HäBo/db). Es bewegt sich was auf der als „Barbarahöhe“ bezeichneten Hochkippe zwischen Zschornewitz und Gröbern. Es sind damit aber nicht die ehemals acht Windräder des 1999 errichteten Windparks gemeint. Jedes einzelne der Windräder erzeugte bis zum Erlöschen der Betriebserlaubnis Ende des Jahres 2023 ungefähr ein Megawatt, zusammen also 8 Megawatt. Mittlerweile sind nun alle Zufahrtswege auf die Hochkippe aus Sicherheitsgründen abgesperrt, denn der Rückbau der Windkraftanlagen hat begonnen, um für die vier neuen Windräder Platz zu machen.

Der Rückbau der 20 Jahre alten Windräder hat begonnen.
Foto: (HäBo) Bebber
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