form. Design Magazine

form. Design Magazine form – Magazin für Haltung und Design.

form sieht sich als Forum aller Gestaltungsdisziplinen, sorgt für Orientierung, setzt Themen und stimuliert den Design-Diskurs.

Beherrschen wir Werkzeuge oder beherrschen sie uns? Die form 293 widmet sich dem Werkzeug und dessen ambivalenter Rolle ...
08/08/2024

Beherrschen wir Werkzeuge oder beherrschen sie uns? Die form 293 widmet sich dem Werkzeug und dessen ambivalenter Rolle in unserem Alltag. Es wird beleuchtet, wie Werkzeuge unser Leben prägen, von alltäglichen Geräten wie dem Korkenzieher bis hin zum unverzichtbaren Smartphone. In dieser Ausgabe werden Geschichten und Design von Werkzeugen untersucht, eine Archäologin über Urwerkzeuge interviewt, Normierungen hinterfragt und das Berliner Studio besucht.

Erhältlich auf form.de

Cannabis ist im gesamtgesellschaftlichen Blick wieder auf einem aufsteigenden Ast. Das sogenannte "Versagerkraut" ist im...
31/07/2024

Cannabis ist im gesamtgesellschaftlichen Blick wieder auf einem aufsteigenden Ast. Das sogenannte "Versagerkraut" ist im vergangenen Jahrhundert wegen seiner psychoaktiven Wirkung in Verruf geraten, doch war Hanf zuvor über Jahrtausende als Rohstoff für Textilien und für medizinische Zwecke im Gebrauch. Die besondere Pflanze wird nun multifunktional verwertet – als Polsterstoff, als Papierersatz, als Plattenmaterial und als Substitut für Kunststoffe.

Der vollständige Artikel ist in der form 299 – Geld. Erhältlich auf form.de

11/07/2024

„Das Haus im Buch“ von Nidus zeigt die liebsten Architektur-Bücher von Designer*innen Architekt*innen, Politiker*innen und Kreative aus der eigenen Bibliothek. Das wunderbare Kompendium vieler Bücher und begleitender persönlicher Notizen gewährt Einblicke in die Gedankenwelt der Leihgeber*innen. Die form Publikation „Most Touched“, herausgegeben von Barbara Glasner, war Teil der letztjährigen Ausstellung im Düsseldorfer Showroom von Nidus, kuriert von den Architektinnen Ana Vollenbroich und Annelen Schmidt-Vollenbroich und ist nun im kürzlich erschienen Ausstellungskatalog (Park Books) zu sehen.


vollenbroich

Aktuell spricht ganz Deutschland über die Fußball-Europameisterschaft der Männer – wir beleuchten das Ganze jetzt einfac...
28/06/2024

Aktuell spricht ganz Deutschland über die Fußball-Europameisterschaft der Männer – wir beleuchten das Ganze jetzt einfach auch mal aus der Designperspektive und haben ein besonderes Ausrüstungsteil dazu ausgewählt. Die Geschichte des modernen Fußballschuhs geht bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück, als deren Form strikt der Funktionalität folgte. Seit den 2000ern genießt er auch einen technisch versierten Designanspruch: Fußballschuhe wurden zu einem Symbol für Technologie und Mode. „Kaum ein Produkt wird beim weltgrößten Sportereignis so sehr im Rampenlicht stehen wie die Fußballschuhe“, schrieb Markus Zehentbauer in der form 208 zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Zehentbauer beschreibt die Entwicklung des Fußballschuhs hin zu raubtierähnlichen Designobjekten, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch „herausragend“ sind. Der Text erschien vor 18 Jahren und in der Zwischenzeit hat sich auf dem Markt einiges bewegt. Neonleuchtende Farben, schlanke Silhouetten und Hightech-Materialien: Raubtier meets Space-X. Doch trotz aller Innovation und dem Versprechen nach dem „immer Besseren“ stellt die Trikot-Farbauswahl (siehe Debatte um das „pinke“ Trikot der deutschen Kicker) im Gegensatz zum Fußballschuh alles Weitere ins Abseits. 2006 ist eben 18 Jahre her und Markus Zehentbauers Prophezeiung ist nicht eingetreten.

Die form 208 Design wird Weltmeister, Shocking Soccer Shoes ist erhältlich auf form.de

Die nächste Krise kommt (leider) bestimmt.Von der Design-, Umwelt- bis hin zur Demokratiekrise – es stellt sich immer wi...
21/06/2024

Die nächste Krise kommt (leider) bestimmt.

Von der Design-, Umwelt- bis hin zur Demokratiekrise – es stellt sich immer wieder die Frage nach möglichen Auswegen. In form 288 werden Krisen aus verschiedenen Designperspektiven betrachtet und die Frage diskutiert, inwieweit Design Teil der Auswege und nicht der Probleme sein könnte.

Erhältlich auf form.de

Im Gespräch mit Martina Metzner sprechen die „Türklinkensammlerin“ Barbara Glasner und der „Türklinkenphilosoph“ sowie F...
12/06/2024

Im Gespräch mit Martina Metzner sprechen die „Türklinkensammlerin“ Barbara Glasner und der „Türklinkenphilosoph“ sowie FSB-Markenbotschafter Wolfgang Reul über ihre Faszination für Türgriffe, Sakralarchitektur und ihre Zusammenarbeit an Corporate Publishing Projekten.
Gemeinsam haben sie an den Büchern Griff zum Himmel, An der Oberfläche: Metalle in Architektur und Most Touched sowie an der Publikation Türklinke FSB 1144 von Jasper Morrison aus der form Reihe Designklassiker gearbeitet.

Das vollständige Interview ist auf www.marlowes.de/das-wichtigste-element-der-architektur verfügbar.
hands.on .reul

Kabosu, die japanische Shiba Inu Hündin des berühmten Doge-Memes, ist gestorben. Ihre Besitzerin teilte auf Instagram mi...
29/05/2024

Kabosu, die japanische Shiba Inu Hündin des berühmten Doge-Memes, ist gestorben. Ihre Besitzerin teilte auf Instagram mit, dass Kabosu am Morgen des 24. Mai friedlich eingeschlafen ist. Seit 2013 wird ihr skeptischer Blick millionenfach geteilt und geliebt – auch wir haben das Bild für unsere Generationen-Ausgabe verwendet. Rest easy, Kabosu. 💔

In dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig ist anlässlich des 75. Geburtstags des...
23/05/2024

In dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig ist anlässlich des 75. Geburtstags des Grundgesetzes bis zum 17. November 2024 eine Kabinettausstellung zu sehen. Um ein breiteres Publikum zu erreichen, ist die Ausstellung nicht nur vor Ort, sondern auch virtuell zugänglich. Besucher*innen sind eingeladen, sich auf einer Aktionsfläche interaktiv mit den Themen Grundgesetz, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu befassen. Gerade in Zeiten, in denen skeptische und ablehnende Haltungen gegenüber der Demokratie immer lauter werden, betont die Ausstellung die Bedeutung und Wertschätzung des Grundgesetzes als Fundament unserer Demokratie, die kein Selbstverständnis darstellt.



Jetzt anmelden: Farbseminar am 5. Juni 2024 bei Hessen Design e.V.Farbe nimmt im Design neben Form, Funktion und Materia...
21/05/2024

Jetzt anmelden: Farbseminar am 5. Juni 2024 bei Hessen Design e.V.

Farbe nimmt im Design neben Form, Funktion und Materialität eine gleichberechtigte Rolle in Entwurfs- und Gestaltungsprozessen ein. Im Seminar „Color Tools“ geht Barbara Glasner, Creative Director des Verlag form, auf Corporate Colors, Farbsysteme, Farbkollektionen und Kommunikationsmethoden von Farbe ein. Der Veranstaltungsort ist die historische Jugendstil-Villa des Darmstädter Designhauses auf der UNESCO-Weltkulturerbestätte Mathildenhöhe.

Anmeldung über: hessendesign.de/home/seminar-color-tools



07/03/2024

Wie entwerfen wir wertschöpfende Dinge? Wie schaffen wir wertbasierte Lebenswelten? Wie gestalten wir wertschätzende Inhalte? Auch in der zweiten Ausgabe des DDC Design-Wettbewerbs ging es darum, die richtigen Fragen zu stellen. WAS IST GUT 2023 des Deutschen Design Club zeichnet Projekte aus, die gut und wichtig sind, weil sie Wert/e schaffen und eine soziale, demokratische und umweltgerechte Zukunft fördern. In der begleitenden Publikation werden die ausgezeichneten weltverbessernden Ideen und die Gewinner*innen vorgestellt, die Frage „Was ist gut?“ in Bezug auf Design diskutiert und der diskursive, partizipative und demokratische Jurierungsprozess beschrieben.

Das Buch ist für 29,90 € im Buchhandel und ab sofort beim Verlag form im Vorverkauf erhältlich.



– Final days –Die Ausstellung „Walde Huth. Material und Mode“ endet am 3. März 2024. Das Kölner Museum Ludwig () präsent...
29/02/2024

– Final days –

Die Ausstellung „Walde Huth. Material und Mode“ endet am 3. März 2024. Das Kölner Museum Ludwig () präsentiert das Werk von Walde Huth (1923–2011) die sich ihr ganzes Fotografinnenleben mit Textilien und Stoffen befasste. In den frühen 1950er Jahren gelang ihr der Sprung zur Modefotografin des „New Look“ für unteranderem die Designer Christian Dior und Jacques Fath.

Foto 1: Walde Huth, Werbeaufnahme für Tretford-Teppichboden, 1968, Museum Ludwig
© Heringson Collectibles, Wuppertal; Reproduktion: Rheinisches Bildarchiv Köln
Foto 2: Walde Huth, Lucky in einem Kleid von Dior 1955, Museum Ludwig
© Heringson Collectibles, Wuppertal; Reproduktion: Rheinisches Bildarchiv Köln
Foto 3: Walde Huth, Der Tänzer Harald Kreutzberg nach seiner Galavorstellung in der Garderobe der Württembergischen Landesbühne in Esslingen, 1948 oder 1952, Museum Ludwig
© Heringson Collectibles, Wuppertal; Reproduktion: Rheinisches Bildarchiv Köln

Auf den ersten Blick ein bizarres Holzgesicht, doch hinter den Öffnungen verbirgt sich der Eingang in die Welt der Biene...
31/01/2024

Auf den ersten Blick ein bizarres Holzgesicht, doch hinter den Öffnungen verbirgt sich der Eingang in die Welt der Bienen. Der Bannkorb ist ein Bienenkorb, dessen spezielle Form in der Imkereitechnik und der Kunsthandwerkstradition zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert in Norddeutschland verbreitet war. Innerhalb der Bienenforschung spiegeln Bannkörbe den Glauben an Magie wider und bilden das Gegenstück zu den „modernen“ Bienenstöcken, die häufig auf Produktivität und Profit durch moderne Technologien abzielen.

Der Grafikdesigner und Künstler Aladin Borioli untersucht in seinem Langzeit-Rechercheprojekt „Bannkörbe“ zusammen mit Bienenforscher*innen, Wissenschaftler*innen, Sammler*innen und Imker*innen die soziohistorische, politische und ökologische Mensch-Bienen-Beziehung. Das multimediale Projekt ist Teil des sich stetig erweiternden Open-End-Archivs „Apian“ () und wird erstmals im Ausstellungshaus für Fotografie C/O Berlin () in eine Ausstellung übersetzt.

Boriolis Publikation „HIVES, 2400 B.C.E. – 1852 C.E.“, das die Geschichte der Bienenhaltung bis zur Entwicklung des modernen Bienenstocks behandelt, stellten wir in der form 298 – S*x vor.

Foto 1: Bannkorb, 2023. Provenienz: Sammlung von Hans-Günther Brockmann, Deutschland © Aladin Borioli, Ellen Lapper (Apian)
Foto 2: Bannkorb, 2023. Provenienz: Bomann-Museum Celle, Deutschland © Aladin Borioli (Apian)
Foto 3: Bannkorb, 2023. Provenienz: Institut für Bienenkunde Celle, Deutschland © Aladin Borioli, Françoise Borioli (Apian)
Foto 4: Bannkorb, 2023. Provenienz: Heimatbund Museum Soltau, Deutschland © Aladin Borioli (Apian)

29/01/2024

Wir suchen ab sofort eine Werkstudent*in für Verwaltung, Leser*innenservice und Social Media in Frankfurt. Schicke uns deine Bewerbung an [email protected] .

Ausführliche Informationen und Kriterien findet ihr auf form.de/blogs/form-job-markt .

25/01/2024

Werkschau, Jahresausstellung, Rundgang. Verschiedene Begriffe, die eine Veranstaltung beschreiben, bei der Studierende ihre Arbeiten einem breiteren und externem Publikum präsentieren.
Die Ausstellungen dienen nicht nur dazu, die individuelle kreative Arbeit der Studierenden zu würdigen, sondern auch dazu, die Vielfalt und Qualität der Ausbildungsprogramme an Hochschulen und Universitäten zu präsentieren.

Eine Auswahl:
Folkwang Universität der Künste: 25. Januar–11. Februar 2024
PBSA Düsseldorf: 26.–27. Januar 2024
HS Anhalt, Campus Dessau: 27. Januar 2024
Hochschule Bielefeld: 2.–4. Februar 2024
Bauhaus-Universität Weimar: 2.–4. Februar 2024
Hochschule Pforzheim: 9.–10. Februar 2024
HfG Gmünd: 9.–10. Februar 2024
Städelschule: 9.–11. Februar 2024
HFBK Hamburg: 9.–11. Februar 2024
Hochschule Hildesheim: 9.–14. Februar 2024
Merz Akademie, Stuttgart: 9.–10. Februar 2024
HGB Leipzig: 15.–18. Februar 2024
Hochschule München: 7.–8. März 2024
Burg Giebichstein, Halle: 13.–14. Juli 2024
Kunsthochschule Kassel: 18.–21. Juli 2024
HfBK Dresden: 19. Juli 2024, Fakultät 1; 20. Juli 2024, Fakultät 2
Kunsthochschule Weißensee: 20.–21. Juli 2024

Mehr Informationen findet ihr auf den Webseiten der jeweiligen Fachbereiche.

Weitere Aspekte der Designausbildung findet ihr in der Ausgabe 252: Design Education.

Das GIF wurde aus den verschiedenen Grafiken der Institutionen erstellt.

Alle Designer*innen stehen vor der Wahl: Gestalten für eine offene und demokratische Gesellschaft oder für die dunkle Se...
18/01/2024

Alle Designer*innen stehen vor der Wahl: Gestalten für eine offene und demokratische Gesellschaft oder für die dunkle Seite der politischen und gesellschaftlichen Macht. Der offenen Menschenverachtung wird medial der rote Teppich ausgerollt.
Andererseits macht die gegenwärtige Protestwelle anlässlich der Abschiebepläne der Hoffnung und bietet die Chance, die Kreativität und Kompetenz von Gestalter*innen verantwortungsbewusst für das Richtige einzusetzen. Gehen wir gemeinsam für eine menschliche und respektvolle Gesellschaft auf die Straße und verteidigen die Demokratie!

Termine in fast jeder Stadt unter demokrateam.org .



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Das MAK – Museum Angewandte Kunst in Wien () veranstaltet am 25. und 26. Januar 2024 das internationale Symposium „Grenz...
16/01/2024

Das MAK – Museum Angewandte Kunst in Wien () veranstaltet am 25. und 26. Januar 2024 das internationale Symposium „Grenzen überschreiten: Mitteleuropäische Künstlerinnen und Designerinnen“. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung „Sterne, Federn, Quasten: Die Wiener-Werkstätte-Künstlerin Felice Rix-Ueno“ statt. Die Tagung untersucht anhand der Karriere von Rix-Ueno, die zwischen Wien und Japan verlief, den Kulturtransfer in den Werken mitteleuropäischer Grenzgängerinnen.
Die Symposiumsbeiträge erkunden die vielschichtigen Karrieren der Grenzgängerinnen und reflektieren unter anderem Phänomene des kulturellen Wandels und Integrationsprozesse. Dabei ist das Ziel, die Rolle der Museen bei der Präsentation der Biografien von Künstlerinnen und Designerinnen anhand einer öffentlichen Diskussionen kritisch zu besprechen.

Die Veranstaltung wurde von Elena Shapira () und Anne-Katrin Rossberg (MAK) in Kooperation mit Barbora Kundračíková ( – Central European Forum) konzipiert.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Mehr Infos findet ihr unter der Website des Museums (mak.at).

Fotos:
1 Felice Rix-Ueno, Foto: Anonym, um 1925 © MAK
2 Kiki Kogelnik und Renate Fuhry, 1986 © Kiki Kogelnik Foundation
3 Susi Singer im Atelier, Los Angeles, um 1947 © MAK
4 Irena Blühová, Servicewoman at the Bauhaus, 1931 © Slovak National Gallery, Bratislava
5 Mariska Karasz wearing a szűr-inspired coat, um 1926 © Nickolas Muray Photo Archives, Collection of the artist's family

„Ambiente Designer*in“ – diesen Titel kann ab der Ambiente 2024 jährlich eine Koryphäe des Designs für sich beanspruchen...
09/01/2024

„Ambiente Designer*in“ – diesen Titel kann ab der Ambiente 2024 jährlich eine Koryphäe des Designs für sich beanspruchen. Die*Der designierte Createur*in gestaltet aus einer Auswahl von Ambiente-Austellerprodukten eine Sonderpräsentation unter einem definierten Thema. Auf der kommenden Ambiente 2024 stellt die Designerin Elena Salmistraro () aus Mailand ihr Projekt mit Leuchtturmcharakter vor: Mit „The Lounge – A Serious Game“ interpretiert sie an der thematischen Schnittstelle zwischen Interior Design, Hospitality und Contract Business in der Galleria 1 ihre Vision einer Lounge.

Die Ambiente ist seit Jahrzehnten als jährlicher Branchentreffpunkt für alle etabliert, die sich professionell mit Design beschäftigen. Hier finden die Schöpfer von Gebrauchskunst und Unternehmen, welche diese auf den Markt bringen, zueinander. Der Messe-Samstag 2024 wird erstmals zum Designer Day: Diesen Tag gestalten fünf Designer*innen und -studios. Sie beleuchten relevante aktuelle Designthemen aus verschiedenen Perspektiven. Im Rahmen der Conzoom Solutions Academy (Halle 4.0, Saal Europa) geben die Gestalter*innen Einblicke in ihre Arbeit, regen zur Reflexion rund um Design an und freuen sich auf den Austausch mit Gleichgesinnten.

Die Ambiente 2024 findet vom 26. bis 30. Januar 2024 auf dem Frankfurter Messegelände statt.

1. Foto: © Emilio Tini ()
2. Foto: Rendering der Sonderpräsentation „The Lounge“
3. Foto: Rendering der Sonderpräsentation „The Lounge“

Adresse

Sophienstraße 26
Frankfurt
60487

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form design magazine was founded by Jupp Ernst, Willem Sandberg, Curt Schweicher and Wilhelm Wagenfeld in 1957. Since then it has established itself as one of the world’s leading titles in the fields of product, industrial, fashion and communications design. form is a forum for all design disciplines, with a target readership that includes designers, architects, managers, academics, students and business people. The magazine is published bimonthly in German and English. form also acts as a content provider across all media and formats: As well as print and online publications, form’s portfolio includes trade fairs, seminars, lecture events and workshops.