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WupperVideo ist ein Nachrichten-Produktionsunternehmen im Rheinland. Wir sitzen an den Standorten Köln und Wuppertal und berichten über alles relevante aus den beiden Städten und der näheren Umgebung. Als Nachrichtenzulieferer für die Nachrichten-Agentur NonstopNews sind wir rund um die Uhr im Einsatz für die interessantesten Storys. Zusätzlich zur aktuellen Berichterstattung arbeiten wir auch als

technischer Dienstleister im Auftrag diverser Redaktionen und Sendeanstalten, wie WELT Nachrichtensender, Sat.1, Sat1.NRW, Kabeleins, ServusTV und Axelspringer.

Köln | Schwerer Unfall wegen Blitzer-BremserEin 41-jähriger Motorradfahrer ist bei einem Zusammenstoß mit einem Ford S-M...
01/08/2024

Köln | Schwerer Unfall wegen Blitzer-Bremser

Ein 41-jähriger Motorradfahrer ist bei einem Zusammenstoß mit einem Ford S-Max (Fahrer: 37) am Montagnachmittag (29. Juli) in Köln-Merkenich lebensgefährlich verletzt worden. Rettungskräfte brachten den Mann in eine Klinik. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam ist aktuell im Einsatz und sichert die Spuren am Unfallort.

Ersten Erkenntnissen nach war der Motorradfahrer gegen 14.30 Uhr auf der Industriestraße in Fahrtrichtung Niehler Ei unterwegs, als er in Höhe des Parkplatzes Fühlinger See (P 7) auf den vor ihm abbremsenden S-Max prallte. Laut Zeugen soll der 37-Jährige aufgrund einer von der Polizei aufgebauten Geschwindigkeitsmessstelle unvermittelt abgebremst haben. Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Polizisten sperren derzeit die Industriestraße in beide Fahrtrichtungen. Der Verkehr wird bereits ab der Merianstraße abgeleitet.

Zeugen, die Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat 2 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.

Quelle: Polizei Köln
Fotos: Lars Jäger
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Köln | Wohnung lichterloh in Flammen in KalkSich und seine Mitmenschen in Gefahr gebracht hat offenbar der Bewohner eine...
22/07/2024

Köln | Wohnung lichterloh in Flammen in Kalk

Sich und seine Mitmenschen in Gefahr gebracht hat offenbar der Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Donnerstagnachmittag in Köln-Kalk. Der Feuerwehr wurde ein Wohnungsbrand gemeldet. Als die Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Löschgruppe Kalk der Freiwilligen Feuerwehr in der Kurze Straße eintrafen, drang bereits schwarzer Rauch aus dem Gebäude. Ein Trupp unter Atemschutz begann sofort mit den Löscharbeiten. Die Flammen hatten sich bereits in der gesamten Wohnung ausgebreitet. Eine Drehleiter wurde sicherheitshalber in Stellung gebracht.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Wie vor Ort zu erfahren war, soll der Bewohner der Brandwohnung das Feuer selbst gelegt haben und dann geflüchtet sein. Ob die Polizei ihm bereits habhaft wurde, ist noch nicht bekannt.

Fotos: Lars Jäger
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Köln | 24-jähriger Fußgänger bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletztAm Dienstagnachmittag (16. Juli) ist ein 24-jäh...
17/07/2024

Köln | 24-jähriger Fußgänger bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Am Dienstagnachmittag (16. Juli) ist ein 24-jähriger Fußgänger in Humboldt-Gremberg von einem Toyota (Fahrer: 37) erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Zeugenaussagen zufolge war der 37-Jährige gegen 13.45 Uhr auf dem Deutzer Ring in Richtung Kalk unterwegs und erfasste den 24-Jährigen auf dem beampelten Überweg in Höhe der Gießener Straße. Rettungskräfte brachten ihn mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam ist im Einsatz, sichert die Spuren vor Ort und befragt Zeugen, die Angaben zu der Ampelschaltung zum Unfallzeitpunkt machen können.

Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können und aktuell nicht mehr vor Ort sind, werden gebeten, sich bei den Ermittlern des Verkehrskommissariats 2 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.

Polizisten sperrte für die Unfallaufnahme den Kreuzungsbereich

Quelle: Polizei Köln
Fotos: Lars Jäger
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Köln | Ausgedehnter Wohnungsbrand in LindenthalIn den frühen Morgenstunden des (14.07.2024) meldete ein Anrufer gegen 02...
15/07/2024

Köln | Ausgedehnter Wohnungsbrand in Lindenthal

In den frühen Morgenstunden des (14.07.2024) meldete ein Anrufer gegen 02:08 Uhr eine Rauchentwicklung mit ausgelöstem Heimrauchmelder, in einem mehrgeschossigen Wohnhaus, in der Hillerstraße in Köln Lindenthal. Da nicht zweifelsfrei eine Gefährdung von Personen ausgeschlossen werde konnte wurden die Einsatzkräfte unter dem Einsatzstichwort „Feuer mit Menschenleben in Gefahr“ entsandt.

Die ersteintreffenden Einsatzkräfte fanden einen ausgedehnten Zimmerbrand im 2. OG in einem Wohnhaus vor. Es bestand akut die Gefahr des Feuerüberschlages auf die Dachhaut und die benachbarten Wohnungen des betroffenen Gebäudes.

Zur Brandbekämpfung und Menschenrettung wurden zeitgleich mehrere Trupps parallel eingesetzt. Im Verlauf des Einsatzes wurden fünf Personen aus dem Wohnhaus gerettet. Davon wurde eine männliche Person aus der Brandwohnung herausgeführt und dem Rettungsdienst mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation übergeben. Nach kurzer Sichtung wurde die betroffene Person unter der Begleitung eines Notarztes zur weiteren Behandlung in eine Spezialklinik nach Düsseldorf verbracht. Die vier weiteren Personen wurden rettungsdienstlich erst versorgt und konnten anschließend an der Einsatzstelle verbleiben.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 56 Einsatzkräften und 19 Fahrzeugen im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte der Führungsdienst der Branddirektion.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos: Lars Jäger
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Köln | Ausgedehnter Kellerbrand in Mehrfamilienhaus Feuerwehr im GroßeinsatzAm frühen Samstagabend (13.07.2024) wurde di...
15/07/2024

Köln | Ausgedehnter Kellerbrand in Mehrfamilienhaus Feuerwehr im Großeinsatz

Am frühen Samstagabend (13.07.2024) wurde die Feuerwehr Köln gegen 20:48 Uhr zu einen Kellerbrand in einem fünf geschossiges Mehrfamilienhaus in den Grafenmühlenweg in Köln-Dellbrück alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang Brandrauch aus dem Keller in den Treppenraum des Wohngebäudes. Auf Grund der unklaren Situation wurde umgehend die Alarmstufe erhöht um weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle zu alarmieren. Sofort leitete die Feuerwehr Löschmaßnahmen mit mehreren Trupps ein und kontrollierten parallel das Mehrfamilienhaus und die angeschlossenen Nachbarhäuser auf eine Rauchausbreitung. Der aus drei Mehrfamilienhäusern bestehende Gebäudekomplex wurde vorsorglich durch die Kräfte der Feuerwehr geräumt. Es brannte der Inhalt mehrerer Kellerverschläge im Wohngebäude mit zeitgleicher massiven Rauchausbreitung in den gesamten Gebäudekomplex. Während des Einsatzes wurden zwei Personen mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation vorsorglich vom Rettungsdienst gesichtet und konnten noch im laufenden Einsatz entlassen werden. Eine weitere Person verletzte sich bei einem Sturz vor dem Objekt und wurde in ein Krankenhaus transportiert. Aufgrund der massiven Brandausbreitung über mehrere Kellerverschläge und dem Vorhandensein großer Mengen Müll konnte das Feuer erst nach ca. 120 Minuten gelöscht werden. Im Anschluss wurden umfangreiche Nachlöscharbeiten und Lüftungsmaßnahmen durchgeführt.

Ein Feuerwehrbeamter zog sich bei den ersten Erkundungsmaßnahmen eine Rauchgasintoxikation zu und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert.

Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr sowie Rettungsdienst waren mit 85 Einsatzkräften und 29 Fahrzeugen im Einsatz. Für die Dauer des Einsatzes wurden eine Feuerwach durch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr nachbesetzt. Die Einsatzleitung hatte der Führungsdienst der Branddirektion.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos: Lars Jäger
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Leverkusen | Brennendes Baumaterial sorgte für eine große Rauchentwicklung über der StadtAm 01.07.2024 um 21:19 wurde de...
02/07/2024

Leverkusen | Brennendes Baumaterial sorgte für eine große Rauchentwicklung über der Stadt

Am 01.07.2024 um 21:19 wurde der Leitstelle der Feuerwehr Leverkusen eine Rauchentwicklung im Bereich der Dönhoffstraße in Wiesdorf gemeldet. Umgehend wurde der Führungsdienst, Kräfte beider Berufsfeuerwehrwachen, sowie die Einheiten Wiesdorf und Bürrig der Freiwilligen Feuerwehr zur Einsatzstelle entsandt.

Aufgrund einer hohen Anzahl eingehender Notrufe und unterschiedlichen Meldungen über die genaue Einsatzstelle wurde noch auf der Anfahrt eine Alarmstufenerhöhung durchgeführt. Die alarmierten Einsatzkräfte bestätigten bereits auf der Anfahrt eine starke Rauchentwicklung.

Durch die erst eintreffenden Einsatzkräfte wurde ein Brandereignis im Baustellenbereich der Moskauer Straße bestätigt. Aufgrund des Brandgutes, welches zu Großteilen aus Styropor bestand, kam es zu einer massiven Rauchentwicklung.

Umgehend wurden ein Löschangriff sowie eine Riegelstellung zum Neubau der dortigen Schul-Mensa mit mehreren Rohren eingeleitet.

Die eingeleiteten Löschmaßnahmen zeigten bereits nach kurzer Zeit einen Löscherfolg wodurch die weitere Rauchentwicklung unterbunden wurde. Die benachbarten Leitstellen wurden über die Rauchwolke, welche sich in Richtung Köln entwickelte, informiert.

Eine leicht verletzte Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasinhalation zwecks medizinischer Abklärung in ein Krankenhaus transportiert.

Während der Löschmaßnahmen wurde der Grundschutz durch die Freiwillige Feuerwehr - Einheit Schlebusch sichergestellt.

In Summe waren 47 Einsatzkräfte und 13 Einsatzfahrzeuge im Einsatz.

Quelle: Feuerwehr Leverkusen

Drohnenbild: Dominik Scholz
Fotos: Lars Jäger
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Köln | Leerstehendes Fachwerkhaus ausgebranntDie Feuerwehr Köln wurde am Sonntagmorgen (02.06.2024) gegen 8:30 Uhr auf d...
07/06/2024

Köln | Leerstehendes Fachwerkhaus ausgebrannt

Die Feuerwehr Köln wurde am Sonntagmorgen (02.06.2024) gegen 8:30 Uhr auf die Olpener Straße nach Höhenberg alarmiert. Vor Ort brannte ein leerstehendes Fachwerkhaus in voller Ausdehnung. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt, die Löscharbeiten dauerten bis in die Mittagsstunden.

Fotos: Lars Jäger
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Köln | Nachtrag | Feuerwehr rettet 11 Personen aus brennendem HausAm Nachmittag des (09.05.2024) brannte es in einer Woh...
18/05/2024

Köln | Nachtrag | Feuerwehr rettet 11 Personen aus brennendem Haus

Am Nachmittag des (09.05.2024) brannte es in einer Wohnung in Bocklemünd. Die Feuerwehr rettete insgesamt 11 Menschen, davon 9 Personen über die Drehleiter und über tragbare Leitern vor dem Feuer.

Gegen 15:30 Uhr erreichten die Leitstelle der Feuerwehr mehrere Notrufe, bei denen über eine starke, schwarze Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 1. Obergeschoss eines 5-parteien-Wohnhauses berichtet wurde. Es sollten sich zu diesem Zeitpunkt noch mehrere Personen in der Brandwohnung befinden. Die Feuerwehr eilte mit zwei Löschzügen dort hin. Dort eingetroffen rettete die Feuerwehr 6 Kinder und 3 Erwachsene über die Drehleiter und tragbare Leitern. Gleichzeitig konnte bereits mit den Löscharbeiten begonnen werden. In der Brandwohnung befand sich keine Person. Im Verlauf der Brandbekämpfung sind ein weiterer Erwachsener und ein Säugling durch den Treppenraum aus ihren Wohnungen nach draußen in Sicherheit gebracht worden. Das Feuer selbst konnte schnell gelöscht werden. Die elf geretteten Personen wurden an der Einsatzstelle vom Rettungsdienst behandelt und 10 davon ins Krankenhaus gebracht. Das gesamte Haus ist aktuell unbewohnbar.

Einsatz wurde ca. 17:00 Uhr beendet

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 50 Einsatzkräften und 20 Fahrzeugen im Einsatz.


Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos: Lars Jäger
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Köln | ⚠️ Update: Helin wurde gefunden ⚠️3-jähriges Kind vermisst - Großangelegte VermisstensucheAm Samstagmorgen tauche...
10/05/2024

Köln | ⚠️ Update: Helin wurde gefunden ⚠️
3-jähriges Kind vermisst - Großangelegte Vermisstensuche

Am Samstagmorgen tauche die 3-Jährige wieder wohlbehalten auf.

Seit Freitagabend sucht die Polizei im Stadtteil Kalk unter anderem mit einem Personenspürhund sowie einem Hubschrauber nach der 3 Jahre alten Helin. Angehörige hatten das Mädchen gegen 20 Uhr im Bürgerpark in Kalk das letzte Mal auf ihrem pinken Laufrad gesehen.

Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug das Mädchen auffällige rosa Kleidung und hatte ihre langen dunklen Haare zum Zopf gebunden.

Ein aktuelles Bild des Kindes ist im Fahndungsportal der Polizei NRW unter folgendem Link abrufbar:

https://polizei.nrw/fahndung/135174

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen sich bei Antreffen des Kindes bei der Vermisstenstelle der Polizei Köln unter Tel.-Nr. 0221 229 0 oder per E-Mail an [email protected] zu melden. Hinweise nimmt auch der Polizeinotruf unter "110" oder jede Polizeidienststelle entgegen.

Quelle: Polizei Köln

Wuppertal | Einsatzkräfte veranstalten Wuppertaler BlaulichtmeileAm kommenden Sonntag, 05.05.2024 präsentieren sich Eins...
30/04/2024

Wuppertal | Einsatzkräfte veranstalten Wuppertaler Blaulichtmeile

Am kommenden Sonntag, 05.05.2024 präsentieren sich Einsatzkräfte von Technischem Hilfswerk, Polizei, Feuerwehr, ASB, DLRG, DRK, Johanniter und Maltesern erstmalig gemeinsam auf einer großen Blaulichtmeile in Wuppertal. Zwischen 11:00 und 17:00 Uhr schaffen rund 600 Einsatzkräfte in der gesamten Barmer Innenstadt zwischen Steinweg und Bachstraße eine Großveranstaltung für die ganze Familie!

Das Programm bietet spektakuläre Fahrzeuge, modernste Technik (auch zum Anfassen), spannende Informationen zum Alltag der Helfer und Retter, Wissenswertes sowie abwechslungsreiche Mitmachaktionen. Auf dem Johannes-Rau-Platz gibt es nach der Eröffnung um 11:00 Uhr durch Oberbürgermeister Uwe Schneidewind ab 11:30 Uhr stündlich wechselnde spannende und mitreißende Übungen aus den Bereichen Polizei und Feuerwehr! Die Besucher haben dabei die Gelegenheit sich einen praktischen Eindruck von der Arbeit von Polizei, Feuerwehr, THW und den Hilfsorganisationen zu machen.

Der Eintritt ist selbstverständlich frei, jedoch werden Spendentöpfe aufgestellt. Hierbei wird für die „Aktion Kindertal“ sowie das Bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz gesammelt. Bei Rundfahrten stehen die großen Autos für die kleinsten Besucher zur Verfügung und bieten die Möglichkeit, selbst mal in einem großen Einsatzwagen eine Runde um die Innenstadt zu fahren.

Quelle: THW OV Wuppertal

🎉 Feiert mit der Löschgruppe  das 112-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Flittard am 4. Mai 2024! 🚒 habt g...
29/04/2024

🎉 Feiert mit der Löschgruppe das 112-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Flittard am 4. Mai 2024! 🚒 habt gemeinsam einen Tag voller Spaß, Aktivitäten und leckerem Essen genießen, um die großartige Arbeit unserer Feuerwehr zu würdigen. Markiert eure Kalender und seid dabei! 🎈🔥

Hinweise an die Löschgruppe selbst oder auch an die Polizei Köln
21/04/2024

Hinweise an die Löschgruppe selbst oder auch an die Polizei Köln

Einbruch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Köln- Esch

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (17.04.2024) wurde in unserem Gerätehaus (Weilerstr. 4 in Esch) eingebrochen. Es wurde eine Scheibe eines unserer Tore an der Vorderseite des Gerätehauses eingeschlagen.
Der Einbruch wurde von uns am Mittwoch in den frühen Morgenstunden bemerkt.

Sollte jemand etwas gesehen oder gehört haben bitte wir um Info als PN oder über unsere Mailadresse [email protected]

Über Hinweise die zur Ergreifung der Täter führen würden wir uns sehr freuen!

Eure Löschgruppe Esch

̈ln ̈reuch

Köln | Mehrfamilienhaus nach Verpuffung unbewohnbar   Am Freitagnachmittag (19.04.2024) ereignete sich in Mülheim eine V...
21/04/2024

Köln | Mehrfamilienhaus nach Verpuffung unbewohnbar

Am Freitagnachmittag (19.04.2024) ereignete sich in Mülheim eine Verpuffung im Keller eines Wohnhaus in der sich auch eine Bäckerei befand. Drei Personen wurden dabei verletzt. Gegen 14 Uhr wurde die Nachbarschaft von einem Knall erschüttert. In einem Keller eines Mehrfamilienhauses, in der sich auch die Bäckerei befand, kam es zu einer Verpuffung. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte es im Keller, konnte jedoch schnell gelöscht werden. Durch den Druck der Verpuffung wurde ein Bewohner unter den Trümmern einer eingestürzten Wand in seiner Wohnung verschüttet. Die Feuerwehr musste ihn befreien.Die Veletzungen des verschüteten Mannes waren so schwer, das er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zwei weitere Personen wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Die Schaufensterscheibe der Bäckerei wurde durch die Verpuffung vollständig zerstört. Trümmerteile und Scherben lagen überall herum. Zusätzlich war eine Holztreppe, die in den Keller führte, zusammengebrochen. Das Technische Hilfswerk prüfte in wie weit das Haus gefährdet war, konnte diesbezüglich aber entwarnung geben. Das Gebäude sei nicht einsturzgefährdet. Was die Verpuffung ausgelöst hat, ermittelt nun die Polizei. Die Bewohner konnten vorerst nicht wieder in ihre Wohnungen zurück. da die Strom- und Gasversorgung ausgeschaltet war.

Fotos: Lars Jäger
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Köln |  Brand in Obdachlosenunterkunft fordert umfangreiche NachlöscharbeitenAm Sonntagmittag (14.04.2024)  brannte es i...
21/04/2024

Köln | Brand in Obdachlosenunterkunft fordert umfangreiche Nachlöscharbeiten

Am Sonntagmittag (14.04.2024) brannte es in einer Wohnung im dritten Obergeschoss einer Obdachlosenunterkunft auf der Bergisch Gladbacher Straße. Dabei drohte das Feuer auch auf das Dachgeschoss überzugreifen. Elf Bewohner mussten durch den Rettungsdienst betreut werden. Eine Person wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus transportiert.

Bewohner der Unterkunft alarmierten um 11:24 Uhr die Leitstelle der Kölner Feuerwehr. Sofort entsandte die Leitstelle zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit dem Stichwort „Feuer mit Menschenrettung“.

Für die ersten Einsatzkräfte bestätigten sich die Schilderungen aus den Notrufen: Im dritten Obergeschoss stand ein Zimmer in Vollbrand. Dichter Rauch breitete sich in fast allen Etagen aus. Die Einsatzkräfte gingen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in das dritte Obergeschoss und Dachgeschoss vor. Zeitgleich wurde über zwei Drehleitern eine Menschenrettung und ein Löschangriff zur Eindämmung der Brandausbreitung vorbereitet.

Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Eine Person aus der Brandwohnung wurde zur Weiterbehandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Es mussten umfangreiche Nachlöscharbeiten und Lüftungsmaßnahmen eingeleitet werden. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt 65 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos: Lars Jäger
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Köln | Verdächtiges Paket im Polizeipräsidium löst Großeinsatz ausGroßeinsatz im Bereich des Polizeipräsidiums Köln-Kalk...
08/04/2024

Köln | Verdächtiges Paket im Polizeipräsidium löst Großeinsatz aus

Großeinsatz im Bereich des Polizeipräsidiums Köln-Kalk am Donnerstagmittag: Aus einem in der Poststelle eingegangenen Brief war eine verdächtige Flüssigkeit ausgetreten, worauf die Feuerwehr alarmiert wurde und mit einem größeren Aufgebot anrückte. Das Präsidium wurde abgeriegelt, die Einsatzkräfte stellten den Brief sicher und führten Untersuchungen durch, um die unbekannte Substanz genauer zu bestimmen.

Vier Mitarbeiter befanden sich im Nahbereich, als die Flüssigkeit austrat. Sie wurden vom Rettungsdienst betreut und untersucht, da es Klagen über Übelkeit gab. Die Substanz stellte sich als harmloser Glucosesirup heraus, Näheres zu den Hintergründen ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt.

Fotos: Daniel Evers
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Köln | Einschränkungen aufgrund einer Bombenentschärfung am RheinDer Fund einer Weltkriegsbombe im Bereich des Rheinufer...
04/04/2024

Köln | Einschränkungen aufgrund einer Bombenentschärfung am Rhein

Der Fund einer Weltkriegsbombe im Bereich des Rheinufers in Köln-Deutz am Mittwoch für umfangreiche Evakuierungsmaßnahmen in der Domstadt gesorgt. Ein Schwimmbagger hatte die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe bei Ausbaggerungsarbeiten entdeckt; der Blindgänger wurdegeborgen und vom Kampfmittelräumdienst auf einem Ponton entschärft.

Für die Entschärfung wurde ein Sperrradius von 500 Metern eingerichtet. Innerhalb dieses Radius befinden sich zwar nur wenige Wohnhäuser; es sind jeodch zahlreiche Beschäftigte und Touristen betroffen, da unter anderem die RTL-Sendezentrale und das Hyatt-Hotel evakuiert werden mussten. Zudem musste die Hohenzollernbrücke gesperrt werden, weshalb Fernverkehrszüge umgeleitet wurden und auch der Schilffsverkehr auf dem Rhein wurde unterbrochen.

Fotos: Daniel Evers
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Köln | Umfangreiche Belüftungsmaßnahmen nach Brand in einer Tiefgarage  Am heutigen Freitag wurde die Leitstelle der Feu...
29/03/2024

Köln | Umfangreiche Belüftungsmaßnahmen nach Brand in einer Tiefgarage

Am heutigen Freitag wurde die Leitstelle der Feuerwehr Köln um 11:52 Uhr durch eine automatische Brandmeldeanlage über ein Brandereignis auf der Vogelsanger Str. 82-84 alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde durch einen Augenzeugen ein brennendes Motorrad im 2. UG der dortigen Tiefgarage gemeldet, worauf umgehend weitere Einsatzkräfte an die Einsatzstelle alarmiert wurden.

Die Feuerwehr musste zum Löschen der weitläufigen, über zwei geschossige Tiefgarage mehrere Einsatztrupps einsetzen.

Infolge der ausgedehnten Verrauchung über die gesamte Tiefgarage mussten zahlreiche Zugänge zur Tiefgarage kontrolliert und abgesperrt werden. Durch die gute Zusammenarbeit mit der Polizei konnte dies durch ein Großaufgebot an Einsatzkräften schnell sichergestellt werden.

Anschließend erfolgten umfangreiche Belüftungsmaßnahmen, wobei ein spezieller Hochleistungslüfter der Feuerwehr eingesetzt wurde. Mit diesem kann gezielt eine große Menge an Frischluft in verrauchte Bereiche befördert werden.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit ca. 60 Einsatzkräften und 18 Fahrzeugen im Einsatz.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos: Lars Jäger
©️ WupperVideo

Köln | Lagerhalle eines Weinhändlers auf über 250 Jahre altem Vier-Seiten-Hof geht in Flammen auf - Siebenstelliger Scha...
23/02/2024

Köln | Lagerhalle eines Weinhändlers auf über 250 Jahre altem Vier-Seiten-Hof geht in Flammen auf - Siebenstelliger Schaden

In Köln-Immendorf ist am Donnerstagabend (22.02.2024) direkt am Kulturpfad die Lagerhalle eines Vier-Seiten-Hofes aus dem Jahr 1766 aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Der Eigentümer der Lagerhalle erfuhr von Nachbarn und über die Alarmanlage von dem Brand. Der Sturm hatte dafür gesorgt, dass das 50x15 Meter große Gebäude bereits in Vollbrand stand als die Feuerwehr eintraf. Meterhohe Flammen erhellten den Nachthimmel. Die Feuerwehr hatte massive Schwierigkeiten den Großbrand unter Kontrolle zu bringen. Der Sturm fachte das Feuer immer wieder an und Funkenflug verteilte sich auf dem ganzen Hof. Beim gewaltsamen Öffnen der Tore brach ein Schwall des Löschwassers hervor, das sich im Inneren gesammelt hatte. Die Lagerhalle des Weinhändlers brannte komplett aus. In einer ersten vorsichtigen Schätzung geht die Polizei, auch aufgrund des Weinhandels von einem Schaden im siebenstelligen Eurobereich aus. Zahlreiche Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr und zwei Drehleitern waren stundenlang im Einsatz. Der Löscheinsatz dauerte bis spät in die Nacht. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Fotos: Lars Jäger
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NRW | Großangelegte Razzia gegen Schleuser-BandeEtwa 700 Kräfte der Bundespolizei haben am Mittwochmorgen im Rahmen eine...
23/02/2024

NRW | Großangelegte Razzia gegen Schleuser-Bande

Etwa 700 Kräfte der Bundespolizei haben am Mittwochmorgen im Rahmen einer europaweiten Razzia gegen eine kurdisch-irakische Schleuserbande mehrere Objekte im Bundesgebiet durchsucht.
Schwerpunkt der Razzia war vor allem das Bundesland Nordrhein-Westfalen, zahlreiche Wohnungen wurden gleichzeitig um 6 Uhr morgens gestürmt, darunter auch eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Köln-Seeberg.

Bei den Durchsuchungen kamen auch schwer bewaffnete GSG9-Kräfte zum Einsatz, um Wohnungsöffnungen durchzuführen und Haftbefehle zu vollstrecken. Neben den Aktionen in Deutschland kam es auch zu Maßnahmen in Frankreich, Großbritannien und den Beneluxländern. Die Bande soll tausende Menschen vor allem über den Ärmelkanal nach Großbritannien geschleust haben. Weitere Ermittlungen laufen.

Fotos: Daniel Evers
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Köln | Unbekannte sprengen Geldautomat in LindenthalIn der Nacht auf Dienstag (13. Februar) haben mehrere Unbekannte ein...
14/02/2024

Köln | Unbekannte sprengen Geldautomat in Lindenthal

In der Nacht auf Dienstag (13. Februar) haben mehrere Unbekannte einen Geldautomaten in einer Bankfiliale in Köln-Lindenthal gesprengt. Kurz vor 4 Uhr hatten Anwohner Knallgeräusche auf der Geibelstraße gehört und den Notruf gewählt. Anschließend sollen mindestens drei Tatverdächtige in ein graues Auto vor der Bank gestiegen und in Richtung Bachemer Straße geflüchtet sein. Die Beamten setzten für die Fahndung nach den Flüchtigen ein Hubschrauber ein. Wie viel Bargeld die Täter erbeutet haben, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Spezialisten des LKA und der Polizei Köln sicherten gestern am Tatort Spuren. Hinweise zum Tatgeschehen sowie den Gesuchten und dem Fluchtfahrzeug nehmen die Ermittler des Kriminalkommissariats 23 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] entgegen.

Quelle: Polizei Köln
Fotos: Daniel Evers
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Köln | Zoo wegen Vogelgrippe-Fällen bis auf Weiteres geschlossenDer Kölner Zoo musste am Montagnachmittag wegen zwei Fäl...
14/02/2024

Köln | Zoo wegen Vogelgrippe-Fällen bis auf Weiteres geschlossen

Der Kölner Zoo musste am Montagnachmittag wegen zwei Fällen von Vogelgrippe geschlossen werden. Bei der Untersuchung von zwei bereits verendeten Wildputen wurde am Montag das Virus festgestellt. Der Zoo wurde daraufhin in Absprache mit dem Veterinäramt geschlossen. Gefährdete Tiere, die sich anstecken könnten wurden von Tierpflegern in Sicherheit gebracht. Der Kölner Zoo muss auch am Mittwoch noch geschlossen bleiben.

Fotos: Daniel Evers
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Köln |  Zwei Verletzte bei einem  Verkehrsunfall  zwischen einem PKW und einem KleintransporterBei einem Verkehrsunfall ...
13/02/2024

Köln | Zwei Verletzte bei einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Kleintransporter

Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Kleintransporter wurden heute Nachmittag gegen 13:30 Uhr zwei Personen verletzt.

Aus noch ungeklärter Ursache fuhr ein auf der Friedrich-Karl-Str in Richtung Niehler Hafen fahrender Kleinwagen auf einen am Straßenrand abgestellten Kleintransporter auf. Während der Fahrer das Fahrzeug leicht verletzt verlassen konnte, wurde die ebenfalls verletzte Beifahrerin im Fahrzeug eingeschlossen und konnte den PKW nicht mehr selbstständig verlassen.

Einsatzkräfte der Feuerwehr befreiten die Eingeklemmte aus ihrer Lage und übergaben sie zur medizinischen Versorgung an den Rettungsdienst. Beide Personen wurden anschließend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Gegen 14:15 Uhr wurde die Einsatzstelle zur Ermittlung der Unfallursache an die Polizei übergeben.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 36 Einsatzkräften und 13 Fahrzeugen im Einsatz.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos : Lars Jäger
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Köln | Feuer in einer Asylunterkunft verursacht umfangreichen Feuerwehreinsatz – mehrere Wohnungen unbewohnbar. Um 12:14...
11/02/2024

Köln | Feuer in einer Asylunterkunft verursacht umfangreichen Feuerwehreinsatz – mehrere Wohnungen unbewohnbar.

Um 12:14 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr Köln über den Notruf über ein Brandereignis in der Solinger Str. in Köln Kalk informiert. Aufgrund des Meldebildes entsandte die Leitstelle Einsatzkräfte nach dem Stichwort „Feuer mit Menschenrettung“.
Die ersteintreffenden Einsatzkräfte, welche sich auf dem Rückweg von einem vorherigen Einsatz befanden, bestätigten den Vollbrand einer Wohnung im 4. Obergeschoss eines Hotels, welches aktuell als Asylunterkunft dient. Vor Ort machten sich mehrere Bewohner*innen auf Balkonen bemerkbar. Zur Menschenrettung wurde unmittelbar eine Drehleiter eingesetzt, da der Treppenraum verraucht war. Da es keine gesicherten Erkenntnisse über weitere Personen in der Brandwohnung gab, wurden vier Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung im Objekt eingesetzt. Parallel wurde eine Brandbekämpfung zur Menschenrettung über eine weitere Drehleiter eingeleitet.
In der Bandwohnung wurden keine Personen vorgefunden, aus diesem Grund konzentrierten sich die Maßnahmen auf eine Brandbekämpfung.
Insgesamt wurden drei Personen über eine Drehleiter und vier Personen über den Treppenraum aus dem Objekt gerettet und durch einen Notarzt untersucht. Keine der Personen musste in ein Krankenhaus transportiert werden.

Durch das Brandereignis sind zwei Etagen des betroffenen Objektes unbewohnbar, sodass 39 Personen durch das Amt für Wohnungswesen in anderen Einrichtungen untergebracht werden. Die Feuerwehr Köln unterstützt im Rahmen der ämterübergreifenden Zusammenarbeit beim Transport der Bewohner*innen.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 55 Einsatzkräften und 19 Fahrzeugen im Einsatz.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos : Lars Jäger
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Köln | Unfall zwischen Feuerwehrfahrzeug und Straßenbahn Um kurz vor 6 Uhr kollidierte auf der Rückfahrt von einem Einsa...
07/02/2024

Köln | Unfall zwischen Feuerwehrfahrzeug und Straßenbahn

Um kurz vor 6 Uhr kollidierte auf der Rückfahrt von einem Einsatz ein Feuerwehrfahrzeug mit einer Straßenbahn. Dabei wurden zwei Einsatzkräfte sowie der Fahrer der Straßenbahn verletzt, einer davon verletzte sich schwer.

Auf der Rückfahrt von einem Einsatz kollidierte ein Fahrzeug der Feuerwehr mit einer Straßenbahn. Bei dem seitlichen Zusammenstoß wurden die Kollegen zum Teil schwer verletzt. Nach der rettungsdienstlichen Versorgung wurden die Verletzten in Krankenhäuser der Stadt Köln transportiert. Das Feuerwehrfahrzeug ist nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 17 Einsatzkräften und 11 Fahrzeugen im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte der Führungsdienst der Branddirektion. Die Kräfte der Feuerwehr Köln wurden im Nachgang psychologisch betreut.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos : Lars Jäger
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+++ Köln | Schwerer Unfall mit Feuerwehrfahrzeug +++Auf der Neusser Straße in Köln-Weidenpesch ereignete sich am Morgen ...
07/02/2024

+++ Köln | Schwerer Unfall mit Feuerwehrfahrzeug +++

Auf der Neusser Straße in Köln-Weidenpesch ereignete sich am Morgen ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einer KVB-Bahn und dem Rüstwagen 5 der Feuerwehr Köln.
Die Linien 12 und 15 sind durch den Unfall aktuell unterbrochen.
Die Neusser Straße und Schmiedegasse sind in dem Bereich vollgesperrt.

Foto: Lars Jäger
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Erstes Teilbauwerk der Rheinbrücke Leverkusen für den Verkehr freigegebenKöln/Leverkusen (Autobahn GmbH). Der Parlamenta...
05/02/2024

Erstes Teilbauwerk der Rheinbrücke Leverkusen für den Verkehr freigegeben

Köln/Leverkusen (Autobahn GmbH). Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, Oliver Luksic, hat heute das erste Teilbauwerk der neuen Rheinbrücke Leverkusen für den Verkehr freigegeben. Die Freigabe erfolgte in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes, Dr. Michael Güntner, und des Direktors der Niederlassung Rheinland, Thomas Ganz.
Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, sagte anlässlich der Verkehrsfreigabe:
„Ab heute kann der Verkehr wieder ungehindert über die Rheinbrücke Leverkusen fließen. Das entlastet nicht nur die Anwohnerinnen und Anwohner, sondern den gesamten Großraum Köln. Der Er-satzneubau der Brücke ist ein wichtiges Etappenziel. Der Bund investiert trotz angespannter Haushaltslage konsequent weiter in der Region. Das ist wichtig, denn eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur ist die Grundlage für Wohlstand und Wachstum im gesamten Land." Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen: „Die Fertigstellung des ersten Teils der Rheinbrücke ist ein wichtiger Meilenstein für eine funktionierende und belastbare Verkehrsinfrastruktur im Rheinland. Mit der Freigabe werden sich die Verkehrsflüsse in der gesamten Region spürbar verbessern. Das bringt lang ersehnte Entlastung für viele Pendlerinnen und Pendler und für die gesamte Wirtschaftsregion Rheinland. Jetzt gilt es, auch den Bau des zweiten Brückenteils zügig voranzutreiben."
Dr. Michael Güntner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes: „Die Modernisierung der Brücken hat für die Autobahn GmbH des Bundes oberste Priorität. Deshalb freue ich mich, dass der Verkehr endlich wieder über die Rheinbrücke Leverkusen rollen kann. Denn diese Brücke ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt für die gesamte Region und weit darüber hinaus. Die Freigabe heute zeigt, dass wir den Erhalt und Ausbau der Autobahninfrastruktur vorantreiben." Bis zur Fertigstellung des zweiten neuen Brückenteilbauwerks stehen dem Verkehr in beiden Fahrtrichtungen jeweils drei eingeengte Fahrspuren zur Verfügung. Es gilt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h. Zudem steht ein neuer 3,25 Meter breiter Fuß- und Radweg zur Verfügung. Der Fuß- und Radweg der alten Rheinbrücke ist ab sofort gesperrt.
Im Vorfeld der Freigabe wurde während einer ca. zweiwöchigen Vollsperrung die neue Brücke nebst Fuß- und Radwegen an die bisherigen Autobahnflächen angeschlossen. Dabei wurden zudem umfangreiche Unterhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen im unmittelbaren Umfeld der Rheinbrücke erledigt.
Neubau der Rheinbrücke Leverkusen
Die neue Rheinbrücke Leverkusen besteht aus zwei Brückenteilbauwerken. Wie das Bestandsbauwerk bestehen auch die neuen Brückenbauwerke aus Strom- und Vorlandbrücken. Die gesamte Rheinbrücke hat eine Länge von 1068,5 Metern. Die größte Nutzbreite der neuen Brücke beträgt jeweils 33 Meter. Nach der Gesamtfertigstellung hat die neue Rheinbrücke Leverkusen eine Brückenfläche von etwa 70.000 Quadratmetern. Ihre Pylonen ragen rund 55 Meter über die Fahrbahn in die Höhe.
Unmittelbar im Anschluss an die Freigabe der neuen Rheinbrücke wird mit dem Rückbau der alten Leverkusener Rheinbrücke begonnen. Der Rückbau der Strom- und Vorlandbrücke inklusive aller
Pfeiler dauert etwa ein Jahr, sodass mit dem Neubau des zweiten Teilbauwerks der neuen Leverkusener Brücke voraussichtlich im Frühjahr 2025 begonnen werden kann.

Pressemitteilung: Autobahn GmbH des Bundes
Foto: Lars Jäger
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