Carl Stephenson Verlag

Carl Stephenson Verlag Mit frischem Design und ausgeschlafenen Ideen zeigt der Carl Stephenson Verlag, dass erotische Liter
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In Flensburg betreut ein engagiertes Verlagsteam Autoren und entwickelt Buchtitel von der ersten Idee bis zur Druckvorstufe. Gedruckt wird sowohl im angrenzenden Dänischen Königreich als auch direkt in der Region. Bis zu 20 Novitäten erscheinen jährlich für eine breite Leserschaft, darunter Sachbücher, erotische Kurzgeschichten, Romane und Ratgeber, die im Konsumenten-Buchhandel – stationär und on

line – ebenso zu finden sind wie bei den Barsortimenten (KNV, Libri und Umbreit) für Großhändler. Hinzu kommen Hörbücher, DVDs und E-Books, die praktisch und zeitgemäß die Wünsche der Kunden widerspiegeln. Rund 400 Titel umfasst das Verlagsprogramm derzeit insgesamt. Impressum: Verantwortlich für den Inhalt

Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG
Germany, Sitz Flensburg
Amtsgericht Flensburg
HRA 1114
Ust.-Ident-Nr.: DE 15 286 09508

Geschäftsführer: Dirk Rotermund
Schäferweg 14
24941 Flensburg

Tel: +49 (0) 461 - 50 40 282
Fax: +49 (0) 461 - 50 40 123

30/12/2022

„Der Weihnachtsmann und der
Weihnachtsengel“ von Vera Lund

Eine Weile später standen sie auf und zogen sich an. Sarah zog ihre weißen Spitzendessous an und darüber das sexy Engelskleid. Daniel schlüpfte in seine engen Shorts und sein Weihnachtsmannkostüm. Dann zog er die dicken Stiefel an und befestigte den weißen Bart in seinem Gesicht. Fertig angezogen standen die beiden voreinander. Sie lachten und küssten sich.
Hand in Hand gingen sie die Straße entlang zum festlich beleuchteten Weihnachtsmarkt. Die hübsch dekorierten Kunsthandwerkstände und die Glühweinbuden waren immer noch gut besucht. Sarah und Daniel beobachten das bunte Treiben und sahen sich glücklich an. Da wurden sie auch schon von zwei jungen Frauen entdeckt, die unbedingt ein Foto vom Weihnachtsmann und seinem Weihnachtsengel machen wollten. Die beiden posierten mit strahlenden Augen und einem glücklichen Lächeln vor den Handykameras der beiden Frauen. Zu deren Überraschung küssten sich der Weihnachtsmann und sein Weihnachtsengel auf einmal. Die beiden Frauen lachten und konnten sich dieses außergewöhnlich schöne Weihnachtsmotiv natürlich nicht entgehen lassen.
Daniel und Sarah verbrachten den ganzen Abend zusammen. Sie schlenderten über weihnachtlich beleuchteten Markt und gingen ihrem Job nach – sehr zur Freude der zahlreichen Gäste des Weihnachtsmarkts. Als sich die Straßen später am Abend leerten und die Budenbesitzer ihren letzten Glühwein ausgaben, machten sich Sarah und Daniel auf dem Heimweg. Sie schlenderten fröhlich durch die beleuchteten Straßen und hatten nur noch ein Ziel: Sarahs Wohnung. Sie liebten sich die ganze Nacht und waren von nun an ein glückliches Paar: Der Weihnachtsmann und der Weihnachtsengel.
ENDE

29/12/2022

„Der Weihnachtsmann und der
Weihnachtsengel“ von Vera Lund

Sein Harter verschwand immer wieder in ihrer […] Grotte. Er drang durch die […] Enge tief in sie hinein. Sie bewegte sich voller Lust und Hingabe auf ihm. Ihr St*hnen war so sexy! Es wurde immer lauter und tiefer. Auch Daniel st*hnte seine Lust aus sich heraus. Er streichelte sanft ihr sexy Becken, während sie sich gekonnt auf ihm bewegte.
Seine Hände wanderten aufwärts zu ihren Brüsten, die bei ihren lustvollen Reitbewegungen bebten. Er streichelte ihre wunderschönen Brüste und hielt sie sanft in seinen Händen, während sie ihn voller Lust ritt. Seine Finger liebkosten ihre zarten Knospen, die erregt und ganz hart waren. Er stimulierte sie zärtlich und immer intensiver. Sarah stöhnte und schrie vor Ekstase, während sie ihn wild und heftig ritt. Ihre Brüste bebten und beim nächsten […] Stoß begann auch ihre […] Höhle zu zucken. Daniel spürte die erregenden Vibrationen an seinem P***s. Er hielt sich auch nicht länger zurück. Während Sarah laut st*hnend auf ihm kam, spürte er sein […] Ejakulat in sich aufsteigen. Beim nächsten intensiven Stoß kam er. Und wie. Sein heißer Liebessaft erfüllte ihre […] Höhle. Sie st*hnten hemmungslos ihre Lust aus sich heraus und genossen ihr Feuerwerk der Lust. Liebevoll hielten sie sich in den Armen und vollendeten ihren gigantischen Or****us mit einem heißen Zungenkuss. Glücklich und zufrieden lagen sie nebeneinander im Bett. Sie kuschelten sich aneinander und streichelten sich. Immer wieder trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss.
(Fortsetzung folgt …)

28/12/2022

„Der Weihnachtsmann und der
Weihnachtsengel“ von Vera Lund

Daniel leckte zärtlich den duftenden Lustsaft aus ihrer Spalte und ließ seine Zunge immer wieder über ihre Perle gleiten. Sie stöhnte und rekelte sich vor Lust. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und tiefer. Sie atmete immer schneller und bebte vor Erregung. Daniel ließ seine Zunge immer schneller und intensiver auf ihrer Perle kreisen und spürte, wie ihr Becken zu beben begann. Ihr Unterleib zuckte kräftig, als sie sexy stöhnend kam. Daniel leckte voller Lust den betörenden Saft von ihren Schamlippen. Er sah zu und spürte, wie sie ihren Or****us in vollen Zügen genoss.
Sarah sah ihn dankbar und liebevoll an. Ihr Blick war so verführerisch und lasziv, dass Daniel sie voller Lust küsste und ihre scharfen Kurven streichelte. Sie deutete ihm an, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Das tat er nur zu gerne. Er lag n***t vor ihr und bewunderte ihre sexy Brüste, die sich ihm verführerisch entgegenstreckten. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn zärtlich. Mit einem heißen Blick in seine Augen setzte sie sich auf ihn. Ihre hübschen Beine waren weit gespreizt. Sie bewegte sich erotisch auf ihm und sah ihm dabei tief in die Augen. Er spürte ihre Schenkel an seinen Lenden und ihren Venushügel an seinem harten P***s. Sie schaute ihn lasziv an. Ihr Becken kam immer näher. Daniel spürte, wie sein hartes Glied in ihren weichen Schamlippen verschwand. Sie war so eng. Dass erregte ihn so sehr, dass bereits die ersten Lusttropfen aus seinem Schaft liefen. Sein P***s drängte durch die Enge in ihre […] Höhle hinein. Sarah bewegte sich verführerisch auf ihm und fing an zu st*hnen. Sie ritt ihn gefühlvoll und voller Lust.
(Fortsetzung folgt …)

27/12/2022

„Der Weihnachtsmann und der
Weihnachtsengel“ von Vera Lund

Kaum hatten sie die Haustür hinter sich verschlossen, küssten sie sich innig. Daniel zog seinen roten Weihnachtsmannmantel und die dicken Stiefel aus. Als Sarah sich vor seinen Augen das Weihnachtsengelkleid auszog und in weißen Spitzendessous vor ihm stand, wurde ihm so heiß, dass er sich hastig den Rest des Weihnachtsmannkostüms auszog. Er nahm auch seinen Bart ab, damit er sie endlich völlig ungestört küssen konnte. Sie küssten sich hingebungsvoll und voller Lust. Daniel trug nur noch seine enge Shorts und Sarah ihre weißen Spitzendessous. Er nahm sie auf seine starken Arme und trug sie in ihr Schlafzimmer. Behutsam legte er sie auf dem großen Bett ab. Wie sexy sie war! Ihre braune Haut und ihre heißen Kurven sahen in den weißen Spitzendessous so erotisch aus.
Daniel legte sich sanft auf sie und küsste sie. Ihre sinnlichen Lippen, ihren zierlichen Hals und ihr verführerisches Dekolleté. Er schob langsam den Spitzen-BH zur Seite und küsste ihre wunderschönen Brüste.
Sanft nahm er ihre zarten Knospen in den Mund. Seine Zunge glitt über ihre erregten Brustwarzen, bis sie leise stöhnte. Er stimulierte sie, bis ihr Stöhnen immer tiefer wurde. Dann hauchte er zarte Küsse auf ihren flachen Bauch und küsste sich langsam bis zu ihrem weißen Spitzenstring hervor. Er bedeckte die verführerische Spitze mit sanften Küssen. Sie stöhnte gefühlvoll auf, als seine Lippen durch den Stoff ihren Venushügel und ihre Schamlippen küssten.
Ihr betörender Duft erregte ihn so sehr, dass er ihren Spitzenstring beiseiteschob und ihre n***ten Schamlippen küsste. Sie schmeckte so gut. Seine Zunge glitt über ihre Perle und stimulierte sie sanft, bis Sarah voller Lust immer lauter stöhnte und sich vor Erregung im Bett rekelte.
(Fortsetzung folgt …)

26/12/2022

„Der Weihnachtsmann und der
Weihnachtsengel“ von Vera Lund

Sie war so bildhübsch und es sah so süß aus, wie sie da stand in ihrem sexy Engelskostüm mit dem heißen Kakao in der Hand. Als sie erneut einen Schluck Kakao nahm, blieb etwas Sahne an ihren sinnlichen Lippen kleben.
Daniel sah auf ihren hübschen Mund und flüsterte: „Du hast da etwas Sahne am Mund.“ Sarah sah ihn verführerisch an und flüsterte: „Wo denn?“
Sie sahen sich tief in die Augen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher, bis Daniel ihr sanft die Sahne von ihren sinnlichen Lippen küsste. Ihre Lippen fühlten sich so weich an. Er hauchte erneut einen Kuss darauf.
Sarah erwiderte seinen Kuss. Ihre Lippen trafen sich immer wieder – zärtlich und voller Neugier. Daniel liebkoste ihre Lippen. Sarah öffnete leicht ihren Mund. Ihre Zungenspitzen trafen sich sanft und vorsichtig.
Dann immer liebevoller und lustvoller. Ihr Zungenkuss war so heiß, dass Daniels Erregung von Sekunde zu Sekunde wuchs. Er war so scharf auf sie, dass er sie am liebsten auf der Stelle hier verführt hätte. Während sich ihre Zungen zu heißen Liebkosungen trafen, streichelte er ihre zierlichen Arme und ihren Rücken. Seine Hand glitt hinunter auf ihren Po, der sich so sexy anfühlte, dass sich Daniels Erregung nun auch in seiner Hose bemerkbar machte. Sein P***s war so hart, dass er kräftig gegen den Stoff seiner Hose drängte.
Sarah schmiegte sich eng ihn, während sie sich innig küssten. Sie ließ ihre Hände über seinen starken Rücken bis auf seinen Po gleiten und zog ihn näher an sich heran. Er spürte ihre Wärme und streichelte sanft ihren sexy Po.
Eine ganze Weile standen sie küssend und kuschelnd da. Daniel war so scharf auf sie, dass er sich nichts sehnlicher wünschte, als mit ihr zu schlafen. Er war überglücklich, als Sarah ihm ins Ohr flüsterte: „Möchtest du mit zu mir kommen?“ „Ja, sehr gerne!“, flüsterte er ihrliebevoll ins Ohr und küsste ihr hübsches Ohrläppchen. Sie sahen sich verliebt in die Augen und gingen Hand in Hand über den festlich beleuchteten Weihnachtsmarkt bis zu Sarahs Wohnung.
(Fortsetzung folgt …)

25/12/2022

„Der Weihnachtsmann und der
Weihnachtsengel“ von Vera Lund

So gingen nun also der Weihnachtsmann und der Weihnachtsengel Hand in Hand – manchmal auch Arm in Arm – über den Weihnachtsmarkt. Der blonde Engel hießt Sarah und war 23. Fünf Jahre jünger als Daniel, aber das reizte ihn nur noch mehr. Sie wurden von fröhlichen Menschen gegrüßt und waren natürlich wieder eines der beliebtesten Fotomotive auf dem Weihnachtsmarkt. Man sah ihnen anscheinend an, wie gut sie sich verstanden und dass es zwischen ihnen funkte. Ein junger Mann, der schon ein paar Glühwein intus hatte, wollte ein Foto von ihnen machen und lallte: „Los, Weihnachtsmann, küss deinen Weihnachtsengel!“
Daniel sah Sarah verliebt an. Bei seinem warmherzigen, liebevollen und verführerischen Blick wurde ihr ganz warm ums Herz. Sie wurde rot und hielt ihm kurzerhand ihre hübsche Wange hin, damit er ihr darauf ein Küsschen geben konnte. Der junge Mann machte ein Foto von ihnen. Die beiden schmunzelten und schlenderten Hand in Hand zwischen den weihnachtlich geschmückten Ständen entlang. Daniel fühlte sich sehr zu ihr hingezogen und streichelte zwischendurch sanft ihre Hand. Sie lächelte ihn immer wieder zuckersüß an. Ihre wunderschönen Augen glänzten im romantischen Licht der Weihnachtsbeleuchtung. Sie hatte leicht gerötete Wangen und ihre sinnlichen Lippen, die sie mit einem rosafarbenen Lippenstift betont hatte, sahen so verführerisch aus. Wie gerne hätte er sie geküsst. Aber der Weihnachtsmann konnte ja nicht einfach so vor allen Leuten einen Weihnachtsengel küssen, jedenfalls nicht so innig und lustvoll, wie er sie gerne geküsst hätte.
Er lud sie auf eine heiße Schokolade mit Sahne ein. Die beiden stellten sich in den überdachten und windgeschützten Bereich direkt an der kleinen Holzhütte. Ein lauschiges und sehr romantisches Plätzchen, wie Daniel fand. Sie nahmen den dampfenden Kakao mit der cremigen Sahne entgegen. Sie prosteten sich zu und sahen sich dabei verliebt in die Augen. Daniel legte den Arm um sie und streichelte sanft ihren Rücken.
(Fortsetzung folgt …)

24/12/2022

„Der Weihnachtsmann und der
Weihnachtsengel“ von Vera Lund

Freitagabend. Daniel zog sein Weihnachtsmannkostüm an und klebte seinen weißen Rauschebart an. Er sah in den Spiegel und schmunzelte. Ja, er sah genauso aus, wie man sich einen echten Weihnachtsmann vorstellte. Von seinen blonden Haaren sah man nichts mehr, aber seine blauen Augen strahlten. Eingerahmt von dem weißen Bart und der roten Mütze sah sein Gesicht warmherzig und gütig aus. Er zog seine dicken, schwarzen Stiefel an und schnappte sich den großen, braunen Sack. Dann verließ er seine Wohnung in der Innenstadt und stapfte zum Weihnachtsmarkt.
Als er den festlich beleuchteten Markt betrat, sah er die Weihnachtsengel schon an einer Glühweinbude mit ein paar Besuchern flirten. Er schmunzelte. Ja. Flirten konnten sie. Mit ihrem süßen Lächeln und ihrem charmanten Blick umgarnten sie die Männer und verführten sie zum nächsten Glühwein. Der Besitzer der Glühweinbude zwinkerte ihnen zu und dankte ihnen.
Weihnachtsmann Daniel stapfte fröhlich durch die kleinen Gassen zu den Weihnachtengeln. Überall duftete es nach Glühwein, Weihnachtskeksen und Zimt. Hmmm. Daniel liebte Weihnachten – und Weihnachtsengel. Er war bei den süßen Engeln angekommen und stellte sich zu ihnen. Mit tiefer Stimme sagte er: „Na, liebe Weihnachtsengel, wie geht’s euch?“ Die Engel lächelten ihn an. Zu seiner Freude antwortete sein blonder Lieblingsengel: „Uns geht’s gut. Und dir, lieber Weihnachtsmann?“ Dabei sah sie ihn charmant an. Daniel brummte mit seiner tiefen Weihnachtsmannstimme: „Ja, mir geht’s auch gut. Vor allem, wenn ich so hübsche Engel sehe!“ Sie lächelte ihn an.
Daniel nahm allen Mut zusammen und fragte sie: „Hast du Lust, heute mal mit mir gemeinsam über den Weihnachtsmarkt zu gehen und die Menschen glücklich zu machen?“
Sie dachte kurz nach und antwortete: „Weihnachtsengel und Weihnachtsmann Hand in Hand – das ist doch ein schönes Bild. Die Leute werden sich freuen. Ja, lass uns gehen, lieber Weihnachtsmann!“
Daniels Herz schlug höher. Erleichtert und fröhlich reichte er seinem Lieblingsengel seine Hand. Die anderen Engel winkten zum Abschied und lachten. „Viel Spaaaaaß!“, kicherten sie.
(Fortsetzung folgt …)

23/12/2022

„Der Weihnachtsmann und der
Weihnachtsengel“ von Vera Lund

Weihnachtsmann auf dem Weihnachtsmarkt: Daniel liebte seinen neuen Job.
Er durfte nun jeden Tag über den festlich beleuchteten Weihnachtsmarkt schlendern. Tagsüber verteilte er Süßes an die Kinder, hörte sich ihre eingeübten Gedichte und lustige Weihnachtslieder an und freute sich über ihre strahlenden Augen, wenn sie ihn, den Weihnachtsmann, erblickten.
Abends, wenn die lieben Kleinen schon zu Hause waren, stand er mit den Erwachsenen gemeinsam am Glühweinstand oder posierte mit angeheiterten Damen für lustige Selfies mit dem Weihnachtsmann. Ach ja, einen besseren Job hätte er sich in diesem Winter nicht wünschen können. Ein weiteres Highlight waren die heißen Weihnachtsengel, die auch auf dem Weihnachtsmarkt herumliefen. Die jungen Damen sahen mit ihren blonden Locken und ihren ultrakurzen Engelskleidern einfach zum Anbeißen aus.
Da die Weihnachtsengel von einer anderen Agentur kamen, kannte er sie nicht. Er hatte nur zufällig mitbekommen, dass es Studentinnen waren, die sich als Engel ein paar Euros dazuverdienten. Und, was er definit wusste, war, dass diese Studentinnen bildhübsch und sehr sexy waren.
Wenn er sie mit ihrem süßen Lächeln und ihrem erotischen Hüftschwung über den Weihnachtsmarkt stolzieren sah, wurde ihm ganz schön heiß unter seinem roten Weihnachtsmannkostüm.
Geredet hatte bisher kaum mit ihnen, aber er hatte ihre zuckersüßen Stimmen gehört, wenn sie sich miteinander unterhielten. Dabei war ihm eine Stimme besonders aufgefallen. Süß und sehr erotisch. Er hatte auch ihr bildhübsches Gesicht erkennen können – und ihren warmen, liebevollen Blick. Ihre blauen Augen strahlten und versprühten pure Lebensfreude.
Daniel war sofort hin und weg. Seitdem hielt er besonders nach ihr Ausschau. Er versuchte, ihre Blicke und ein Lächeln von ihr zu erhaschen. Ihre Blicke hatten sich in den letzten Tagen immer öfter getroffen. Sie schenkte ihm jedes Mal ein süßes Lächeln, das sein Herz höherschlagen ließ. Wenn sie in ihrem superkurzen Engelskleid an ihm vorbeiging, ließ er seinen Blick über ihren heißen Körper schweifen. Sie war schlank und zierlich. Ihre wohlgeformten Brüste zeichneten sich verführerisch unter dem Engelskleid ab und ihr kleiner, fester Po trieb ihm die Schweißperlen auf die Stirn. Ihre langen Beine waren der Wahnsinn und sie bewegte sich so elegant und erotisch, dass er seinen Blick einfach nicht von ihr lassen konnte. Er dachte schon seit Tagen nur noch an sie – und ihren heißen Körper.
(Fortsetzung folgt …)

04/03/2022

„Versuchung im Parkhaus“ von Dave Vandenberg
aus dem Buch „Parkplatz-S*x“

Und dann war sie so weit und immer wieder erregte ihn ihre Lust aufs Neue. Ihr Or****us war immer so heftig, so absolut echt. Nichts wirkte irgendwie gekünstelt, eingebildet oder übertrieben. Ihre Lustgefühle, die Gier und die Hemmungslosigkeit waren absolut authentisch. So war seine Sophie, wenn sie auf dem Höhepunkt der Lust angekommen war …

Peter fuhr etwas schneller, als es sonst seine Art war, nach Hause. Niemand hatte sie gesehen bei ihren S*x-Spielchen im Parkhaus. Oder sie hatten es zumindest nicht bemerkt. Die ausgetauschten Zärtlichkeiten hatten ihn unglaublich scharf gemacht. Auch seine Freundin hatte noch viel mehr Lust auf mehr. Ihre Hand ruhte auf seinem Oberschenkel und Peter war sich sicher, dass er dort später eine leichte Verbrennung haben würde …
Der Or****us in Sophies Hand war schön gewesen, aber er war fast nichts gegen den in ihrer so wunderbar engen Va**na. Außerdem hatte ihm seine Freundin am Morgen auch noch einen „Blow-Job“ versprochen, wenn er brav mit ihr einkaufen gehen würde. Und das hatte er schließlich getan, was ihm die Bli­cke auf seine immer noch nicht wieder ganz angezogene Beifahrerin bestätigten. Aber so schön diese Dessous auch waren, so scharf sie ihn auch machten: Heute Abend würden sie seiner Gier zum Opfer fallen. Denn dann wollte er seine Freundin ganz n***t sehen, wenn er sein Glied zwischen ihre schönen Lippen tauchen würde …

ENDE

04/03/2022

„Versuchung im Parkhaus“ von Dave Vandenberg
aus dem Buch „Parkplatz-S*x“

Seine Freundin steuerte bedeutend langsamer, aber unaufhörlich und zielsicher ihren Höhepunkt an. Sie konnte sich nun ganz auf ihre eigenen Empfindungen konzentrieren. Fast entspannt lehnte sie sich zurück, spreizte die Beine noch ein wenig mehr, holte ihre Brüste aus der reizenden Verpackung und spielte ausgiebigst mit den dunkelroten Früchten in deren Mitte. Peter spürte, dass sein Glied, kaum dass es erlöst worden war von der ersten umgestümen Gier, schon wieder erigierte.
Fasziniert betrachtete er das Gesicht seiner Freundin. Er liebte es, sie während der Or****us-Phasen zu beobachten. Die dabei empfundene Lust spiegelte sich in den unterschiedlichsten Facetten wieder. Mal verzerrt, dann wieder entspannt, ganz plötzlich. Die Augen, erst verklärt, dann ihn wieder ganz genau fokussierend. Er wurde nicht müde, in diesem Gesicht nach jeder noch so kleinen Reaktion auf seine Berührungen zu achten. Und er konnte mittlerweile auch den letzten Moment seiner Freundin vor dem Ausbruch des Or****us genau abschätzen. Jetzt gleich war sie so weit. Sie riss die Augen fast erschreckt auf, ihre Lider flackerten angespannt. Sophie sah ihn meistens an, wenn sie zum Höhepunkt kam. Es brachte ihn ihr näher. So empfand sie es.

(Fortsetzung folgt …)

03/03/2022

„Versuchung im Parkhaus“ von Dave Vandenberg
aus dem Buch „Parkplatz-S*x“

Seine Freundin keuchte leise. Nicht nur sie wusste, wie sie ihn anzufassen hatte. Auch Peter hatte so seine ganz bestimmten Techniken. Mit Daumen und Mittelfinger spreizte er ihre verlockende Va**na so weit, dass er mit dem Zeigefinger ungestört die Klit massieren konnte. „Uuuh, weiter, bitte weiter!“ Er hatte ganz genau diesen hochsensiblen Punkt getroffen, sodass auch Sophie sofort vollkommen elektrisiert war. Seine Freundin dehnte und streckte sich unter seinen Berührungen, so weit das in dem engen Au­to möglich war. Und sie wurde durch ihre eigene Lust noch stärker dazu angeheizt, ihn schärfer zu machen, als er es ohnenhin schon war.

Immer schneller glitten ihre Finger an dem festen P***s rauf und runter, massierten zwischendurch die Hoden oder umkreisten die schon glänzende Eichel. Peter presste seine Männlichkeit fest in ihre Hand hi­nein und musste sich zusammenreißen, nicht zu hart mit ihrer Perle umzugehen. Je erregter Sophie wurde, umso empfindlicher wurde dann nämlich auch diese Stelle bei ihr und wenn er nicht aufpasste, konnte er sie erst dann dort wieder berühren, wenn ihre Erregung etwas abgeflacht war. Sein Glied hatte er allerdings nicht so gut im Griff wie seine Finger. Sophies Stimulationskünste waren einfach zu perfekt. Er stöhnte plötzlich heftig und befreit auf und explodierte in Sophies Hand. Viel zu schnell, aber ziemlich […] hatte es ihn überkommen …

(Fortsetzung folgt …)

02/03/2022

„Versuchung im Parkhaus“ von Dave Vandenberg
aus dem Buch „Parkplatz-S*x“

Etwas später hatte er sie so weit aus ihren Klamotten befreit, dass sie nur noch mit der Reizwäsche bekleidet neben ihm lag. Peter seufzte sehnsüchtig: „Du bist so wunderschön.“ Sophie schob das rechte Bein auf den Türgriff und das linke zwischen Schaltknüppel und Lenkrad. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich in dem alten Wagen miteinander vergnügten. Der eigentlich S*xakt war schwierig und auch gar nicht unbedingt das, was beide wollten. Das Fummeln und Knutschen und gegenseitige Stimulieren war es, was sie so mochten. Und vielleicht auch die Tatsache, dass man dabei beobachtet werden konnte. Das mach­te alles noch ein bisschen aufregender. Peter konnte sich gar nicht satt sehen an der hübschen Frau neben ihm. Seine Hose fühlte sich eng an, ihm war heiß. Sophie befreite sein Glied mit einem kurzen Griff aus der dunklen Verpackung. „Endlich!“
Sie schob ihre Hand am Schaft des Gliedes geschickt hoch und runter. Diese Technik brachte Peter immer innerhalb kürzester Zeit auf Hochtouren. Er stöhnte unterdrückt auf und spreizte die Beine, damit er die Zärtlichkeiten besser genießen konnte. Gleichzeitg suchten seine Finger den Weg zu Sophies spitzen Brustwarzen, um sie noch etwas spitzer zu machen. Zärtlich umkreiste er die schönen harten Ni**el, glitt über Sophies Bauch, zwischen die Schenkel und die Spalte des Slips und blieb dort liegen, wo sich bereits die süße Feuchtigkeit weiblicher Lust gebildet hatte.

(Fortsetzung folgt …)

01/03/2022

„Versuchung im Parkhaus“ von Dave Vandenberg
aus dem Buch „Parkplatz-S*x“

„Was hast du?“, Sophie mus­terte ihn neugierig. „Ich stelle gerade fest, dass wir hier ziemlich gut stehen, findest du nicht?“ Er sah ihrem Gesicht an, dass sie keine Ahnung hatte, wovon er sprach. „Na so, dass uns niemand sehen würde …“ Sophie schüttelte den Kopf. „Warum sollte er – und wobei?“
Peter strich ihr mit dem Finger sanft den Arm hoch bis zum Hals und verweilte in ihrem Mundwinkel. Da lächelte sie auf einmal verstehend. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Aber natürlich war es das. „Du willst die Wäsche noch mal sehen!“
Peter nickte begeistert. „Ich will nur kurz prüfen, ob du auch gute Qualität gekauft hast. Schließlich war das Zeug nicht gerade billig …“ Sophie war es jetzt, die sich umsah. „Und du meinst, hier sieht uns niemand?“ Aber wahrscheinlich hatte ihr Freund Recht. Sie standen in der hintersten Ecke noch hinter einem Pfeiler und vor ihnen die Plätze waren frei. Bis jetzt jedenfalls noch. Es konnte klappen. Denn auch Sophie war von der ganzen Dessous-Anprobiererei ziem­lich heiß geworden. Ihr Körper hatte ihr gut gefallen in der schönen Wäsche. Durch Peters eindeutige Blicke fühlte sie sich äußerst begehrenswert und die Erinnerung an seinen liebesbereiten P***s vom Morgen kam noch dazu. Deshalb ließ sie es widerstandlos geschehen, dass er ihren Sitz zurückkurbelte und damit begann, ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Ich kann unmöglich bis zu Hause warten.“ Und seine verständnisvolle Freundin sah das natürlich auch ein.

(Fortsetzung folgt …)

28/02/2022

„Versuchung im Parkhaus“ von Dave Vandenberg
aus dem Buch „Parkplatz-S*x“

Sophie war in Gedanken schon beim Shoppen gewesen und Peter bei Sophie. Er war nämlich schon seit dem Morgen heiß auf seine hübsche Freundin. Eigentlich wäre er den ganzen Tag lieber im heimischen Bett geblieben, aber er wusste, wie sehr Sophie es genoss, mal in einer anderen Umgebung nach Herzenslust einkaufen zu können. Außerdem hatte er seiner Freundin schon seit Tagen versprochen mit ihr zusammen nach Hamburg zu fahren. Da konnte er, Lust hin, Trieb her, nun keinen Rückzieher mehr machen. Sophie hatte morgens sein erigiertes Glied kurz in den Mund genommen und ihm einen wunderbaren „Blow Job“ versprochen, wenn er sie geduldig bei ihren Einkäufen unterstützen würde. Die Aussicht darauf hatte ihm über den doch teilweise recht stressigen Tag hinweggeholfen. Frauen und Männer gemeinsam beim Einkaufen, das war eben nicht ganz einfach, so sehr man sich auch mochte. Schuhläden war so ziemlich das Anstrengste überhaupt. Aber die strahlende Laune seiner Freundin, wenn sie dann etwas gefunden hatte, war ansteckend und der Dessousladen zum Schluss hatte seine Le­bens­geis­ter wieder vollkommen geweckt …

Endlich standen sie vor dem riesigen alten Mercedes, den Peter liebevoll restauriert hatte. Doch bevor er den Motor startete, sah er sich aufmerksam um. Er hatte nämlich eine Idee.

(Fortsetzung folgt …)

27/02/2022

„Versuchung im Parkhaus“ von Dave Vandenberg
aus dem Buch „Parkplatz-S*x“

Wieso eigentlich, schoss es ihm durch den Kopf. Sie würden zwar erst in cirka zwei Stunden zu Hause sein, so lange dauerte leider der Weg von Hamburg bis zu ihnen aufs Land, aber es musste doch eine Möglichkeit geben ihren Gelüsten schon vorher gerecht werden zu können. Das Wetter war allerdings zu schlecht, als dass sie es hätten draußen treiben können. Es war nass und ungemütlich und an einen ihrer spontanen Quickies im Freien, die sie sich so oft gönnten, so oft es nur eben ging, war überhaupt nicht zu denken.
„Behalt es trotzdem an. Bitte – wer weiß, vielleicht ergibt sich ja doch noch eine Möglichkeit.“ Sophie war keine Spielverderberin, außerdem fühlte sie sich in den Sachen viel zu wohl. Sie zog die Dessous nur rasch aus, damit Peter sie bezahlen und die Sicherheitsetiketten entfernen lassen konnte, und schlüpfte danach wieder rein. Peter beobachtete seine Freundin genussvoll, während sie erneut in die schönen Sachen stieg und dann leider Jeans und T-Shirt darüber zog. Aber er war sich sicher, dass er diese heiße Wäsche noch mal sehen und anfassen würde, bevor sie zu Hause angekommen waren …

Es dauerte ein Weilchen, bevor sie in dem riesigen Parkhaus das Auto wiedergefunden hatten. Denn na­tür­lich hatten sie sich beide beim Aussteigen nicht gemerkt, auf welcher Ebene, in welchem Abschnitt sie es abgestellt hatten.

(Fortsetzung folgt …)

26/02/2022

„Versuchung im Parkhaus“ von Dave Vandenberg
aus dem Buch „Parkplatz-S*x“

„Du siehst umwerfend sexy aus.“ Peter bewunderte seine Freundin ausgiebigst, die sich vor dem großen Spiegel der Umkleidekabine verrenkte um sich von allen Seiten betrachten zu können. Die zarte mit Blüten bestickte Corsage stand ihr hervorragend. Sophie strahlte darin so viel Natürlichkeit und Romantik aus, dass ihr Freund sich fast wegen der Erregung schämte, die von ihm bei ihrem Anblick Besitz ergriff. Die schlanken Beine, der kleine Bauch, die ebenmäßigen Brüste, all das kam in den roséfarbenen Dessous perfekt zur Geltung. Die Strapshalter und die passenden Strümpfe dazu waren für Peter sowieso der Inbegriff von Weiblichkeit. Wenn Sophie so angezogen zu Hause auf ihn zukam, musste er sie meist innerhalb kürzester Zeit vernaschen. Der optische Höhepunkt des Ensembles war der winzig kleine String, der raffinierterweise im Schritt nicht geschlossen war. Vorne war eine pinkfarbene Blüte befestigt. Peter leckte sich demonstrativ über die Lippen. Seine Freundin sollte ruhig sehen, wie scharf ihn ihr Outfit machte. „Okay, dann nehme ich es!“ Sophie wollte sich gerade ausziehen, als er sie zurückhielt. „Kannst du die Sachen nicht gleich anbehalten?“ Seine Freundin sah ihn belustigt an. „Bist du etwa so scharf?“ Peter nickte grinsend. „Und wie!“ Sophie zog ihn in die Umkleidekabine und küsste ihn kurz, aber leidenschaftlich. „Ich ehrlich gesagt auch, seitdem ich in den Sachen stecke. Aber du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen …“

(Fortsetzung folgt …)

25/02/2022

„Dirty S*x“ Lisa Cohen
aus dem Buch „Quicky“

Als er sich stöhnend ein zweites Mal in sie hineinschob, schloss sie die Augen. Um ihre Lippen spielte ein selbstgefälliges Lächeln. Sie hatte ihn besiegt. Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn hatte hinhaben wollen.
Er hatte das Gefühl, sie hätte sich ihm unterworfen, er hätte sie erobert. Dabei war es genau umgekehrt. Der Fremde spielte dieses Spiel genau nach ihren Spielregeln, ohne es zu wissen. Er verhielt sich genau so, wie sie es wollte, wie es ihr gefiel, wie sie es brauchte um befriedigt zu sein. Das verschaffte ihr den optimalen sexuellen Genuss.
Genau so sollte es sein, wenn sie mit einem Mann schlief. Als er sich hemmungslos in ihr entlud, stieß sie einen triumphierenden Seufzer aus.

Sie kehrten wieder an den Tresen zurück, erhitzt und aufgewühlt, mit pochenden Gliedmaßen und brennenden Lippen. Zur Abkühlung tranken sie noch einen Sekt zusammen.
Wie sie es erwartet hatte, fragte er sie, ob sie sich wiedersehen würden. Sie bejahte, sagte aber nicht, wann und wo. Sie musste ihn etwas zappeln lassen. Auch das gehörte zu ihrer ganz speziellen Befriedigung dazu. Er hatte angebissen. Er würde so schnell nicht wieder abspringen, auch wenn sie ihn etwas hinhalten würde. Nicht zu lange natürlich. Denn auch sie war noch nicht satt.
Sie hatte den richtigen Mann für den richtigen Ort gefunden. Mit ihm konnte sie genau den S*x haben, der sie glücklich machte. Schnell und obszön und ziemlich […]. Sie würde ihn wieder bekommen – in diesem Hinterhof, hinter der alten Bretterwand, zwischen all den großen Müllcontainern – gefesselt und mit der Option darauf, vielleicht doch entdeckt zu werden …

ENDE

24/02/2022

„Dirty S*x“ Lisa Cohen
aus dem Buch „Quicky“

Sie hielten beide den Atem an. So geil sie auch waren, entdeckt werden wollten sie nicht. Das würde nur Ärger geben und mit der […] Nummer wäre es ganz schnell vorbei gewesen.
Ihre Beckenbewegungen verebbten langsam und sie lauschte gemeinsam mit dem Mann, der sich nun weit­aus zärtlicher als noch kurz zuvor in ihr teils angstvoll, teils lüstern bewegte.
Er nickte ihr beruhigend zu und machte lautlos weiter. Sie presste ihre Lippen zusammen. Die Männer hatten es nicht eilig. Während sie sich lachend ihre sexuellen Wunschpartnerinnen des Abends offenbarten, stieß sie der Fremde zu einem lautlosen Or****us. Sie presste sich zuckend an ihn und biss sich auf die Hand um nicht zu schreien. Auf diese Weise verharrten sie zitternd und schwer atmend noch so lange aufeinander, bis sie wieder allein waren. Was für ein […] Erlebnis!

Ihre Lust aufeinander war durch diesen Akt noch nicht gestillt worden. Sie wollten es noch mal miteinander treiben. Dieses Mal ungestört.
Sie zerrte an ih­ren Fesseln. Wie gern hätte sie ihn jetzt berührt, aber er machte keine Anstalten sie zu befreien. Er schien außerordentlichen Reiz an dieser ungewöhnlichen Art des S*xspiels zu empfinden. Seine Hände hielten nach wie vor ihre Knöchel fest umschlungen. Seine Arme öffneten ihre Schenkel noch ein bisschen mehr und er genoss den freien Blick auf ihre Scham, die sich vom ersten Akt noch nicht beruhigt hatte.
„Du bist ein […] Stück. Verdorben und schmutzig. So mag ich es besonders gern …“

(Fortsetzung folgt …)

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Flensburg
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Dienstag 08:00 - 15:00
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