Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin

Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin Erfahren Sie mehr über Mamma Mia! - Das Brustkrebsmagazin unter www.mammamia-online.de

Hallo Ihr Lieben,stolz auf sich selbst zu sein, ist oft gar nicht so leicht. Doch gerade die kleinen Dinge – die alltägl...
18/11/2024

Hallo Ihr Lieben,

stolz auf sich selbst zu sein, ist oft gar nicht so leicht. Doch gerade die kleinen Dinge – die alltäglichen Schritte, das Aushalten schwieriger Momente, das Setzen eigener Grenzen – können einen tiefen Stolz auslösen. Es muss nicht immer das große Ziel sein, das zählt. Auch die "banalen" kleinen Erfolge sind es wert, gefeiert zu werden. In schwierigen Zeiten dürfen wir uns daran erinnern, dass jeder noch so kleine Fortschritt zeigt, wie stark wir wirklich sind.

Hier sind 5 Gründe warum Du Stolz auf Dich sein kannst:
1. Du hast einen Arzttermin wahrgenommen
2. Du hast dir eine Pause gegönnt
3. Du hast einen Spaziergang gemacht
4. Du hast mit jemandem über Ängste gesprochen
5. Du hast den Tag gemeistert

Jeder Schritt zählt und ist ein Grund, stolz zu sein.💪

Worauf bist du heute Stolz?

Euer Mamma Mia!-Team🥰

Hallo Ihr Lieben,wir wollen Euch dieses Buch ans Herzen legen - “Nix zu Lachen? Humor ist gesund – besonders für Kranke”...
15/11/2024

Hallo Ihr Lieben,

wir wollen Euch dieses Buch ans Herzen legen - “Nix zu Lachen? Humor ist gesund – besonders für Kranke” - Bernhard Klenk & Sylvia Sänger 🙌

Auch in der Krankheit und in schweren Situationen “Ja” zum Leben sagen – wie geht das? Das geht am besten mit Humor. In diesem Buch berichten 22 Autorinnen und Autoren, wie es ihnen gelungen ist und noch gelingt, ihre Erkrankung oder persönliche Lebenskrise mit Humor zu bewältigen.

Das Buch will kein Ratgeber sein, eher eine Anregung, wie man in allen Situationen “Ja” zum Leben sagen kann. Die Leser erfahren, wie es gelingen kann, die eigene Widerstandsfähigkeit durch Humor zu stärken. Ein Buch nicht nur für Kranke, auch für alle, die ihnen Mut machen wollen!

Das Buch könnt Ihr bei uns im Shop erwerben. Es lohnt sich! 💗

Den Link zu unserem Shop findet Ihr wie immer unter https://mammamia-online.de/shop/

Euer Mamma Mia!-Team🥰

Ihr Lieben,manche Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind und sich Krebsbehandlungen unterziehen müssen, haben ihre Fami...
13/11/2024

Ihr Lieben,

manche Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind und sich Krebsbehandlungen unterziehen müssen, haben ihre Familienplanung noch nicht abgeschlossen. Betroffene hegen einen Kinderwunsch, möchten schwanger werden und noch (weitere) Kinder bekommen. Krebstherapien wie eine Chemotherapie können die Fruchtbarkeit aber einschränken. Es gibt heute jedoch einige Möglichkeiten, um die Fruchtbarkeit zu erhalten und so später doch noch schwanger zu werden.

Wichtig ist, dass Ihr Eure Ärztinnen und Ärzten vor dem Beginn der Chemotherapie mitteilt, wenn Ihr einen Kinderwunsch hegt. Lasst Euch informieren und beraten, welche Möglichkeiten der fruchtbarkeitserhaltenden Maßnahmen in Eurem Fall möglich sind. Ärztinnen und Ärzte können diese Maßnahmen in ihren Behandlungsplan einbeziehen und sie schon vorab einleiten.

Mehr zu den Möglichkeiten, die Fruchtbarkeit zu erhalten und so später doch noch schwanger zu werden, erfahrt Ihr in unserem Artikel “Chemotherapie und Kinderwunsch”. 👉 https://t1p.de/mammamia-chemotherapie-kinderwunsch

Ihr Lieben,es geht los – unser Mamma Mia! Patientenwochenende für metastasierte Brustkrebspatientinnen unter dem Motto: ...
08/11/2024

Ihr Lieben,

es geht los – unser Mamma Mia! Patientenwochenende für metastasierte Brustkrebspatientinnen unter dem Motto: „Zeit für uns - Das Mamma! Mia Wochenende für Mutter und Tochter“. 👩‍❤️‍👩

Wir freuen uns schon riesig, die Teilnehmerinnen nachher zu begrüßen und mit ihnen intensive und erlebnisreiche Tage in Weilburg zu verbringen!

Den Fokus des Wochenendes möchten wir auf die Beziehung von Mutter und Tochter in einer ganz besonderen Situation legen.

Weil wir leider nicht Jede von Euch mit zu diesem Wochenende nehmen konnten, seid Ihr gefragt:
➖Wie ändert sich der Umgang miteinander & die Beziehung zueinander, wenn die Diagnose “metastasierter Brustkrebs” feststeht?
➖Welche Ängste & Sorgen bestehen?
➖Mit welchen Herausforderungen ist man konfrontiert?
➖Welche Gefühle kommen auf?

Kommentiert gerne Eure Erfahrungen unter diesem Post. 🙌

Über´s Wochenende halten wir Euch hier ein bisschen auf dem Laufenden! Also schaut gerne mal rein.

Das Patientenwochenende findet statt mit freundlicher Unterstützung durch unsere Partner PRIMAVERA, AstraZenca, Lilly und Stemline sowie dem Schlosshotel Weilburg.

Mamma Mia! hat am vergangenen Freitag (01.11.2024) das Patientinnen- und Patientenforum am AGAPLESION Onkologisches Zent...
07/11/2024

Mamma Mia! hat am vergangenen Freitag (01.11.2024) das Patientinnen- und Patientenforum am AGAPLESION Onkologisches Zentrum Frankfurt besucht.

Neben informativen Vorträgen zu verschiedenen Krebserkrankungen gab es für die Patientinnen und Patienten auch die Möglichkeit, mit onkologischem Fachpersonal ins Gespräch zu gehen und Fragen zu stellen.

Gemeinsam mit anderen Ausstellern wie @‌patients today Deutschland haben wir die Besucherinnen und Besucher über unsere Angebote informiert
➖unsere Magazine und Ratgeber zu Brust- und Eierstockkrebs
➖unsere Website
➖unseren digitalen Patientenkongress, der im kommenden Jahr am 1. und 2. Februar stattfindet

Denn so wie die Initiatoren dieser Veranstaltung - Prof. Dr. Marc Thill und sein Team - so möchten auch wir Patientinnen und Patienten dabei unterstützen, ihre Entscheidungen auf der Basis von Wissen und verlässlichen Informationen zu treffen.

Euer Mamma Mia! Team 🥰

Ihr Lieben,die Brustrekonstruktion ist eine wichtige Möglichkeit für Frauen mit Brustkrebs, die sich einer Mastektomie, ...
06/11/2024

Ihr Lieben,

die Brustrekonstruktion ist eine wichtige Möglichkeit für Frauen mit Brustkrebs, die sich einer Mastektomie, also der Abnahme einer oder beider Brüste, unterzogen haben. Aber auch nach einer brusterhaltenden Operation, bei der die Brust nur teilweise entfernt wird, kann eine Brustrekonstruktion die kosmetischen Ergebnisse verbessern.

Der Brustaufbau ist außerdem eine Option für Frauen mit einer erblichen Veranlagung für Brust- und Eierstockkrebs, die sich für eine beidseitige vorbeugende (prophylaktische) Mastektomie entschieden haben. Diese vorbeugende Brust-Operation senkt das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, deutlich.

Für die Rekonstruktion der Brust kann künstliches oder körpereigenes Gewebe beziehungsweise die Kombination aus beidem verwendet werden.

Mehr zu den Rekonstruktionsverfahren, zu den Zeitpunkten einer Brustrekonstruktion, sowie den möglichen Risiken erfahrt Ihr in unserem Artikel! 🙌

👉 https://t1p.de/mammamia-brca-brustrekonstruktion

Euer Mamma Mia!-Team 🥰

Hallo Ihr Lieben,heute möchten wir Euch Claudia vorstellen, die ihre bewegende Geschichte mit uns teilt. 🙌“Und so war es...
04/11/2024

Hallo Ihr Lieben,

heute möchten wir Euch Claudia vorstellen, die ihre bewegende Geschichte mit uns teilt. 🙌

“Und so war es auch für mich keine leichte Entscheidung, mich für eine
beidseitige Mastektomie ohne Wiederaufbau zu entscheiden. Allerdings gab es für mich auch nicht wirklich eine andere Wahl. Jede und jeder sieht das vielleicht ein bisschen anders. Und jede und jeder empfindet das auch anders. Auch wenn es heutzutage gute operative Möglichkeiten gibt, die Brust zu erhalten oder wieder aufzubauen und ich den Wunsch nach einer Rekonstruktion nachvollziehen kann, war es für mich nicht der richtige Weg. Meine Entscheidung basierte nämlich tatsächlich auf purer Angst! Angst davor, dass der Krebs wiederkommt und dann vielleicht nicht rechtzeitig erkannt wird. Und auch Angst vor weiteren Operationen.”

Claudias ganze Geschichte findet Ihr in der aktuellen Ausgabe des Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin.💗

Die aktuelle Ausgabe findet Ihr in unserem Shop. 🛍
👉 https://t1p.de/mammamia-shop

‼️ SAVE THE DATE - 1. und 2. Februar 2025  ‼️ 📆MAMMA MIA! Patientenkongress DIGITAL 2025Bei unserem Kongress im Fokus:➖F...
01/11/2024

‼️ SAVE THE DATE - 1. und 2. Februar 2025 ‼️ 📆

MAMMA MIA! Patientenkongress DIGITAL 2025

Bei unserem Kongress im Fokus:
➖Früher Brustkrebs
➖Metastasierter Brustkrebs
➖Gynäkologische Krebserkrankungen

Dazu erwarten Euch spannende Gesprächsrunden, Vorträge und Seminare mit renommierten Expertinnen und Experten. Zusätzlich könnt Ihr Euch die vielfältigen Angebote unserer Partner anschauen.

Wir wollen Euch den Austausch mit anderen Betroffenen ermöglichen: Im Chat könnt Ihr Euch sowohl untereinander austauschen als auch Eure Fragen direkt an die Expertinnen und Experten stellen.

Der Mamma Mia! Patientenkongress soll Euch informieren und richtet sich an alle, bei Krebs mitreden wollen.

Die Teilnahme ist KOSTENLOS und Ihr könnt den gesamten Kongress ohne Anmeldung und ganz unkompliziert im Live-Stream mitverfolgen.

Tragt Euch den Termin auf jeden Fall schon mal im Kalender ein, mehr Infos zu Themen und Programm folgen. Wir freuen uns schon sehr! 🥰

Hallo Ihr Lieben,in einigen Familien häufen sich bestimmte Krebserkrankungen, darunter zum Beispiel Brust- und/oder Eier...
30/10/2024

Hallo Ihr Lieben,

in einigen Familien häufen sich bestimmte Krebserkrankungen, darunter zum Beispiel Brust- und/oder Eierstockkrebs. Wichtig für Betroffene ist, Klarheit über das eigene familiäre Risiko zu erhalten. 🧬

Ein Gentest kann eine individualisierte Behandlung ermöglichen und die Prognose zu verbessern. Auch die Krebsfrüherkennung lässt sich an das persönliche Krebsrisiko anpassen. Möglich sind zum Beispiel intensivierte Früherkennungs- und Nachsorgemaßnahmen oder vorbeugende, risikoreduzierende Operationen.

Jedoch mangelt es in Deutschland an flächendeckenden Angeboten zur humangenetischen Diagnostik, Beratung und Versorgung. Vor allem in ländlichen Regionen Deutschlands sind diese Anlaufstellen rar. Menschen mit einem vermuteten erblichen Tumorrisikosyndrom müssen daher oft weite Wege zurücklegen, um Unterstützung zu erhalten.

Um eine wohnortnahe Versorgung von Patientinnen und Patienten und deren Familien mit einem genetischen Tumorrisiko zu ermöglichen, wurde das Projekt „OnkoRiskNET“ ins Leben gerufen. 🙌

Schaut in unseren neuen Artikel rein, wenn Ihr euch für das Projekt interessiert. 👉https://t1p.de/mammamia-brca-onkorisknet

Euer Mamma Mia!-Team 🥰

Ihr Lieben,nach einer Brustkrebserkrankung fürchten sich viele davor, dass der Tumor zurückkehren könnte. Man spricht da...
28/10/2024

Ihr Lieben,

nach einer Brustkrebserkrankung fürchten sich viele davor, dass der Tumor zurückkehren könnte. Man spricht dann von einem “Rezidiv”.

Der Tumor wächst dann erneut. Ein rezidivierender Brustkrebs kann auftreten, wenn trotz der Krebstherapien noch Tumorzellen im Körper verblieben sind. Diese können sich erneut teilen und vermehren. Eine Besonderheit bei Brustkrebs ist, dass sich ein Rezidiv auch Jahre oder sogar Jahrzehnte nach der ersten Brustkrebserkrankung entwickeln kann.

Bei einem Brustkrebs-Rezidiv kann der Tumor in verschiedenen Formen zurückkehren – als Lokalrezidiv, lokoregionäres Rezidiv (örtlich begrenzter Brustkrebs) oder als Fernmetastasen (fortgeschrittener Brustkrebs).

Die Behandlung richtet sich zunächst danach, in welcher Form das Brustkrebs-Rezidiv auftritt. Außerdem spielen – wie bei der Ersterkrankung – weitere Faktoren, wie die Größe des Tumors, der Ort und die Anzahl der Krebsherde, etc., eine Rolle.

Die Diagnose eines Brustkrebs-Rezidivs ist für viele Frauen belastend und löst neue Ängste und Sorgen aus. Hier können vor allem psychoonkologische Hilfsangebote und Selbsthilfegruppen helfen, Erfahrungen zu teilen, sich auszutauschen und Tipps und Hilfe im Umgang mit einem wiederkehrenden Brustkrebs zu erhalten.

Mehr zum Thema "Rezidiv" erfahrt Ihr in unserem Artikel. 👉 https://t1p.de/mammamia-brustkrebs-rezidiv

Euer MammaMia!-Team🥰

Ihr Lieben,in den vergangenen drei Wochen haben wir unseren Fokus auf das Thema metastasierter Brustkrebs gelegt – genau...
25/10/2024

Ihr Lieben,

in den vergangenen drei Wochen haben wir unseren Fokus auf das Thema metastasierter Brustkrebs gelegt – genauer gesagt, auf das, was sich Betroffene wünschen beziehungsweise, worauf sie verzichten können. Grundlage dafür war eine Umfrage, die von mehreren europäischen Organisationen durchgeführt wurde und die beim ESMO Breast mit dem Best Poster Award ausgezeichnet wurde.

Heute wollen wir Euch noch einmal eine kleine Zusammenfassung und damit auch ein paar konkrete Tipps geben, die Ihr gerne mit Eurem Umfeld teilen könnt!

Dos:

▪ echte und konkrete Unterstützung anbieten, die das Leben der Person erleichtert und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist
▪ Fürsorge zeigen durch einfühlsame, rücksichtsvolle und liebevolle Worte und Taten folgen lassen
▪ positive Gedanken und ermutigende Worte vermitteln, aber übertriebene und erzwungene optimistische Äußerungen vermeiden.
▪ authentisch, offen und ehrlich bleiben und Raum für schwierige Gespräche lassen
▪ Unterstützung, ein möglichst normales Leben zu führen und gemeinsam „normale" Dinge zu unternehmen; dabei flexibel bleiben.
▪ offen ansprechen, wenn man nicht weiß, was man sagen soll

Don‘ts
▪ der Person nicht die Schuld für ihre Krebserkrankung geben, zum Beispiel durch ihre Lebensweise.
▪ das Aussehen einer Person nicht kommentieren, es sei denn, es geht darum, etwas Nettes zu sagen.
▪ allgemeine Parolen wie „durchhalten“ oder „überwinden“ vermeiden
▪ keine ungefragten Ratschläge zu Behandlungsoptionen oder alternativen Ansätzen zur Behandlung von Krebs geben
▪ nicht behaupten, zu wissen, was die andere Person gerade durchmacht, es sei denn, man ist selbst betroffenen
▪ keine krebsbezogenen Begriffe verwenden, um die Person zu beschreiben.
▪ Die Stille nicht mit einer Plattitüde füllen

Wir hoffen, dass Euch diese Anregungen eine Hilfestellung geben!

Mehr zu den Ergebnisse der Umfrage findet Ihr hier 👉 https://t1p.de/mammamia-aktuelles-auszeichnung

Hallo Ihr Lieben,heute haben wir ein paar praktische Tipps zur Einnahme von Medikamenten bei Langzeittherapien für Euch....
23/10/2024

Hallo Ihr Lieben,

heute haben wir ein paar praktische Tipps zur Einnahme von Medikamenten bei Langzeittherapien für Euch. 🙌

1. Ein geeignetes Organisationssystem finden, zum Beispiel eine Pillenbox
2. Namen & Dosis des jeweiligen Medikaments notieren
3. Die Einnahme der Medikamenten zum Teil der täglichen Routine machen, zum Beispiel mit Hilfe von Alarmen als Erinnerung
4. Einnahmemodus beachten
5. Offene Kommunikation mit dem Behandlungsteam
6. Neue oder sich verschlimmernde Nebenwirkungen sofort melden
7. Realistische Erwartungen für die ersten drei bis sechs Monate der Medikamenteneinnahme setzen in Bezug auf die Gewöhnung an die Medikamente
8. Reisen mit Medikamenten gut vorbereiten

Habt Ihr weitere Tipps? Dann teilt diese gerne in den Kommentaren. 👇

Mehr zum Thema und eine ausführliche Erklärung der einzelnen Tipps findet Ihr in unserer aktuellen Ausgabe des MammaMia! Brust-/Eierstockkrebsmagazins.
👉 https://t1p.de/mammamia-shop

Euer MammaMia!-Team 🥰

Ihr Lieben,kennt Ihr schon die Kolumne “Denk an Dich” in unserem Magazin? Hier geht es nur um Euch beziehungsweise Dich!...
21/10/2024

Ihr Lieben,

kennt Ihr schon die Kolumne “Denk an Dich” in unserem Magazin? Hier geht es nur um Euch beziehungsweise Dich! Was hilft Euch dabei, besser mit all den Herausforderungen umzugehen? Wie passt Ihr gut auf Euch auf? Wie schafft Ihr es vielleicht sogar an der Krise zu wachsen?

Susanne (@‌susanne.seydel.coaching), systemische Coachin, Expertin für mentale Gesundheit und selbst Brustkrebspatientin, teilt in jeder Ausgabe wertvolle Tipps für mehr innere Stärke, Mut und Optimismus. 🩷

In der aktuellen Ausgabe geht es darum, zu lernen, wie man Stress regulieren kann. Warum bringt manche Menschen fast nichts aus der Ruhe, während andere in stressigen Situationen völlig überlastet und genervt sind? Neben der tatsächlichen Belastung liegt dies vor allem an ihrer Fähigkeit, sich selbst zu regulieren und passende Bewältigungsstrategien anzuwenden. Und das kannst Du lernen!

Habt Ihr weitere Tipps? Teilt diese gerne in den Kommentaren. 👇

Unsere Magazine findet Ihr in unserem Shop! https://t1p.de/mammamia-shop

Euer MammaMia-Team! 🥰

Ihr Lieben,im dritten Teil unserer Mini-Serie zum metastasierten Brustkrebs geht es heute um das, was Betroffene von and...
18/10/2024

Ihr Lieben,

im dritten Teil unserer Mini-Serie zum metastasierten Brustkrebs geht es heute um das, was Betroffene von anderen gerne hören, lesen oder erfahren möchten.

Das Ergebnis der dazu durchgeführten Umfrage zeigt: Menschen mit einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung wünschen sich, dass andere – die Familie, Freundinnen und Freunde, medizinische Fachkräfte, Kolleginnen und Kollegen sowie selbst flüchtige Bekannte – ihre Perspektive als ein Mensch, der mit der Erkrankung lebt, verstehen. Dazu gehört, einfühlsam und besonnen zu kommunizieren sowie Worte und Sätze zu verwenden, die sie hören möchten. Auch konkrete Unterstützungsangebote sowie Gesten der Fürsorge und Empathie sind erwünscht.

Wie das aussehen kann

Unterstützung: ernst gemeinte und konkrete Unterstützung anbieten, die das Leben erleichtern kann. Dabei nicht darauf warten, dass Betroffene fragen, sondern die Initiative ergreifen. Wichtig: Die Unterstützung sollte nicht zeitlich begrenzt sein.

Fürsorgliche Worte und Handlungen: versuchen, zu verstehen, was die/der Betroffene durchmacht und Fürsorge zeigen – mit einfühlsamen Worten und Handlungen. Den Betroffenen zeigen, dass sie geliebt werden.

Ermutigende Worte: positive Gedanken vermitteln und der/dem Betroffenen Anerkennung dafür zeigen, wie sie/er das Leben bewältigt. Durch Kommunikation ein Gefühl der Hoffnung, aber keine toxische Positivität vermitteln.

Authentische Kommunikation: aufrichtig nachfragen, wie sich die/der Betroffene fühlt oder zurechtkommt; gesprächsbereit sein, unabhängig davon, wie die Antwort ausfällt. Anstatt schmerzliche und schwierige Gespräche aktiv zu meiden, Raum lassen, um beispielsweise über den Tod zu sprechen. Nicht sofort nach Lösungen suchen, sondern lieber zuhören als reden.

Normalität: Unterstützung dabei, ein möglichst normales Leben zu führen und gemeinsam Dinge zu unternehmen, dabei aber gleichzeitig flexibel sein. Humor walten lassen – nicht nur Gespräche „in Untergangsstimmung“ führen.

Nichts: Offen ansprechen, wenn die Worte fehlen. Die Stille nicht mit einer „Plattitüde“ füllen.

Könnt Ihr Euch mit diesen Aussagen identifizieren? Wir freuen uns auf die eine oder andere Anregung. 🙌🩷

 Du musst nicht immer stark sein.Es ist vollkommen in Ordnung, Schwäche zu zeigen. Ständige Stärke kann erschöpfend sein...
16/10/2024



Du musst nicht immer stark sein.

Es ist vollkommen in Ordnung, Schwäche zu zeigen. Ständige Stärke kann erschöpfend sein, und das Gefühl, alles allein bewältigen zu müssen, erzeugt zusätzlichen Druck. Pausen und Selbstfürsorge sind keine Zeichen von Schwäche, sondern von Selbstbewusstsein. Es ist wichtig, sich Unterstützung zu holen – sei es von Freunden, Familie oder Fachleuten. Gefühle zuzulassen und offen zu teilen, hilft, mit Stress besser umzugehen. Wahre Stärke zeigt sich oft darin, sich die Freiheit zu geben, auch mal loszulassen und Hilfe anzunehmen.

Könnt Ihr Euch damit identifizieren “immer stark” sein zu wollen?

Euer Mamma Mia!-Team 🥰

Ihr Lieben,uns hat eine Frage von Vanessa erreicht. Es geht um Folgendes:“Ich bin vor drei Jahren an Brustkrebs erkrankt...
14/10/2024

Ihr Lieben,

uns hat eine Frage von Vanessa erreicht. Es geht um Folgendes:

“Ich bin vor drei Jahren an Brustkrebs erkrankt, heute geht es mir mit der Antihormontherapie so weit gut. Jetzt habe ich mich erfolgreich auf einen neuen Job beworben, weiß aber nicht so recht, ob ich den neuen Kolleginnen und Kollegen und vor allem auch den Vorgesetzen davon erzählen soll. Ich bin bisher eigentlich sehr offen mit der Erkrankung umgegangen, habe jetzt aber irgendwie Angst.”

Was habt Ihr in dieser Situation gemacht? Vielleicht Ihr könnt Vanessa mit Euren Erfahrungen helfen.

Euer Mamma Mia!-Team 🥰

Ihr Lieben, wie angekündigt, kommt hier der zweite Teil unserer Mini-Serie: „Was wünschen sich Patientinnen und Patiente...
11/10/2024

Ihr Lieben,

wie angekündigt, kommt hier der zweite Teil unserer Mini-Serie: „Was wünschen sich Patientinnen und Patienten mit metastasiertem Brustkrebs (mBC) – und worauf könnten sie verzichten?“

Heute wollen wir Euch die Ergebnisse zum zweiten Teil der Frage vorstellen: Worauf können die Patientinnen und Patienten verzichten?

Ein Ergebnis ist, dass Gespräche am häufigsten mit der Familie, engen Freunden und anderen Menschen mit Brustkrebs erfolgen. Dabei finden Menschen mit mBC Gespräche mit ihrem Onkologen oder anderen Menschen mit Brustkrebs am hilfreichsten. Als am wenigsten hilfreich wurden flüchtige Bekannte und Arbeitskollegen eingestuft. Zufällige Bekannte, Arbeitskollegen und enge Freunde machen am ehesten unangemessene oder unsensible Bemerkungen, während Onkologen und andere Betroffene seltener unsensibel waren.

Eigenen Angaben zufolge spricht nur ein Viertel der mBC-Patienten eine unsensible Bemerkung direkt an oder weist darauf hin, dass eine Äußerung verletzend war. Die Mehrheit antwortet nicht auf einen unsensiblen Kommentar oder beendet das Gespräch.

Die in der Umfrage am negativsten bewerteten Plattitüden über mBC sind diejenigen, die Betroffenen implizit eine Mitverantwortung für die Erkrankung suggerieren. Dazu gehören unter anderem Aussagen darüber, was die Person getan hat, um Krebs zu verursachen, über die Lebensstiländerungen, die sie vornehmen sollten, um ihren Krebs zu heilen, sowie Verschwörungstheorien über Krebsbehandlungen.

Auch Kommentare über das Aussehen wurden von Menschen mit mBC überwiegend negativ bewertet, insbesondere solche über Haarausfall, Gewichtszunahme/-verlust und den Verlust einer Brust. „Du siehst so gut aus“, war die positivste Aussage über das Aussehen, wurde aber auch nur von weniger als einem Viertel der Befragten als positiv empfunden.

Die Bezeichnungen „Krieger“, „Kämpfer“ sowie „Leidender“ wurden von Menschen mit mBC am wenigsten geschätzt. Weniger Einigkeit herrschte darüber, welche Bezeichnungen positiver sein könnten, wobei „stark" als eher positiv wahrgenommen wurde, wenn auch nur von etwas mehr als einem Viertel der Befragten.

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Schreibt uns! 🥰

Ihr Lieben,nach einer Operation oder Strahlentherapie im Zusammenhang mit Gebärmutterkrebs kann eine eine Harn- oder Stu...
09/10/2024

Ihr Lieben,

nach einer Operation oder Strahlentherapie im Zusammenhang mit Gebärmutterkrebs kann eine eine Harn- oder Stuhlinkontinenz auftreten, wenn auch selten.

Probleme mit der Kontinenz sind unangenehm und oft mit einem Tabu behaftet. Viele empfinden Scham und trauen sich nicht zu sagen, dass sie den Urin oder Stuhl nicht mehr ausreichend halten können. Wichtig ist aber, dass Du mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt über Deine Beschwerden sprichst. Ebenso gut zu wissen: Du bist mit dem Problem nicht allein, denn eine Inkontinenz kann im Rahmen vieler verschiedener Erkrankungen vorkommen.

Es gibt aber einige Maßnahmen, die bei einer Inkontinenz Abhilfe schaffen können – sie reichen von Beckenbodentraining über Biofeedback bis hin zum Blasentraining mit einem Toiletten- und Trinkprotokoll.

Mehr dazu, was bei einer Inkontinenz hilft, erfährst Du in unserem neuen Artikel. 🙌
👉 https://t1p.de/mammamia-gebaermutterkrebs-inkontinenz

Hast Du weitere Tipps, die bei Inkontinenz helfen können? Dann teile sie doch gerne in den Kommentaren.

Euer Mamma Mia!-Team 🥰

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