Jeder für sich - am Ende ein gemeinsames Ziel!💪
Danke @cleanuptrepnick für das Video 😊
Heute zur Bootstaufe noch eine schnelle Runde mit dem neuen Rettungsboot der DLRG Berlin Mitte.
Danke Wasserrettungsstation Friedrichshagen, dass ihr für uns da seid!
Pelikan 61 -> MÜGGEL III
Das alte Jahr lassen wir hinter uns und starten ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2024!
Leben mit heimischen Wildtieren - Teil 4
Der Marder - Für den einen Freund für den anderen Feind
Großstädte wie Berlin sind flächendeckend von Steinmardern besiedelt. Sie sind überwiegend nachtaktiv. Ihre Schlaf- und Ruheplätze befinden sich in Baum- oder Mauerhöhlen, Reisighaufen, Holzstapeln, in großen Vogelnestern (z.B. von Krähen und Greifvögeln), Scheunen, Schuppen sowie auf Dachböden.
Marder sind Einzelgänger und streng territorial. Sie verteidigen ihre Reviere rigoros gegenüber Artgenossen, wobei Auseinandersetzungen auch tödlich enden können. Reviere sind sehr begehrt, es besteht daher ein großer innerartlicher Druck auf ein frei werdendes Revier.
Steinmarder haben ein sehr breites Nahrungsspektrum, dessen Zusammensetzung auch jahreszeitlich bedingt stark variiert. Es umfasst Kleinvögel und Kleinsäuger, Eier, Wirbellose, Reptilien und Lurche. Im tierischen Anteil der Nahrung dominieren meist Mäuse und Vögel, größere Säugetiere wie Kaninchen oder Hühner werden nur sehr selten erbeutet. Anders als vielfach vermutet ist der pflanzliche Anteil der Nahrung sehr groß, insbesondere im Sommer und frühen Herbst kann süßes Obst wie Kirschen oder Pflaumen bis zu 50 Prozent der Nahrung ausmachen. An Abfall- und Picknickplätzen oder an Mülltonnen und Futterstellen für Haustiere, Igel oder Vögel finden Steinmarder ebenfalls Fressbares.
Marder sind scheue, heimliche Tiere und werden vom Menschen als Jäger von Mäusen und Ratten geschätzt. Bei Autobesitzern oder als „Poltergeister“ auf Dachböden sorgen sie jedoch gelegentlich für Probleme. Sie zerbeißen Schläuche und Kabel, zerfetzen Dämmmaterial und rauben den Bewohnern den Schlaf.
Steinmarder lassen sich weder durch Duftstoffe, Geräusche oder Licht noch durch Ultraschallgeräte dauerhaft vertreiben.
❗️Grundsätzlich gilt jedoch: Jede plötzliche Veränderung in den Streifgebieten oder Zufluchtsorten kann zu Irritationen führen und die Tiere durch die ungewohnten Reize
Das Kleingewässer am Vogelherd: Wo sich Ente, Gans und Rotmilan das wunderschöne Froschkonzert anhören - Ton an!🔊
Ein Bussard in Aktion in Erpetal am Kleingewässer am Vogelherd in Hoppegarten. Immer ein Ausflug wert.😉
Guten Morgen allerseits!
Hört kurz den Klängen der Natur zu und habt einen tollen sonnigen Tag🐦😊 #naturpur
Heute ist Tag der Sonne🌞 lasst es euch gut gehen!
#welovefriedrichshagen #meinfriedrichshagen #meintreptowköpenick
Danke euch!
Ihr seid Großartig!
🥳
Ich glaube, dazu muss man nicht viel zu schreiben!
Ihr seid der absolute Wahnsinn! Vielen vielen Dank! 🙏
Einfach auf sich wirken lassen...🌬 -> TON AN!☺
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