WOCHENSCHAU Verlag

12/03/2025

Anbei stellen wir euch eine wärmstens zu empfehlende Veranstaltungsreihe vor:

„Die von den Vereinten Nationen initiierten Internationalen Wochen gegen Rassismus bieten eine besonders gute Gelegenheit, das vielfältige Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit öffentlichkeitswirksam sichtbar zu machen und damit ein deutliches Zeichen gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Hass zu setzen. [...]
Gemeinsam mit vielen Kooperations- und Aktionsbündnispartnern koordiniert die Stiftung gegen Rassismus die Aktionswochen, die im Jahr 2025 vom 17. bis 30. März 2025 stattfinden werden. Wir rufen dazu auf, während der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 Veranstaltungen und Aktionen durchzuführen, die sich für Offenheit und Respekt einsetzen und damit deutlich machen, dass in unserem Land kein Platz für alle Formen von Rassismus, Antisemitismus und Gewalt ist.“

[zitiert aus der Broschüre „IMPULSE für die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025“ der Stiftung gegen Rassismus]

Folgende Veranstaltung sind geplant:
• Projekttage oder Projektwochen in Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen
• Antirassistische Rundgänge, Demonstrationen und Exkursionen
• Mitmach- und Kreativwettbewerbe
• Veranstaltungen mit Gastreferent*innen
• Filmvorführungen, Theaterstücke, Lesungen, Konzerte und Ausstellungen mit anschließenden Gesprächsrunden
• Sportveranstaltungen und interkulturelle Feste
• Religiöse Feiern und interreligiöse Dialog

👉 Mehr Infos in der Broschüre:
https://stiftung-gegen-rassismus.de/wp-content/uploads/2024/11/241115_SGR_Impulse_Brochure_digital_high-1.pdf

👉 Zum Veranstaltungskalender:
https://stiftung-gegen-rassismus.de/veranstaltungskalender


Stiftung gegen Rassismus

10/03/2025

📢 Wir suchen Verstärkung! 📝

Der Wochenschau Verlag in Frankfurt/Main sucht ab sofort eine Redaktionsassistenz (m/w/d) in TZ (20-30h/Woche) für die Zeitschrift WOCHENSCHAU.

Ihre Aufgaben:
✅ Unterstützung bei der Erstellung von Unterrichtsmaterialien für den Politik- und Wirtschaftsunterricht
✅ Organisatorische und verwaltende Tätigkeiten
✅ Mitarbeit in inhaltlichen Besprechungen und Unterstützung bei der Materialrecherche

Ihr Profil:
✔ Abgeschlossenes sozial- oder kulturwissenschaftliches Hochschulstudium
✔ Sichere Rechtschreibkenntnisse
✔ Fähigkeit zum eigenständigen Arbeiten und kompetenten Strukturieren von Informationen
✔ Sorgfältige Arbeitsweise

Wir bieten:
📝Interessante Projektarbeit
📝Gute Arbeitsatmosphäre in einem hochmotivierten, vorwiegend jungen Team

Anstellung:
In Teilzeit (20-30h/Woche). Befristet auf zwei Jahre mit Möglichkeit zur Weiterbeschäftigung

Bewerbung:
Senden Sie Ihre PDF-Bewerbung an: [email protected]
Für telefonische Auskünfte: 069 / 7880772-28

Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie mit uns die Zukunft der politischen Bildung! 🚀



👉 Mehr Infos:
https://daten.wochenschau-verlag.de/download/Stellenausschreibung_WOCHENSCHAU_Redaktionsassistenz_2025.pdf

08/03/2025

Unser Buch zum Internationalen am 8. März. Das „Training Antidiskriminierung“ stärkt Menschen und Institutionen für das Leben und Arbeiten im pluralen Deutschland. Die interaktiven Übungen sensibilisieren, regen zur Reflexion an und sind handlungsorientiert. Schwerpunkt von Band 2 ist .

👉 https://www.wochenschau-verlag.de/Training-Antidiskriminierung-Bd.-2/41634

03/03/2025

Dem Thema widmet sich die gesamte kommende Ausgabe des . Die Leitfrage lautet: Was macht politische Bildung zu einer Profession? Die Autor*innen geben Einblicke in außerschulische politische Bildung, digitale Jugendarbeit und antisemitismuskritische Bildung.

👉 zum Heft: www.journal-pb.de

Kennst du das, wenn rationale Argumente allein selten überzeugen? Hendrik K. Schröder und Marc Partetzke befassen sich damit, wie Gefühle sowohl Orientierung bieten als auch Diskussionen verzerren – und wie wir Strategien der Emotionalisierung erkennen und kritisch bewerten können.

Lies jetzt den kostenfreien Beitrag aus dem aktuellen
👉 https://www.journal-pb.de/blog/emotionen-und-politische-handlungsfaehigkeit

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👉 Jetzt unter https://www.journal-pb.de/j-infomail/ für die j infomail anmelden!

03/03/2025

Unser neues zweibändiges Werk Handbuch Demokratiebildung und Fachdidaktik ist eine interdisziplinäre Grundlage, um Demokratiebildung als Querschnittsaufgabe in der schulischen Bildung zu verankern.

In Band 1 wird die grundlegende Frage geklärt, was unter Demokratiebildung verstanden werden kann. Theoretische und normative Grundlagen der Demokratiebildung werden aufgezeigt und einer kritischen Reflexion unterzogen. Die Beiträge beleuchten die gesellschaftspolitischen, didaktischen, und pädagogischen Perspektiven auf Demokratiebildung, setzen das Konzept in Beziehung zu Inklusion und Partizipation und beleuchten die Spannungsverhältnisse von Demokratiebildung in schulischen Kontexten.

Band 2 konkretisiert die Frage, wie Demokratiebildung aus fachdidaktischer Perspektive im Fachunterricht gestaltet werden kann. Dabei wird deutlich, welchen Beitrag die einzelnen Fächer zur Querschnittsaufgabe Demokratiebildung leisten können und sollten. Das Handbuch versammelt Beiträge zu den Didaktiken der Grundschule, der MINT-Fächer, der Gesellschaftswissenschaften, der Sprachen, des Sportunterrichts sowie der künstlerisch-ästhetischen Fächer.

Beide Bände erscheinen im März und sind bis zum 30.04.2025 zum vergünstigten Subskriptionspreis von 29,90 € erhältlich.

Die Bände sind nach Erscheinen auch im Open Access verfügbar.

👉 Bd. 1 bestellen:
https://www.wochenschau-verlag.de/Handbuch-Demokratiebildung-und-Fachdidaktik/41675-Print-61675-PDF

👉 Bd. 2 bestellen:
https://www.wochenschau-verlag.de/Handbuch-Demokratiebildung-und-Fachdidaktik/41681-Print-61681-PDF

👉 Zum Paket:
https://www.wochenschau-verlag.de/Handbuch-Demokratiebildung-und-Fachdidaktik-Paket/41693

26/02/2025

Heute wurden wir von zwei Lieblingskolleginnen mit allerlei Leckereien, darunter Çiğ Köfte und glutenfreie Quarkbällchen, verwöhnt! 😊
(Ungeduldig und unverfroren(?) wurde hier alle paar Minuten ins nach innen liegende Fenster des Konferenzsaals, in welchem sich das Festmahl befand, gelugt. Man musste ja sehen, ob dieser noch immer von einem sich ziehenden Meeting blockiert wurde. Nur damit, als endlich grünes Licht gegeben wurde, die Social-Media-"Spokesperson" Einhalt gebot: Gegessen werden durfte erst, nachdem ein (wenngleich hektisches) Beweisfoto geknipst wurde. Und damit "Guten Appetit".)

P.S.: Für die Kolleg*innen, die heute nicht da waren, wurden natürlich ganz brav vereinzelt Reste aufgehoben.

24/02/2025

19/02/2025

Unser Februar-Newsletter erscheint Mitte nächster Woche! Darin findet ihr eine kostenlose Leseprobe aus dem neuen Jahrbuch Ganztagsschule 2025/26 zum Thema "Fachkräfte im Ganztag".

💡 Längst ist das Thema Ganztagsschule aus bildungsbezogenen wie politischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Der Rechtsanspruch auf ganztägige Förderung im Grundschulalter setzt Kommunen, Länder und Fachverbände unter Druck. Doch welche Ziele, Konzepte und schließlich Qualitäten sind mit einem entsprechenden Ausbau der Bildung, Erziehung und Betreuung verbunden? In "Fachkräfte im Ganztag" diskutieren Expert*innen differenziert und herausforderungsbezogen. Gerahmt werden ihre Artikel durch Überlegungen zu einer zielgerichteten Professionalisierung für einen qualitativ hochwertigen Ganztag - über den Primarbereich hinaus. 💡

👉 Jetzt für den Newsletter anmelden:
https://www.wochenschau-verlag.de/Newsletter/

17/02/2025

📢 Wir suchen Sie! 🎓📖

Sie studieren Erziehungswissenschaften, Medien- oder Sozialwissenschaften und haben Lust, redaktionelle Erfahrungen zu sammeln? Dann werden Sie studentische Hilfskraft (SHK) beim Demokratiezentrum Hessen an der Philipps-Universität Marburg!

📝 Ihre Aufgaben:
✅ Unterstützung der Redaktion der Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ (ZDgM)
✅ Kommunikation mit Autor*innen & Redaktion
✅ Redaktionelle Tätigkeiten (Lektorat, Zitation, Layout-Anpassungen)
✅ Vorbereitung & Nachbereitung von Redaktionssitzungen

🎯 Ihr Profil:
✔ Eingeschriebene*r Student*in (Deutschland)
✔ Interesse an Rechtsextremismus- & Demokratie-Forschung
✔ Sehr gute Rechtschreibkenntnisse & MS Office-Skills
✔ Selbstständige, flexible & zuverlässige Arbeitsweise

📅 Start: Zum nächstmöglichen Zeitpunkt
📍 Ort: Philipps-Universität Marburg
📩 Bewerbung bis zum 26.02.2025 an [email protected]

👉 Mehr Infos:
https://www.uni-marburg.de/de/fb21/fachbereich/personen/ausschreibungen/ausschreibungstext-dz-shk-zdgm_2025-1.pdf

17/02/2025

Wie können Lehrkräfte von rassistischer Gewalt betroffene Schüler*innen unterstützen? Was sind die zentralen „Lessons learnt“ infolge der Anschläge von Hanau und Halle für politische/gesellschaftliche Akteur*innen? Und worin besteht die Rolle der Medien in der gesamtgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit rechten Anschlägen? Antworten auf diese und noch weitere Fragen findet ihr im Interview mit Reiner Becker und Gamze Damat, zwei der Herausgebenden von "Lessons learnt?".

👉 Zum vollständigen Interview:
https://www.wochenschau-verlag.de/Lessons-learnt-Die-rechtsterroristischen-Anschlaege-von-Halle-und-Hanau/41690-Print-61690-PDF

"Lessons learnt?" zieht Lehren aus den rechtsterroristischen Anschlägen in Halle (2019) und Hanau (2020) für Kommunalpolitik, Zivilgesellschaft sowie pädagogische und beraterische Praxis. Anhand von Interviewstudien und Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis werden die ideologischen Hintergründe der Taten beleuchtet und praxisnahe Handlungsempfehlungen entwickelt. Die Autor*innen fragen, inwiefern ein Umdenken in Institutionen und Gesellschaft bereits stattgefunden hat – und wo noch Veränderung notwendig ist.

👉 Jetzt bestellen:
https://www.wochenschau-verlag.de/Lessons-learnt-Die-rechtsterroristischen-Anschlaege-von-Halle-und-Hanau/41690-Print-61690-PDF

Reiner Becker

14/02/2025

Vor fünf Jahren, am 19. Februar 2020, verübte ein 43-Jähriger den rechtsterroristischen Anschlag von Hanau. Dabei drang er in verschiedene Bars und Kioske ein und erschoss neun Menschen aus rassistischen Motiven, bevor er zuletzt die eigene Mutter und sich selbst tötete. Die Namen der Opfer sind vor allem dank des beständigen Einsatzes ihrer Hinterbliebenen und deren Bemühen um Aufklärung und Aufarbeitung der Tat nach wie vor im öffentlichen Bewusstsein:

Gökhan Gültekin
Sedat Gürbüz
Said Nesar Hashemi
Mercedes Kierpacz
Hamza Kurtović
Vili Viorel Păun
Fatih Saraçoğlu
Ferhat Unvar
Kaloyan Velkov

Wäre die Gefahr des Rechtsterrorismus von den Behörden ernster genommen worden, wären diese Menschen womöglich noch am Leben. Obwohl die rechtsextreme Gesinnung des Attentäters lange im Vorhinein bekannt war, wurden seine Schusswaffen nicht beschlagnahmt. Fatal war auch, dass der Notruf der Hanauer Polizei am Abend der Tat nicht richtig funktionierte. Es gibt starke Hinweise darauf, dass der Polizei bekannt war, dass der Notausgang der Shishabar, die zum zweiten Tatort wurde, dauerhaft verschlossen war, die Sicherheit der Gäste also nicht ausreichend gewahrt wurde. So blieb am Tatabend mehreren Opfern der Fluchtweg verwehrt. Zuletzt wird der damaligen hessischen Landesregierung, dem hessischen Verfassungsschutz sowie der Polizei vorgeworfen, eine vollständige strafrechtliche Aufklärung verhindert und aus Gründen des Selbstschutzes Versäumnisse und Fehler vertuscht zu haben.
Fünf Jahre später: Während bisherige Ermittlungen eingestellt wurden und Konsequenzen für die Verantwortlichen ausbleiben, radikalisiert sich die Gesellschaft weiter nach rechts. Mehrere Politiker*innen zeichnen „Migration“ als Quelle aller Probleme im Land – statt dem erstarkenden Rechtspopulismus im Land entschieden zu begegnen, konsequent gegen Rechtsterrorismus vorzugehen und People of Colour vor Rassismus zu schützen. Es wird Zeit, dass die Forderungen der Angehörigen nach gerichtlichen und politischen Konsequenzen gehört werden, und dass die Gefahr von Rechts nicht weiter verharmlost wird.

12/02/2025

Theo Fuß gewährt tiefe Einblicke in die komplexen politischen Dimensionen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms. Er skizziert dessen kontinuierliche Entwicklung und legt die Gründe für seinen langfristigen Erfolg dar – als Instrument moderner Public Diplomacy ebenso wie in seiner nachhaltigen Wirkung bei den Teilnehmenden, v.a. den jungen Berufstätigen. Als empirische Studie ist das Buch eine Fundgrube für Forschende, in der Praxis Tätige und alle sonstigen Akteure internationaler (Austausch-)Zusammenarbeit.

👉 Jetzt bestellen:
https://www.wochenschau-verlag.de/Das-Parlamentarische-Patenschafts-Programm/41677-Print-61677-PDF

11/02/2025

Spätestens seit der emotionalen Wende ist die Auffassung nicht mehr haltbar, dass Gefühle automatisch zu einem Verlust an Reflexivität führten und rationalen Entscheidungen im Weg stehen. Mittlerweile findet eine differenziertere Auseinandersetzung mit dem Thema Emotionen auch in der Politikdidaktik statt – und im vorliegenden Band der GPJE (Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung).

👉 Hier bestellen:
https://www.wochenschau-verlag.de/Emotionen-in-der-Politischen-Bildung/41676-Print-61676-PDF

10/02/2025

Die Zeit des Zauderns ist vorbei, so Timo Reinfrank: Demokratische Akteur*innen dürfen nicht länger als Spielball rechtsextremer Narrative herhalten oder sich in Metaanalysen der aktuellen Lage verlieren. Dem Politikwissenschaftler zufolge strebt die AfD mitnichten nach politischer Gestaltung, sondern forciert die Aushöhlung der Demokratie. Reinfrank zeigt auf, warum auch angesichts international verschärfter autoritärer Bewegungen reine Abwehrstrategien nicht ausreichen und wie Demokratie aktiv erneuert werden muss, um widerstandsfähig zu bleiben.

👉 Jetzt vorab kostenfreien Beitrag aus dem kommenden lesen!
https://www.journal-pb.de/blog/rechtsextreme-gegenaufklaerung-wie-wir-die-demokratie-2025-verteidigen-muessen

Dem Thema widmet sich die gesamte kommende Ausgabe des . Die Leitfrage lautet: Was macht politische Bildung zu einer Profession? Die Autor*innen geben Einblicke in außerschulische politische Bildung, digitale Jugendarbeit und antisemitismuskritische Bildung.

Das Heft erscheint am 3. März.
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Timo Reinfrank

07/02/2025

👉 Jetzt vorab kostenfreien Beitrag aus dem kommenden lesen!

Gibt es eine eigenständige der politischen Bildung? Zu vielschichtig scheinen die Spannungsfelder zwischen Bildungsidealen, gesellschaftlichen Erwartungen und politischen Einflussnahmen. Politische Bildner*innen stehen zugleich unter Druck, Effizienz nachzuweisen und sich gegen populistische Angriffe zu behaupten.

Klaus-Peter Hufer zieht ein ambivalentes Fazit zum Professionsverständnis von politischer Bildung. Lesen Sie den vollständigen Artikel jetzt kostenfrei vorab.

👉 https://www.journal-pb.de/blog/profession-in-der-politischen-bildung

Dem Thema widmet sich die gesamte kommende Ausgabe des . Die Leitfrage lautet: Was macht politische Bildung zu einer Profession? Die Autor*innen geben Einblicke in außerschulische politische Bildung, digitale Jugendarbeit und antisemitismuskritische Bildung. Zudem diskutiert Timo Reinfrank, welche Schwierigkeiten infolge der Enttabuisierung rechter Positionen in der Politik auf politische Bildner*innen zukommen könnten.

Das Heft erscheint am 3. März.
👉 zum Heft: www.journal-pb.de

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04/02/2025

Die neue Ausgabe der befasst sich mit den Folgen des 7. Oktobers 2023, mit Antisemitismus in den sozialen Medien und den Chancen und Wegen, Antisemitismus vorzubeugen. Die Beiträge helfen, antisemitische Phänomene zu erkennen und einzuordnen und bieten einen Überblick über aktuelle Forschungen und Materialien zur Antisemitismusprävention.

Jetzt Gratis-Probeheft anfordern: https://www.politikum.org/Probeheft/

03/02/2025

Was bedeutet politische Bildung im Kontext sozial-ökologischer Transformation aus der Perspektive kritischer Gesellschaftsforschung? Da inspirierende Impulse derzeit vor allem aus sozialen Bewegungen kommen, beleuchtet diese qualitative Studie Bildungspraxen der Klimagerechtigkeitsbewegung. Zudem wird der Diskurs um transformative Bildung aufgegriffen.

Ein Band mit der Zielsetzung, den multiplen Krisen unserer Zeit etwas entgegenzusetzen.

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https://www.wochenschau-verlag.de/Politische-Bildung-und-sozial-oekologische-Transformation/61691