GartenWEden-Verlag

GartenWEden-Verlag Wir verlegen die Buchreihe Thalus von Athos 1 bis 9 von Christa und Alf Jasinski und viele weitere Bücher anderer Autoren.

05/11/2025

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Rundbrief August 2025Liebe Leser,in den letzten Monaten kam kein Rundbrief mehr heraus. Das lag daran, dass mir einfach ...
19/08/2025

Rundbrief August 2025

Liebe Leser,

in den letzten Monaten kam kein Rundbrief mehr heraus. Das lag daran, dass mir einfach die Zeit und die Muße dafür fehlte. Ich will nicht einfach einen Rundbrief „heraushauen“, ohne mit dem Herzen dabei zu sein und das wäre ich nicht gewesen. Da ich heute jedoch die Muße dazu habe, nutze ich das mal gleich. Ausschlaggebend dafür war eine Frage eines Mitgliedes unseres Studienkreises zum Thema Bäume beschneiden und ob es für Pflanzendevas schlecht sei, wenn man das macht. Ich danke sehr für diese Frage, weil es aufzeigt, wie unsicher viele Menschen gegenüber der Natur sind - und das sind gerade jene, die endlich damit beginnen, die Natur nicht als Sache anzusehen, wie es meist der Fall ist, sondern, die alles um sich herum als Lebewesen erkennen. Deshalb sind Antworten darauf enorm wichtig!

Doch wie bekommt man eine Antwort dazu? Ich kann dazu nur sagen, fragt die Natur, fragte den Baum, fragt die Blume selber. Es ist viel einfacher als wir denken. Und keiner, selbst der erfahrenste Naturliebhaber kann wirklich sagen, wann etwas richtig ist, oder falsch. Man kann zwar durch beobachten einiges herausfinden, doch wenn es darum geht, ob man einen Baum zurückschneiden darf, wenn er zu hoch wird im kleinen Garten, dann kann das keiner aus Beobachtungen anderer heraus sagen. Da gibt es nur eins: genau diesen Baum fragen, ob man ihn schneiden darf oder nicht. Man sollte dazu sagen, warum man ihn schneiden möchte. Das Schneiden selber tut – nach dem, was ich von vielen Bäumen erfuhr – dem Baum nicht weh. Es sei nicht mehr, als wenn wir uns die Haare schneiden, so lautete die Antwort, die ich einmal dazu bekam. Doch ich weiß ja nicht, ob ich beim Schneiden im Gefüge des Baumes etwas Gravierendes verändere. Das weiß nur der Baum selber.

Aber wie mache ich das mit dem Fragen? Es ist ganz einfach. Man nehme einen emotionalen Kontakt mit dem Baum auf und stelle dabei in Gedanken die Frage, die man beantwortet haben möchte. Wie der Baum nun antwortet, ist völlig unterschiedlich. Der Baum richtet sich danach, wieweit jemand überhaupt in der Lage ist, zu empfangen. Ich persönlich erhalte die Antworten in meinem Kopf wie ein Gedanke. Da ich damit inzwischen sehr viel Erfahrung habe, weiß ich sofort, ob mein Ego dazwischengefunkt und sich wichtig gemacht hat (was im Laufe der Zeit immer weniger wurde und heute eigentlich nicht mehr passiert), oder ob es wirklich eine aufgefangene Antwort des Baumes war. Es kann aber genauso gut sein, dass jemand Bilder vor seinem inneren Auge erhält, oder dass sein Blick auf etwas fällt, dass damit in Zusammenhang steht. Alles ist möglich. Wir müssen nur lernen, wachsam mit unserer Umgebung und mit uns selber umzugehen.

Wer sich das selber überhaut nicht zutraut, sollte sich auf einen kinesiologischen Weg machen. Man kann ja einen Baum mit einer Hand anfassen, den freien Arm ausstrecken und stabil halten und jemanden bitten, diesen, auf die an dem Baum gestellte Frage hin herunterzudrücken. Bei der Antwort ja, wird der Arm stabil bleiben. Ist der Baum dagegen, wird der Arm leicht herunterzudrücken sein. Das kann man üben. Noch besser ist es, wenn derjenige fragt, der den Arm drücken soll, denn dann weiß derjenige, der mit dem Baum in Kontakt steht, nicht, was der Armdrücker in dem Augenblick gefragt hat und er kann mit einem eventuellen Wunsch den Baum zu schneiden, das Armdrücken nicht beeinflussen. Beschäftigt Euch deshalb intensiver mit der Kinesiologie! Sie ist sehr aussagekräftig und hat schon viele unserer Seminarteilnehmer in Bezug aufs Fragen in der Natur zum Staunen gebracht. Wer einmal erlebt hat, wie man in Kontakt mit der Natur kommt, der wird damit nicht mehr aufhören – es macht einfach nur Freude. Selbst wenn mal eine Frage anders beantwortet wird, als man es sich gewünscht hat. Man erkennt meist sogar später, warum ein Baum mal mit Nein geantwortet hat. Wichtig ist es dabei, auch dem Baum aufzuzeigen, warum man das so machen möchte. Die Natur will niemals gegen uns arbeiten – sie arbeitet für uns. Doch hat sie auch ihre eigenen Gesetze, die wir oft nicht erkennen und da wir sie nicht erkennen, arbeiten wir oft genug gegen diese Gesetze. Lernen wir wieder mit der Natur zu kommunizieren, dann ergibt es auch ein erneutes Miteinander.

Herzliche Grüße auch im Namen aller Talmühler

Christa Jasinski

Unsere nächsten Termine

Seminar „Bereist für 2025“ von 20.09. – 21.09.2025

https://familienlandsitz-talmuehle.de/products/seminar-bereit-fur-2025-mit-christa-jasinski-und-simon-below

Vortrag „Rund um Thalus von Athos“ am 19.09.2025

https://familienlandsitz-talmuehle.de/products/vortrag-rund-um-thalus-von-athos-mit-christa-jasinski

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