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Die Polizei konnte einen wichtigen Fahndungserfolg verzeichnen: Der mutmaßliche Täter eines versuchten Totschlags in Clo...
17/02/2025

Die Polizei konnte einen wichtigen Fahndungserfolg verzeichnen: Der mutmaßliche Täter eines versuchten Totschlags in Cloppenburg wurde in Frankreich festgenommen. Der 22-jährige Mann aus Emstek, der am 18. November 2024 einen 20-jährigen Cloppenburger mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben soll, wurde von speziellen Fahndungskräften in der Nähe von Lyon gefasst. Die Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta hatten zuvor bis in das Nachbarland geführt.

Die Tat ereignete sich im vergangenen November nahe eines Verbrauchermarkts an der Fritz-Reuter-Straße in Cloppenburg. Nach dem Angriff war der Täter zunächst in unbekannte Richtung geflüchtet. Das 20-jährige Opfer, das bei dem Angriff lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, konnte inzwischen das Krankenhaus wieder verlassen.

In einem weiteren Fall von versuchtem Totschlag in Cloppenburg wurde ebenfalls ein Tatverdächtiger festgenommen. Ein 23-jähriger Mann aus Vögelsen soll am 19. Januar 2025 in einer Diskothek am Industriezubringer mit einem Einhandmesser nachweislich unkontrolliert auf einen 24-jährigen Oldenburger eingestochen haben. Das vormals eingeleitete Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Oldenburg nun als versuchtes Tötungsdelikt gewertet. Die Polizei Lüneburg vollstreckte am Montag, 10. Februar, den Haftbefehl gegen den Verdächtigen.



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(at/pm) Wie die Polizei in einer Pressemitteilung schreibt, verschafften sich die nach wie vor unbekannten Täter in der ...
13/02/2025

(at/pm) Wie die Polizei in einer Pressemitteilung schreibt, verschafften sich die nach wie vor unbekannten Täter in der Nacht zum 16. Dezember 2024 gewaltsam Zutritt zum Wohnhaus eines 79-jährigen Mannes aus Stapelfeld, misshandelten diesen körperlich schwer und ließen ihn anschließend verletzt zurück. Das Opfer – das mittlerweile in eine Spezialklinik verlegt wurde – schwebt weiterhin in Lebensgefahr und ist nicht vernehmungsfähig.

Die Polizei vermutet derzeit, dass das Gewaltverbrechen in einem Zusammenhang mit den sog. „Buch-Betrügern“ aus Ostwestfalen und Bremen stehen könnte. Die Verdächtigen sind dafür bekannt, dass sie vornehmlich Senioren völlig überteuerte Bücher, sog. Faksimilie, für mehrere tausend Euro anbieten und die Opfer dabei in vielen Fällen ihr gesamtes Vermögen verlieren. Auch der 79-jährige Stapelfelder hatte in den Monaten vor der Tat mehrfach Kontakt zu verschiedenen „Verkäufern“ und verlor so eine Summe von rund 30.000 Euro.

Um den Fall endlich aufklären zu können, hat die Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta jetzt einen weiteren Zeugenaufruf gestartet. Darin bitten die Beamten, sich telefonisch unter der Nummer 04471/18600 oder per Mail an [email protected] zu melden, wenn man entweder meint, Angaben zu den Tätern machen zu können oder einem im Zusammenhang mit dem Überfall verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind.

Zudem wurde online unter https://nds.hinweisportal.de/vers-mord-raub-clp ein Hinweisportal der Polizei Niedersachsen aktiviert, auf dem die Möglichkeit besteht, anonym Hinweise zu posten oder auch Bilder und Videos hochzuladen. Auf dem Instagram-Account der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta wurde außerdem ein Bild des Tatorts in einem Video hochgeladen.



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Organisiert von Polizei und dem Schutzengelprojekt des Landkreises Cloppenburg wird es zwischen 9 und 12 Uhr verschieden...
12/02/2025

Organisiert von Polizei und dem Schutzengelprojekt des Landkreises Cloppenburg wird es zwischen 9 und 12 Uhr verschiedene Vorträge geben, u.a. über technische Neuerungen an Landmaschinen/Lkws/Müllwagen (z.B. Toter Winkel Assistent, etc.) sowie zum allgemeinen Unfallgeschehen mit Land - und Forstwirtschaftlichen Maschinen.



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Jedes Jahr machen sich in Cloppenburg engagierte Helfer an zwei Tagen an die Arbeit und befreien den öffentlichen Raum v...
11/02/2025

Jedes Jahr machen sich in Cloppenburg engagierte Helfer an zwei Tagen an die Arbeit und befreien den öffentlichen Raum von Müll und Unrat. Auch in diesem Jahr hofft das Organisationsteam mit Daria Czyganowski vom Stadtmarketing und Klimaschutz-Experte Martin Leistner wieder auf zahlreiche Aktive.

Wie immer machen am Freitagvormittag die Kinder und Jugendlichen den Auftakt und sammeln Müll im Umfeld ihrer Schulen und Kindertagesstätten. Mit dabei sind diesmal u.a. die Kindergärten Schwedenheim und St. Vincenz, die Kitas Abenteuerland, Löwenzahn, Weltentdecker und Sonnenblume, die Grundschulen Bethen, St. Augustinus, Galgenmoor, St. Andreas, Emstekerfeld, die Paul-Gerhardt-Schule und die Wallschule sowie die Johann-Comenius-Oberschule, die Marienschule und die Albert-Schweitzer-Schule.

Am Samstag, 15. März, sind dann die Bürger sowie Vereine und Verbände, Nachbarschaften u.a. gefragt. Geplant sind folgende Projekte:

• Projekt Marktplatz/Stadtpark (Treffpunkt 10 Uhr Rote Schule);
• Projekt Innenstadt (Treffpunkt 10 Uhr Bürgermeister-Winkler-Straße 23);
• Projekt „ZOB“ (Treffpunkt 10 Uhr vor der Feuerwache).

Zudem finden verschiedene Aufräumaktionen in den Cloppenburger Ortsteilen statt. Eine Übersicht finden Interessierte online unter www.putztag.cloppenburg.de. Hier können sich die willigen Helfer auch bis Montag, 10. März, für ein eigenes oder eins der drei angegebenen Aufräumprojekte anmelden. Alternativ ist dies auch telefonisch unter 04471/185-293 (oder -324) möglich. In den Ortsteilen kann man sich direkt bei den jeweiligen Ortsvorstehenden anmelden.

Die Anmeldung ist wichtig, damit die Stadt Cloppenburg ausreichend Handschuhe und Müllsäcke zur Verfügung stellen kann. Zudem lädt die Stadt wieder alle angemeldeten Teilnehmer zu einem Dankeschön-Fest am Samstag, 22. März, ein. Ab 12 Uhr gibt es dann auf den Platz vor dem alten Rathaus an der Sevelter Straße kühle Getränke, etwas Leckeres zu essen und dazu Livemusik. Die Helfer erhalten dafür am Putztag bei den jeweiligen Verantwortlichen vor Ort ein Einlassbändchen.



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Neues Projekt für Menschen, die andere Menschen gerne ehrenamtlich zuhause unterstützten möchten: „GuDie“ – Gute Dienste...
05/02/2025

Neues Projekt für Menschen, die andere Menschen gerne ehrenamtlich zuhause unterstützten möchten: „GuDie“ – Gute Dienste für die Menschen im Landkreis Cloppenburg – wurde von der Ehrenamtsagentur Cloppenburg, dem Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen für den Landkreis Cloppenburg und der Gesundheitsregion des Landkreises Cloppenburg für ehrenamtlich Interessierte neu initiiert.

Ziel des Ehrenamtsprojekts ist es Helfer und Hilfesuchende zusammenzubringen. Unterstützung wird dabei bei alltäglichen Aufgaben wie Fahrdiensten, Einkäufen oder Begleitungen zu Veranstaltungen angeboten. Die Zielgruppe sind ältere und alleinstehende Menschen sowie Personen mit Beeinträchtigungen.

Für Interessierte bieten die Initiatoren drei Informationsveranstaltungen an:

• 13. Februar um 17 Uhr – Kath. Bildungswerk Löningen (Gelbrink 4);
• 18. Februar um 17 Uhr – Ehrenamtsagentur Cloppenburg (Bürgermeister-Winkler-Straße 23);
• 4. März um 17 Uhr – Kath. Bildungswerk Friesoythe (Kirchstraße 9)

Anmeldungen für die Infoabende werden unter der Telefonnummer 04471/8504532 oder per Mail an [email protected] entgegengenommen.



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(pm/ak) Da hatten die bislang noch unbekannten Täter wohl eine „Mission“: Wie die Polizei meldet, haben Unbekannte in de...
31/01/2025

(pm/ak) Da hatten die bislang noch unbekannten Täter wohl eine „Mission“: Wie die Polizei meldet, haben Unbekannte in den Kreisen Cloppenburg und Vechta eine dreistellige Zahl an Wahlplakaten entfernt und gestohlen. Betroffen sind in diesem Fall ausschließlich Plakate der AFD. Tatzeitraum: 8. bis 29. Januar.

Die Plakate waren zwar in 3,5 Metern Höhe mit Kabelbindern angebracht, was die Täter aber nicht abhalten konnte. Es wurden jeweils Plakate samt Kabelbindern entfernt. Die Polizei geht aufgrund der hohen Menge davon aus, dass die Täter mit einem Transporter unterwegs gewesen sein könnten und vermutlich eine Trittleiter dabei hatten.



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Alwin Meyer hat sein ganzes Leben damit verbracht, die Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zu suche...
21/01/2025

Alwin Meyer hat sein ganzes Leben damit verbracht, die Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zu suchen, mit ihnen zu sprechen und ihre Geschichten für die Nachwelt aufzubereiten. Für dieses Engagement durfte er nun im Albertus-Magnus-Gymnasium Friesoythe das Verdienstkreuz Erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland entgegennehmen.

Vor der Ehrung hielt Meyer einen Vortrag vor dem zehnten Jahrgang der Schule, in der auch eine Ausstellung zu dem Thema eröffnet wurde. 232.000 Babys, Kinder und Jugendliche waren von den Nationalsozialisten in das Lager Auschwitz verschleppt worden. Noch immer gepackt von den mit ihm geteilten Erinnerungen, gab er einen Einblick in das unfassbare Leiden, dass Kinder hinter den Mauern des Konzentrationslagers erlebt haben.

Die Geschichten der wenigen Überlebenden, die als Kinder aus dem Lager befreit wurden, hatte Meyer durch persönliche Besuche in vielen Ländern gesammelt. „Mit 21 Jahren hielt ich einen Kinderschuh aus Auschwitz das erste Mal in Händen. Damals war ich beteiligt an der Konservierung von Fundstücken. Was ich damals hörte und sah, hat mich niemals mehr loslassen. Ich war in 34 Ländern auf der Suche und habe in 20 Ländern überlebende Kinder gefunden“, erzählte der Auschwitz-Fachmann, der sein gesammeltes Wissen in Büchern, Fachartikeln, Vorträgen und Ausstellungen zusammengetragen hat.

Landrat Johann Wimberg eröffnete seine Laudatio mit einem Dank an Alwin Meyer: „Vieles des Wissens über die Behandlung von Kindern und Jugendlichen im Konzentrationslager Auschwitz wäre ohne Alwin Meyer früher oder später verloren gegangen“, erklärte er. Weiter hob Wimberg hervor, wie wichtig es sei, die Erinnerungen an diese Verbrechen lebendig zu halten, besonders angesichts des Verschwindens der letzten Zeitzeugen. „Ihre Arbeit wird im Gedächtnis bleiben. Sie wird kommenden Generationen, die niemanden mehr kennenlernen können, der Zeitzeuge war, als Orientierungshilfe dienen“, schloss der Landrat.



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Die Rote Schule bietet Betreuung in den Osterferien vom 7. bis 17. April sowie in den Sommerferien vom 21. Juli bis 13. ...
19/01/2025

Die Rote Schule bietet Betreuung in den Osterferien vom 7. bis 17. April sowie in den Sommerferien vom 21. Juli bis 13. August jeweils von 7.30 bis 15 Uhr an. Die Kosten betragen 75 Euro pro Woche (15 Euro pro Tag). Die Anmeldung erfolgt wochenweise, nicht für einzelne Tage. Anmeldung online unter www.roteschule-clp.de. Eventuelle Fragen werden unter Tel. 04471/709889 beantwortet.

Das Bildungswerk Cloppenburg bietet Betreuung in den Osterferien vom 7. bis 11. April, in den Sommerferien vom 21. Juli bis 8. August sowie in den Herbstferien vom 13. bis 17. Oktober an. Die Betreuungszeit ist jeweils vormittags von 7.30 bis 13 Uhr. Die Kosten liegen bei 48 Euro pro Woche. Anmeldungen unter Tel. 04471/91080.

Im Mehrgenerationenhaus stehen mehrere Termine zur Auswahl. In den Osterferien findet die Betreuung vom 7. bis 17. April täglich von 7.30 bis 13 Uhr statt und kostet 10 Euro pro Tag. In den Sommerferien gibt es eine Kurzbetreuung am 3. und 4. Juli 2 von 7.30 bis 15 Uhr für 16 Euro pro Tag sowie eine längere Betreuung vom 7. bis 25. Juli, ebenfalls von 7.30 bis 15 Uhr, für 80 Euro pro Woche. In den Herbstferien findet die Betreuung vom 13. bis 24. Oktober von 7.30 bis 13 Uhr statt und kostet ebenfalls 10 Euro pro Tag. Anmeldung über den Anmeldebogen, der unter www.mehrgenerationenhaus-clp.de heruntergeladen werden kann. Für Fragen steht das Team unter Tel. 04471/702935 zur Verfügung.

Das Diakonische Werk Oldenburger Münsterland bietet in den Sommerferien vom 7. bis 18. Juli eine Betreuung von 7.30 bis 13.30 Uhr an. Die Kosten belaufen sich auf 45 Euro pro Woche. Anmeldungen unter Tel. 04471/184170.

Wie gewohnt wird die Betreuung von der Stadt finanziell unterstützt: Pro Betreuungsstunde und Kind zahlt die Stadt 2 Euro. Für ein Mittagessen werden 1,50 Euro bezuschusst. Die Förderungen sind in den Kostenbeiträgen eingerechnet. Bei Fragen hilft das Familienbüro unter der Nummer 04471/185337 weiter.



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An den ersten beiden Januarwochenenden zogen insgesamt mehr als 5.000 Kinder und Jugendliche und einige Erwachsene als S...
17/01/2025

An den ersten beiden Januarwochenenden zogen insgesamt mehr als 5.000 Kinder und Jugendliche und einige Erwachsene als Sternsinger durch die Städte und Gemeinden im Oldenburger Land. In den 40 katholischen Pfarreien sammelten sie über 650.000 Euro Spenden. Die Endsumme steht noch nicht fest, da weiterhin Überweisungen eingehen. Über das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ fließt das Geld in Hilfsprojekte für Kinder in rund 100 Ländern.

Jahr für Jahr geschieht das in ganz Deutschland: Die jungen und älteren Engagierten bringen als Sternsinger den Segen Gottes in die Häuser, erzählen oder singen und sammeln Spenden für benachteiligte Kinder weltweit. Ihre Kreidezeichen „C+M+B“ bedeuten „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ und sind an vielen Haustüren das ganze Jahr über zu sehen.

An der Sternsinger-Aktion beteiligen sich nicht nur Katholiken, sondern viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene anderer christlicher Konfessionen, anderer Glaubensrichtungen und auch ohne Religionszugehörigkeit.



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Alle Interessierten können tragfähige und saubere Schuhe (paarweise gebündelt), Bekleidung, Tisch- und Bettwäsche sowie ...
15/01/2025

Alle Interessierten können tragfähige und saubere Schuhe (paarweise gebündelt), Bekleidung, Tisch- und Bettwäsche sowie Heimtextilien, Lederwaren und Stoffspielwaren abgeben. Die Kolpingsfamilie bittet darum, die Sachen in stabile Plastikbeutel zu verpacken. Weitere Infos unter Tel. 04471/709124 oder unter www.kolpingsfamilie-cloppenburg.de.

Mit den Einnahmen aus der Altkleidersammlung werden neben regionalen Initiativen auch internationale Projekte unterstützt, wie das Projekt „Indienhilfe“ des Cloppenburger Pfarrers und Kolpingpräses Datham Gorantla.



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(ak) Eine Spaziergängerin mit Hund hat am Donnerstag, 9. Januar, an der Thülsfelder Talsperre eine Leiche gefunden. Laut...
10/01/2025

(ak) Eine Spaziergängerin mit Hund hat am Donnerstag, 9. Januar, an der Thülsfelder Talsperre eine Leiche gefunden. Laut Polizeimeldung handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den seit 6. November 2024 vermissten Wolfgang B. (69) aus Cloppenburg (wir berichteten).

Einsatzkräfte der Polizei wurden schnell in das teils sehr unwegsame Gelände, das im Gemeindegebiet Molbergen/Dwergte etwas südlich der Talsperre liegt, geschickt. Die ersten Ermittlungen deuten darauf hin, dass es sich bei der aufgefunden Person um den 69-jährigen Cloppenburger handelt. Dessen Verschwinden sorgte vor gut zwei Monaten zu groß angelegten Suchen – zum Teil mit Spürhunden und Tauchern – rund um die Thülsfelder Talsperre. Der kardiologisch vorerkrankte Mann war zuletzt von Nachbarn gesehen worden, bevor sein Bruder ihn als vermisst gemeldet hatte. Sein Fahrzeug wurde wenige Tage später, am 9. November 2024, auf einem Parkplatz in der Nähe der Talsperre gefunden.

Die Ermittlungen zur genauen Todesursache sind derzeit noch im Gange, jedoch teilte die Polizei bereits mit, dass nichts auf ein Fremdverschulden hindeute. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat bereits die Obduktion beim zuständigen Amtsgericht gestellt, um Klarheit über die Umstände des Todes zu erhalten.



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„Nach über 40 Jahren als Geschäftsführer wird es nun langsam Zeit die Verantwortung in jüngere Hände zu geben.“, erklärt...
10/01/2025

„Nach über 40 Jahren als Geschäftsführer wird es nun langsam Zeit die Verantwortung in jüngere Hände zu geben.“, erklärt Jürgen Werrelmann, der das Modehaus gemeinsam mit seiner Frau Constanze führt. „Bei der Suche nach geeigneten Nachfolgern war es meiner Frau und mir wichtig, dass unser Betrieb als Modehaus Werrelmann erhalten bleibt und alle Mitarbeiter übernommen werden.“ Das Ziel konnte mit dem Abschluss eines langfristigen Mietvertrags mit der Böckmann Gruppe erreicht werden, betont der bisherige Inhaber, auch alle 42 Mitarbeiter werden ihre Jobs behalten.

„Im Frühjahr des vergangenen Jahres kontaktierte uns Jürgen Werrelmann und berichtete von seinen Gedanken, die Führung des stets familiengeführten Modehaus in andere Hände zu übergeben“ erklärt Matthias Böckmann, der zusammen mit seinem Cousin Christian und Bruder Raphael die Geschäfte der Böckmann-Gruppe führt. „Von Beginn der dann folgenden Gesprächsrunden an haben wir gespürt, wie viel Herzblut der Familie Werrelmann im Unternehmen steckt und welchen besonderen Stellenwert die Menschen vor Ort für sie haben. Da dieser Fokus auf das Miteinander und die Region sehr im Einklang zu unserer Unternehmensidee steht sind wir sehr glücklich, dass wir die Möglichkeit erhalten, das fest mit Cloppenburg verbundene Modehaus weiterführen zu dürfen. Wir freuen uns nun riesig, das Team kennenlernen und die gegenseitigen Erfolgsgeheimnisse unserer Unternehmen zusammenführen zu können.“

Die Böckmann-Gruppe betreibt aktuell 13 Modehäuser unter den Marken „Modehaus Böckmann“ und „Modehaus MAAS“ sowie sieben Wäsche- & Lingerie-Filialen. Im März diesen Jahres kommt am Standort Lingen mit der Eröffnung eines Herrenmodehaus eine weitere Filiale hinzu. In Summe sind derzeit 590 Mitarbeitende bei Böckmann beschäftigt.



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Zu einem tragischen Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Pritschenwagen (Kleinlaster) kam es am Mittwoch, 8. Janu...
09/01/2025

Zu einem tragischen Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Pritschenwagen (Kleinlaster) kam es am Mittwoch, 8. Januar. Vier Handwerker waren gegen 17 Uhr in dem Kleinlaster auf der B401 unterwegs. Auf Höhe Sedelsberg geriet der Wagen aus ungeklärten Gründen auf den Gegenverkehr. Dabei kam es zum Frontalzusammenstoß mit einem Lkw. Beide Fahrzeuge fingen darauf unverzüglich Feuer. Die vier Handwerker – ein 49-jähriger Mann aus Werlte, ein 26-Jähriger aus Werlte sowie ein 61-jähriger Mann aus Börger und ein 20-jähriger Heranwachsender aus Werlte – sowie der Lkw-Fahrer, ein 58-jähriger Cloppenburger, starben noch an Ort und Stelle.

Anders als zunächst berichtet, ergaben weitere Zeugenaussagen und Ermittlungen der Polizei, dass es doch nicht aufgrund eines misslungenen Überholvorgangs zu dem Zusammenstoß kam. Warum genau der Kleinlaster in den Gegenverkehr geriet, ist nicht klar. Da der Unfallhergang aber aufgrund mehrerer Zeugenaussagen mittlerweile rekonstruiert werden konnte, wird es keine weiteren Ermittlungen geben, wie die Polizei bestätigt.

Auch einen Tag nach dem Unfall sind Einsatzkräfte noch mit Aufräumarbeiten an der Unfallstelle beschäftigt. Wann die Straße wieder freigegeben werden kann, ist aktuell nicht vorhersehbar.



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(ak) Laut Berichten des NDR kam es am vergangenen Donnerstag, 2. Januar, zu einem tragischen Jagdunfall in einem Waldstü...
06/01/2025

(ak) Laut Berichten des NDR kam es am vergangenen Donnerstag, 2. Januar, zu einem tragischen Jagdunfall in einem Waldstück bei Ruchow im Landkreis Ludwigslust-Parchim, bei dem ein 48-jähriger Jäger aus Cloppenburg tödlich verunglückte.

Die Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Schwerin laufen derzeit wegen fahrlässiger Tötung. Der tödliche Schuss soll von einem 50-jährigen Jäger abgegeben worden sein, der sich nach Angaben der Behörden etwa 200 Meter entfernt auf einem anderen Hochstand aufhielt.

Die vier an dem Vorfall beteiligten Jäger waren mit Nachtsichtgeräten ausgestattet, jedoch ist bisher unklar, ob diese in dem tragischen Moment eine Rolle spielten. Nach ersten Informationen wurde der 48-Jährige auf seinem Hochsitz im Halsbereich getroffen. Trotz schneller Alarmierung von Polizei und Notarzt konnte dem Opfer nicht mehr geholfen werden.

Interessanterweise stammten sowohl der Verstorbene als auch der mutmaßliche Schütze nicht aus Mecklenburg-Vorpommern, sondern aus Cloppenburg. Die Staatsanwaltschaft verfolgt zunächst den Ansatz eines tragischen Unfalls, schließt jedoch auch andere Szenarien nicht aus.

Der Vizepräsident des Landesjagdverbandes, Henning Wetzel, äußerte sich gegenüber dem NDR zu den Hintergründen des Schusses. Dabei betonte er, dass bei Jagdunfällen häufig Verstöße gegen die Sicherheitsvorschriften festgestellt werden. Insbesondere das Schießen in gefährliche Richtungen sei ein wiederkehrendes Problem. Ob hier Regelverletzungen im Spiel waren, wird nun von den Ermittlungsbehörden geprüft. Auch, ob es sich um einen Querschläger von beispielsweise gefrorenem Boden oder felsigem Untergrund handeln könnte.

Die Staatsanwaltschaft gibt an, dass die Leiche des getöteten Jägers obduziert wird, um wichtige Hinweise zu gewinnen. Der Schusskanal wird dabei eine entscheidende Rolle spielen: Ein nach unten zeigender Kanal könnte auf einen Querschläger hindeuten, während ein waagerechter Kanal auf einen gezielten Schuss schließen lassen würde. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

-Parchim

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(ak/pm) Eine über weite Strecken ruhige Silvesternacht vermelden die Polizei und Feuerwehren im Landkreis Cloppenburg. D...
03/01/2025

(ak/pm) Eine über weite Strecken ruhige Silvesternacht vermelden die Polizei und Feuerwehren im Landkreis Cloppenburg. Die Feuerwehren mussten allerdings zu mehreren Bränden in Cloppenburg, Löningen und Lindern ausrücken.

In Cloppenburg geriet gegen 18 Uhr ein Holzschuppen im Rathausweg vermutlich durch Böller in Brand. Die Feuerwehr Cloppenburg konnte den Brand zügig löschen. Gegen 1.45 Uhr kam es zu einem weiteren Mülltonnenbrand in der Monikastraße. Die Mülltonne brannte vollständig aus; zudem wurde ein angrenzender Zaun beschädigt. Auch hier löschte die Feuerwehr den Brand.

In Löningen an der Osterstraße verursachte gegen 20.15 Uhr ein abgebranntes Tischfeuerwerk, das mit anderem Müll auf der Terrasse entsorgt wurde, ein Feuer. Dabei wurde eine Holzwand zu einer Gartenhütte beschädigt. In Lindern geriet gegen 4.20 Uhr aus bislang unbekannten Gründen ein Schuppen an der Holthöher Straße in Brand. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr Lindern gelöscht. Zur Schadenshöhe können bislang keine Angaben gemacht werden.

Zu einer Schlägerei musste die Polizei dann am Neujahrsmorgen gegen 4.15 Uhr in eine Shisha-Bar am Rathausweg ausrücken. Ein 22-Jähriger aus Sumte und ein 33-Jähriger aus Verdenwaren in Streit geraten und schlugen aufeinander ein. Beide wurden leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun gegen beide Personen.



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Ein tragischer Unfall mit Todesfolge ereignete sich am gestrigen Donnerstag, 2. Januar, in Barßel. Ein 74-jähriger Autof...
03/01/2025

Ein tragischer Unfall mit Todesfolge ereignete sich am gestrigen Donnerstag, 2. Januar, in Barßel. Ein 74-jähriger Autofahrer aus Barßel befuhr gegen 16.37 Uhr die Ankerstraße in Fahrtrichtung Elisabethfehn. Ein junger Mann aus Osnabrück (25) befand sich zur gleichen Zeit – fußläufig in die gleiche Richtung – auf der Fahrbahn.

Wegen schlechter Sichtverhältnisse, erfasste der Barßeler den Mann mit seinem Pkw im Bereich der Einmündung Zanderstraße frontal. Ein angeforderter Rettungshubschrauber kam nicht mehr zum Einsatz, denn der junge Mann verstarb noch an der Unfallstelle. Mitarbeiter der Psychosozialen Notfallversorgung kümmerten sich um die Ersthelfer sowie Angehörige.



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Die Aktion läuft insgesamt bis zum 19. Januar 2025 um 19 Uhr – allerdings werden die meisten Angebote vorher vergeben se...
13/12/2024

Die Aktion läuft insgesamt bis zum 19. Januar 2025 um 19 Uhr – allerdings werden die meisten Angebote vorher vergeben sein. Denn bei Fundus laufen die Versteigerungen quasi rückwärts: Für jedes Teil ist ein Startpreis festgelegt, der sich ab dem Auktionsstart minütlich reduziert. Die Interessenten können den Verlauf online beobachten und jederzeit zuschlagen, um sich das Teil zum dann aktuellen Preis zu sichern. Man kann direkt auch ein eigenes Gebot abgeben und bekommt den Zuschlag, wenn dieser Preis erreicht ist und niemand vorher gekauft hat.

Um an der Online-Versteigerung teilnehmen zu können, muss man sich auf dem Portal einmalig kostenlos registrieren. Dann kann man übrigens auch bei allen anderen Fundus-Versteigerungen bundesweit mitmachen. Wer bei einem Angebot „zuschlägt“, gibt eine verbindliche Kaufzusage und bekommt per Mail eine Bestätigung. Bezahlt wird bei Abholung im Bürgeramt des Rathauses.



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Adresse

OsterStr. 96
Cloppenburg
49661

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