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Quinkans – Alte Felskunst der Aborigines in Queensland, Australien, 15.000–30.000 Jahre alt.
12/12/2024

Quinkans – Alte Felskunst der Aborigines in Queensland, Australien, 15.000–30.000 Jahre alt.

Archäologen haben im Amazonas-Regenwald eine Reihe verlorener Städte entdeckt, in denen vor etwa 2.000 Jahren mindestens...
11/12/2024

Archäologen haben im Amazonas-Regenwald eine Reihe verlorener Städte entdeckt, in denen vor etwa 2.000 Jahren mindestens 10.000 Menschen lebten. Diese Entdeckung in der Nähe der Anden im ecuadorianischen Amazonasgebiet wurde dank fortschrittlicher LIDAR-Technologie möglich, die ein komplexes Netzwerk von Siedlungen freilegte, die durch ausgedehnte Straßen miteinander verbunden waren.
Diese alten Städte, die zwischen 500 v. Chr. und 600 n. Chr. vom Volk der Upano bewohnt wurden, waren von landwirtschaftlichen Feldern und komplexen Entwässerungssystemen umgeben. Die größeren Straßen waren bis zu 10 Meter (etwa 33 Fuß) breit, erstreckten sich über bis zu 20 Kilometer (12 Meilen) und verbanden mehrere Siedlungen, wodurch das entstand, was Forscher als „verlorenes Tal der Städte“ beschreiben.
Die Größe und Organisation dieser Städte deuten auf eine hochentwickelte Gesellschaft hin und stellen bisherige Annahmen über die Komplexität der alten Amazonas-Kulturen in Frage. Diese Entdeckung verändert unser Verständnis der präkolumbischen Zivilisationen im Amazonasgebiet und zeigt, dass die Region lange vor dem Kontakt mit Europäern die Heimat hochentwickelter, dicht besiedelter Gesellschaften war.
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Die durch Satellitenbilder entdeckten „Graballeen“ Saudi-Arabiens reichen 4.500 Jahre zurück. Diese alten Wege, die sich...
10/12/2024

Die durch Satellitenbilder entdeckten „Graballeen“ Saudi-Arabiens reichen 4.500 Jahre zurück. Diese alten Wege, die sich über Hunderte von Kilometern erstrecken, sind von Gräbern aus der Zeit zwischen 2600 und 2000 v. Chr. gesäumt, die mit komplizierten Ringsteinhaufen und hängenden Gräbern versehen sind, die bemerkenswert intakt geblieben sind. Was die Bestattungen entlang dieser Routen motivierte, bleibt unklar.
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Die durch Satellitenbilder entdeckten „Graballeen“ Saudi-Arabiens reichen 4.500 Jahre zurück. Diese alten Wege, die sich über Hunderte von Kilometern erstrecken, sind von Gräbern aus der Zeit zwischen 2600 und 2000 v. Chr. gesäumt, die mit komplizierten Ringsteinhaufen und hängenden Gräbern versehen sind, die bemerkenswert intakt geblieben sind. Was die Bestattungen entlang dieser Routen motivierte, bleibt unklar.

Eine extreme Dürre im Amazonasgebiet, die den Wasserstand des Flusses drastisch senkte, legte uralte Felszeichnungen an ...
10/12/2024

Eine extreme Dürre im Amazonasgebiet, die den Wasserstand des Flusses drastisch senkte, legte uralte Felszeichnungen an der archäologischen Stätte Lajes in der Nähe von Manaus, Brasilien, frei. Diese Gravuren, die meist menschliche Gesichter mit unterschiedlichen Ausdrücken zeigen, sind etwa 2.000 Jahre alt, werden aber normalerweise vom Rio Negro überschwemmt. Die Gravuren wurden erstmals während einer Dürre im Jahr 2010 entdeckt und tauchten im Oktober 2023 wieder auf, als der Fluss seinen niedrigsten Pegelstand seit 121 Jahren erreichte, verursacht durch eine schwere Dürre, die durch El Niño verschärft wurde.

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Straße der Ritter in der Altstadt von Rhodos.
09/12/2024

Straße der Ritter in der Altstadt von Rhodos.

Treten Sie unserer Facebook-Gruppe bei, danke😍😍https://www.facebook.com/groups/1286704222669058Über 300.000 antike Artef...
08/12/2024

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Über 300.000 antike Artefakte wurden in Thessaloniki, Mazedonien, Griechenland entdeckt.

Beweise für eine zweite, komplette Stadt unter der Erde!
Hunderte von Mitarbeitern waren für die sorgfältige Ausgrabung und Konservierung erforderlich, was das U-Bahn-Projekt in ein riesiges archäologisches Unterfangen verwandelte.

Die römische Villa Chedworth in Gloucestershire, England, ist ein fast 1.800 Jahre altes Beispiel römischen Luxus und In...
08/12/2024

Die römische Villa Chedworth in Gloucestershire, England, ist ein fast 1.800 Jahre altes Beispiel römischen Luxus und Innovation. Ihr Tepidarium, oder Warmraum, wurde durch ein ausgeklügeltes Hypokaustensystem beheizt, bei dem heiße Luft unter Doppelböden und durch Wandkanäle zirkuliert, um eine angenehme Temperatur aufrechtzuerhalten. Die aufwendigen Mosaikböden, die noch heute sichtbar sind, unterstreichen die Kunstfertigkeit der Epoche, während das erhaltene Heizsystem die fortschrittliche Technik zeigt, die römische Badehäuser zu einem Markenzeichen ihrer Zivilisation machte

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Nan Madol, eine 900 Jahre alte Stadt vor Pohnpei in Mikronesien, wurde auf künstlichen Inseln aus massiven Basaltsteinen...
07/12/2024

Nan Madol, eine 900 Jahre alte Stadt vor Pohnpei in Mikronesien, wurde auf künstlichen Inseln aus massiven Basaltsteinen erbaut. Einst ein zeremonielles Zentrum der Saudeleur-Dynastie, sind seine Baumethoden bis heute unbekannt.

Die Einheimischen glauben, dass Nan Madol mit Hilfe von Magie erbaut wurde, und behaupten, dass die massiven Basaltsteine ​​durch Zauberei an die Stätte geflogen seien.

Wie transportierten die alten Erbauer von Nan Madol Basaltsteine ​​mit einem Gewicht von bis zu 50 Tonnen über offenes Wasser?

Die große Bibliothek, die auf der ganzen Welt verzaubert ist, wurde in der Kathedrale von Hereford an der Royaume-Uni ge...
06/12/2024

Die große Bibliothek, die auf der ganzen Welt verzaubert ist, wurde in der Kathedrale von Hereford an der Royaume-Uni gefunden, oder alle Bücher sind nur in ihren Originalketten konserviert. Es wurde in seiner ursprünglichen Fassung rekonstruiert, genau wie das Alter von 1611 bis 1841.

Kerbstein 15, ein 5.000 Jahre altes neolithisches Artefakt aus dem Knowth-Ganggrab im irischen Boyne Valley, ist mit kom...
05/12/2024

Kerbstein 15, ein 5.000 Jahre altes neolithisches Artefakt aus dem Knowth-Ganggrab im irischen Boyne Valley, ist mit komplizierten Mustern verziert, darunter ein zentrales Cupmark mit 20 strahlenförmigen Linien, Spiralen und U-förmigen Motiven. Er ist einer von 124 Randsteinen, die den Haupthügel der Stätte umgeben, und Teil der größten Sammlung megalithischer Kunst in Europa. Während einige Forscher vermuten, dass es sich um einen alten Kalender handeln könnte, bleibt der genaue Zweck seiner Schnitzereien unklar.

Sanxingdui is an archaeological site in China's Sichuan province that stuns the world with its extraordinary and mysteri...
05/12/2024

Sanxingdui is an archaeological site in China's Sichuan province that stuns the world with its extraordinary and mysterious artifacts. The site, excavated in the 1920s and fully excavated in the 1980s, revealed treasures from the ancient Shu civilization that are approximately 3,000 years old. These artifacts, including high-rise bronze statues, distinctive masks with exaggerated facial features, intricate jade pieces and glossy gold objects, are unlike anything found in other ancient Chinese cultures.
What really sets Sanxingdui apart is its uniqueness. The culture that produced these artifacts seemed to have evolved in isolation, creating objects that evade any comparison with those from other regions. This has aroused great curiosity and speculation about the origins and influences of the Shu people. But despite the incredible discoveries, Sanxingdui remains a mystery. The civilization behind these masterpieces abruptly disappeared, leaving no clear reason for their sudden disappearance.

Sanxingdui ist eine archäologische Stätte in der chinesischen Provinz Sichuan, die die Welt mit ihren außergewöhnlichen und mysteriösen Artefakten verblüfft. Die in den 1920er-Jahren ausgegrabene und in den 1980er-Jahren vollständig ausgegrabene Stätte brachte Schätze aus der alten Shu-Zivilisation zum Vorschein, die etwa 3.000 Jahre alt sind. Diese Artefakte, darunter hoch aufragende Bronzestatuen, markante Masken mit übertriebenen Gesichtszügen, komplizierte Jadestücke und glänzende Goldgegenstände, sind anders als alles, was man in anderen alten chinesischen Kulturen findet.

Was Sanxingdui wirklich auszeichnet, ist seine Einzigartigkeit. Die Kultur, die diese Artefakte hervorbrachte, schien sich isoliert entwickelt zu haben und Objekte zu schaffen, die sich jedem Vergleich mit denen aus anderen Regionen entziehen. Dies hat große Neugier und Spekulationen über die Ursprünge und Einflüsse des Shu-Volkes geweckt. Doch trotz der unglaublichen Entdeckungen bleibt Sanxingdui ein Rätsel. Die Zivilisation hinter diesen Meisterwerken verschwand abrupt und hinterließ keinen klaren Grund für ihr plötzliches Verschwinden.

In January 1987, deep within a remote cave in New Zealand, researchers discovered something extraordinary: the mummified...
05/12/2024

In January 1987, deep within a remote cave in New Zealand, researchers discovered something extraordinary: the mummified claw of a highland moa, so perfectly preserved that its muscles, skin and tendons were still intact. It was believed that this flightless bird disappeared about 600 years ago after humans came for it and chased it to extinction. But the immaculate condition of the claw has sparked speculation, and some are wondering if these birds have survived in remote areas for longer than previously thought.

Im Januar 1987 entdeckten Forscher tief im Inneren einer abgelegenen Höhle in Neuseeland etwas Außergewöhnliches: die mumifizierte Klaue eines Hochland-Moas, die so perfekt erhalten war, dass Muskeln, Haut und Sehnen noch intakt waren. Es wurde angenommen, dass dieser flugunfähige Vogel vor etwa 600 Jahren verschwunden war, nachdem Menschen nach ihm kamen und ihn bis zur Ausrottung jagten. Doch der makellose Zustand der Klaue hat Spekulationen angeheizt, und einige fragen sich, ob diese Vögel in abgelegenen Regionen länger überlebt haben als bisher angenommen.

Ein geschnitzter römischer Schädel, der derzeit in Bonn ausgestellt ist
05/12/2024

Ein geschnitzter römischer Schädel, der derzeit in Bonn ausgestellt ist

Ein aufgespießter römischer Schädel, der derzeit in Bonn, Deutschland, ausgestellt ist

05/12/2024

Diese riesige unterirdische Stadt, in der einst rund 20.000 Menschen lebten, wurde zufällig von einem Mann entdeckt, nachdem er eine Mauer in seinem Keller eingerissen hatte. Archäologen enthüllten, dass die Stadt 18 Stockwerke tief war und über alles verfügte, was man für das Leben im Untergrund brauchte, darunter Schulen, Kapellen und sogar Ställe

Die unterirdische Stadt Derinkuyu konnte von innen mit großen Rolltoren aus Stein verschlossen werden. Jede Etage konnte separat abgeschlossen werden.

Die Stadt konnte bis zu 20.000 Menschen beherbergen und verfügte über Annehmlichkeiten, die in anderen unterirdischen Komplexen in ganz Kappadokien zu finden waren, wie Wein- und Ölpressen, Ställe, Keller, Lagerräume, Refektorien und Kapellen. Einzigartig im Derinkuyu-Komplex befindet sich im zweiten Stock ein geräumiger Raum mit einer Tonnengewölbedecke. Es wurde berichtet, dass dieser Raum als Religionsschule genutzt wurde und die Räume auf der linken Seite als Arbeitszimmer dienten.

Zwischen der dritten und vierten Ebene beginnt eine Reihe vertikaler Treppen, die zu einer kreuzförmigen Kirche auf der untersten (fünften) Ebene führen.

Der große, 55 Meter (180 Fuß) lange Lüftungsschacht wurde offenbar als Brunnen genutzt. Der Schacht versorgte sowohl die Dorfbewohner oben als auch, wenn die Außenwelt nicht zugänglich war, die Untergetauchten mit Wasser.

Nach Angaben des türkischen Kulturministeriums könnten die Phryger im 8.–7. Jahrhundert v. Chr. Höhlen ursprünglich im weichen Vulkangestein der Region Kappadokien gebaut haben. Als die phrygische Sprache in der Römerzeit ausstarb und durch die griechische Sprache ersetzt wurde, erweiterten die nun christlichen Bewohner ihre Höhlen zu tiefen, mehrstöckigen Strukturen und fügten Kapellen und griechische Inschriften hinzu.

American nickel coins 🧐 that were hand-engraved by homeless people (Hobos) during the global economic crisis. Hobos used...
04/12/2024

American nickel coins 🧐 that were hand-engraved by homeless people (Hobos) during the global economic crisis. Hobos used these engravings to increase the value of an ordinary nickel, creating small works of art that they could exchange for food, rides, or other services.
These engravings were often very detailed and creative and the motives were diverse. A common motive was, as seen in the picture, a skull. These days, hobo-nickel are valuable collectors’ items, and some have sold at auctions for thousands of dollars.
The picture you are showing shows such a nickel, redesigned with a skeleton motif. This is part of history that reflects creativity and survival during the difficult time of the global economic crisis in the United States.

Als „Hobo Nickel“ werden amerikanische Nickelmünzen bezeichnet, die während der Weltwirtschaftskrise von Obdachlosen (Hobos) handgraviert wurden. Hobos nutzten diese Gravuren, um den Wert eines gewöhnlichen Nickels zu steigern und schufen so kleine Kunstwerke, die sie gegen Essen, Fahrten oder andere Dienstleistungen eintauschen konnten.

Diese Gravuren waren oft sehr detailliert und kreativ und die Motive vielfältig. Ein häufiges Motiv war, wie auf dem Bild zu sehen ist, ein Totenkopf. Heutzutage sind Hobo-Nickel wertvolle Sammlerstücke und einige Exemplare wurden bei Auktionen für Tausende von Dollar verkauft.

Das von Ihnen gezeigte Bild zeigt einen solchen Nickel, der mit einem Skelettmotiv neu gestaltet wurde. Dies ist ein Teil der Geschichte, die Kreativität und Überleben während der schwierigen Zeit der Weltwirtschaftskrise in den Vereinigten Staaten widerspiegelt.

Die Segelsteine   des Death ValleyIn Death Valley, California, large rocks move across the desert floor and leave long t...
04/12/2024

Die Segelsteine des Death Valley
In Death Valley, California, large rocks move across the desert floor and leave long tracks. Despite many studies, no one has directly observed how these stones move.

Die Segelsteine ​​des Death Valley

Im kalifornischen Death Valley bewegen sich große Steine ​​über den Wüstenboden und hinterlassen lange Spuren. Trotz vieler Studien hat niemand direkt beobachtet, wie sich diese Steine ​​bewegen.

Herzlichen Glückwunsch zum 63. Geburtstag an die wundervolle Mariel Hemingway! 🎉✨ Ich wünsche dieser talentierten Schaus...
04/12/2024

Herzlichen Glückwunsch zum 63. Geburtstag an die wundervolle Mariel Hemingway! 🎉✨ Ich wünsche dieser talentierten Schauspielerin und Fürsprecherin einen Tag voller Liebe, Freude und Glück. Wir feiern ihre unglaubliche Reise, ihre inspirierende Arbeit und den positiven Einfluss, den sie auf so viele Leben hatte. 🥂🎂🌟

Der aus den Tiefen der britischen Inseln ausgegrabene „Sweet Track“ ist ein faszinierendes Relikt aus der Jungsteinzeit, das über 5.800 Jahre alt ist. Dieser bemerkenswerte Holzsteg gilt als der zweitälteste seiner Art in der Region und erzählt Geschichten aus einer längst vergangenen Zeit. Dieser von den Händen unserer Vorfahren geschaffene Weg wurde raffiniert gestaltet, um durch die tückischen, sumpfigen Gebiete zu navigieren, die ihn einst umgaben. Die außergewöhnliche Erhaltung des Weges offenbart nicht nur den Einfallsreichtum des frühen menschlichen Einfallsreichtums, sondern lädt uns auch dazu ein, über das Leben und die Reisen derer nachzudenken, die diesen Weg vor langer Zeit beschritten haben.

Royal Portuguese Reading Room, Rio de Janeiro, Brazil.The Royal Portuguese Reading Cabinet is a library and lusophone cu...
04/12/2024

Royal Portuguese Reading Room, Rio de Janeiro, Brazil.
The Royal Portuguese Reading Cabinet is a library and lusophone cultural institution and is located in Luís de Camões Street No. 30 in the center of the city of Rio de Janeiro, Brazil. It is listed by the State Institute for Cultural Heritage. The cabinet was voted the fourth most beautiful library in the world by Time Magazine and has the largest collection of Portuguese literature outside Portugal.

Königlich-portugiesischer Lesesaal, Rio de Janeiro, Brasilien.

Das Königlich-Portugiesische Lesekabinett ist eine Bibliothek und lusophone Kulturinstitution und befindet sich in der Luís de Camões-Straße Nr. 30 im Zentrum der Stadt Rio de Janeiro, Brasilien. Es wird vom Staatlichen Institut für Kulturerbe gelistet. Das Kabinett wurde vom Time Magazine zur viertschönsten Bibliothek der Welt gewählt und verfügt über die größte Sammlung portugiesischer Literatur außerhalb Portugals.

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