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henneundei Beziehungsmanagement:
Social Media, Online Relations/PR, Content Marketing, Sportmarketing.

Content Strategie, Content Marketing, Social Media Marketing, Sportmarketing, Inbound Marketing

Interessanter Ansatz, den ich empfehlen kann.
17/09/2024

Interessanter Ansatz, den ich empfehlen kann.

Wenn Ihr eine Webseite mit Wordpress laufen habt und Euch wundert, dass die Vorschaubilder Eurer Artikel beim Teilen auf...
15/05/2024

Wenn Ihr eine Webseite mit Wordpress laufen habt und Euch wundert, dass die Vorschaubilder Eurer Artikel beim Teilen auf z.B. Facebook nicht angezeigt werden, dann kann ich Euch das auf dieser Seite herunterladbare Plugin "Open Graph" nur empfehlen.

Der Open Graph kann in WordPress u.a. über eine selbstgebaute Funktion integriert werden, mit der ihr exakt festlegen könnt, welche Inhalte übermittelt werden sollen. Zusätzlich gibt es Lösungen via Plugin.

01/11/2023

Und so zeigte sich heute wieder einmal, wie wichtig Kommunikation, grade auch für kleine Unternehmen, ist.
Kommunikation ist gerade hier ein wichtiger Teil des Services.

Was war passiert?
Eine mir sehr gut bekannte Frau hat ihr Auto in der Werkstatt.
Sie ist wegen ihres Jobs auf das Auto angewiesen, da sie Dienstleistungen für meist ältere Menschen macht.

Sie wartet bereits länger als versprochen auf das Auto und man sagte ihr, dass das Auto Anfang dieser Woche fertig sei. Es sei erwähnt, dass in Niedersachsen der gestrige Dienstag ein Feiertag (Reformationstag) war.

Während der Wochenenden ist sie oftmals nicht in ihrer Wohnung. So kommt sie am letzten Sonntag nach Hause und sieht, dass die Werkstatt am Freitag zwei Mal anrief.
Die Anrufe erfolgten auf dem Festnetz, obwohl sowohl ihre Mobilnummer, als auch die ihres Sohnes (für den Fall, man könne sie nicht erreichen) bei der Werkstatt hinterlegt waren.

Sie googelte die aktuellen Öffnungszeit für den Montag und fuhr pünktlich zur Werkstatt, um am Montag ihr Auto in Empfang zu nehmen.
Aber: die Werkstatt war auch um 8.30 Uhr noch geschlossen, niemand erreichbar.

Sie wartete etwas und auch um 10 Uhr war niemand da.
Kurzerhand musste sie nun alle Termine für den Vormittag und auch private Termine für den Reformationstag absagen, weil das Auto zwar in der Werkstatt zu sehen, aber nicht verfügbar war.

Heute morgen ist sie dann hin und man sagte ihr nur:
"Ich habe ja angerufen, auf Festnetz, aber ich spreche nicht auf Anrufbeantworter."
"Mobilnummern haben wir? Weiß ich nicht, das verwaltet mein Kollege und der ist krank."
"Montag war Brückentag."

Das Unternehmen hat also nicht nur interne Kommunikationsprobleme (Kontaktdaten von Kunden scheinen nur einem Mitarbeiter zugänglich zu sein), sondern auch nach außen. Weder stand der inoffizielle "Brückentag" im Internet zur Information abrufbar, noch gab es an der Werkstatt einen Hinweis in Form einer Mitteilung, eines Zettels oder sonst etwas.
Und dass der Verantwortliche eines Unternehmens seine Kunden anruft, ihnen aber im "Notfall" nichtmal auf den Anrufbeantworter spricht - das kann man wohl schon nicht mehr als professionell bezeichnen.

Letztlich haben diese "Kleinigkeiten" nun dazu geführt, dass diese Kundin mit Sicherheit dort nicht mehr Kundin ist. Aber auch dazu, dass ich diese Zeilen schreibe und sich dieser Sachverhalt - zumindest in unserem Städtchen - weiter verbreiten und vielleicht noch die eine oder andere Kundin/Kunden zumindest nachdenklich machen wird.

Fazit: achtet auf Eure Onlinepräsenzen (auch Einträge bei google etc.) und haltet sie aktuell, wenn Ihr ein Geschäft mit Publikumsverkehr habt.
Ansonsten wird es ärgerlich für die KundInnen und führt ggf. zu deren Verlust.

06/10/2023

Das Thema KI ist ja momentan in aller Munde und ich sehe viele Agenturen, Softwarefirmen, Berater, Werbeagenturen etc., die sich diesem Thema widmen.

Verständlich, ist ja auch der ganz neue und heiße Scheiß!

Ich sehe allerdings auch die Probleme für so manchen Akteur, wenn es um deren Services geht.

KI schafft Bilder, KI kann programmieren. Schon suboptimal, wenn es das ist, was die Unternehmen den Kunden bieten.

Aber - und das halte ich für besonders wichtig: KI kann keine Strategien für Kunden entwickeln, denn dafür sind viel zu viele Informationen nötig. Dafür ist das Umfeld, die Mitarbeiter, die Historie, die Philosophie, die Ressourcen etc. einzubeziehen.

Ob KI dann authentische Inhalte erstellen kann, die auf diesen Strategien fußen, muss jeder für sich entscheiden.

Für ich wäre allerdings ein Unternehmen, dass mittels KI mit mir als Kunden kommuniziert, ein No-Go. Als Kunde erwarte ich eine gewisse Wertschätzung, die nur über persönlichen Kontakt erfolgen darf.

Sehr weise ...
09/05/2023

Sehr weise ...

Simon Sinek ist einer meiner größten Impulsgeber. In einer Talkrunde hat er mal wieder Großartiges gesagt, wie wir Unter...
08/12/2022

Simon Sinek ist einer meiner größten Impulsgeber. In einer Talkrunde hat er mal wieder Großartiges gesagt, wie wir Unternehmen verstehen sollten, wie zweckgerichtete Unternehmen agieren und wie Unternehmen agieren, die metrische Zielvorgaben haben.

Er hat folgenden Vergleich gemacht:

Auto = das Unternehmen
Passagiere = Mitarbeiter
Treibstoff = Geld
Zielort einer Fahrt = Unternehmensziel

Keine Mensch holt sich ein Auto, um Treibstoff kaufen zu können.
Der Zielort ist es, der einen ein Auto kaufen lässt, damit man dahin kommt.
Ohne Treibstoff kann man zwar seinen Zielort auch mit dem schönsten und tollsten Auto nicht erreichen, aber dennoch ist der Zielort der Grund aufzubrechen.
Kein Passagier wird nach dem Treibstoff fragen und deshalb aufgeregt sein, sondern er ist aufgeregt, weil er den Zielort sehen möchte: "Wow, wir fahren nach Alaska, wie weit ist es noch?".

Wenn nun nur metrische Ziele festgelegt werden wie "wir fahren jeden Tag 200km", dann ist das realitätsfremd. Was, wenn man eben nur 150km am Tag schafft? Oder die Strasse kaputt ist und man sich Umwege suchen muss? Bei einem metrischen Ziel "200km am Tag" würde Panik ausbrechen und es erzeugt Druck auf alle.

Wenn aber der Zielort der eigentliche Zweck der Reise ist, dann kann es mal Umwege bedeuten, dann kann es mal einen "Day off" geben, solange man sich fortlaufend in Richtung Zielort begibt. Hier lernt man Hindernisse zu überwinden und eine Reise realistisch einzuschätzen, Umwege in Kauf zu nehmen und trotzdem anzukommen.

Simon is an unshakable optimist. He believes in a bright future and our ability to build it together. Described as “a visionary thinker with a rare intellect...

25/10/2022

WhatsApp ist down und plötzlich liegt die Geschäftswelt brach.

Nicht erst jetzt sollten sich UnternehmerInnen überlegen, ob nicht eine Alternative in der Hinterhand zu haben, sinnvoll ist.

Neben der Tatsache, dass WhatsApp alles andere als sicher und zudem bzgl. der Datenschutzrichtlinien fragwürdig ist, sollte man sich absichern.

Wenn die Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitern etc. auf WA fusst, dann merkt man derzeit, wie "lost" man ist.

Also, in diesem Sinne guter Rat: Signal, Viber, Botim ... es gibt viele Alternativen, die zudem sicherer und datenschutzkonformer sind.

18/10/2021

Wenn Ihr mal Schriftarten testen wollt: dieser Satz enthält alle Buchstaben des Alphabets:
„The quick brown Fox jumps over the lazy dog“.

Content ... Es wird immer mehr und mehr ... Mehr Unternehmen, Personen, Organisationen tummeln sich im Netz und damit au...
14/10/2021

Content ...
Es wird immer mehr und mehr ...
Mehr Unternehmen, Personen, Organisationen tummeln sich im Netz und damit auch immer mehr Inhalte.

Gute Inhalte Schaffen ist eine Sache. Sie aber auch in der Reichweite gegen andere Inhalte durchsetzungsfähig zu gestalten, ist eine andere.

Ohne Strategie wird das nicht funktionieren.

04/10/2021

Auch aus meiner Sicht haben B2B und B2C ausgedient. B2H (Business to Human) ist die logische Folgerung aus allem, was das Marketing heute ausmacht: Reputationsaufbau, Imageaufbau, das Unternehmen als Helfer für den Kunden.

Alles bedeutet den Aufbau von Vertrauen. Und Vertrauen bringe ich nur Menschen gegenüber, die mir etwas bedeuten, mit denen ich länger zu tun haben möchte, denen ich dann auch mal einen Fehler verzeihe.

Hier gilt es das Marketing so zu gestalten, dass der Mensch Vertrauen entwickelt. Nach und nach. Stetig, nachhaltig und nicht ad hoc.

Den Kunden "nur" noch als Kunden zu sehen, von dem man nur "Geld durch Kauf" erwartet, ist nicht zukunftsorientiert.

Immer wieder werden Kennzahlen herangezogen, um Werbebudgets zu rechtfertigen. Aber die Frage lautet: wie sinnvoll ist e...
14/09/2021

Immer wieder werden Kennzahlen herangezogen, um Werbebudgets zu rechtfertigen. Aber die Frage lautet: wie sinnvoll ist es eingesetzt? Wann genau zählen z.B. Plattformen die "Views" Ihrer User?

Wenn ich bei TikTok 300.000 Video-Views habe, ist das dann genauso effektiv wie bei youtube?

Julian Barkow von der KNSK Group hat bei LinkedIn einen Post über solche Insights abgesetzt, den ich hier einmal teilen möchte.

10/09/2021

Ich habe einige Immobilien-Makler in meinem Bekanntenkreis. Alle arbeiten auf die gleiche Art und Weise. Differenzierung zum Wettbewerb nicht wirklich gegeben.

Vorgefertigte Webseitenlösungen, gleiches Angebot wie viele andere auch, somit austauschbares "Produkt".

Auch hier wäre es möglich sich klar zu differenzieren, wenn man ein wenig über den Tellerrand hinausschauen würde.

Man sollte sich die zwei simpelsten Fragen stellen:

- Warum sollte ein Käufer bei mir kaufen?
- Warum sollte ein Verkäufer über mich (und möglichst exklusiv) anbieten?

Mehrwerte zu schaffen ist kein Hexenwerk, wenn man sich in beide Gruppen hineinversetzt.

Vertrauen ist auch hier das A & O, das es zu schaffen gilt.

19/08/2021

Die Pandemie hat den Wettbewerb verschärft.
Durch Lockdowns und andere staatliche Beschränkungen vor allem im stationären Handel und der Gastronomie.

Viele Geschäftsleute haben plötzlich gemerkt, dass die Verbraucher Onlineangebote situationsbedingt vermehrt wahrnehmen und sie als Unternehmen selbst nicht in der Lage sind Entsprechendes zu liefern.

Auch wenn der Verbraucher seinen Händler vor Ort gerne unterstützen wollte: oft fehlte es an Möglichkeiten z.B. zum Onlineshopping. Oder aber die Wahrnehmung an sich fehlte, denn kleinere Läden waren auch per google-Suche nicht direkt auffindbar.

Im Endeffekt haben viele kleine Unternehmen eine Menge Umsatz dadurch liegen lassen und der Verbraucher ist - wieder einmal - zur Konkurrenz mit dem großen A gewechselt und hat höchstwahrscheinlich dann dort bestellt.

Somit hat aber auch der Verbraucher doppelt verloren: zum einen gehen Einnahmen an das große A, der Händler vor Ort guckt in die Röhre und das lokale Angebot läuft Gefahr auszusterben.
Und zum anderen die Steuergelder - na, wir kennen das Problem mit den Big 3 "A-F-G".

Die Pandemie läuft bereits fast zwei Jahre und wenn man sich in der Onlinewelt umschaut, dann hat sich dennoch nicht viel geändert. Sie wird uns noch weiter begleiten, doch noch immer haben kleine Unternehmen schlechte Webseiten, die von google nicht gefunden werden. Noch immer fehlen Onlineshops. Noch immer haben die Unternehmer nicht verstanden, wie man sich gegenüber dem Wettbewerb online besser aufstellt, um gefunden zu werden, um positiv bewertet zu werden. Noch immer fehlt das Grundverständnis darüber welche Kunden wie angesprochen werden könnten, wie die Menschen online ticken und auch kaufen.

Ich kann den Worten Saids nur zustimmen und meine entfernten "Kollegen" dazu ermutigen den alten Bestimmungen des Presse...
28/07/2021

Ich kann den Worten Saids nur zustimmen und meine entfernten "Kollegen" dazu ermutigen den alten Bestimmungen des Presserats zu folgen.

Von Said Rezek

Drei Männer haben eine Frau in Leer (Niedersachsen) vergewaltigt – darüber berichtete Bild.de heute und nannte die Herkunft der Tatverdächtigen (1). Wie nicht anders zu erwarten war, ist ein Sh*tstorm ausgebrochen.

User*innen auf der Bild-Facebook-Seite hetzen generell gegen Geflüchtete und AfD-Politiker*innen wie Alice Weidel haben den Bild-Artikel ebenfalls geteilt, um Stimmung gegen Geflüchtete zu machen (2).

Es ist völlig nachvollziehbar, dass Medien über eine derart schreckliche Vergewaltigung berichten, aber ist es auch journalistisch korrekt, wenn die Herkunft der Tatverdächtigen genannt wird? Die kurze Antwortet lautet „ja“. Die Erklärung steht im Pressekodex des Deutschen Presserats.

In Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten – heißt es, dass die Zugehörigkeit „in der Regel nicht erwähnt werden sollte, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse (3).“
Ein „öffentliches Interesse“ ist laut dem Presserat gegeben, wenn „eine besonders schwere oder in ihrer Art oder Dimension außergewöhnliche Straftat“(4) vorliegt.

Darunter fallen beispielsweise Delikte wie Terrorismus, organisierte Kriminalität, Mord oder Folter. Ein öffentliches Interesse liegt außerdem dann vor, wenn „eine Straftat… aus einer größeren Gruppe heraus begangen [wird], von der ein nicht unbeachtlicher Anteil durch gemeinsame Merkmale wie ethnische, religiöse, soziale oder nationale Herkunft verbunden ist”(5).

Als Beispiel nennt der Presserat die Kölner Silvesternacht 2015/16.
Die Silvesternacht 2015/16 führte dazu, dass der Pressekodex geändert wurde. Vorher hieß es in Richtlinie 12.1:

„In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.” (6)

Durch die Änderung der Richtlinie 12.1. haben Journalist*innen deutlich mehr Spielraum in der Berichterstattung diskriminierende Angaben zu erwähnen, obwohl sie in keiner Verbindung zum Verbrechen stehen.

Problematisch ist dabei, dass Medienmacher*innen die Herkunft von Tatverdächtigen oder Verurteilten tendenziell dann nennen, wenn es sich um Ausländer*innen oder um Personen mit Migrationshintergrund handelt (7).

Es war aus meiner Sicht ein fataler Fehler, dass der Presserat die Diskriminierungsrichtlinie aufgeweicht hat. Verantwortungsvolle Journalist*innen sollten sich an der ursprünglichen Richtlinie 12.1. des Pressekodex orientieren, weil sonst Vorurteile geschürt werden!

Textquellen:
1) https://www.bild.de/regional/bremen/bremen-aktuell/in-einer-wohnung-in-leer-frau-18-von-drei-maennern-vergewaltigt-77197790.bild.html

2) https://www.facebook.com/aliceweidel/posts/4561999003811299

3) Praxis-Leitsätze Richtlinie 12.1 des Pressekodex. Deutscher Presserat (https://www.presserat.de/files/presserat/dokumente/pressekodex/Pressekodex_Leitsaetze_RL12.1.pdf- letzter Aufruf: 28.12.2019).

4) Ebd.
5) Ebd.

6 https://www.presserat.de/presse-nachrichten-details/keine-%C3%A4nderung-im-kodex.html

7) http://www.migazin.de/2019/05/07/experten-kritisieren-nennung-von-herkunftslaendern-bei-straftaetern/

Immer wieder ein Thema bei facebook: angebliche Gewinnspiele.
09/10/2020

Immer wieder ein Thema bei facebook: angebliche Gewinnspiele.

1. Zur Unlauterkeit von Bewertungen auf Social-Media-Plattform, wenn diese als Gegenleistung für die Teilnahme an einem Gewinnspiel abgegeben werden 2. Zur Frage, in welchem Umfang der Kläger die Abhä ...

DAS nenne ich mal wirklich kreativ. :)
01/10/2020

DAS nenne ich mal wirklich kreativ. :)

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