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Das Infoblog für Politik, Kultur, Wirtschaft und Soziales in Flensburg Häufig gestellte Fragen:
Was ist das Stadtblog Flensburg? Der Text wird ggf.

STADTBLOG FLENSBURG
Das Infoblog für Politik, Kultur, Wirtschaft und Soziales in Flensburg
I. Das Stadtblog Flensburg stellt Informationen über Politik, Kultur, Wirtschaft und Soziales in Flensburg der Öffentlichkeit zur Verfügung. Wer das Blog abonniert, bekommt regelmäßig und kostenfrei die neuen Beiträge per E-Mail geschickt: Pressemeldungen aus Politik und Vereinen, Veranstaltungsankündigunge

n und -berichte und aktuelle Ereignisse – kurz alles, was in der Flensburger Stadtgesellschaft geschieht. Das Stadtblog Flensburg ist damit auch ein Serviceangebot für zivilgesellschaftliche Gruppen in Flensburg, die hier ihre Meldungen veröffentlichen können. Das Ziel ist es, Nachrichten aus der Stadtgesellschaft umfänglich wiederzugeben. Damit will das Stadtblog Flensburg das bürgerschaftliche Engagement stärken und Menschen ermuntern, sich in öffentliche Angelegenheiten einzumischen. Die Zahl der Abonnenten wächst stetig, weil sich viele Menschen für diese Informationen interessieren. Wer steht hinter dem Stadtblog Flensburg? Das Stadtblog Flensburg ist ein rein ehrenamtliches Projekt und frei von wirtschaftlichen oder (partei-)politischen Abhängigkeiten. Es werden keinerlei finanzielle Überschüsse erzielt. Herausgegeben wird das Stadtblog Flensburg von Jörg Pepmeyer. Hinter ihm steht ein Unterstützerkreis, der dazu beitragen will, dass kommunalpolitische Debatten und Entscheidungen, wie z.B. im Bereich der Stadtplanung und des Umweltschutzes, unter Mitsprache und Beteiligung der betroffenen BürgerInnen entschieden werden. Dazu gehört die Bereitstellung aller notwendigen Informationen, auch über Beteiligungsverfahren und Entscheidungsprozesse. Wie kann man Beiträge an das Stadtblog Flensburg schicken? Informationen und Beiträge sind zu senden an [email protected]. kurz nachredigiert und durch ein passendes Foto ergänzt. Die Nachricht bleibt im Wesentlichen unverändert. Dadurch sind die Berichte nicht immer objektiv und unparteiisch, aber sie sind vielfältig und authentisch und zeigen die vielen Facetten der Flensburger Stadtgesellschaft. Wie entstand das Stadtblog Flensburg? Das Blog gibt es seit über zehn Jahren. 2003 ging es mit einem wöchentlichen Newsletter los, versandt vom Arbeitskreis Kommunalpolitik, einem Arbeitskreis engagierter Flensburger BürgerInnen, kurz AKOPOL.

2010 wurde aus dem Newsletter ein Blog unter dem Namen AKOPOL Infoblog. Im Januar 2021 erfolgte die Umbenennung in Stadtblog Flensburg. Im Lauf der Zeit ist so ein riesiges Archiv entstanden. Kaum ein Ereignis in Flensburg, das dort nicht dokumentiert ist. Wie kann ich das Stadtblog Flensburg unterstützen? Unterstützungsmöglichkeiten:

Das Stadtblog Flensburg lebt von den Beiträgen engagierter Gruppen und Persönlichkeiten. Informationen und Pressemeldungen zu Politik, Kultur, Wirtschaft und Sozialem in Flensburg werden gern veröffentlicht. Es erleichtert die Arbeit, wenn diese informativ und anschaulich formuliert und mit Bildern versehen sind. Auch Videos können eingestellt werden. Mailadresse: [email protected]. Engagierte Mitarbeitende, die darüber hinaus stundenweise oder regelmäßig die Arbeitsprozesse unterstützen möchten, sind gerne willkommen. Kontakt: [email protected].

08/12/2024

Die wichtigsten Daten des jahrelangen Blutvergießens ins Syrien.

05/12/2024

Seit mehreren Jahren wird in Flensburg über eine Reaktivierung der Bahntrasse zum ZOB und einen Bahnhalt in der Flensburger Innenstadt diskutiert. Das perspektivisch eingebunden in ein S-Bahn ähnliches Konzept für Flensburg mit einer zukünftigen Reaktivierung der Bahnstrecke nach Niebüll.
Die Grünen konnten sich bisher dafür nicht erwärmen und favorisierten anstatt dessen die Einrichtung eines Fahrradwegs auf der ungenutzten Bahntrasse. Heute berichtet das Flensburger Tageblatt…...
Mehr dazu im untenstehenden Beitrag:

08/11/2024

Wieso sich Christian Lindner immer mehr wie Friedrich Merz anhört

Dieselben Themen, gleichlautende Pointen, ähnlich herablassend: Kurz vor seinem Rauswurf redete FDP-Chef Lindner vor Wirtschaftsleuten – und äußerte sich wie der CDU-Vorsitzende Merz. Arbeitete er schon vor dem Ampel-Aus an Schwarz-Gelb?
Von Lukas Eberle, Düsseldorf
08.11.2024, 11.50 Uhr • aus DER SPIEGEL 46/2024
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-zukunft-wieso-sich-christian-lindner-immer-mehr-wie-friedrich-merz-anhoert-a-03a7d0b1-1fb5-4671-96e7-964cfd40ce4c

22/10/2024

Eine Auflage von 2.500 Exemplaren ist ja nicht gerade üppig. Und von einer beonders spannenden und kritischen Berichterstattung über die aktuellens Ereignisse in Flensburg der "wirklich", kann man nun wirklich nicht sprechen. Beredtes Beispiel dafür sind das Hafen-Ost-Projekt oder auch das mittlerweile gescheiterte Hotel-Projekt am Bahnhof. Liegt es vielleicht daran, dass Simoine Lange das als ehemalige Oberbürgermeisterin mitzuverantworten hat?

Aktuelle Meldungen des Tages, Pressrelations und Bilder des Tages - das alles finden Sie im newsroom News-Bereich. Viel Spaß beim Lesen!

21/10/2024

Und schon wieder sollen in Deutschland neue atomare Mittelstreckenraketen stationiert werden. Diesmal unter einer SPD-Grünen-FDP-Regierung
Protest gegen Raketen-Aufrüstung am 22.10.1983

30/09/2024

Kunstaktion im Flensburger Carlisle-Park Ein Beitrag von Günter Strempel Staffeleien, Tuschkästen und Acrylfarben standen bereit. Und tatsächlich: Nicht wenige Menschen, darunter auch ganz Ungeübt…

18/09/2024

Klimawandel: So steigt die Meerestemperatur in Nord- und Ostsee
Stand: 06.09.2024 11:05 Uhr

Nord- und Ostsee werden seit den 1990er-Jahren immer wärmer. Vor allem die Ostsee ist stark betroffen - mit fatalen Folgen für Tiere und Pflanzen. NDR Data zeigt die aktuelle Entwicklung und erklärt die Ursachen.

Nord- und Ostsee werden seit den 1990er-Jahren immer wärmer. Vor allem die Ostsee ist stark betroffen - mit fatalen Folgen für Tiere und Pflanzen. NDR Data zeigt die aktuelle Entwicklung und erklärt die Ursachen.

13/09/2024

Bürgergeld-Empfänger: Wer fällt unter „62 Prozent mit Migrationshintergrund“?
FDP-Vizechef und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki sagte, 62 Prozent der Bürgergeld-Beziehenden hätten einen Migrationshintergrund. Auch AfD-Politiker griffen das Thema auf. Was steckt hinter dieser Zahl?
von Kimberly Nicolaus
15. September 2023

62 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten haben einen Migrationshintergrund. Doch ohne Kontext kann das in die Irre führen.

13/09/2024

Auch shz-Online berichtet heute (13.9.) über über das Müllproblem im Flensburger Stadtquartier Duburg. So kritisieren in dem Bericht von Julian Heldt der Flensburger SPD-Vorsitzende und MdL Kianusch Stender und die SPD anlässlich eines Rundgang auf Duburg das TBZ und die öffentlichen Aussagen des TBZ zum Reinigungsmanagement auf Duburg. Sie würden sich nicht mit den Erfahrungen decken, die Stender auf seinem Rundgang durch das Viertel gemacht habe....
Mehr dazu in dem untenstehenden Beitrag:

Auch shz-Online berichtet heute über über das Müllproblem im Flensburger Stadtquartier Duburg. So kritisieren in dem Bericht von Julian Heldt der Flensburger SPD-Vorsitzende und MdL Kianusch Stende…

13/09/2024

Frage von Franz-Werner K. • 17.05.2024
Warum schweigen Sie zu dem bedeutend größerem Schaden durch Steuerhinterziehung, während Sie nicht müde werden, die Menschen zu kritisieren, die zu Unrecht Bürgergeld beziehen.

Sehr geehrter Herr Lindner,

Der jährliche Schaden durch Steuerhinterziehung in Deutschland wird je nach Quelle auf 30-50 Milliarden € (Bundesrechnungshof) bis hin zu 125 Milliarden € (Tax Justice Network) geschätzt. Der DIW hat durch eine Analyse der Selbstanzeigen geschätzt, dass der durchschnittliche Fall bei 50.000 € liegt. Ein Bürgergeldempfänger (single) kostet pro Jahr etwas weniger als 15.000 € (inklusive Verwaltungskosten); der Gesamtschaden läge bei ca. 500 Mio €.

Rein sachlich gesehen, wäre es also sehr viel effizienter, wenn der Staat seine Ressourcen darauf verwenden würde, gegen die Steuerhinterziehung vorzugehen und das dem Staat zustehende Geld einzuziehen. Ebenso könnten Sie die Menschen, die dem Gemeinwesen dadurch einen sehr viel größeren Schaden zufügen, auch öffentlich geißeln.

Hier herrscht leider vollkommene Funkstille. Warum?

Mit freundlichen Grüßen
Portrait von Christian Lindner
Antwort ausstehend von Christian Lindner
FDP

Diese Frage wurde Christian Lindner (FDP) am 17.05.2024 auf abgeordnetenwatch.de gestellt. Lassen Sie sich von uns über die Antwort informieren!

10/09/2024

Nachdem der Beitrag von Frederike Lindberg in der Flensborg Avis vom 7.9. zum Müllproblem auf Duburg von mir in den sozialen Medien gepostet wurde und dort für recht zweifelhafte Kommentare sorgte, hier noch mal eine Klarstellung:
Es ist nicht richtig, wenn in einzelnen Kommentaren der Eindruck erweckt wird, es seien DIE Anwohner, und insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund, die für den Zustand auf Duburg verantwortlich sind. Es sind einzelne schwarze Schafe. Dafür kann aber nicht der ganze Stadtteil und die dort wohnende Bevölkerung verantwortlich und haftbar gemacht werden.
Zum anderen hat das TBZ eben nicht die in der Satzung festgelegten Reinigungsaufgaben im verpflichtenden und vollem Umfang erledigt, was über Wochen zur Ansammlung von Schmutz und Abfall auf den Gehwegen sorgte. Und auch ich und die anderen die Bewohner Duburgs zahlen über ihre Mietnebenkosten die Beiträge für die Straßen-und Gehwegreinigung. Wenn das TBZ dann für nicht erbrachte Leistungen Geld fordert, ist das schlechtweg illegal. Und andersherum braucht es für die Lösung des Problems mehr als einen Mängelmelder des TBZ. Wir sind als Anwohner schließlich nicht die Müllpolizei des TBZ.
Denkbar wären auch wieder regelmäßige Sperrmülltermine, zu denen jeder ohne große und für manche Menschen überfordernde Anmeldung auf der TBZ-Seite seinen Sperrmüll rausstellen kann. Gleichzeitig braucht es einen öffentlichen runden Tisch mit Vertretern der Bewohner auf Duburg um auch den anderen Problemen auf Duburg Herr zu werden. Und es braucht dazu auch eine enstprechende regelmäßige Information der Verwaltung an die Bewohner Duburgs.
Hier geht zum angesprochenen Beitrag von Frederike Lindberg in der Flensborg Avis https://akopol.wordpress.com/2024/09/09/mull-und-dreck-auf-duburg-ausfuhrlicher-bericht-der-flensborg-avis/

07/08/2024

Spitzenreiter unter den Gemeinden in Schleswig-Holstein ist Kampen vor Strande. Unter den Kreisen liegt Stormarn beim Einkommen vorne.

06/08/2024

Küstenarchäologie: Spannende Seite von Dr. Dirk Meier mit vielen Bildern und Filmlinks zur Landschaftsgeschichte der Nordseeküste.

Die Landschaft des Nordseeküstengebietes wurde geformt durch die Eiszeiten und den nacheiszeitlichen Meeresspiegelanstieg. Infolge des im Eis gebundenen Wassers lag der Meeresspiegel während des Höhepunktes der letzten Eiszeit vor 40.000 Jahren etwa 120 Meter tiefer als heute und stieg mit wärme...

04/08/2024

Politik Bürgergeld
Union schürt Stimmung gegen Arme
C-Parteien wollen Arbeitspflicht für Asylbewerber und noch mehr Strafen für Bürgergeldbezieher

Das Thema des Sommers ist gefunden: Jeden Tag kommen neue Vorschläge zu mehr Repressalien gegen Geflüchtete und Bürgergeldbezieher. Die Grünen wollen derweil dafür sorgen, dass sich Arbeit mehr lohnt.

01/08/2024

Ein Beitrag von Jörg Pepmeyer, Anwohner der Flensburger Burgstraße

Das Müllproblem auf Duburg nimmt langsam groteske Züge an. Seit Jahren schlägt sich die Nachbarschaft im Viertel mit dem Problem des wild abgelagerten Mülls und Sperrmülls herum. Bereits im August und Oktober 2022 gab es es zwei wenig ergiebige Gespräche von BewohnerInnen des Duburg-Quartiers mit VertreterInnen der Stadt unter Leitung der Sozialdezernentin Karen Welz-Nettlau.

Dabei wurde neben vielen anderen sozialen Baustellen im Viertel mitsamt des ungenügenden Brandschutzes zahlreicher alter Mietshäuser auch das Müllproblem angesprochen. Passiert ist von Seiten der Stadt seitdem nichts. Und die Lage auf Duburg hat sich nach Auffassung zahlreicher BewohnerInnen des Viertels weiter verschlechtert. Weiterlesen hier:

Adresse

BurgStr. 34
Flensburg
24939

Telefon

+494615059455

Webseite

https://akopol.wordpress.com/

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