GartenWEden-Verlag

GartenWEden-Verlag Wir verlegen die Buchreihe Thalus von Athos 1 bis 9 von Christa und Alf Jasinski und viele weitere Bücher anderer Autoren.

Der GartenWEden Verlag und der ViaCuore Verlag werden anwesend sein und aus ihren Kinderbüchern vorlesen. Einen Kinderbu...
24/06/2025

Der GartenWEden Verlag und der ViaCuore Verlag werden anwesend sein und aus ihren Kinderbüchern vorlesen. Einen Kinderbuchverkauf zu Gunsten des Hospiz wird es auch geben.
Wir alle freuen uns über reges Interesse an dem schönen Fest.

Der GartenWEden Verlag und der ViaCuore Verlag werden die Biker Ladys und ihr Spendenprojekt unterstützen mit einem Kind...
01/06/2025

Der GartenWEden Verlag und der ViaCuore Verlag werden die Biker Ladys und ihr Spendenprojekt unterstützen mit einem Kinderbuch Verkauf und einer Lesung.
Wir hoffen auf viele Verkäufe.

Der GartenWEden Verlag und der ViaCuore Verlag freuen sich, morgen am Sonntag. den 13.10.2024 ihre Unternehmen auf dem H...
12/10/2024

Der GartenWEden Verlag und der ViaCuore Verlag freuen sich, morgen am Sonntag. den 13.10.2024 ihre Unternehmen auf dem Herbstarkt in 89290 Buch vorstellen zu dürfen.

Wir hoffen auf viele nette Gespräche.

Rundbrief Oktober 24Liebe Leser,über einen längeren Zeitraum habe ich nun keinen Rundbrief mehr geschrieben. Der Grund d...
11/10/2024

Rundbrief Oktober 24

Liebe Leser,

über einen längeren Zeitraum habe ich nun keinen Rundbrief mehr geschrieben. Der Grund dafür war vielfältig. Zum einen war Sommer und ich habe sehr viel draußen gemacht, einfach, weil es mir guttat und ich hier einiges verschönern wollte. Zum anderen hatten wir hier - neben teilweise vier größeren Kindern (Alter knapp 2, 3, 6 und 8) auch noch ein Baby zu betreuen. Und auch in meiner Wohnung lagen noch einige Renovierungsarbeiten an - wobei mir zwei wunderbare Frauen geholfen haben - vielen Dank dafür. Vieles andere blieb dabei über diesen Sommer hinweg bei mir liegen.
Zudem haben wir auch noch sehr vieles gemacht, was für uns als Landsitzgemeinschaft neu ist. Wir haben uns unter anderem intensiv mit Spagyrik befasst. Aber der Reihe nach.

Der Derwisch

Simon hat nach mehrere Monate nach einem Mittel gesucht, dass ihm bei seinen Schmerzen hilft, unter denen er seit seiner Jugend leidet - er hat ein angeborenes Problem mit der Wirbelsäule. Er experimentierte unter anderem auch mit Cannabigerol-Auszügen in Kombination mit DMSO. Dieses Mittel ist frei von psychoaktiven Stoffen und die Wirkung war bei ihm enorm. Er gab es einer guten Bekannten, die sehr sensitiv ist und einfach viele Dinge sieht, die andere Menschen nicht wahrnehmen können. Ihre Reaktion darauf: „Das ist ein Derwisch“! Simon hatte das Gefühl, dass er auf dem Gebiet unbedingt weitermachen sollte - es war, als sei er dabei geleitet worden. Er begann erst einmal damit, es Menschen zu geben, die er kannte, mit der Bitte einer Rückmeldung. Und diese waren derart gut, dass er damit begann, dieses Mittel zu verkaufen und weitere Mittel herzustellen - ein sanfteres Cannabigerol gelöst in Jojobaöl und eins als Salbe in Lärchenpech.

Mehr darüber hat Simon auf unserer Familienlandsitzseite in einem Video zusammengestellt: https://familienlandsitz-talmuehle.de
Unter dem Video findet Ihr auch Rückmeldungen dazu.

Cannabigerol-Auszügen im GartenWEden Verlag

https://gartenweden-verlag.de/epages/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829/Categories/Essenzen__Extrakte

Spagyrik

Einmal auf dem Weg, kamen uns die Gedanken, dass wir als Familienlandsitz im Thüringer Kräutergarten - so heißt diese Gegend - uns mal verstärkt mit der Spagyrik zu befassen. Ich hatte mich schon vor sehr langer Zeit damit befasst, aber immer nur theoretisch - bin nie in die Praxis gegangen. Nun wurde es Zeit und Simon schritt zur Tat. Dabei dachte er an die beiden Bücher „Äonen und Archonten - Urenergien erkennen und nutzen“ von Christa und an das „Praxisbuch Äonen und Archonten“, das Simon und Luisa geschrieben haben. Der Inhalt dieser Bücher ist ja eine der Grundlagen für ihre Arbeit im Coaching-Bereich. Simons Vorstellung war es, spagyrische Mittel herzustellen, die den einzelnen Archontenenergien entsprechen, so dass man sie in sich stärken kann - was natürlich nicht aufhebt, die Ursache dafür in sich zu finden und das Ganze zu lösen. Eine vorübergehende Stärkung kann dabei sehr hilfreich sein. Man merkt dabei zum Beispiel, wie es ist, wenn diese Energie dauerhaft stark in einem ist.
Unsere Gedankengänge dazu so etwas herzustellen, waren folgende:
Tas Tal in dem wir leben, gehört zum Thüringer Kräutergarten. Hier wachsen sehr viele Kräuter - unter anderem auch Kräuter, die woanders schon ausgestorben sind, wie das Knabenkraut, eine heimische Orchideenart. Der Thüringer Kräutergarten war einmal bekannt für seine Buckelapotheker. Diese sammelten den ganzen Sommer über Heilkräuter, trockneten sie und stellten daraus Arzneimittel her. Der Name stammt daher, dass sie auf ihrem Rücken (Buckel) ein Holzgestell, das Reff (eine Art übermannshohe Kraxe) trugen. Auf dem Reff waren die Heilmittel in Tonkrügen, Glasflaschen und Spanschachteln verpackt und wurden meist zu Fuß auf oft mehrwöchigen Reisen zu den Kunden in ganz Europa transportiert, wobei eine Familie jeweils für ein bestimmtes Absatzgebiet zuständig war. Ein Oberweißbacher Sattler ersetzte später das unhandliche hölzerne Reff durch einen bequemer zu transportierenden Ranzen, von dem sich der regional umgangssprachliche Begriff „Raanz“ für den Landstrich um Oberweißbach ableitete. Die Hauptortschaften der Buckelapotheker waren Oberweißbach, Cursdorf, Deesbach, Meuselbach-Schwarzmühle, Großbreitenbach und Königsee. Alles Orte im Umfeld von Cursdorf, wo wir leben. Das Tal in dem wir heute leben, war zudem einmal das Tal der heilkundigen Weiber. Hier wurden vor allem Hebammen ausgebildet, aber es kamen auch Weiber hierher, die nicht schwanger wurden und die heilkundigen Weiber taten alles um ihnen zu helfen, doch noch Kinder zu bekommen.
Nun treten wir mit unseren spagyrischen Mitteln, die Simon gerade mit unserer Mithilfe erstellt, hier in der Talmühle in die Fußstapfen der Buckelapotheker. Wir schüren allerdings keinen Ranzen mehr und ziehen los - das übernimmt heute die Post.
Es ist schön, auf den traditionellen Spuren der Buckelapotheker des Thüringer Kräutergartens zu wandeln.
Im Grunde sind wir alle an der Erstellung der Mittel beteiligt. Iris und ich haben die Kräuter gesammelt, die den Archontenenergien entsprechen. Simon hat sie dann spagyrisch aufgearbeitet und Luisa übernimmt das Geschäftliche. Es ist also ein Familienlandsitzprojekt, an dem wir alle mit Begeisterung beteiligt sind. Es ist so sinnvoll....

Was ist überhaupt Spagyrik?

Seit Urzeiten wissen die Menschen, was sie machen können, wenn einmal etwas aus dem körperliche Gefüge gerät. Es gab verschiedene Möglichkeiten, das wieder auszurichten. Das Erste und Wichtigste ist es, das, was dazu geführt hat, wieder zu bereinigen - also die Ursache zu beseitigen. Hat man das getan, dann gab es natürliche Möglichkeiten, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Zum Einen wusste man, welches Kraut für welches Problem gewachsen ist. Die Menschen konnten alleine schon an der Farbe, am Geruch oder an Blättern und Blütenstand einer Pflanze Erkennen, wofür sie gut ist. Man kannte auch, welches Mineral bei welcher Krankheit weiterhilft. Man erstellte Tees, machte Umschläge, Massagen oder schiente Brüche. Meist waren es die Weiber, die sich damit befassten. Dafür spricht, dass der vierte Finger der linken weiblichen Hand als der Heilfinger bezeichnet wurde - im Lateinischen bezeichnete man ihn später als den Medizinalis.
Dass man jeder Pflanze die Wesenheit entnehmen kann, bzw. sie so behandeln kann, dass es nicht mehr um die Stofflichkeit der Pflanze ging, sondern nur noch um deren Wesenheit war ebenfalls altbekanntes Wissen.
Hippokrates sprach sogar bei der Massage in alchymistischer Darstellung von Lösen (Solve) und Binden (Coagula): Starkes Reiben bindet, leichtes Reiben löst!
Eine magische, ganzheitlich Medizin entstand über die Alchymie - deren Zweig der Alchemie als Spagyrik bezeichnet wurde. Es gab zwei Berufe, die die Spagyrik fast immer anwandten: die Hebamme und der Bader.
Die Spagyrik ist darauf aus, einen Auszug der Essenz - oder besser der Wesenheit einer Pflanze zu erhalten. Es geht also nicht darum, wie es die heutige Wissenschaft mit Pflanzen macht, einen Auszug der Pflanze oder bestimmter Inhaltsstoffe zu erhalten, sondern die Wesenheit in diesen Auszug zu bekommen. Dafür gibt es ganz unterschiedliche Wege. Spagyrik ist ja ein Teil der Alchymie. Ein Buch über Alchymie kann aber nur den Weg des Ergreifens ebnen. Alchymie und auch die Spagyrik sind viel mehr intuitiv erfahrbar. Deshalb gibt es zwar Grundlagen, wie es die alten Griechen machten, aber es gibt auch viele andere Möglichkeiten, wie man die Sache angehen kann. Manches ist sogar viel einfacher, als oft dargestellt. Es kommt immer darauf an, was man damit erreichen will.

In unserem Fall wurde Simon mehrfach direkt auf dieses Thema gestoßen - er konnte all die Hinweise, dass er genau das machen soll, nicht mehr übersehen.
In Kürze werden wir die neuen Mittel vorstellen und auch im Shop anbieten.

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Podcast

Neben unseren normalen Sendungen hat Simon einen Podcast ins Leben gerufen. Dabei geht es in erster Linie rund um die Klingsoren, von denen in den Thalus-Büchern ja immer wieder die Rede ist.
Simons Idee dazu wurde aus der Erkenntnis geboren, dass es viele Klingsoren gibt, kaum einer von ihnen aber vollständig in seiner Kraft ist. Es geht dabei vor allem um den vollständigen Zugang zu der aufgepulsten Klingsorenkraft. Natürlich ist das Thema auch für andere Menschen interessant. Simon ging es jedoch dabei darum, dass in heutiger Zeit die Klingsoren mehr denn je gebraucht werden, um diese Welt zu ändern. Es geht nicht darum, zu einem Schwert zu greifen und zu kämpfen. Es geht ihm dabei darum, das auf feinstofflicher Ebene zu tun - alleine nur durch die Kraft der Genetik.

Den ersten Podcast dazu hat Simon schon erstellt. https://www.youtube.com/watch?v=AhgMlshDd5s&t=1782s

Die nächsten Podcasts dazu sind schon geplant - auch mit anderen Klingsoren zusammen. Zumal Simon und einige andere Klingsoren es inzwischen geschafft haben, sich auf feinstofflicher Ebene zu treffen. Ich finde es enorm spannend, was da gerade geschieht und was vor allem auch mit Simon geschieht. Hier kann sich noch einiges eröffnen und vielleicht kommen ja noch weitere Klingsoren hinzu? Etwas Besseres könnte derzeit nicht geschehen.

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Aktuelles aus unserem Studienkreis

Der wedische Studienkreis besteht nun schon seit über einem Jahr - der 16. Lehrbrief wird in den nächsten Tagen verschickt. Vor allem erfreuen mich die monatlichen Treffen. Inzwischen kennen sich viele schon, die regelmäßig zu den Treffen kommen. Schön fänden wir es, wenn es an anderen Stellen in Deutschland zusätzliche Treffen geben könnten, so dass auch andere Mitglieder in den Genuss kommen, denen die Fahrt zu uns zu weit ist. Wer von den Mitgliedern die Möglichkeit hat, solch ein Treffen zu organisieren und wer in seinem Umfeld die Möglichkeit eines Treffens sucht, sollte sich bei uns doch bitte melden. Vielleicht ergibt sich dann ja etwas. Für jene, die bisher nichts davon mitbekommen haben - hier findet Ihr mehr dazu: https://familienlandsitz-talmuehle.de/pages/wedischer-studienkreids

Was der Studienkreis alles anbietet und wie man sich dafür anmelden kann, findet Ihr hier:
https://familienlandsitz-talmuehle.de/pages/mitgliedschaft-im-studienkreis

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Seminar Thalus von Athos- und die Bedeutung der Bücher für das alltägliche Leben
Termin: 02.-03.11.2024 – Ort: Cursdorf
Viele Menschen haben die Bücher von Alf und Christa Jasinski gelesen und sind begeistert von dem, was uns die Menschen aus Innererde mitteilen möchten. Immer wieder bestätigen uns Wissenschaftler, dass ihre neusten Erkenntnisse mit den Inhalten der Bücher übereinstimmen. Aber welche Erkenntnisse können wir daraus für unser tägliches Leben gewinnen, welche Zusammenhänge erschließen sich uns? In diesem Seminar werden Christa und Simon Euch in einfachen Worten die wichtigsten Botschaften vermitteln und Wege aufzeigen, wie Ihr sie euch zunutze machen könnt.
Dazu werden wir Übungen machen, die Alf und Christa unter anderem aus Innererde mitgegeben wurden und natürlich werden Christa und Simon aus den Jahren mit Alf und wie sie die Kontakte erlebt haben, erzählen.
Wenn Du Lust hast, ein spannendes, philosophisches und intensives Wochenende bei Kerzenschein und Kräutertee (natürlich selbstgesammelt) zu erleben, freuen wir uns, Dich hier auf unserem Landsitz begrüßen zu dürfen.

Auf unseren Seminaren bieten wir euch von Anfang bis Ende ein höchst individuelles Programm mit Verpflegung. Es steht dauerhaft bestes Quellwasser zur Verfügung und wir kümmern uns um die Speisen und wir versprechen: Ihr seid auch kulinarisch in guten Händen.
Nachdem nun für das Geistige und leibliche Wohl gesorgt ist, benötigen wir noch das Bedürfnis nach einem Rückzugsort und Schlaf…
Wir können euch auf unserem Grundstück folgende Möglichkeiten bieten:
Wir haben 2 Finnhütten, die jeweils über ein kleines Badezimmer (Dusche, WC, Waschbecken), 2 Schlafkabinen (jeweils für 2-3 Menschen bequem, aber ohne schalldichte Tür, sprich: Vorhang) und einem Wohnzimmer ausgestattet ist. Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Menschen auf diese Schlafzimmer verteilen könnten, aber wenn jemand die ganze Hütte bucht, weil er alleine sein möchte, respektieren wir das natürlich auch. Wir bieten demnach 2 bis 12 Menschen hier ein Dach über dem Kopf (Zusatzkosten pro Hütte, pro Tag 50€, gemeinsam also recht günstig).
Des Weiteren haben wir viel Platz für Zelte und eventuell auch für Wohnmobile oder Busse (bitte erst anfragen!) Dies ist auch sicherlich die günstigste Variante, lediglich für Strom und Warmwasser nehmen wir dann 5€ pro Person/ Tag: eine Dusche und WC’s sind im Haus vorhanden.
Die örtlichen Hoteliers freuen sich sicherlich auch über Gäste, falls ihr also mehr Komfort wünscht, ist dies auch eine Möglichkeit, bitte vergesst dabei nicht: bucht keine Verpflegung extra, außer ihr wollt das unbedingt, ihr seid leiblich und geistig bereits versorgt!
Kosten:
Die Wochenendeseminare kosten pro Mensch inklusive der Verpflegung (weitgehend mit biologischen Lebensmitteln) 319.-€, die Unterkunft ist extra.
Anmeldung oder Fragen unter:
[email protected] oder +4915141670398

Wir freuen uns schon sehr auf das Seminar mit Euch.

Samhain

Ende dieses Monats feiern wir wieder ein Mondfest - Samhain

Unsere Vorfahren begingen am 11. Neumond des Jahres ein Fest, an dem sie ihre Ahnen feierten. Heute feiern wir stattdessen am 1. November Allerheiligen.
An allen diesen Tagen sagt man, ist die Verbindung zwischen Diesseits und Jenseits besonders nah. Das Wichtigste zu Samhain ist die Ehrung der Ahnen. Allgemein gilt es die Vorfahren zu ehren, sie einzuladen an dem Fest teilzunehmen und Zwiesprache mit ihnen zu halten. Wir können sie dabei auch um Beistand, Rat und Schutz bitten.

Wir haben auf unserem Land einen Ahnenbaum gepflanzt, vor dem eine Bank steht und auf die wir uns immer mal wieder setzen, um mit den Ahnen Zweisprache zu halten. Zum 11. Neumond des Jahres jedoch gehen wir gemeinsam dorthin und sprechen mit ihnen. Ich möchte an dieser Stelle mein Augenmerk ganz besonders auf die Mutterlinie unserer Vorfahren richten und auf die Töchter der heutigen Zeit. Denn es war einmal die Linie der Mutter, die ausschlaggebend für die Sippe war.

An diesem Tag begann für unsere Vorfahren die Nacht des Jahres - die stillere, besinnlichere Zeit.
Samhain ist gleichzeitig das Fest der Totengötter, die man ebenso ehren darf.
An Samhain ist es besonders leicht sich mit den Naturwesen zu befassen, weil ja - wie schon gesagt - die Schleier zwischen unserer und anderen Welten sehr dünn sind.
Sinnvoll ist es, wenn man Kerzen für die Verstorbenen anzündet - oder auch für alle ein Feuer macht, an das man sich setzt. Auch das Räuchern ist angesagt - es ist die Zeit in der jegliches schamanische Tun besonders gut abläuft. Ab diesem Tag sollte man alles etwas langsamer und besinnlicher angehen. Gerade in der Stille der Jahresnacht können neue Ideen, die wir umsetzen wollen, besonders gut reifen.

Ich wünsche Euch noch einen Goldenen Oktober und ein schönes Samhain. Mir gefällt dieser Monat immer besonders gut, wenn sie alles in der Natur von Tag zu Tag weiter einfärbt.

Christa Jasinski und die anderen Tahlmühler.

Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuerlassen einen Drachen steigenAuszug aus dem Buch "Das kleine und das winzig...
21/08/2024

Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer
lassen einen Drachen steigen

Auszug aus dem Buch "Das kleine und das winzige Ungeheuer" von Nina Below

ISBN 978-3-949507-04-5

19,80 Euro

https://gartenweden-verlag.de/epages/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829/Products/Ungeheuer

„Hallo!“, schallte laut die Stimme von Papa Ungeheuer
durch die Burg. „Kleines Ungeheuer! Winziges Ungeheuer!
Wo seid ihr?“

„Wir sind hier, in unserem Ungeheuerkinderzimmer!“,
brüllten das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer
zurück.
Sie waren gerade damit beschäftigt, mithilfe
eines Stückes kalter Holzkohle aus dem Kamin im
großen Rittersaal die Wände ihres Zimmers zu verschönern.

So standen sie da, das Ungeheuerfell und die
Ungeheuertatzen schwarz verschmiert, und zeichneten
Bäume, Schmetterlinge und ein Bild von ihrer Freundin Theresa an die Wand. Ihr Werk gefiel ihnen ungeheuer
gut, und sie waren sehr stolz auf sich.

Papa Ungeheuer steckte seinen Ungeheuerkopf
durch die Tür und sagte: „Hey, ihr zwei Rabauken, es
ist sonniges Herbstwetter mit viel Wind draußen. Was
haltet ihr davon, wenn wir einen Drachen basteln und
ihn steigen lassen?“

„Hurra! Ja!“, riefen das kleine Ungeheuer und das
winzige Ungeheuer wie aus einem Mund. Einen Drachen
steigen lassen, hatten sie schon immer mal gewollt.

Schnell ließen sie die Kohle fallen, wischten sich die schwarzen Tatzen an ihrem Ungeheuerfell sauber und folgten Papa Ungeheuer in den alten Wachturm am Ende des Hofes der Ungeheuerburg.

Dort hatte sich Papa Ungeheuer eine kleine Werkstatt eingerichtet, in der er sonst Dinge bastelte oder reparierte, die die Ungeheuerfamilie zum Leben brauchte.

Die Ungeheuerkinder liebten die Werkstatt von Papa
Ungeheuer. Hier gab es lauter interessante Dinge.
Spitze Nägel, scharfe Sägen, schwere Hämmer, klebrigen Kleber
und lauter anderes tolles Zeug, das sie liebend gern
ausprobiert hätten, aber leider ließ Papa Ungeheuer sie hier nie allein spielen.

„Schaut her“, sagte Papa Ungeheuer zum kleinen
Ungeheuer und zum winzigen Ungeheuer. „Ich habe
zwei gerade Stecken aus dem Wald geholt, buntes Papier vom Rand des Weges gesammelt, der an der Burg vorbeiführt, und auf dem Heuboden Mäusehaare gesucht, aus denen ich eine lange Schnur gedreht habe. All die Sachen brauchen wir, um einen Drachen zu baue.
Zuerst müssen wir die Stecken kürzen. Wir benötigen einen langen und einen kürzeren Stecken. Wer von euch Ungeheuern möchte ihn mit der Säge kürzen?“

„Das will ich! Das will ich!“, riefen das kleine Ungeheuer
und das winzige Ungeheuer gleichzeitig. VorAufregung sprangen sie dabei auf und ab. Papa Ungeheuer musste grinsen.
Die zwei Ungeheuer sahen aus wie Gummibälle, die jemand auf den Boden geworfen hatte und die nun munter immer wieder in die Luft hüpften.
Sein Papa Ungeheuer-Herz machte vor Freude auch einen Hüpfer in die Luft.
Er hatte sie so lieb, das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer.

Papa Ungeheuer gab dem kleinen Ungeheuer die
Säge in die Hand und dem winzigen Ungeheuer einen
Nagel und einen Hammer und sagte zu ihnen:
„Du,mein Ungeheuerschatz, darfst die Stecken kürzen, und
du, mein Ungeheuerherz, darfst die beiden Steckendann zusammennageln.“
Damit waren das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer ungeheuer einverstanden und machten sich munter ans Werk.

Nachdem das kleine Ungeheuer die Stecken auf die richtige Größe gebracht hatte, nagelte das winzige Ungeheuer sie zusammen, sodass sie aussahen wie ein Kreuz.

„Im nächsten Schritt müssen wir die Papierstücke zusammenkleben, sodass wir einen großen Bogen Papier erhalten, der die Form unseres Drachen hat.
Danach können wir das Papier auf unserem Drachengerüst
befestigen“, erklärte Papa Ungeheuer seinen
Ungeheuerkindern..............

******
.............. DerWind wehte kräftig und die Sonne schien. „Ideales Drachenflugwetter“, fanden die drei.

Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer
hielten die Drachenschnur, und Papa Ungeheuer rannte los, den Drachen in der Pranke.
Als der Drachen genug Schwung hatte, ließ Papa Ungeheuer ihn los, und der Drachen hob mit der nächsten Windböe ab in die Luft.
Papa Ungeheuer reckte seinenUngeheuerhals und schaute dem
Drachen nach.
Er stand am Himmel und flatterte im Wind. Sehr stolz
war Papa Ungeheuer auf sich und seine beiden Ungeheuerkinder.

Plötzlich hörte er ein aufgeregtes Rufen: „Papa Ungeheuer! Schau
mal!“, schrien eine kleine Ungeheuerstimme und eine winzige
Ungeheuerstimme.

Papa Ungeheuer sah in die Richtung der Ungeheuerkinder
und erschrak.
Der Wind war zu stark, und das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer waren zu leicht. Die zwei hatten mit dem Drachen abgehoben und schwebten nun ein Stück über der Wiese, die an deren Ende das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer hingen und Papa Ungeheuer, der mit der rechten Pranke das Bein des kleinen Ungeheuers und mit der linken Pranke das Bein des winzigen Ungeheuers gepackt hatte.

Immer höher stiegen sie, bis sie über die Ungeheuerburg flogen, wo Mama Ungeheuer gerade damit beschäftigt war, im Garten eine Möhre für das Abendbrot der Familie zu ernten.

Laut riefen das kleine Ungeheuer, das winzige Ungeheuer
und Papa Ungeheuer: „Mama Ungeheuer! Hier
sind wir!“

Mama Ungeheuer schaute nach rechts, aber sie sah keinen der drei. Dann schaute sie nach links und konnte noch immer keine Ungeheuer entdecken.
„Wir sind hier oben!“, hörte sie wieder drei aufgeregte Stimmen
rufen.
Mama Ungeheuer legte den Kopf in den Nacken und sah in die Luft.
Sie traute ihren Augen nicht: Daflog ein bunter Drachen im Wind, und an der Schnurdes Drachen hingen ihre Ungeheuerkinder und an denFüßen des kleinen Ungeheuers und des winzigen Ungeheuers hing Papa Ungeheuer......

Und wer wissen möchte wie es aus geht und was für ein ungeheuer spannendes Abenteuer die 4 Ungeheuer hier erleben, muss das wohl im Buch nachlesen.

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Buch
89290

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