Pipo Tafel

Pipo Tafel Media/Arts Pipo Tafel (1979, Stuttgart, Germany) is a cross-media director and producer. Dance and media is his special area of expertise.

Multimedia installations and dance related video works have been shown nationally and internationally. SHOWREEL Dance and Media
https://youtu.be/-gWlJCGobqk

Artistic projects and commissioned works with artists, creatives, cultural organisations and artist management Maison Musitowski have brought him to work in many different places and contexts in Australia, Europe and North America. His inter

disciplinary artistic works created in collaboration with poets, media artists, painters, filmmakers, dancers, choreographers, performers, stylists or composers have been awarded with numerous grants and art prices such as Walter Fink Award of Dance, Electroacoustic Music and Dance of ZKM Karlsruhe or Arts Price of Baden-Württemberg Foundation for Film / New Media. Multimedia installations and dance related video and performance works have been shown in festivals in Europe, South- and North America and Asia. References are organisations and artists such as Ken Ludden, ULAY, ZKM Karlsruhe, University of Arts and Design Karlsruhe, Folkwang University, Ballet de Marseille, Neues Museum Weimar, Charleroi Danses, William Forsythe, Wayne McGregor, Isaac Julien, Palucca University for Dance Dresden, tanzhaus nrw Düsseldorf, Thierry De Mey, Margot Fonteyn Academy of Ballet, tanzhaus nrw düsseldorf, Berliner Festspiele, Neues Museum Weimar, temps d’images Festival, Leandro Kees, Maison Musitowski, Oscar Loeser, Thomas Crecelius, Sadler’s Wells (to name a few). The Media Arts cm laude of the Karlsruhe University of Arts and Design (2012) completed his contemporary dance studies at Folkwang University Essen of the Arts (2001-2005) and the D.A.N.C.E. program under artistic direction of Angelin Preljocaj, Frédéric Flamand, William Forsythe and Wayne McGregor in France and Belgium and as a guest student at the Palucca University of Dance Dresden (2005 - 2007)

He has taught dance & media/ film at university BA and MA level between 2011 - 2018. Pipo is based in Köln, Germany. REFERENCES
https://www.pipotafel.com/referenzen/

PORTFOLIO
https://issuu.com/p_tafel/docs/arbeitsproben_pipo_tafel_art_-_mult

SHOWREEL
https://youtu.be/-gWlJCGobqk

"Kunst ist einfach mal das Spannendste überhaupt, weil ich finde, wenn ich mir das alles wegdenke, dann, das kann ich ni...
03/04/2024

"Kunst ist einfach mal das Spannendste überhaupt, weil ich finde, wenn ich mir das alles wegdenke, dann, das kann ich nicht Leben nennen."
Cornelia Schmaus im Künstlergespräch.

Folge 3 Darstellende Kunst Podcast
https://www.pipotafel.com/darstellende-kunst-podcast-e3-cornelia-schmaus/

Begegnung mit der 1946 in Frankfurt am Main geborenen Schauspielerin, die in der ehemaligen DDR und anschließend im vereinigten Deutschland eine beeindruckende Karriere als Schauspielerin hatte (u.a. Helen-Weigel-Medaille, Deutscher Filmpreis).

Ein tiefes Eintauchen in die schaffensstarke Natur der Schauspielerin, bei dem elementare Fragen aufgeworfen werden: Was kann die Kunst angesichts der tiefen Krise, in der wir uns befinden? Welche Relevanz kann Kunst in Zeiten des Rechtsrucks, der Klimakatastrophe und der angespannten weltpolitischen Lage haben?

Schmaus reflektiert über ihre eigene Entwicklung und über die großen Lebensfragen. Auch die Angst heute noch davor, von N***s erschossen zu werden, wenn sie bei einer Veranstaltung für die VNN (Verfolgte des Naziregimes) liest oder die menschlichen Herausforderungen ihrer Familie, die vor den N***s flüchten musste, das Leben in der DDR vor, während und nach der Wende, wie sie den "Archipel Gulag" heimlich mit in die DDR brachte und die vielen aktuellen Herausforderungen unserer Zeit.

Produktion und Gastgeber
Pipo Tafel

Musik
David William Pyke

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR Begegnung

11/03/2024

BOTSCHAFT ZUM WELTTHEATERTAG 2024
von Jon Fosse, Norwegen
Kunst ist Frieden
Jeder Mensch für sich ist einzigartig, und doch ist er allen anderen Menschen gleich. Das Einzigartige ist äußerlich und man kann es sehen, so weit, so gut, doch gibt es in jedem einzelnen Menschen auch etwas, das nur diesem Menschen zugehört, das dieser Mensch ist. Wir könnten es Seele nennen, oder Geist – oder wir brauchen dem nicht unbedingt einen Namen zu geben, lassen wir es einfach, wo es ist.
Wir sind zwar verschieden, dabei einander aber auch gleich. Menschen aus allen Teilen der Welt sind einander im Wesentlichen gleich, ohne Ansehen unserer Sprache, unserer Hautfarbe, unserer Haarfarbe.
Es ist vielleicht ein Paradox, dass wir sowohl gleich als auch verschieden sind. Und vielleicht ist der Mensch paradox in seiner Spannung zwischen Körper und Seele, zwischen dem, was ganz und gar im Materiellen, Immanenten verwurzelt ist, und dem, was die materiellen Bindungen und Begrenzungen transzendiert.
Der Kunst aber, guter Kunst, gelingt es auf ihre wundersame Weise, das ganz und gar Einzigartige und das Universelle miteinander zu vereinen, ja, sie kann bewirken, dass das Einzigartige, man kann auch sagen, das Fremde, universell verstanden wird. Sie sprengt auf ihre Weise die Grenzen zwischen Sprachen, Ländern, Erdteilen. So gesehen führt sie nicht nur das zusammen, was einzelne Menschen prägt und ausmacht, sondern auch, in einer anderen Bedeutung, dasjenige, was Gruppen von Menschen prägt und ausmacht, zum Beispiel Nationen.
Und dies bewerkstelligen die Künste eben nicht dadurch, dass sie alles gleich machen, sondern im Gegenteil die Ungleichheiten herausstellen, ja, das Fremde, das, was man nicht ganz begreift und dennoch auf gewisse Weise begreift, das Enigmatische könnte man es vielleicht nennen, etwas, das fasziniert, ja, das die Transzendenz erschafft, die Überschreitung, die aller Kunst innewohnen muss, als Essenz, aber auch als Ziel.
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Eine bessere Weise, Gegensätze zu vereinen, kann ich mir nicht vorstellen. Das ist das genaue Gegenstück zum gewaltsamen Konflikt, wie wir ihn so allzu oft sich entfalten sehen dank der destruktiven Versuchung, das Fremde zu zerstören, das einzigartig Andere, oft unter Einsatz bestialischer technologischer Neuerungen. Das ist Terror. Das ist Krieg. Denn der Mensch hat auch eine animalische Seite, eine instinktgetriebene, die das Andere, das Fremde, nicht als etwas faszinierend Enigmatisches erlebt, sondern als Bedrohung der eigenen Existenz. Und dann verschwindet das Einzigartige, das Verschiedenartige, das universell verständlich ist, und wird zu einer kollektiven Gleichheit, in der alles Andersartige eine Bedrohung ist und zunichte gemacht werden soll. Was äußerlich gesehen Verschiedenheiten sind, beispielsweise zwischen Religionen oder politischen Ideologien, wird bekämpft und vernichtet.
Krieg ist Kampf gegen das Innerste des Menschen, gegen das Einzigartige. Und er ist Kampf gegen alle Kunst, gegen das Innerste jeglicher Kunst.
Ich habe mich dafür entschieden, hier allgemein von den Künsten zu sprechen, nicht speziell von der Theaterkunst, da alle gute Kunst, wiederum in ihrem Innersten, um dasselbe kreist: darum, das ganz und gar Einzigartige, das ganz Eigene, universell werden zu lassen. Sie vereint in ihrem künstlerischen Ausdruck das Einzigartige und das Universelle. Nicht, indem sie Eigenarten entfernt, sondern indem sie sie hervorhebt, indem sie das Fremde deutlich sichtbar macht.
Es ist ganz einfach so: Krieg und Kunst sind Gegensätze, sowie Krieg und Frieden Gegensätze sind. Kunst ist Frieden.
Jon Fosse
- Aus dem Norwegischen (Nynorsk) von Hinrich Schmidt-Henkel -
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Welttheatertag 2024
BIOGRAFIE VON JON FOSSE
Schriftsteller, Dramatiker, Literaturnobelpreisträger
Jon Fosse, geboren 1959 in der norwegischen Küstenstadt Haugesund, gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller unserer Zeit. Sein Werk umfasst Theaterstücke, Romane, Gedichtsammlungen, Essays, Kinderbücher und Übersetzungen. Fosses Schreibstil zeichnet sich durch Minimalismus und emotionale Tiefe aus und macht ihn zu einem der meistgespielten Theaterautoren der Welt. Im Jahr 2023 erhielt er den Nobelpreis für Literatur für seine Stücke und Prosa, die dem Unsagbaren eine Stimme geben.
Fosses Werk wurde in über fünfzig Sprachen übersetzt und weltweit auf mehr als tausend Bühnen aufgeführt. Seine minimalistischen und introspektiven Bühnenstücke, die oft an lyrische Prosa und Poesie grenzen, setzen Henrik Ibsens im 19. Jahrhundert begründete dramatische Tradition fort. Fosses Werk wird mit dem postdramatischen Theater in Verbindung gebracht, und seine Romane wurden aufgrund ihres Minimalismus, ihrer Lyrik und ihrer unkonventionellen Syntax als postmodernistisch und avantgardistisch bezeichnet.
Als Dramatiker erlangte Fosse mit seinem Stück "Nokon kjem til å komme" (1996; "Someone Is Going to Come", 2002), das für seine radikale Reduktion der Sprache und den kraftvollen Ausdruck menschlicher Gefühle bekannt ist, internationale Anerkennung. Inspiriert von Künstlern wie Samuel Beckett und Thomas Bernhard, verbindet Fosse lokale Bezüge mit modernistischen Techniken. Seine Werke zeigen die Unsicherheiten und Verletzlichkeiten menschlicher Erfahrungen ohne nihilistische Verachtung.
In seinen Bühnenstücken lässt Fosse oft Worte oder Handlungen unvollständig, was ein Gefühl der ungelösten Spannung erzeugt. Themen wie Unsicherheit und Angst werden in Arbeiten wie "Natta syng sine songar" (1998; "Nightsongs", 2002) und "Dødsvariasjonar" (2002; "Death Variations", 2004) erforscht. Fosses Mut, sich mit den Ängsten des Alltags auseinanderzusetzen, hat zu seiner breiten Anerkennung beigetragen.
Fosses Romane wie "Morgon og kveld" (2000; "Morgen und Abend", 2015) und "Det er Ales" (2004; "Aliss at the Fire", 2010) zeigen seine einzigartige Sprache, die von Pausen, Unterbrechungen, Negationen und Fragen geprägt ist. Die Trilogie "Trilogien" (2016) und die Septologie "Det andre namnet" (2019; "The Other Name", 2020) sind weitere Beispiele für Fosses Auseinandersetzung mit Liebe, Gewalt, Tod und Versöhnung.
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Fosses Verwendung von Bildern und Symbolen wird in seinen poetischen Werken deutlich, darunter "Sterk vind" (2021) und sein Gedichtband "Dikt i samling" (2021). Er hat auch Werke von Georg Trakl und Rainer Maria Rilke ins Nynorsk übersetzt.
Jon Fosse beschäftigt sich in seinen Werken mit der Essenz des menschlichen Daseins, mit Themen wie Unsicherheit, Angst, Liebe und Verlust. Mit seinem einzigartigen Schreibstil und seiner tiefgründigen Auseinandersetzung mit alltäglichen Situationen hat er sich als eine der wichtigsten Figuren der zeitgenössischen Literatur und des Theaters etabliert.

Text via ITI Zentrum Deutschland

11/03/2024

Art Is Peace - World Theatre Day Message 2024 by Jon FOSSE
(see below)

Message for World Theatre Day 2024 – 27 March
Author of the Message: Jon FOSSE, Norway
Norwegian writer, playwright
English (Translation)

Every person is unique and yet also like every other person. Our visible, external appearance is different from everyone else’s, of course, that is all well and good, but there is also something inside each and every one of us which belongs to that person alone—which is that person alone. We might call this their spirit, or their soul. Or else we can decide not to label it at all in words, just leave it alone.
But while we are all unlike one another, we’re alike too. People from every part of the world are fundamentally similar, no matter what language we speak, what skin color we have, what hair color we have.
This may be something of a paradox: that we are completely alike and utterly dissimilar at the same time. Maybe a person is intrinsically paradoxical, in our bridging of body and soul—we encompass both the most earthbound, tangible existence and something that transcends these material, earthbound limits.
Art, good art, manages in its wonderful way to combine the utterly unique with the universal. It lets us understand what is different—what is foreign, you might say—as being universal. By doing so, art breaks through the boundaries between languages, geographical regions, countries. It brings together not just everyone’s individual qualities but also, in another sense, the individual characteristics of every group of people, for example of every nation.
Art does this not by levelling differences and making everything the same, but, on the contrary, by showing us what is different from us, what is alien or foreign. All good art contains precisely that: something alien, something we cannot completely understand and yet at the same time do understand, in a way. It contains a mystery, so to speak. Something that fascinates us and thus pushes us beyond our limits and in so doing creates the transcendence that all art must both contain in itself and lead us to.
I know of no better way to bring opposites together. This is the exact reverse approach from that of the violent conflicts we see all too often in the world, which indulge the destructive temptation to annihilate anything foreign, anything unique and different, often by using the
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most inhuman inventions technology has put at our disposal. There is terrorism in the world. There is war. For people have an animalistic side, too, driven by the instinct to experience the other, the foreign, as a threat to one’s own existence rather than as a fascinating mystery.
This is how uniqueness—the differences we all can see—disappear, leaving behind a collective sameness where anything different is a threat that needs to be eradicated. What is seen from without as a difference, for example in religion or political ideology, becomes something that needs to be defeated and destroyed.
War is the battle against what lies deep inside all of us: something unique. And it is also a battle against art, against what lies deep inside all art.
I have been speaking here about art in general, not about theater or playwriting in particular, but that is because, as I’ve said, all good art, deep down, revolves around the same thing: taking the utterly unique, the utterly specific, and making it universal. Uniting the particular with the universal by means of expressing it artistically: not eliminating its specificity but emphasizing this specificity, letting what is foreign and unfamiliar shine clearly through.
War and art are opposites, just as war and peace are opposites—it’s as simple as that. Art is peace.
Translated by: Damion Searls

Message via ITI Zentrum Deutschland

Break a leg, or a frame ? It almost fell on my head. But it didn’t. Broken glass comes with lots of luck as they say and...
26/02/2024

Break a leg, or a frame ? It almost fell on my head. But it didn’t. Broken glass comes with lots of luck as they say and blue note comes with great music, too ;)!

Bonjour
26/02/2024

Bonjour

Looking at it is like listening to a great concert - focus, everything around fades out and time becomes music - Three S...
20/02/2024

Looking at it is like listening to a great concert - focus, everything around fades out and time becomes music - Three Seascapes, Joseph Mallord William Turner, circa 1827

Can’t take my eyes from it. Makes me very calm - Joseph Mallord William Turner (1775–1851) - Seascape - 1828 (?)
20/02/2024

Can’t take my eyes from it. Makes me very calm - Joseph Mallord William Turner (1775–1851) - Seascape - 1828 (?)

Lenbachhaus extended @ U-Bahn
20/02/2024

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„Challenge yourself, and you'll extend yourself"conversation with composer and professional musician  David William Pyke...
20/02/2024

„Challenge yourself, and you'll extend yourself"
conversation with composer and professional musician David William Pyke(Jazz trumpet) about maintenance
Art for Art's Sake/ Back in 8 min podcast E09

"Challenge yourself, and you'll extend yourself."Composer and professional musician David Pyke (Jazz trumpet) about maintenance & craft in art.In a jam session at a Jazz Club, you might have a good start until minute 1 and 20 seconds of your solo, and that was it for the rest of the evening. Why...

What’s up CGN? Plenty!
19/02/2024

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Do not miss next Station is 22.2.24  - Dream Big Fish Trio: Julius Gawlik,Thorbjørn Stefansson und Marius Wankel - waves...
16/02/2024

Do not miss next Station is 22.2.24 - Dream Big Fish Trio: Julius Gawlik,Thorbjørn Stefansson und Marius Wankel - waves of music. Organic and plentyful imagery to me. Makes recalls of what Louis Malle and Miles Davis of film noir l’ascenseur pour l’échafaud could sound today, a nightbus travel through the Sahara in Rachid Bachedra’s Timimoun comes to mind - Chapeau ! Merci

Ready, steady, jazz
16/02/2024

Ready, steady, jazz

15/02/2024
Stars @ the cinema
15/02/2024

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Afar yet present here, too
15/02/2024

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Rubens ..at large
14/02/2024

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come in .. and find out .. Brussels royal museum of art
14/02/2024

come in .. and find out .. Brussels royal museum of art

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Creation and creating connections to the world and the people is my purpose in life. I bring this talent into the world by crafting crossmedially and designing stuff that has a purpose of inviting the world of amazement to people- to invite them to make an experience and to be touched inside.

The question “what do you do?” leaves me numb. How to explain? But - and I avoid this little word “but” as good as I can, usually - as a creative thinker and maker within the diverse world of multimedia I move like a fish in the water of creativity.

When it comes to the question which tools to use to feed the creative process - then this is evaluated every time and as uniting different elements within a processes is like cooking to me I enjoy the process of search and find with huge pleasure - spoken in the terminology of cooking: give me five ingredients and I will prepare a delicious meal for you. Better: we do it together and choose ingredients of superb quality and make an amazing dish together.

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