DJV Duisburg

DJV Duisburg Der Presseverein Niederrhein-Ruhr (Duisburg) ist als Ortsverband Mitglied im Deutschen Journalistenverband (DJV), der Gewerkschaft für alle Medienvertreter

Der Presseverein Niederrhein-Ruhr (Duisburg) wurde 1963 gegründet und ist als Ortsverband Mitglied im Deutschen Journalistenverband (DJV), der Gewerkschaft für alle Medienvertreter.

Das erste Duisburger Medien-Treffen liegt erfolgreich hinter uns. Wir bedanken herzlich uns bei allen, die es möglich ge...
24/06/2024

Das erste Duisburger Medien-Treffen liegt erfolgreich hinter uns. Wir bedanken herzlich uns bei allen, die es möglich gemacht haben und die dabei waren.

Hier ein paar Eindrücke per Film (Studio 47) und Bild (Tanja Pickartz / DJV Duisburg).

Presseverein spendet 1.000 Euro für UkrainehilfeEine private Initiative bietet aus der Ukraine geflohenen Frauen seit An...
04/05/2022

Presseverein spendet 1.000 Euro für Ukrainehilfe

Eine private Initiative bietet aus der Ukraine geflohenen Frauen seit Anfang April Deutschunterricht an und betreut währenddessen die noch nicht schulpflichtigen Kinder. „Unsere Jüngste ist anderthalb“, sagt ...

http://www.djv-duisburg.de/2022/05/presseverein-spendet-1-000-euro-fuer-ukrainehilfe/

Eine private Initiative bietet aus der Ukraine geflohenen Frauen seit Anfang April Deutschunterricht an und betreut währenddessen die noch nicht schulpflichtigen Kinder. „Unsere Jüngste ist anderthalb“, sagt Gisela Eckert, die zusammen mit Agata Decyk montags von 10 bis 12 Uhr für die Kinder ...

Duisburger Journalistentreff im Stadtfenster mit Petra Gerster und Christian NürnbergerMehr als nur Nachrichten: Seriöse...
23/11/2021

Duisburger Journalistentreff im Stadtfenster mit Petra Gerster und Christian Nürnberger
Mehr als nur Nachrichten: Seriöse Journalisten vermitteln Zusammenhänge

„Wir waren die ‘Gatekeeper’, die die Flut an Nachrichten gefiltert, moderiert und eingeordnet haben”, erklärte die ehemalige „heute“-Moderatorin Petra Gerster. Mittlerweile verbreiten sich Nachrichten in den sozialen Medien sehr viel schneller, oftmals ohne durch einen solchen Filter zu gehen: …

http://www.djv-duisburg.de/2021/11/duisburger-journalistentreff-im-stadtfenster-mit-petra-gerster-und-christian-nuernberger/

Mehr als nur Nachrichten: Seriöse Journalisten vermitteln Zusammenhänge Von Petra Grünendahl „Wir waren die ‘Gatekeeper’, die die Flut an Nachrichten gefiltert, moderiert und eingeordnet haben”, erklärte die ehemalige „heute“-Moderatorin Petra Gerster. Mittlerweile verbreiten sich Na...

Warnstreik perfekt heute auch beim WDR Duisburg. Ob man es der Sendung heute Abend ansieht? Keine Ahnung. Aber zumindest...
22/08/2019

Warnstreik perfekt heute auch beim WDR Duisburg. Ob man es der Sendung heute Abend ansieht? Keine Ahnung. Aber zumindest haben viele KollegInnnen den Verhandlungen morgen so Gewicht gegeben. Danke !

15/05/2019

Der DJV Duisburg lädt ein zum Journalistentreff im Schiffchen im Innenhafen am 4. Juni 2019 ab 19.30 uhr.

Diesmal ist das Ganze als eine Art gemütlicher Stammtisch geplant. Zu Gast ist der ehemalige Referent der Duisburger Polizeipräsidentin und neue Pressesprecher der Polizei in Duisburg,

Stefan Hausch.

Insgesamt 17 Jahre seines Berufslebens trug Stefan Hausch keine Uniform: „In dieser Zeit war ich bei der Mordkommission, dort bin ich sozialisiert worden“, erzählt er bei seiner offiziellen Vorstellung als neuer Pressesprecher im Duisburger Polizeipräsidium. 37 Jahre ist er inzwischen bei der Polizei, auch an seine Anfänge im Streifenwagen in Moers kann er sich noch gut erinnern. Zwischendurch war er schon einmal in der Pressestelle, dann wurde er vor knapp zwei Jahren persönlicher Referent von Präsidentin Elke Bartels. „Inhalte können wechseln. Das tut dem Apparat gut“, sagt Hausch. Der Polizeihauptkommissar wohnt in Moers, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Zu seiner Motivation sagt er: „Duisburg war schon immer spannend, hier ist es spannender als in anderen Polizeibehörden. Ganz oft ist der Stein auf Duisburg gefallen“, sagt er und erinnert an Ereignisse wie die Mafiamorde oder die Loveparade, die auch die Pressestelle der Polizei vor riesige Herausforderungen stellten.

Der Eintritt ist frei, es soll ein lockeres Gespräch werden, um einander kennenzulernen und unabhängig von aktuellen Gegebenheiten einmal die gegenseitigen Wünsche und Pflichten auszutauschen.

Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer, auch aus den umliegenden Ortsverbänden.

Bitte um rege Teilnahme.
19/02/2019

Bitte um rege Teilnahme.

11/10/2018

Der Fernsehdirektor des WDR ist zur Wiederwahl am 30. Oktober vorgeschlagen wurde. In seiner Mitteilung schreibt uns dazu Intendant Tom Buhrow: „Valerie Weber und Jörg Schönenborn haben in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet und ihre Programme strategisch neu ausgerichtet. (...) Im WDR Fernsehen und in der ARD hat Jörg Schönenborn Information und Investigatives gestärkt, etwa mit dem Ausbau der Nachrichtenschienen im Dritten und der Initiative für eine Doku-Reihe zur Primetime im Ersten. (...) Valerie Weber und Jörg Schönenborn haben die Zusammenarbeit von Fernsehen, Hörfunk und Online vorangetrieben. Diese Entwicklung wollen wir nun gemeinsam mit der Neuordnung der Programmdirektion konsequent fortführen. Unser Ziel ist es, künftig noch stärker crossmedial zu arbeiten, um so Raum für digitale Innovation zu schaffen und mehr Menschen auf mehr Wegen zu erreichen.“

Über die mehr als peinliche Rolle Schönenborns bei der immer noch aktuellen Belästigungs- und Hierarchiedebatte im WDR-Fernsehen kein Wort in der Pressemeldung. Als Vorstand des Duisburger Journalisten Verbandes fordern wir die DJV- Vertreter im Rundfunkrat auf, die Wahl nicht zu unterstützen und so den Weg für eine echte und notwendige Erneuerung gerade im Fernsehbereich des WDR freizumachen.

UPDATE: Termin steht fest: 15. November 2018, Stadtbibliothek Duisburg, 19:30 Journalistentreff des DJV Duisburg. Diesma...
29/07/2018

UPDATE: Termin steht fest: 15. November 2018, Stadtbibliothek Duisburg, 19:30

Journalistentreff des DJV Duisburg.

Diesmal nicht (nur) zum Prominentengucken, sondern zum Thema: Die Türkei - die Integration und der lange Arm des Erdogan. Bisher auf der Talkliste: Baha Güngör, ehemaliger Redaktionsleiter der türkischen Redaktion der Deutschen Welle und mehrfacher Buchautor zum Thema und Hüsseyn Topel, deutsch-türkischer Journalist aus NRW mit Einreiseverbot in die Türkei.

Bitte gerne teilen !!! Jeder Interessierte Gast ist willkommen.

Als Journalisten sollten wir uns jetzt solidarisch zeigen. Eine absolute Unverschämtheit!!!!!!Http://app.handelsblatt.co...
11/05/2018

Als Journalisten sollten wir uns jetzt solidarisch zeigen. Eine absolute Unverschämtheit!!!!!!

Http://app.handelsblatt.com/kunst-kultur-und-unterhaltung-ard-dopingexperte-seppelt-erhaelt-kein-visum-fuer-russland/21295062.html

Russland verweigert dem ARD-Journalisten Hajo Seppelt das Visum für die Fußball-Weltmeisterschaft. Das vom SWR für ihn beantragte Visum für die Titelkämpfe vom 14. Juni bis 15. Juli sei für ungültig erklärt worden, teilte der öffentlich-rechtliche TV-Sender mit.

    heute ohne Neuwahlen, aber mit Compliance-Regeln. Wichtig. Thema auch:   und der
21/04/2018

heute ohne Neuwahlen, aber mit Compliance-Regeln. Wichtig. Thema auch: und der

https://www.morgenpost.de/kolumne/medienmacher/article214067301/Arnim-Stauth-gab-WDR-schon-frueh-Hinweise-auf-Belaestigu...
20/04/2018

https://www.morgenpost.de/kolumne/medienmacher/article214067301/Arnim-Stauth-gab-WDR-schon-frueh-Hinweise-auf-Belaestigung.html

So sehen ehrenwerte Kollegen aus. Und leider auch die, die glauben, es zu sein. Ich persönlich als DJV Vorsitzender in Duisburg fordere den Rücktritt der Verantwortlichen. Schönenborn, Mikisch und auch Buhrow - wenn sie die moralischen Maßstäbe anlegen, die sie sonst immer bei allen anderen einfordern, bleibt ihnen eigentlich nichts anderes übrig. Aber es wird, wie wir alle wissen, nicht passieren. Armer WDR...

Arnim Stauth hat bereits 2010 auf mutmaßliche Fälle von Belästigung beim WDR hingewiesen. Aufgeklärt wurden die Fälle damals nicht.

Jetzt muss ich doch mal kurz ernsthaft werden. Lese gerade im „Journalist“, dass es ohne Freie nicht funkt und deswegen ...
01/04/2018

Jetzt muss ich doch mal kurz ernsthaft werden.

Lese gerade im „Journalist“, dass es ohne Freie nicht funkt und deswegen ein ARD-Freienkongress stattfindet. An sich eine gute Idee, aber als Gewerkschafter weiß ich, dass Solidarität nicht vor Sendergrenzen halt machen sollte. Und genau das macht der ARD – Freienrat des DJV mit diesem Kongress. Denn was den Damen und Herren in den Landesrundfunkanstalten augenscheinlich entfallen ist: es gibt auch Freie beim ZDF. Die leiden unter den selben Vorgaben und Sparmaßnahmen, haben dieselben Probleme, haben das unter anderem über mich auch schon mehrfach an ARD-Freienrat herangetragen, aber es gab noch nicht einmal eine Reaktion. Das verspricht leider nicht Viel für dieses Gremium und den Kongress. Wenn wir es noch nicht einmal schaffen, innerhalb der Gewerkschaft - unabhängig vom Sender auch spür- und lesbar - alle öffentlich-rechtlichen Freien miteinander zu vernetzen, dann hat das ganze Ding leider wenig Zukunft. Verbessert mich, wenn ich falsch liege, aber in dem ganzen Artikel taucht das Zweite Deutsche Fernsehen und die dort arbeitenden Freien im zweiten und dritten Kreis nicht ein einziges Mal auf.Ich persönlich finde das schade.

„Es muss nicht immer alles für Andreas und Susanne sein!“Tom Hegermann und Uwe Schulz prominente Gäste beim Journalisten...
23/01/2018

„Es muss nicht immer alles für Andreas und Susanne sein!“

Tom Hegermann und Uwe Schulz prominente Gäste beim Journalistentreff des Pressevereins Niederrhein-Ruhr.

Duisburg. Der Presseverein Niederrhein-Ruhr hat jetzt als Duisburger DJV-Ortsverband eine Traditionsveranstaltung wiederbelebt: Erstmals seit 2012 richtete er wieder seinen Journalistentreff aus. Bei dieser kleinen Talkshow-Reihe diskutierten schon namhafte Journalisten wie Gerd Ruge, Heiko Engelkes oder Günter Wallraff mit Interessierten über aktuelle Medienthemen. Diesmal waren die Radiojournalisten und WDR5-Moderatoren Tom Hegermann und Uwe Schulz dabei. Sie sprachen über die Frage: „Vom Informationsmedium zur Dudelwelle – geht Radio nur noch so?“

Die Zuschauerplätze waren gut gefüllt in der neuen Duisburger Zentralbibliothek. Die Zuschauer sollten eine angeregte Podiums-Diskussion erleben, die der Ortsvereinsvorsitzende Thomas Münten moderierte. Zunächst ging es um Veränderungen beim Radio. „Ich bin ein Mann des Wortes“, sagte der gebürtige Duisburger Tom Hegermann. Knapp 31 Jahre lang habe er beim Westdeutschen Rundfunk moderiert, darunter das Morgen- und Mittagsmagazin sowie den Montalk von WDR2. „Das war für mich der Himmel auf Erden.“

Die Aufgaben hätten sich jedoch stark verändert. So habe man früher als Moderator noch eng mit Musikredakteuren und Technikern zusammengearbeitet, und sich deshalb auf die journalistische Arbeit konzentrieren können. „Inzwischen muss die Sendung komplett von den Moderatoren gemacht werden“, vom Aussuchen von Jingles bis zum Ziehen von Reglern. Auch musikalisch habe sich viel getan: „Nur noch gut 30 Titel rotieren tagsüber bei WDR2“, dagegen habe WDR4, wo früher vor allem Schlager lief, bereits eine Tournee von Bob Dylan präsentiert.

Das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks habe sich gerade in den letzten zwei Jahren geändert, ergänzte Münten. „Muss immer alles gleich eine „Show“ sein?“ Grundsätzlich sei Radio heute noch mehr zur Akustik-Kulisse geworden, meinte Uwe Schulz. „Informationen holen sich die meisten heute aus dem Netz.“ Das wollte Hegermann so nicht stehen lassen. „Wie viel wichtiger wäre es, dass wir einordnen und Hintergrund bieten.“ Das aber sei kaum noch möglich. Ein durchschnittliches Interview habe früher gut sieben Minuten gedauert, heute seien es nur zweieinhalb Minuten. „Wenn man über Politik redet, kann man in zweieinhalb Minuten kein differenziertes Gespräch führen.“

„Radio heute ist oft schwarz/weiß“

Dann wird es nur noch „schwarz/weiß“ , fand Hegermann, der gerne mehr Berichte über Landespolitik hätte. Er mag überdies nicht, dass Politiker meist nur kritisiert werden, deren Erfolge würden aber nicht gelobt. Dieser Trend stärke Leute, die einfache, scharf zugespitzte Antworten geben auf Probleme, für die es keine einfachen Antworten gibt. Da musste Moderator Münten kurz seine Rolle verlassen, um für kritische, investigative Arbeit von Journalisten eine Lanze zu brechen.

Uwe Schulz, einst eine der bekanntesten Stimmen von WDR2 und heute bei WDR5, hielt dagegen: „Die AfD-Wähler sind nicht entpolitisiert, weil sie politikverdrossen gequatscht wurden von Investigativjournalisten.“ Gelten ließ er ebenfalls nicht die Kritik, dass sich der Hörfunk und besonders WDR2 als Sender mit dem größten Publikum, zu sehr an statistischen Durchschnittshörern ausrichtet. So habe der Rundfunk etwa in den 70er Jahren kaum Rücksicht auf die Bedürfnisse der Menschen genommen. „Die Orientierung an den Hörern ist richtig“, sagte Schulz, „aber wir müssen nicht über jede Schwelle gehen.“ Da hatte Hegermann gerade engagiert vorgetragen, dass es zuletzt oft bei WDR2 nur darum gegangen, ob das Thema auch „Andreas und Susanne“ interessiere. In der Wellenleitung habe man sich aus Umfragen und Statistiken das durchschnittliche Hörerpaar gebastelt. „Und wenn es immer nur um Durchschnitt geht, dann fehlt irgendwann die Qualität.“

Deswegen argumentierte Hegermann, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Pflicht habe, „mit wichtigen journalistischen Inhalten auch in den „Massenprogrammen“ um die Hörer zu kämpfen“. Nicht zuletzt deshalb trat er, wie auch sein Kollege, als Fürsprecher der Rundfunkgebühr auf. „Es gibt nichts, was so günstig ist wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk“, nur wüssten viele Menschen gar nicht, welche Sender und Programme er überhaupt alles biete. Die Volksabstimmung über die Rundfunkgebühr in der Schweiz sahen alle drei Journalisten mit großer Sorge.

Im Publikum saßen größtenteils Befürworter der Rundfunkgebühr, die Kritik daran, so eine Wortmeldung, sei paradox: Denn der eine Vorwurf besage, dass das Programm zu nah an dem der Privaten ist, ein anderer, dass nur Nischen bedient würden. Letztlich halte die Gebühr auch die Vielfalt beim Radio am Leben.

„Vorausahnender Gehorsam gegenüber dem unbekannten „Hörer“ darf aber nicht zu weniger Niveau führen.“ Mit diesem Gedanken resümierte Thomas Münten die launige Talkrunde. Jedoch bleiben die Besucher weiterhin Radioliebhaber – auch wenn viele mit WDR2 groß geworden sind, die sich inzwischen für den Sender zu alt fühlen und jetzt eine neue Radioheimat suchen. „Ein Programm mit klaren Inhalten, erwachsenen ModeratorInnen und vielfältiger Musik für Menschen über 40, ohne Spielchen, schlimme Musikbetten und sich ewig wiederholende Jingles, das wäre ein echtes Glück.“ Nur – danach suche man in NRW vergeblich.

Autor: Oliver Kühn

20/11/2017

Journalistentreff: Vom Informationsradio zur Dudelwelle – geht Radio nur noch so? Uwe Schulz und Tom Hegermann zählten zu den bekanntesten Stimmen des WDR. Jahrzehntelang haben sie den Sound von WDR 2 als Moderatoren mitgeprägt. Auf der Bühne in der Stadtbibliothek im Stadtfenster präsentiert der Fe...

Die nächsten Termine: 19. Januar 2018, 20 UhrDuisburger Journalisten laden ein zur kleinen Talkshow ins StadtfensterJour...
20/11/2017

Die nächsten Termine:

19. Januar 2018, 20 Uhr
Duisburger Journalisten laden ein zur kleinen Talkshow ins Stadtfenster
Journalistentreff: Vom Informationsradio zur Dudelwelle – geht Radio nur noch so?
Bühne der Zentralbibliothek im
Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, 47051 Duisburg.
Eintritt: 5 Euro. Mehr …

http://www.djv-duisburg.de/2017/11/duisburger-journalisten-laden-ein-zur-kleinen-talkshow-ins-stadtfenster/

Journalistentreff: Vom Informationsradio zur Dudelwelle – geht Radio nur noch so? Uwe Schulz und Tom Hegermann zählten zu den bekanntesten Stimmen des WDR. Jahrzehntelang haben sie den Sound von WDR 2 als Moderatoren mitgeprägt. Auf der Bühne in der Stadtbibliothek im Stadtfenster präsentiert der Fe...

Interessant wäre es aber auch die Honorarsätze von den Mitarbeitern am unteren Ende der Leiter aufzuzeigen und dagegen z...
13/09/2017

Interessant wäre es aber auch die Honorarsätze von den Mitarbeitern am unteren Ende der Leiter aufzuzeigen und dagegen zu setzen ! Von den Kollegen die sich von einer befristeten Stelle zur anderen hangeln und so irgendwie versuchen über die Runden zu kommen.

Aktiv beim Sommerfest
11/09/2017

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