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Litlog

Ihr habt Lust mitzumachen? Schreibt uns hier oder an info[at]litlog.de Impressum: https://www.litlog.de/index.php/impressum/

Litlog ist ein studentisches eMagazin, gegründet am Seminar für Deutsche Philologie der UniGöttingen, das sich den Dialog zwischen Wissenschaft und Kultur zum Ziel gesetzt hat. Die Facebook-Seite des Göttinger eMagazin für Literatur - Kultur - Wissenschaft https://www.litlog.de/ wird verwaltet von Hanna Sellheim.

29/12/2024

The 38th Literature Seminar by the British Council features readings by Camilla Grudova, Sarah Bernstein, K Patrick, Eliza Clark, and Eley Williams. Insights into the readings can be found in the second part of the seminar review: https://www.litlog.de/jamming-with-words/

27/12/2024

The British Council hosted the Literature Seminar in Berlin, where attendees engage with »Granta Magazine’s Best of Young British Novelists«. Attendees enjoyed inspiring workshops and panel discussions with talented writers, chaired by the brilliant Helen Oyeyemi. Discover the highlights of this unforgettable event: https://www.litlog.de/spread-the-jam/

24/12/2024

Die Jahresausstellung der Künstler:innenvereinigung Kreis 34 kann noch bis Jahresende besucht werden. Litlog-Autorin Lisa Hoffmeister war bei der Vernissage dabei und berichtet aus dem Künstlerhaus Göttingen: Was gibt es zu entdecken, und wie entstehen die vielfältigen Wirkungen der präsentierten Werke? Lest die Besprechung hier: https://www.litlog.de/was-fasziniert-was-inspiriert/

23/12/2024

Das ThOP bringt Otfried Preußlers »Krabat« auf die Bühne. Eine Geschichte über die Verführung von Macht und die Gefahren, die damit einhergehen. In der Besprechung von Laslo Gitzel erfahrt ihr, ob die Inszenierung gelungen ist: https://www.litlog.de/die-gefahr-der-rabenschwarzen-macht/

18/12/2024

Katja Riemanns »Zeit der Zäune« begleitet Menschen auf der Flucht. Was bleibt vom Leben, wenn Zäune und Grenzen das Leben bestimmen? Riemann erzählt ehrlich und intim von ihren Begegnungen und zeigt, wie Kreativität und Menschlichkeit inmitten von Not und Unsicherheit überdauern, urteilt unsere Autorin Andrea Meyer: https://www.litlog.de/wenn-menschen-fliehen-muessen/

06/12/2024

Jede:r kennt die Geschichte von Arielle, der Meerjungfrau mit ihren roten Haaren. Auch wenn die Protagonistin Arielle in »Die Einsamkeit der Ersten ihrer Art« von Matthias Gruber weder eine Meerjungfrau ist noch Haare hat, wünscht sie sich ebenso wie ihre Namensvetterin ein anderes Leben. Die sozialen Medien scheinen ihr dies zu ermöglichen. Ob sie damit Erfolg hat, erfahrt ihr in der Besprechung von Litlog-Autorin Malin Friese. (Link in Bio)

03/12/2024

Ruth-Maria Thomas () beobachtet in »Die schönste Version« eine Beziehung und die (strukturelle) Gewalt, in die sie eingebettet ist, ganz genau – und schaffte es damit auf die Longlist des deutschen Buchpreises. Wie die Geschichte von Begehren und Gewalt patriarchale Logiken aufzeigt, lest ihr in der Besprechung von Litlog-Autorin Sophie Charlotte Wehner: https://www.litlog.de/traumabewaeltigung-als-to-do-liste/

27/11/2024

Im Deutschen Theater beleuchtet die Inszenierung von »Leonce und Lena« den Konflikt zwischen gesellschaftlichen Zwängen und dem Streben nach Freiheit. Kreatives Bühnenbild, subtile Gesellschaftskritik und humorvolle Momente prägen den Theaterabend. Litlog-Autorin Sofia Peslis berichtet über die Relevanz und den Zynismus der Aufführung: https://www.litlog.de/der-kampf-gegen-das-spiegelbild/

25/11/2024

»So - wie viel erzählst du, von den Leuten in deiner Familie?« fragt sich Maren Kames in ihrem Roman Hasenprosa. Zweifellos lässt sich dieser innerhalb des Genres Autofiktion einordnen. Träume, Erinnerungen, Etymologie und Pflanzenkunde werden darin miteinander verwoben. Ob der fantasievolle Text sich zu Recht auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises befindet, lest ihr in der Besprechung von Litlog-Autorin Marie Bruschek: https://www.litlog.de/sprunghaft-und-selbstreflexiv/

20/11/2024

Have you ever wondered what it is like to be a member of the Medici Family in Renaissance Italy? Maggi O’Farrell’s book »The Marriage Portrait« sheds light on the life of Lucrezia de Medici, a brave woman in the middle of political and marital turmoil. Find out how she navigates her place in society and marriage life in the review of the book by Arezoo Izadi: https://www.litlog.de/the-story-of-the-duchess-lucrezia-the-tigress/

13/11/2024

Im Deutschen Theater lacht es aus allen Ecken als Hape Kerkeling am 27.10. im Rahmen des Literaturherbstes die Bühne betritt. Er stellt sein neues Buch »Gebt mir etwas Zeit« vor. Zusammen mit dem begeisterten Publikum geht er auf Ahnensuche, auch Litlog-Autorin Marie Bruschek war dabei: https://www.litlog.de/spucke-in-texas/

11/11/2024

Jörg Hartmann liest aus »Der Lärm des Lebens« und schafft im Gespräch mit Margarete von Schwarzkopf einen Literaturherbst-Abend, der im Gedächtnis bleibt. Wie Einblicke in seine Familiengeschichte und humorvolle Anekdoten das Publikum begeistern, lest ihr in der Besprechung von Litlog-Autorin Sofia Peslis: https://www.litlog.de/ein-abend-voller-leben/

07/11/2024

Can love be both a source of strength and a tool of manipulation? 🌹 In »It Ends With Us«, Colleen Hoover delves deep into the complexities of relationships and the resilience required to overcome trauma. Read Yasmine Bounasse’s insightful review to discover how Lily Bloom confronts her past and redefines her future: https://www.litlog.de/love-and-resilience/

02/11/2024

Toxische Pommes war zu Gast in Göttingen! Im Rahmen des Literaturherbstes hat sie ihr Buch »Ein schönes Ausländerkind« präsentiert und mit Amelie May darüber gesprochen, in welche Sparte der Roman fällt und nicht fallen sollte. Ob es tierisch gut oder irre lustig war, lest ihr in der Besprechung von Lisa M. Müller: https://www.litlog.de/sogar-die-tiere-wollten-rein/

27/10/2024

Der diesjährige Buchpreis ging an Martina Hefters »Hey guten Morgen, wie geht es dir?«. Ob bei der Lesung der Roman oder die Autorin im Mittelpunkt standen, lest ihr in der Besprechung von Litlog-Autorin Lisa M. Müller: https://litlog.de/same-procedure-as-every-year/

24/10/2024

Die Autorinnen Joana Osman und Sara Klatt haben sich in ihren Romanen mit ihrer palästinensischen bzw. israelischen Familiengeschichte auseinandergesetzt. Wie sie im Rahmen des Literaturherbstes zeigen, was es heißt, aktiv für ein offenes Miteinander einzustehen, lest ihr in der Veranstaltungsbesprechung von Litlog-Autorin Paula Schwarz: https://www.litlog.de/welcome-home-darling/

16/10/2024

In »Knife«, Salman Rushdie confronts the harrowing reality of his real-life stabbing by an assailant named A. The narrative delves into the physical and emotional trauma he endures, vividly portraying his struggle to reclaim his life. Through moments of pain and vulnerability, Rushdie reveals how the love and support of those closest to him become vital in his journey toward healing and resilience, transforming a deeply personal ordeal into a powerful testament of strength and compassion: https://www.litlog.de/cutting-hate-off-and-stitching-the-scar-with-love/

11/10/2024

Caroline Wahls Roman »22 Bahnen« ist mit vielen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem gewann er 2023 die Wahl zum »Lieblingsbuch der Unabhängigen«. In der Besprechung von Litlog-Autorin Lina Frerichs erfahrt ihr, was an der Sprache des Debütromans besonders gut gelungen ist: https://www.litlog.de/dem-monster-davonschwimmen/

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