Onlineradio Düren

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16/12/2024

SWD powervolleys Düren: Böse Bruchlandung in Freiburg
Zum Ende der Hinrunde in der Volleyball Bundesliga müssen die SWD powervolleys Düren einen herben Dämpfer hinnehmen. Statt auf Platz fünf zu klettern, rutscht das Team auf Rang sieben ab. Damit endet die Serie von acht Siegen in Folge jäh. Grund ist die schmerzhafte 0:3-Niederlage auswärts gegen die FT 1844 Freiburg. 27:29, 24:26, 15:25 lauten die Satzergebnisse.
Die ersten zwei Sätze gegen kämpferisch überzeugende Freiburger schenken die Gäste teilweise weg, danach reihen sich die Fehler aneinander und Düren ist gegen entfesselte Freiburger chancenlos.
„Wir führen im ersten Satz 21:17 und gehen dann vom Gas. Das kannst du gegen den Gegner und vor den Fans nicht machen. Freiburg hat uns dafür zahlen lassen“, fasste Robin Baghdady den Knackpunkt der Partie zusammen.

Eigentlich sah alles gut aus im ersten Satz: Zu Beginn der Partie hatten die SWD powervolleys mächtige Probleme mit den starken Aufschlägen der Freiburger, die viel riskierten und viel gewannen. Die Gastgeber waren schnell 10:6 weg. Jetzt fanden die Dürener ihre Linie, stabilisierten ihren Spielaufbau und knabberten den Vorsprung weg. Großen Einfluss haben taktisch starke Aufschläge von Spielmacher Tomi Saarinen, die das Freiburger Angriffsspiel bremsten. Mit einem massiven Block von Siebe Korenblek zog Düren auf 20:16 davon. Es reichte trotzdem nicht: Freiburgs Star-Angreifer Kevin Kobrine traf mehrere Aufschläge stark. Gleichzeitig nutzten die SWD powervolleys reihenweise ihre Chancen nicht. So glich Freiburg beim 24:24 aus, hatte beim 28:27 mit einem Gegenangriff erstmals Satzball und verwertete den mit einem Block sofort.

Der Verlauf von Satz zwei war beinahe eine Kopie. Wieder schwammen die Dürener ob der starken Freiburger Aufschläge, wieder kämpften sie sich zurück und gingen mit 16:14 in Führung. Diesmal wurde es den SWD powervolleys zum Verhängnis, dass die Mannschaft reihenweise Chancen im Gegenangriff liegen ließ. Freiburg dagegen machte das besser. Zur Wahrheit gehörte auch, dass das Schiedsgericht erneut in einer kritischen Phase eine zweifelhafte Entscheidung nach nicht eindeutigen Videobildern für Freiburg wertete. Ein weiterer Teil der Wahrheit war auch, dass die SWD powervolleys Freiburgs Kevin Kobrine nie in den Griff kriegten. Düren geriet 21:23 ins Hintertreffen, glich mit Robin Bahgdady zum 23:23 aus und ließ direkt die nächste Chance liegen, was zum ersten Satzball für die Gastgeber führte. Kurz darauf war es wie in Satz eins: Ein Freiburger Block beendete den Satz.

Der Start in Satz drei missriet erneut: Kobrine prügelte mit Aufschlägen auf Düren ein, Freiburg führte 3:0. Düren war jetzt gebrochen, als die Freiburger zum 5:1 und kurz danach zum 9:3 blockten. Sag und klanglos ging das Team jetzt unter, schoss frustriert einen Fehler nach dem anderem. Beim 3:11 war die Messe gelesen. Kobrine und Co. schossen Düren jetzt ab.
Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: Der Freiburger DschungelDie Zeit, um den Einzug in das Pokalfinale zu feiern, war nicht lang. Sc...
14/12/2024

SWD powervolleys Düren: Der Freiburger Dschungel
Die Zeit, um den Einzug in das Pokalfinale zu feiern, war nicht lang. Schon wenige Minuten, nachdem der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren die Helios Grizzlys Giesen mit 3:1 geschlagen hatten, sprach Trainer Christophe Achten inmitten des großen Feier-Trubels über das, was für ihn wichtig ist: „Ich will drei Punkte aus Freiburg mitnehmen“, sagte er mit Blick auf die nächste Aufgabe. Am Samstag ab 20 Uhr schließt Düren die Hinrunde ab mit dem schweren Auswärtsspiel bei der FT 1844 Freiburg. Das Team selbst nennt sich Affenbande, die Act-Now-Halle ist aufgrund des feierfreudigen Publikums als Dschungel bekannt. Freiburg ist in der Tabelle Dürens direkter Verfolger mit sieben Siegen aus elf Spielen bisher. Genau wie Düren. Mit einem Sieg am letzten Spieltag der Hinrunde hätte Düren die Chance, in der Tabelle noch einmal einen Sprung nach oben zu machen und nach einem mühsamen Start in die Saison endgültig Anschluss zu finden an die Spitzengruppe.
„Das wird schwer in Freiburg. Wir müssen uns da noch einmal beweisen“, erklärte Christophe Achten. Für Düren wäre es in Pokal und Bundesliga insgesamt der neunte Sieg in Folge. Freiburg spiele ein modernes Spiel und habe mit Neuzugang Kevin Kobrine einen der spektakulärsten Spieler der Liga in seinen Reihen, den es zu bremsen gilt. „Das wird ein intensives Spiel gegen einen Gegner, der genau wie wir mit viel Emotionen und Spaß spielt“, blickt der Trainer auf den Samstag. Die Freiburger mussten zuletzt in Duellen mit den Top-Teams der Liga ein wenig Federn lassen und sind vom zweiten auf den siebten Platz gerutscht. Das bremst die Euphorie im Breisgau keinesfalls. Das junge Team spielt nach dem Aufstieg seine zweite Saison in der Bundesliga und hat einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Anfang November konnten sie Giesen zu Hause spektakulär mit 3:2 schlagen. Es braucht also eine Leistung wie am Mittwoch im Pokalhalbfinale mit starken Aufschlägen und einer massiven Block-Wand, um den dynamischen Liga-Neuling in den Griff zu bekommen. Ob Zuspieler Gregor Pernuš wieder einsatzfähig ist, wird sich kurzfristig entscheiden. Ansonsten fallen die Langzeit-Verletzten James Vincett und Nico Wegner aus.
Die Partie wird live auf Dyn übertragen.

Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

14/12/2024
KIDS FIGHT NIGHT IN DÜREN‼️Sonntag 15.12.24 ist es endlich wieder soweit! Wir freuen uns auf eine Mega Veranstaltung und...
12/12/2024

KIDS FIGHT NIGHT IN DÜREN‼️
Sonntag 15.12.24 ist es endlich wieder soweit!
Wir freuen uns auf eine Mega Veranstaltung und auf Euren Besuch! Es sind nur noch an der Abendkasse Vorverkaufskarten erhältlich!
www.fight-fight-arena.de

12/12/2024

Lennart Bevers – Libero SWD Powervolleys Düren – Einschätzung zum Spiel seiner Mannschaft von der Bank aus. Der Libero hat von Michael Andrei, der in seiner letzten Saison unbedingt noch einmal ins Pokalfinale wollte, bereits viel über das Finale erzählt bekommen. Bisher kannte er das Pokalfinale als Zuschauer.

12/12/2024

Shohei Nose – Libero der SWD Powervolleys – nach verkorkster Saison im vergangenen Jahr super stolz über den Einzug ins Pokalfinale. Er ist voller Vorfreude vor 15.000 Zuschauern in Mannheim spielen zu dürfen.

12/12/2024

Alex Knight – der kanadische Außenangreifer der SWD Powervolleys Düren – sehr stolz über den Pokalfinaleinzug. Von der gewaltigen Kulisse in Mannheim und Karneval haben seine Kollegen ihm schon vorgeschwärmt.

12/12/2024

Noah Baxpöhler – Mittelblocker der Hellios Grizzlys Giesen – sehr enttäuscht über die Halbfinalniederlage gegen Düren nach 1 : 0 Satzführung und 8:4 Vorsprung im 2. Satz

12/12/2024

Christophe Achten – Trainer der SWD Powervolleys Düren – stolz auf sein Team nach dem 3 : 1 Pokalhalbfinalsieg gegen die Hellios Grizzlys Giesen. Er gibt eine kurze Analyse zum Spielverlauf.

12/12/2024

SWD powervolleys Düren: Ein Wort - Finale
Die SWD powervolleys Düren stehen im Pokalfinale. In einem packenden Spiel schlagen sie die Helios Grizzlys Giesen mit 3:1. 20:25, 25:18, 25:21, 25:20 lauten die Satzergebnisse vor 2000 restlos begeisterten Zuschauern in der Arena Kreis Düren. Am 2. März trifft Düren im Finale in der Mannheimer SAP Arena auf den Meister und Titelverteidiger Berlin Recycling Volleys. „Unser Vertrauen in unser Team ist immer weiter gewachsen und mittlerweile sehr hoch“, beschrieb einer der Matchwinner, Diagonalangreifer Matthew Neaves, den Grund. Mit massig Selbstvertrauen drehten die SWD powervolleys Düren im zweiten Satz eine Partie, die bis dato für den Gegner lief. Viele Dürener Blockpunkte innerhalb von kurzer Zeit zogen den Grizzlys den Stecker. „Wir haben einfach kein bisschen Zweifel daran, dass wir immer zurückkommen können. Erst recht in dieser Halle vor diesen Fans“, sagte der Kanadier. Sein Trainer Christophe Achten bestätigte das. Im ersten Satz noch waren die Grizzlys in Aufschlag und Annahme das bessere Team. Danach haben die SWD powervolleys dem Gegner ihr Spiel aufgezwungen. „Unsere Abwehr war von Anfang an gut. Als der Aufschlag im zweiten Satz dazugekommen ist, waren wir da“, fasste Christophe Achten zusammen.
Der erste Kontakt hat am Anfang den Unterschied gemacht: In Aufschlag und Annahme waren die Helios Grizzlys Giesen insgesamt druckvoller und sicherer. Den ersten größeren Vorsprung erarbeiten sich die Gäste nach einer starken Abwehr von Mittelblocker Jakob Günthör mit 17:13. Die SWD powervolleys kommen zurück mit guter Abwehr und einem Gegenangriff von Alex Knight (18:20) und einem Ass von Robin Baghdady zum 19:20. Das letzte Wort haben die Grizzlys in Person von Ethan Champlin, der dreimal aufschlägt und dreimal direkt oder indirekt Punkte für sein Team zum 25:20 vorbereitet.
Der Trend setzt sich in Satz zwei fort. Von 4:4 ziehen die Gäste schnell auf 8:4 weg, weil Dürens Annahme aufgrund des hohen Aufschlagdrucks wankt und Giesen einen Punkt nach dem anderem im Gegenangriff markiert. Jetzt packt Düren den Block aus und punktet schnell in Serie. Vor allem François Huetz treibt die Gäste zur Verzweiflung. Düren gleicht aus und führt nach dem nächsten Block des Franzosen sogar 10:8. Matthew Neaves erhöht den Vorsprung von der Aufschlaglinie auf 13:9, 16:10 steht es nach einem Ass von Alex Knight. Düren rollt, ein Ass von François Huetz bedeutet das 18:12, ein Block von Matthew Neaves bedeutet beim 20:13 die Vorentscheidung.
Die SWD powervolleys bleiben auch nach der Satzpause oben mit ihrem Niveau, ein Ass und ein Netzroller von Matthew Neaves bedeuten das 6:3. Robin Baghdady verwertet anschließend einen schweren Gegenangriff zum 8:4. Dann ist es wieder François Huetz per Block zum 14:9. Die Grizzlys besinnen sich jetzt auf ihre Stärke. Gute Aufschläge zwingen Düren zu Fehlern, die Gäste verkürzen auf 15:17 und 19:20. Auf Dürener Seite hält vor allem Matthew Neaves dagegen, dessen Angriffe die Grizzlys nicht in den Griff kriegen. Mit zwei Assen erhöht der Kanadier vorentscheidend auf 23:19.
Im vierten Satz bäumen sich Niedersachsen wieder auf. Sie kommen nach einem 9:13-Rückstand zurück bis auf 14:15. Trotzdem können sie die Dürener Wucht nicht mehr bremsen. Neben Matthew Neaves punktet Alexander Knight im Außenangriff zuverlässig. Die Entscheidung fällt mit Robin Baghdady am Aufschlag, der geschickt zwischen Wucht und Präzision variiert, ein Ass zum 20:16 serviert und die Gäste ansonsten ins Stocken bringt. Die Grizzlys produzieren jetzt Fehler, Salazar Imanol blockt für Düren zum 21:16. Den Vorsprung bringen die Gastgeber vor einer tobenden Halle ins Ziel.
Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

10/12/2024

Yunus Kocak – Trainer Viktoria Arnoldsweiler – Spitzenspiel in Verlautenheide – Halbzeit torlos – zweite Hälfte u.a. 2 Fehler im Spielaufbau – Tor jeweils für Verlautenheide und damit alle vorherigen Chancen ohne Belohnung

10/12/2024

Marius Schinke – Trainer Viktoria Birkesdorf – auswärts in Fliesteden gute Partie gespielt – am Ende doch eine bittere Niederlage auf dem Konto gebucht

10/12/2024

Dirk Ruhrig – Trainer SV Breinig – Halbzeit mit Rückstand – 9 Tore im Spiel – bitter für Teveren – große Erleichterung nach Spielende – nun doch eine gute Hinrundenbilanz erzielt.

10/12/2024

Imanol Salazar – argentinische Mittelblocker, der nach seinem Sehnenabriss am Ellbogen nach 4 monatiger Verletzungspause wieder das Dürener Trikot überstreifen konnte. Das tolle Gefühl vor dem begeisterungsfähigen Dürener Publikum auflaufen zu dürfen. Auch er freut sich auf den Pokalfight mit Giesen vor heimischen Publikum.

10/12/2024

Tomi Saarinen – Zuspieler SWD Powervolleys Düren – über das Zusammenspiel mit Diagonalangreifer Matthew Neaves und den Ausblick auf das Pokalhalbfinale um 19.30 Uhr vor heimischen Publikum gegen die leichte veränderte Giesener Mannschaft – gegenüber der Bundesligapartie zu Beginn der Saison.

10/12/2024

Tim Stöhr – der neue Außenangreifer der SWD Powervolleys Düren, der sich mit starker Abwehrleistung in Team einfügte, erklärt wie es zu seinem Engagement

Bei den Powervolleys kam. Er verrät n welchen Vereinen er vorher spielte und bis wann sein Vertrag nun läuft. Er ist froh darüber, daß sein Team für die wichtige

Pokalhalbfinalpartie am Mittwoch gegen Giesen Kräfte sparen konnte.

10/12/2024

Moritz Eckhardt, ehemals Libero der SWD Powervolleys Düren, nun in Diensten des TSV Haching München. Enttäuscht über die klare Niederlage gegen Düren

10/12/2024

Anas Bakhat – Mittelfeldspieler Alemannia Aachen – von der Krankenliste über Kurztraining nun die Einwechselung in der 78. Minute. 2 Minuten später Tor und die Aachener Wand stand kopf. Supergeiles Gefühl – unbeschreiblich die Stimmung.

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