Die Kölner Studierendenzeitung (ksz) ist eine Kölner Zeitung in einem hochwertig gestalteten Tabloid-Format für alle Studierenden und Menschen, die sich für Studierendenthemen interessieren. Die Mitarbeiter*innen verdienen kein Geld und die Zeitung ist nicht profitorientiert. Die ksz wird in einer Auflage von 11.600 Exemplaren gedruckt und an den meisten Kölner Hochschulen und der Universität umso
nst verteilt sowie in Cafés und Kiosken ausgelegt. Sie erscheint jedes Semester. Wir schreiben über Hochschul- und Stadtpolitik, Gesellschaftsthemen, Kultur und das Weltgeschehen – dann und nur dann, wenn wir glauben, dass es Kölner Studierende interessiert. Dabei sind wir meinungsstark. Wir verstehen uns als Kontrolleur*innen der Entscheidungsträger*innen an Hochschulen und der Universität, in Stadtverwaltungen, Kultureinrichtungen und anderen Instanzen, die über unser studentisches Leben mitbestimmen. Wir berücksichtigen die Vielschichtigkeit unserer Leser*innen. Daher wechseln sich bei uns ernste und satirische, sachliche und alberne Artikel ab. Auch die Darstellungsformen variiert die ksz – vom nüchternen Bericht über spannende Interviews bis hin zur bildreichen Reportage. Wir gehen alle Themen aus studentischer Perspektive an – allein schon, weil unser Redaktionsteam ausschließlich aus Studierenden besteht. Wir erheben den Anspruch, alle wichtigen Informationen für Kölner Studierende zu liefern. Wer uns liest, kann auf andere Studierendenmagazine verzichten. Denn nirgendwo sonst gibt es so einen klaren Bezug zwischen Zeitung, Stadt und Leser*innen wie bei uns. Unser besonderes Privileg ist, dass wir unabhängig berichten können, da wir uns selbst herausgeben und von keiner politischen Organisation oder sonstigen studentischen Vereinigung getragen werden – und somit gegenüber niemandem zur Hofberichterstattung verpflichtet sind.
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