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Eröffnung der Ausstellung "Lichtung" Fotografien von Tania Reinicke (Bussenius & Reinicke) im Rundeindicker der Zeche Zo...
28/10/2024

Eröffnung der Ausstellung "Lichtung" Fotografien von Tania Reinicke (Bussenius & Reinicke) im Rundeindicker der Zeche Zollverein in Essen.

Einladung zur AusstellungseröffnungDas Pixelprojekt_Ruhrgebiet und die Stiftung Zollverein laden Sie herzlich ein zur Er...
10/10/2024

Einladung zur Ausstellungseröffnung

Das Pixelprojekt_Ruhrgebiet und die Stiftung Zollverein laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung „Lichtung“.

Der Lebensraum Wald ist für Tania Reinicke Gegenstand einer visuellen Feldforschung. Die Künstlerin befasste sich bei dieser Arbeit vor allem mit der Fragestellung: Welche metaphorische Bedeutung hat der Wald als Lebensraum? Ihre Werke offenbaren die Kraft und Einzigartigkeit der Natur.

Die Ausstellungsreihe „Aktuelle Fotografie im Ruhrgebiet. Pixelprojekt auf Zollverein“ zeigt zeitgenössische Positionen und Ruhgebietsthemen, die von einer Fach-Jury ausgewählt werden.

Wir würden uns freuen, Sie am Sonntag, 27. Oktober 2024, um 11 Uhr auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zur Ausstellungseröffnung im Portal der Industriekultur begrüßen zu können. Zur Anmeldung (bis zum 24.10.) klicken Sie bitte auf den unten stehenden link:


Zur Ausstellung:

https://www.zollverein.de/kalender/tania-reinicke-lichtung

Zur Anmeldung

https://app.guestoo.de/public/event/b3890c64-45c9-409b-a557-986ae97f1874/frame

https://www.youtube.com/watch?v=K3C7kw4zRnADie Idee zur Filmreihe GE-Artet stammt vom Gelsenkirchener Fotografen Thomas ...
04/10/2024

https://www.youtube.com/watch?v=K3C7kw4zRnA

Die Idee zur Filmreihe GE-Artet stammt vom Gelsenkirchener Fotografen Thomas Hoppe, der sowohl für die Drehbücher, die filmische Gestaltung als auch für die technische Umsetzung verantwortlich zeichnet. Die Reihe zeigt die Vielfalt und das Potential der freien Kunstszene in Gelsenkirchen. Möglich wurde die Produktion durch eine Förderung durch das Referat Kultur der Stadt Gelsenkirchen, die das Projekt durch eine Kooperation unterstützte.

Ich war einer der Portraitierten!

Schon jetzt vormerken und anmelden!AN, IN, MIT.Möglichkeiten fotografischer KritikDonnerstag, 05.12.2024, 10:00–20:00 Uh...
01/10/2024

Schon jetzt vormerken und anmelden!

AN, IN, MIT.
Möglichkeiten fotografischer Kritik
Donnerstag, 05.12.2024, 10:00–20:00 Uhr.
Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI), Gartensaal & Online (ZOOM)
Goethestr. 31, 45128 Essen

Kritik scheint allgegenwärtig, als demokratische Praxis, als politische Haltung, als wissenschaftlicher Modus oder ästhetisches Urteil. Kritik üben heißt zunächst einmal die trennscharfe Analyse und Beschreibung eines Gegenstandes, zu der sich auch ein normatives Moment der Bewertung mischen kann. Obwohl Kritik ursprünglich eine sprachliche Fähigkeit ist, wird gemeinhin auch Bildern und besonders Fotografien die Möglichkeit zugesprochen, Kritik zu artikulieren. So wird nicht nur Kritik an Bildern geübt, sondern auch kritisches Potential in Fotografien erkannt oder eine kritische Botschaft mit ihnen ausgedrückt. Im Zentrum der Veranstaltung stehen Fragen nach den theoretischen, historischen und praktischen Implikationen, die mit der Übertragung einer sprachlich-logischen und auf Herstellung von begrifflicher Eindeutigkeit abzielenden Fähigkeit in den genuin vieldeutigen und affektiven Bereich der Bilder einhergeht.

Die deutschsprachige Tagung ist eine Kooperation zwischen dem Pixelprojekt Ruhrgebiet und dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und wird am 05.12.2024 im Gartensaal des KWI in Essen stattfinden. Geplant sind zwei Panels mit insgesamt vier Vorträgen, einer gemeinsamen Besichtigung der Ausstellung »Deffarge & Troeller. Keine Bilder zum Träumen« im benachbarten Museum Folkwang, das die Veranstaltung unterstützt.

Die abschließende Podiumsdiskussion mit der Fotografin und Kulturwissenschaftlerin Vera Brandner, den Bildwissenschaftlerinnen Karen Fromm und Verena Straub sowie dem Fotohistoriker und Literaturwissenschaftler Bernd Stiegler schließt an die vorangegangene Tagung an. Sie versucht, das theoretische Problem fotografischer Kritikmöglichkeit ausgehend von einer preisgekrönten Fotoserie des ebenfalls anwesenden laif-Fotografen David Klammer über aktivistische Aktionen in deutschen Braunkohlerevieren zu diskutieren. Im Vergleich mit anderen zeitgenössischen und historischen Darstellungsstrategien werden Produktions- und Rezeptionskontexte sowie Akteur:innen und Bildtraditionen in den Blick genommen, die sich kritisch mit ökologischer Krise und Extraktivismus befassen. Die für die Tagung grundlegende Matrix von Kritik an, in und mit Fotografien soll dabei den Zugang zur Analyse der jeweiligen Phänomene ermöglichen. Im Gespräch zwischen Vertreter:innen fotografischer Theorie und Praxis sollen so abschließend Grenzbereiche journalistischer, aktivistischer und künstlerischer Fotokritik ausgelotet werden.

Mit Beiträgen von: Vera Brandner, Karen Fromm, David Klammer, Peter Liedtke (Impuls), Lukas Schepers (Organisation), Jakob Schnetz (Organisation), Petra Steinhardt, Bernd Stiegler, Verena Straub

PROGRAMM
Panel I (10:00–13:00) [KWI/Gartensaal]
Bilder als Akteure von Kritik: historische und theoretische Perspektiven

Panel II (14:00–17:00) [KWI/Gartensaal und Museum Folkwang]
Beiträge zur Praxis fotografischer Kritik und Besuch der Ausstellung »Deffarge & Troeller. Keine Bilder zum Träumen« im Museum Folkwang

Podiumsdiskussion (18:30–20:00) [KWI/Gartensaal & Online/Zoom]
Grenzbereiche journalistischer, aktivistischer und künstlerischer Fotokritik

KONTAKT & ORGANISATION
Jakob Schnetz & Lukas Schepers (KWI)
Peter Liedtke (Pixelprojekt Ruhrgebiet)

TEILNAHME
Die Veranstaltung ist kostenlos. Zur Teilnahme an der Tagung ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte melden Sie sich hierzu bei Marion Fiekens: [email protected]
Für die Podiumsdiskussion ist keine Anmeldung erforderlich.

ONLINE-TEILNAHME VIA ZOOM
Einen Link zur Online-Teilnahme an der Podiumsdiskussion finden Sie beizeiten auf der KWI-Homepage.

VERANSTALTER
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen Pixelprojekt Ruhrgebiet und Kulturwissenschaftlichem Institut Essen und wird gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung sowie dem Förderverein des Pixelprojekt Ruhrgebiet.

Wer zufällig am 19. Juli (oder später) in Deleitosa, Spanien unterwegs sein sollte, darf die Ausstellung des Pixelprojek...
10/07/2024

Wer zufällig am 19. Juli (oder später) in Deleitosa, Spanien unterwegs sein sollte, darf die Ausstellung des Pixelprojekt Fotografen Hermann Dornhege nicht verpassen.

Heute ein wunderbarer Artikel von Jens Dirksen im überregionalen Kulturteil der WAZ.
04/07/2024

Heute ein wunderbarer Artikel von Jens Dirksen im überregionalen Kulturteil der WAZ.

Am Donnerstag, dem 4. Juli um 18:30 Uhr eröffnen wir nun unsere nächste Ausstellung im Wissenschaftspark Gelsenkirchen: ...
25/06/2024

Am Donnerstag, dem 4. Juli um 18:30 Uhr eröffnen wir nun unsere nächste Ausstellung im Wissenschaftspark Gelsenkirchen: "Pixelprojekt_Ruhrgebiet / Neuaufnahmen 2023/2024", zu der ich Sie und Ihre Freunde herzlich einlade .

Pixelprojekt_Ruhrgebiet - digitale Sammlung fotografischer Positionen als regionales Gedächtnis - sammelt Fotografien, die im Laufe von Jahrzehnten als Produkt der seriellen Auseinandersetzung einzelner Fotograf*innen mit Themen der Region entstanden sind, ordnet diese Bildserien, bringt sie in eine thematische und chronologische Struktur und macht sie auf einer Internetseite überhaupt erst sichtbar. Einmal pro Jahr werden ausgewählte Neubewerbungen durch eine Jury von anerkannten Kunst-, Fotografie- und Regionalfachleuten in das Projekt aufgenommen. Im Laufe der Jahre entsteht so ein fotografisches Gedächtnis der Region, das Mythen einer vergangenen Zeit mit visionären Bildern des Kommenden in Beziehung setzt.



Neben Ökologie sind Soziales, Kultur, Stadt, Wohnen, Sport, wirtschaftlicher Wandel und vor allem die Menschen der Region die Hauptthemen.



Pixelprojekt_Ruhrgebiet wurde 2002 von Peter Liedtke entwickelt und 2003 auf Initiative von damals 26 freien Fotograf*innen gegründet. Seitdem ist es zu einem weit über die Region hinaus viel beachteten Projekt hochwertiger Fotografie herangewachsen.

Die digitale Sammlung besteht mit den Neuaufnahmen 2023/2024 aus 611 Fotoserien von 369 Fotograf*innen und mehr als 10.000 Einzelfotografien. Es macht das regionale Gedächtnis der Region und seines Wandels deutlich.

In der Ausstellung zeigen wir über 100 Bilder aus 20 Fotoserien von 15 Fotograf*innen. 10 davon sind nun neu in das Projekt aufgenommen worden.

Es handelt sich um die 20. Ausstellung des Projektes im Wissenschaftspark Gelsenkirchen

Weitere Informationen zum Inhalt, Programm und zu den beteiligten Fotograf*innen entnehmen Sie bitte der beigefügten digitalen Ausstellungskarte.

Die meisten Fotograf*innen sind anwesend. Zur Begrüßung spricht der Geschäftsführer der Wissenschaftspark Gelsenkirchen GmbH, Wolfgang Jung. Es folgen Grußwort von Michael Klotz, Vorstandsmitglied der Sparkasse Gelsenkirchen. Ich, Peter Liedtke, Leiter des Pixelprojekt_Ruhrgebiet, führe in die Ausstellung ein. Musik macht Alexander Morsey.

Anlässlich der Ausstellung "UK Women – Britische Fotografie zwischen Sozialkritik und Identität" veranstaltet die LUDWIG...
19/06/2024

Anlässlich der Ausstellung "UK Women – Britische Fotografie zwischen Sozialkritik und Identität" veranstaltet die LUDWIGGALERIE einen Foto-Wettbewerb für Frauen. Unter dem Motto "ABOUT US: Fotografinnen lichten ab" kann eine fotografische Serie aus drei Bildern bis zum 31. Juli 2024 eingereicht werden. Eine Jury aus Frauen wählt drei Gewinnerinnen aus, die in einer Preisverleihung am Sonntag, den 25. August 2024 gekürt werden. Das Preisgeld wird mit freundlicher Unterstützung vom Freundeskreis der LUDWIGGALERIE gesponsert. Alle Infos und Teilnahmebedingungen finden sich unter: www.ludwiggalerie.de/de/ausstellungen/programm/.

Die WAZ von heute!
07/03/2024

Die WAZ von heute!

Absolut authentisch – und überraschend: Im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ist ab 7. März die Ausstellung „Ehrliche Blicke“ zu sehen.

Heute Ausstellungseröffnung "Gelsenkirchen - Fotoarbeiten zur Entwicklung einer Stadt" um 18:30 Uhr im Wissenschaftspark...
07/03/2024

Heute Ausstellungseröffnung "Gelsenkirchen - Fotoarbeiten zur Entwicklung einer Stadt" um 18:30 Uhr im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Auch Kurzentschlossene sind willkommen.

Eröffnung: Donnerstag,  7. März Wissenschaftspark Gelsenkirchen: "GELSENKIRCHEN - Fotoarbeiten zur Entwicklung einer Sta...
23/02/2024

Eröffnung: Donnerstag, 7. März
Wissenschaftspark Gelsenkirchen:
"GELSENKIRCHEN - Fotoarbeiten zur Entwicklung einer Stadt".

Einem Aufruf, sich mit Fotoarbeiten zur Entwicklung der Stadt Gelsenkirchen zu beteiligen, waren 52 Fotograf*innen gefolgt. 18 Fotoarbeiten von 2 Fotografinnen und 16 Fotografen werden nun in einer Ausstellung mit ca. 100 meist großformatigen Arbeiten bis zum 21. Juni ausgestellt.

Die Eröffnung, zu der ich Sie und Euch herzlich einlade, findet am 7. März um 18:30 in der Arkade des Wissenschaftsparks statt. Die meisten Fotograf*innen sind anwesend. Grußworte spricht der Geschäftsführer der Wissenschaftspark Gelsenkirchen GmbH Wolfgang Jung. Oliver Kruschinski vom Vorstand Stiftung Schalker Markt führt mit der Fragestellung - Defizit oder Potential ein. (zur Info: '401GE ist eine Reaktion, auf Rankings, in denen Gelsenkirchen den Platz 401 von 401 Kommunen einnimmt) Ich, Peter Liedtke, Leiter des Pixelprojekt_Ruhrgebiet führe in die Ausstellung ein. Musik machen Günter Menger und Thomas Wolff.

Adresse

BergmannStr. 37
Gelsenkirchen
45886

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