Archäologie in Deutschland

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Bei archäologischen Untersuchungen am Achterdam im Zentrum von Alkmaar, einer Stadt in der Provinz Noord-Holland der Nie...
23/12/2024

Bei archäologischen Untersuchungen am Achterdam im Zentrum von Alkmaar, einer Stadt in der Provinz Noord-Holland der Niederlande, fanden die städtischen Archäologen einen Teil eines Bodens aus Tierknochen. Obwohl ähnliche Beispiele von Knochenfußböden in den niederländischen Städten Hoorn, Enkhuizen und Edam gefunden wurden, sind sie äußerst selten.

Bei archäologischen Untersuchungen am Achterdam im Zentrum von Alkmaar fanden die städtischen Archäologen einen Teil eines Bodens aus Tierknochen. Dies ist sehr selten und bisher nur in Nordholland zu finden.

Der archäologische Sammlungsbestand des Städtischen Museums Halberstadt beherbergt herausragende und einzigartige Objekt...
20/12/2024

Der archäologische Sammlungsbestand des Städtischen Museums Halberstadt beherbergt herausragende und einzigartige Objekte, die von besonderem wissenschaftlichem Wert sind. Zu diesen zählen die beiden, 1941 entdeckten sogenannten ›Fürstengräber‹ von Emersleben (Landkreis Harz), mit ihren reichen und spektakulären Grabbeigaben, die in die 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts nach Christus datiert werden. Aktuelle Untersuchungen versprechen spannende Einblicke und neuste Erkenntnisse zu diesen Begräbnissen.

Der archäologische Sammlungsbestand des Städtischen Museums Halberstadt beherbergt herausragende und einzigartige Objekte, die von besonderem wissenschaftlichem Wert sind. Zu diesen zählen die beiden, 1941 entdeckten sogenannten ›Fürstengräber‹ von Emersleben (Landkreis Harz), mit ihren rei...

Archäologen haben über 3.000 menschliche Knochen und Knochenfragmente von der frühbronzezeitlichen Ausgrabungsstätte Cha...
19/12/2024

Archäologen haben über 3.000 menschliche Knochen und Knochenfragmente von der frühbronzezeitlichen Ausgrabungsstätte Charterhouse Warren in England untersucht und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Menschen von Feinden massakriert und vermutlich zum Teil verzehrt wurden, um sie zu entmenschlichen.

Archäologen haben über 3.000 menschliche Knochen und Knochenfragmente von der frühbronzezeitlichen Ausgrabungsstätte Charterhouse Warren in England untersucht und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Menschen von Feinden massakriert, abgeschlachtet und vermutlich zum Teil verzehrt wurden, um s...

Bei archäologischen Untersuchungen des Landesdenkmalamtes Berlin am Molkenmarkt (Berlin-Mitte) konnten vor kurzem außerg...
17/12/2024

Bei archäologischen Untersuchungen des Landesdenkmalamtes Berlin am Molkenmarkt (Berlin-Mitte) konnten vor kurzem außergewöhnliche und seltene Objekte geborgen werden. Eines der Highlights ist eine elf Zentimeter hohe Statuette der Heiligen Katharina aus weißem Ton.

Bei archäologischen Untersuchungen des Landesdenkmalamtes Berlin am Molkenmarkt (Berlin-Mitte) konnten vor kurzem außergewöhnliche und seltene Objekte geborgen werden.

Seit mehreren Jahren untersuchen Forschende aus Kiel und aus der Slowakei gemeinsam in Vráble (Slowakei) einen der größt...
15/12/2024

Seit mehreren Jahren untersuchen Forschende aus Kiel und aus der Slowakei gemeinsam in Vráble (Slowakei) einen der größten frühneolithischen Siedlungsplätze Mitteleuropas (ca. 5.250 bis 4.950 v. Chr.). Zu den spektakulärsten Funden dort gehört eine große Anzahl von Skeletten, die unregelmäßig in einem Umfassungsgraben deponiert wurden - fast alle ohne Schädel.

Seit mehreren Jahren untersuchen Forschende aus Kiel und aus der Slowakei gemeinsam in Vráble (Slowakei) einen der größten frühneolithischen Siedlungsplätze Mitteleuropas (ca. 5.250 bis 4.950 v. Chr.). Zu den spektakulärsten Funden dort gehört eine große Anzahl von Skeletten, die unregelmä....

Mit bis zu 15.000 Einwohnern gehören die jungsteinzeitlichen Trypillia-Megasiedlungen, entstanden um circa 4.200-3.600 v...
14/12/2024

Mit bis zu 15.000 Einwohnern gehören die jungsteinzeitlichen Trypillia-Megasiedlungen, entstanden um circa 4.200-3.600 vor unserer Zeitrechnung im heutigen Moldawien und der Ukraine, zu den frühesten und größten stadtähnlichen Ansiedlungen im prähistorischen Europa. Diese außergewöhnliche Siedlungsweise wird seit Jahrzehnten erforscht, etwas Anderes jedoch bleibt ein großes Rätsel: Die Gräber und sterblichen Überreste ihrer zahllosen Bewohner fehlen. Jetzt wurde eine neue Studie veröffentlich, die einen Einblick in das Leben – und vielleicht auch den Tod – dieser Menschen ermöglicht. Dafür brauchte es nur ein paar Skelettfragmente.

Internationales Forscherteam der Universität Kiel analysiert seltene menschliche Skelettreste aus jungsteinzeitlicher Trypilia-Siedlung.

Urnengräber aus der Bronzezeit entpuppen sich bei neuen Grabungen an der Detmolder Straße in Paderborn, auf einem Acker,...
13/12/2024

Urnengräber aus der Bronzezeit entpuppen sich bei neuen Grabungen an der Detmolder Straße in Paderborn, auf einem Acker, der auch unter dem Flurnamen "Winkelland" bekannt ist, als Siedlung aus dem Mittelalter. Die Fachleute des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) interpretieren einen scheinbaren Grabhügel nun als Wasserschöpfstelle. Schönster Fund bisher ist ein Schwertgurtbeschlag.

Urnengräber aus der Bronzezeit entpuppen sich bei neuen Grabungen an der Detmolder Straße in Paderborn, auf einem Acker, der auch unter dem Flurnamen "Winkelland" bekannt ist, als Siedlung aus dem Mittelalter.

In Endingen am Kaiserstuhl wurde bei einer Rettungsgrabung ein einzigartiger frühkeltischer Grabgarten mit 18 Bestattung...
12/12/2024

In Endingen am Kaiserstuhl wurde bei einer Rettungsgrabung ein einzigartiger frühkeltischer Grabgarten mit 18 Bestattungen entdeckt. Die archäologischen Funde werden Einblicke in die Bestattungskultur und das Leben der frühkeltischen Bevölkerung am südlichen Oberrhein bieten. Vergleichbare Grabanlagen sind in Baden-Württemberg bislang nicht bekannt.

In Endingen am Kaiserstuhl wurde bei einer Rettungsgrabung ein einzigartiger frühkeltischer Grabgarten mit 18 Bestattungen entdeckt. Die archäologischen Funde werden Einblicke in die Bestattungskultur und das Leben der frühkeltischen Bevölkerung am südlichen Oberrhein bieten. Vergleichbare Grab...

Was bleibt von der Braunkohle, wenn ihr Abbau in den 2030er Jahren endet? Im Zeitraum Ende 2020 beziehungsweise Anfang 2...
10/12/2024

Was bleibt von der Braunkohle, wenn ihr Abbau in den 2030er Jahren endet? Im Zeitraum Ende 2020 beziehungsweise Anfang 2021 bis Mitte 2024 liefen vier Erfassungsprojekte zum bergbaubedingten Kulturerbe in den heute noch aktiven Braunkohlerevieren in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Dokumentiert wurden alle braunkohlebezogenen Bauten und technische Anlagen einschließlich ihrer landschaftlichen und städtebaulichen Kontexte, angefangen von Tagebaugroßgeräten über Kraftwerke, Brikettfabriken und Kohlebahnen bis zu Werksiedlungen und Restlochseen. Die Ergebnisse der vier Erfassungsprojekte sind länderübergreifend im Informationssystem KuLaDig* (www.kuladig.de) des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) einsehbar.

Was bleibt von der Braunkohle, wenn ihr Abbau in den 2030er Jahren endet? Im Zeitraum Ende 2020 beziehungsweise Anfang 2021 bis Mitte 2024 liefen vier Erfassungsprojekte zum bergbaubedingten Kulturerbe in den heute noch aktiven Braunkohlerevieren in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sach...

In einem künftigen Baugebiet in Harsewinkel (Kreis Gütersloh) untersuchen Fachleute eine über 2.000 Jahre alte Fundstell...
09/12/2024

In einem künftigen Baugebiet in Harsewinkel (Kreis Gütersloh) untersuchen Fachleute eine über 2.000 Jahre alte Fundstelle mit einem Brandgrab und 250 Pfostengruben. Ein Team des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) rätselt jetzt über die Bedeutung des "Pfostenwaldes", der zum Beispiel ein Ritualplatz gewesen sein könnte.

In einem künftigen Baugebiet in Harsewinkel (Kreis Gütersloh) untersuchen Fachleute eine über 2.000 Jahre alte Fundstelle mit einem Brandgrab und 250 Pfostengruben. Ein Team des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) rätselt jetzt über die Bedeutung des "Pfostenwaldes", der zum Beispiel ein...

Für seine Dissertation analysiert Lukas Kerk weltweite Nachweise von dauerhaften Körpermodifikationen und macht sie für ...
07/12/2024

Für seine Dissertation analysiert Lukas Kerk weltweite Nachweise von dauerhaften Körpermodifikationen und macht sie für die Archäologie erstmals in monografischer Form zugänglich. Ihn interessiert dabei vor allem der soziokulturelle Kontext. „Was und wie kommunizieren Menschen mit ihrem Körper? Welches Verständnis von Körper liegt dem jeweils zugrunde?“ Auf solche grundsätzlichen Fragen möchte er Antworten finden. Ein Thema sind Zahnfeilungen, die bei den Wikingern im Frühmittelalter wohl als Erkennungsmerkmal innerhalb einer Gruppe von Kaufleuten galten.

Lukas Kerk, Doktorand in der Abteilung für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie des Historischen Seminars an der Universität Münster, beschäftigt sich mit permanenten Körpermodifikationen – also Praktiken, die den Körper dauerhaft verändern.

Bei Ausgrabungen für den Ausbau einer Autobahn in der Nähe von Hedensted in Dänemark haben Archäologen ein großes Arsena...
06/12/2024

Bei Ausgrabungen für den Ausbau einer Autobahn in der Nähe von Hedensted in Dänemark haben Archäologen ein großes Arsenal an Waffen aus der Eisenzeit entdeckt. Das Depot besteht aus mehr als einhundert Lanzen und Speeren, acht Schwertern und vor allem einem sehr seltenen Kettenhemd.

Bei Ausgrabungen für den Ausbau der Autobahn E45 in der Nähe von Hedensted in Dänemark haben Archäologen ein großes Arsenal an Waffen aus der Eisenzeit entdeckt.

Bei Bauarbeiten an der mittelalterlichen Sparrenburg in Bielefeld hat ein Archäologie-Team unter fachlicher Begleitung d...
05/12/2024

Bei Bauarbeiten an der mittelalterlichen Sparrenburg in Bielefeld hat ein Archäologie-Team unter fachlicher Begleitung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) eine Treppe entdeckt, die tief hinein in den alten Burggraben führt. Nach Einschätzung der LWL-Fachleute führte die Treppe vermutlich zu einem bisher unbekannten Keller.

Bei Bauarbeiten an der mittelalterlichen Sparrenburg in Bielefeld hat ein Archäologie-Team unter fachlicher Begleitung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) eine Treppe entdeckt, die tief hinein in den alten Burggraben führt. Nach Einschätzung der LWL-Fachleute führte die Treppe vermutl...

Im Koblenzer Stadtteil Arenberg/Immendorf haben Archäologen Anfang November Spuren einer historischen Nutzung im Boden e...
04/12/2024

Im Koblenzer Stadtteil Arenberg/Immendorf haben Archäologen Anfang November Spuren einer historischen Nutzung im Boden entdeckt. Die Archäologen sind sich nach den ersten Funden und Gesprächen mit Experten sicher, dass die Grabungsstelle Teile eines Feldlagers erschließt. Es bestand offenbar in den Jahren 1795 bis 1799, als die französischen Truppen vier Mal die kurfürstlich-trierische Festung Ehrenbreitstein einschlossen, die von Kurtrier und seinen Verbündeten verteidigt wurde.

  Festung Ehrenbreitstein: Archäologische Spuren ihrer Belagerung Kaum hatte der Bagger mit den Erdarbeiten für das Dorfgemeinschaftshaus Arenberg/Immendorf begonnen, kam die Baustelle bereits zum Stillstand. Frank Brüninghaus, Grabungstechniker der Landesarchäologie – Außenstelle Koblenz en...

Bei Grabungen in Burgbernheim stießen Archäologen auf einen Mahlstein und eine auffallend hohe Zahl an Gargruben, die au...
03/12/2024

Bei Grabungen in Burgbernheim stießen Archäologen auf einen Mahlstein und eine auffallend hohe Zahl an Gargruben, die auf die späte Bronzezeit und frühe Eisenzeit datieren. Die verkohlten Pflanzenreste aus den Gargruben bestehen zu 83 Prozent aus Getreideresten wie Hirse, Einkorn, Dinkel und Hafer. Auch Samen-Reste einer Physalis wurden entdeckt. Der Mahlstein und die anderen Funde der Grabung aus dem Jahr 2024 werden nach der Fundbehandlung durch die Grabungsfirma in die Restaurierungswerkstatt des BLfD verbracht und dort, falls dies erforderlich ist, konservatorisch versorgt.

Bei Grabungen in Burgbernheim stießen Archäologen auf einen Mahlstein und eine auffallend hohe Zahl an Gargruben, die auf die späte Bronzezeit und frühe Eisenzeit datieren.

Die mehr als 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra ist nicht nur ein Fund von Weltrang und seit 2013 Bestandteil des...
02/12/2024

Die mehr als 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra ist nicht nur ein Fund von Weltrang und seit 2013 Bestandteil des UNESCO-Dokumentenerbes ›Memory of the World‹. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung und früherer Untersuchungen war bekannt, dass die Scheibe in ihrer endgültigen Größe nicht einfach gegossen worden sein konnte. Neue metallografische Analysen zeigen nun, dass die Himmelsscheibe in einem aufwendigen Warmschmiedeprozess hergestellt wurde.

Die mehr als 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra kann als eines der am besten erforschten archäologischen Objekte überhaupt gelten. Noch nicht restlos geklärt war bislang die Frage nach der Herstellungstechnik des Objektes. Neue metallografische Analysen zeigen nun, dass die Himmelsscheibe ...

Wertvolle Opfergaben aus der späten Bronzezeit sind in diesem Frühjahr in einem Moor im Naturschutzgebiet Værebro Ådal i...
29/11/2024

Wertvolle Opfergaben aus der späten Bronzezeit sind in diesem Frühjahr in einem Moor im Naturschutzgebiet Værebro Ådal in der Gemeinde Egedal westlich von Kopenhagen aufgetaucht. Gefunden wurden u. a. ein Halsring und ein speziell geformtes Schwert.
Mehr lesen: https://t1p.de/y0vr0

Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) im Regierungspräsidium Stuttgart hat von August bis Oktober dieses Jahres erneut a...
28/11/2024

Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) im Regierungspräsidium Stuttgart hat von August bis Oktober dieses Jahres erneut archäologische Forschungsgrabungen bei Altenburg (Gemeinde Jestetten) durchgeführt. Das spätkeltische Oppidum Altenburg-Rheinau gehörte im ersten Jahrhundert vor Christus zu den bedeutendsten spätkeltischen Großsiedlungen nördlich der Alpen. Die Funde geben Einblicke in das alltägliche Leben der Kelten und offenbaren die Bedeutung der Siedlung als Zentrum für spezialisiertes Handwerk und den Handel mit dem Mittelmeerraum.

Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) im Regierungspräsidium Stuttgart hat von August bis Oktober dieses Jahres erneut archäologische Forschungsgrabungen bei Altenburg (Gemeinde Jestetten) durchgeführt. Das spätkeltische Oppidum Altenburg-Rheinau gehörte im ersten Jahrhundert vor Christus zu d...

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