GartenWEden-Verlag

GartenWEden-Verlag Wir verlegen die Buchreihe Thalus von Athos 1 bis 9 von Christa und Alf Jasinski und viele weitere Bücher anderer Autoren.

Rundbrief Mai 2024                                                             Liebe Leser,Ernährungsratgeber gibt es un...
23/05/2024

Rundbrief Mai 2024


Liebe Leser,
Ernährungsratgeber gibt es unendlich viele. Viele widersprechen sich, viele sind so gehalten, dass man sie überhaupt nicht in sein Leben einbetten kann. Und in Wirklichkeit lassen die meisten die Leser genauso ratlos zurück, wie sie vor dem Lesen dieser Ernährungsbücher waren.

Ich selber habe vor sehr langer Zeit mal eine Ausbildung bei Dr. Bruker zur Gesundheitsberaterin gemacht. Das, was ich dort lernte, war für mich sehr klar und ich lebe Großteils heute noch danach. Aber noch mehr lebe ich nach dem, was mir mein Körper sagt.

Warum hören so wenige Menschen auf ihren Körper?

Es gib fast so viele Vorstellungen zum Thema Ernährung, wie es "zivilisierte" Menschen gibt. Menschen, die noch einigermaßen natürlich leben, machen sich über die Ernährung keine Gedanken - sie essen, wie sie empfinden.

Anastasia sagte dazu: "Die Ernährung sollte wie das Atmen sein." Es gibt zwei Möglichkeiten diese Aussage zu deuten. Zum einen könnten wir - in einer noch einigermaßen natürlichen Umgebung, die es bei uns ja kaum noch gibt - einfach über die Atmung Pollen und vieles mehr aufnehmen. Zum anderen ist das jedoch heute kaum noch möglich und vor allem nicht im Winter. Denn dann gibt es keine Pollen in der Luft. Ich deute diese Aussage eher in die Richtung: "Macht euch nicht allzu viele Gedanken zum Essen, esst instinktiv, wie es die Tiere tun. Hört auf euren Körper. Denn was für den Einen richtig ist, kann für den Anderen völlig falsch sein.
Die meisten Menschen haben verlernt auf ihren Körper zu hören - sie essen meist so, wie sie es als Kinder von ihren Eltern lernten. Dabei wurde meist übergangen, wenn ein Kind irgendetwas nicht essen wollte. So nach dem Motto: "Wer seine Beine noch unter meinen Tisch stellt, der isst was auf den Tisch kommt."
Auch ich kann mich an eine Situation erinnern, wo meine Mutter sich dabei durchsetzen wollte. Und es hatte ganz sicher auch damit zu tun, dass bei uns das Geld immer knapp war - wir aßen, was in der kalten Jahreszeit der Garten und in der kalten Jahreszeit Keller und Vorratsraum hergaben. Leider bauten meine Eltern auch Bohnen an, die sie als Wollbohnen bezeichneten. Heute weiß ich, es waren getrocknete Dicke Bohnen, die ich heute - vor allem im frischen Zustand - sehr gerne esse. Doch meine Mutter kochte im Winter aus den Getrockneten dicken Bohnen eine Suppe, die ich überhaupt nicht mochte. Und einmal wollte sie ein Exempel statuieren, weil sie das Nichtessenwollen dieses für ihren Gaumen sehr köstliche Gericht wohl als Zickigkeit meinerseits einstufte. Und sie ließ mich am Tisch sitzen, mit dem Ziel, mich solange da sitzen zu lassen, bis ich die Suppe aufgegessen habe. Ich saß abends noch da und hatte bis dahin noch nichts von der Suppe angerührt. Ich ging also lieber hungrig ins Bett, als weiterhin diese Suppe zu essen. Ab da nahm sie es hin, dass ich alles esse, nur nicht diese Suppe und ich bekam stets eine Alternative. Sie merkte, dass es keine Laune von mir ist, diese Suppe stets abzulehnen.
Dieses Erlebnis hat mich oft fragen lassen, warum ich mich damals derart gegen diese Suppe wehrte, obwohl ich ansonsten überhaupt nicht mäkelig beim Essen war. Ich hatte zwar Vorliebe und Abneigungen, die aber nie zu solchen heftigen Abneigungen führten. Ich denke, dass ich damals als Kind instinktiv spürte, dass die Bohnen für mich nicht gut sind. Ich habe einiges als Kind abgelehnt - in erster Linie war es Schweinefleisch. Doch wenn ich kaum Fleisch aß, hatte meine Mutter keine Probleme damit. Fleisch war eh' teuer und je weniger sie kaufen musste, umso besser. Ich aß ja dann zumindest das Gemüse und die anderen Beilagen.
Ich konnte schon immer gut auf meinen Körper hören. Und da ich viele Fleischgerichte nicht einmal besonders gerne aß, fiel es mir enorm leicht, als ich mich kurz vor meinem 30. Geburtstag entschloss, auf Fleisch völlig zu verzichten.
Ich höre heute noch auf meinen Körper. Der sagt mir sofort, wenn ich etwas esse, was mir nicht bekommt. Besonders bei Süßigkeiten war für mich immer schon stark spürbar. Selbst als Kind schon kaum Bonbons gegessen - sie waren mir zu süß. Eine Liebe für Süßigkeiten war zwar vorhanden, aber es war viel mehr Obst und Eis, was ich gerne aß. Vom Eis bin ich heute noch nicht weg - am liebsten selbstgemachtes mit Zutaten, die ich selber bestimme. Mein Bedarf nach Süßem ging jedoch im Laufe der Jahre immer mehr zurück. Heute kaufe ich fast keine mehr. Mein kleiner Enkel fragte mich vor einiger Zeit: Oma hast Du für mich Schokolade? Und als ich das verneinte, fragte er: "Warum nicht?". Ich antwortete, weil ich keine Schokolade mag. Seine Antwort: "Dann kauf sie doch für mich." Es ist tatsächlich heute so, dass mir generell Süßigkeiten viel zu süß sind - ich kann sehr gut neben Menschen sitzen, die Schokolade essen und habe nicht das geringste Bedürfnis ebenfalls danach zu greifen.

Auch bei anderen Dingen sagt mir mein Körper, dass ich davon die Finger lassen soll. Beim Kaffee ist das zum Beispiel der Fall, obwohl ich den Geschmack von Milchkaffe sehr liebe. Ich trinke schon lange meinen Kaffee zur Hälfte mit Hafermilch gemischt. Trotzdem - mein Körper reagiert. Vor kurzem spürte ich sogar beim Mahlen des Kaffes mit der Handmühle, wie mein Körper nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen beim Mahlen mit verstärktem Herzschlag reagierte. Ich hörte sofort auf und machte den Kaffee halt entsprechend dünner. Stattdessen mische ich Gewürze bei wie Koriander, Kardamom, Anis, Piment und Nelken – wobei ich alles unmittelbar vor der Zugabe zum Kaffeepulver im Mörser frisch klein mahle.

Heute esse ich nur noch, worauf ich Appetit habe. Das wäre schwierig, wenn ich keinen Garten hätte und auch Gemüse für den Winter einlagern könnte. Denn ich müsste ja im Voraus einkaufen, ohne zu wissen, was mir in drei Tagen schmeckt. Ich wohne weitab vom nächsten Laden, wo ich ausreichend Auswahl an Biogemüse habe, so dass ich nur in großen Abständen zum Einkaufen fahre. Doch wenn man einen Garten hat, dann ist dieses instinktive Essen sehr einfach. Ich gehe durch den Garten, durch die Wiese und schaue, was mich gerade anlacht.
Ein weiterer Punkt ist ganz sicher, die Lebensmittel so unbehandelt wie möglich zu lassen. Ich koche trotzdem, weil ich auf viele gekochte Gerichte nicht verzichten will. Ein roher Spargel im Salat schmeckt zwar auch, aber ein kurz gekochter schmeichelt meinem Gaumen erheblich mehr. Es ist jedoch sinnvoll, stets einen Teil Rohkost zu essen.
Ich habe mir im Laufe der Jahre einen Trick angewöhnt. Wenn ich zum Beispiel im Winter Grünkohl koche (ein wahrhaft köstliches Wintergericht), dann hacke ich einen Teil des Grünkohls ganz klein - so klein, wie man Petersilie hackt - und ich mische ihn nach dem Kochen unter den gekochten Grünkohl. Selbst meine Kinder konnte ich auf diese Weise überlisten, denn sie haben es schlicht nicht gemerkt. Und man kann das mit anderen Gemüsesorten genauso machen.

Ein weiterer Punkt, das Essen so hochwertig wie möglich zu machen, sind Wildkräuter. Selbst im Winter weiß ich, wo ich zum Beispiel noch Vogelmiere finde, die selbst unter der Schneedecke weiterwächst. Der Gehalt an hochwertigen Inhaltsstoffen ist bei allen Wildkräutern wesentlich höher als bei allen Gartengemüsen. Damit kann ich jedes Essen gewaltig aufwerten.

Auf seinen Körper zu hören, kann man lernen, wenn man auf kleinste Reaktionen des Körpers achtet. Und auch da reagiert jeder Körper anders.
Jetzt im Mai haben wir ja wieder eine große Auswahl an Frischkost. Derzeit gebe ich vielen Gerichten eine Handvoll Giersch hinzu – es schmeckt mir sogar besser als ohne Geschmäcker können sich sehr an solche Dinge gewöhnen.

Seminare

Inzwischen ist bei uns nach der Geburt von Ida der Alltag wieder eingekehrt und wir können doch vereinzelt Seminare anbieten – aber nicht mehr so viele, wie in den letzten Jahren.

Seminar „Feinstoffliche und geistige Wesenheiten“
Termin: 15-16.06.2024 – Ort: Cursdorf

- Was ist der Unterschied zwischen geistigen und feinstofflichen Wesenheiten?
- Wie kann ich mich mit ihnen austauschen, bzw. komme mit ihnen in Kontakt?
- Was sind Archontenwesen und Äonenwesen und wie nutze ich ihre Kräfte?
- Wie arbeite ich mit Naturwesen – Devas usw.?
- Welche Auswirkungen hat es für uns, wenn wir geistige Wesenheiten erhöhen?
In diesem Seminar gehen wir auf die Reise zu Wesenheiten, die wir zwar nicht sehen, aber sehr wohl wahrnehmen können, wenn wir wissen wie. Alle feinstofflichen und geistigen Wesenheiten wollen den Menschen unterstützen. Wir nutzen diese Möglichkeit in der Regel jedoch nicht, weil die wenigsten Menschen wissen wie man das machen kann. Wenn das Wetter mitspielt, wird dieses Seminar zum größten Teil draußen stattfinden. Wir kennen die feinstofflichen Wesenheiten, die sich auf unserem Landsitz befinden und sind sehr gespannt darauf, wie Ihr sie für Euch wahrnehmt. Es ist im Grunde viel leichter, als die meisten Menschen glauben.
Details zu Kosten, Anmeldung, Unterkunft und Verpflegung findet ihr hier:
https://www.xn--familienlandsitz-talmhle-gtc.de/?page_id=280
https://www.xn--familienlandsitz-talmhle-gtc.de/?page_id=47

Seminar
„Der Mensch ist Schöpfer – Das Zeitalter der elementaren Bildgestaltung“ Termin: 20.-21.07.2024 – Ort: Cursdorf
Schöpfer ist der Mensch immer! Wir sind die ständigen Gestalter unseres Umfeldes. Alles was uns begegnet haben wir geschaffen. Gefällt uns nicht, was uns begegnet, dann hat unser Unterbewusstsein angefangen zu schöpfen, ohne unser Bewusstsein mit einzubeziehen. Dies können wir jederzeit ändern, wenn wir uns, unsere Gedanken und unsere Gefühle ändern und bewusster – vor allem aufbauend – leben. Eines der am besten gehüteten Geheimnisse ist es, dass es der Mensch selber ist, der sein Leben gestaltet. Der Einfluss von außen ist sehr gering. Doch wir neigen dazu die Verantwortung für unser Leben abzugeben und es gestalten zu lassen, wir werden gespielt anstatt unser Leben zu spielen. Das muss nicht sein. Gestalten wir unsere Welt wieder bewusst und zu der Welt in der wir und unsere Kinder leben wollen.
Inhalte des Seminars
- Wie arbeitet unser Unterbewusstsein?
- Was haben meine Gedanken für einen Einfluss?
- Was haben meine Gefühle dabei zu tun?
- Wie kann ich aufbauende Gefühle erschaffen?
- Wie erkenne ich unbewusst arbeitende Programm?
- Was macht mich selber glücklich? Ist es das gleiche was alle Menschen glücklich macht?
Wir lernen, die Dinge zu erkennen, die uns davon abhalten Schöpfer unseres jetzigen Daseins zu sein. Innerhalb des Seminars wird jeder eine eigene Vision erschaffen, die er zur Wirkung entlässt. Werden wir wieder zum Schöpfer unseres eigenen Lebens und übernehmen ab sofort das, was ansonsten unser Unterbewusstsein für uns tut. Weitere Details zu diesem Seminar:
https://www.xn--familienlandsitz-talmhle-gtc.de/?page_id=280
https://www.xn--familienlandsitz-talmhle-gtc.de/?page_id=47

Buch: „Im Universum ist alles ganz einfach“:
Inzwischen haben wir sehr viele begeisterte Rückmeldungen auf unser Buch bekommen und wir würden uns noch mehr darüber freuen, wenn Ihr das Buch auch auf den Bewertungen des Verlages entsprechend bewerten würdet. Es würde vielleicht auch anderen helfen, die noch unsicher sind, ob es sich lohnt, das Buch zu kaufen.
Bewerten könnt Ihr das Buch direkt unter der Vorstellung des Buches:
https://gartenweden-verlag.de/epages/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829/Products/%22Im%20Universum%22

Universum Bewertung
https://gartenweden-verlag.de/epages/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829/Products/%22Im%20Universum%22&ViewAction=ViewProductRating&RatingVisible=1

Wedischer Studienkreis
Ende dieses Monats wird der Studienkreis ein Jahr alt. Die Reaktionen sind durchweg sehr gut. Vor allem die monatlichen Treffen sind äußerst anregend – auch für uns. Die Mitglieder entscheiden ja, worüber wir sprechen und uns austauschen. Mich begeistert dabei auch das, was alles von den Mitgliedern des Studienkreises beigetragen wird. Es ist stets ein ganz aktiver und interessanter Austausch.
Mehr zu unserem Studienkreis findet Ihr hier:
https://www.xn--familienlandsitz-talmhle-gtc.de/?page_id=430

Genießt nun weiter den Wonnemonat Mai -.
Auch wenn er bei uns immer noch nicht so richtig in Fahrt kam. Aber was sagt eine alte Bauernweisheit? „Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass“.
Bis zum nächsten Rundbrief alles Liebe auch von den anderen Talmühlern wünscht Euch
Christa Jasinski

Auf Wiedersehen Leipzig. Wir packen jetzt ein. Schön war es. Danke für die tolle Zeit und Christa und Simon für die Unte...
24/03/2024

Auf Wiedersehen Leipzig.
Wir packen jetzt ein.
Schön war es.
Danke für die tolle Zeit und Christa und Simon für die Unterstützung.

Die ersten 50 Kunden die im Onlineshop des GartenWEden Verlag ein Buch „Im Universum ist alles ganz einfach“ bestellen u...
24/03/2024

Die ersten 50 Kunden die im Onlineshop des GartenWEden Verlag ein Buch „Im Universum ist alles ganz einfach“ bestellen und bei der Bestellung als Bestellzeichen „Buchmesse“ eingeben, erhalten von uns ein auf der Buchmesse von Simon und Christa signiertes Exemplar.
Allen weiteren Bestellungen mit dem Bestellzeichen legen wir ein signiertes Lesezeichen bei, solange der Vorrat reicht.

Auch Elfen lesen. Ganz besonders gern unsere Bücher. Hier den Hüter Elf. Ein wunderschönes Märchen für Erwachsene und na...
24/03/2024

Auch Elfen lesen.
Ganz besonders gern unsere Bücher.
Hier den Hüter Elf.
Ein wunderschönes Märchen für Erwachsene und natürlich auch für Kinder.

„Der Denker“ in kurzer Verschnaufpause. 🫣🤣
24/03/2024

„Der Denker“ in kurzer Verschnaufpause. 🫣🤣

Der GartenWeden Verlag verschenkt! 10 signierte Exemplare des neuen Buches "Im Universum ist alles ganz einfach" von Chr...
23/03/2024

Der GartenWeden Verlag verschenkt! 10 signierte Exemplare des neuen Buches "Im Universum ist alles ganz einfach" von Christa Jasinski und Simon Below. Um teilzunehmen seid ihr eingeladen im live Stream am 24.03.24 um 13 Uhr in der Gruppe Thalus von Athos eine Frage zu beantworten. Viel Spaß. wir werden ihn bestimmt haben und live per Handy streamen

22/03/2024
Ein neuer wundervoller Tag auf der Buchmesse. Frau Jasinski und Herr Below sind eingetroffen und freuen sich auf Gespräc...
22/03/2024

Ein neuer wundervoller Tag auf der Buchmesse.
Frau Jasinski und Herr Below sind eingetroffen und freuen sich auf Gespräche und Austausch mit

Wir sind gerade fertig geworden. Jetzt freuen wir uns morgen auf den Beginn der Messe. Auf die Besucher und Kunden und i...
20/03/2024

Wir sind gerade fertig geworden.
Jetzt freuen wir uns morgen auf den Beginn der Messe.
Auf die Besucher und Kunden und ich mich persönlich sehr auf Freitag.
Da darf ich meine Mutter und meinen Bruder drücken.
Danke allem für die lieben Wünsche.

Und los geht’s.
20/03/2024

Und los geht’s.

Frisch eingetroffen. Die Fahrt verlief gut. So kann es weitergehen. Das Ambiente lässt etwas zum wünschen übrig. 🤣🤣🤣🤣Abe...
20/03/2024

Frisch eingetroffen. Die Fahrt verlief gut. So kann es weitergehen.

Das Ambiente lässt etwas zum wünschen übrig. 🤣🤣🤣🤣

Aber wir sind ja zum arbeiten hier.

Geschwind noch den Wohnwagen aufbauen und dann geht’s zum Messestand.

Morgen geht es los. Zur Buchmesse nach Leipzig. Wir laden gerade fleißig ein. Unsere Vorfreude ist riesig und wir hoffen...
19/03/2024

Morgen geht es los.
Zur Buchmesse nach Leipzig.
Wir laden gerade fleißig ein.

Unsere Vorfreude ist riesig und wir hoffen auf viel Besuch.

Und im Wohnwagen wird übernachtet. (Zumindest das GartenWEden Team)

Also noch schnell schönes Wetter bestellen für die Fahrt und dass es in Leipzig nette Schwimmbäder zum duschen gibt.

Campingplätze öffnen erst im April. 🤗

Frau Jasinski und Herr Below werden von Freitag bis Sonntag anwesend sein, zum reden, kennenlernen und auch zum signieren.

Heute pünktlich zum Erscheingstermin, dütfen wir verkünden!Christa Jasinskis neues Buch: Im Universum iat alles ganz ein...
07/03/2024

Heute pünktlich zum Erscheingstermin, dütfen wir verkünden!
Christa Jasinskis neues Buch: Im Universum iat alles ganz einfach, ist da und absofort bei uns zu haben.

1. Leseprobe
Noch nie war die Unsicherheit der Menschen in Bezug auf ihr Dasein so groß wie heute. Prüfen Sie sich selbst: Welche der folgenden Fragen können Sie beantworten?
Warum bin ich hier und was will ich hier?
Warum gibt es überhaupt eine materielle Welt?
Worin unterscheiden sich Seele und Geist?
Wie bekomme ich Zugang in die feinstofflichen und geistigen Welten?
Wie spreche ich mit Gott?
Warum existieren Polarität oder Dualität?
Das sind nur einige wenige Fragen, mit denen ein Großteil der Menschen völlig überfordert ist. Und wenn die Menschen dann beginnen, über den Tellerrand hinaus zu denken, dann verzweifeln viele derart an dem künstlich erschaffenen System, dass sie glauben, unser Planet sei ein Strafplanet, oder die Materie generell sei als Strafe erschaffen, oder wir seien als Sklaven gezüchtet worden und vieles mehr.
Doch bei allem, was wir hören, sollten wir zuerst einmal fragen: "Wem dient das?"
Dient mir der Gedanke, als Sklave erschaffen zu sein? Oder dient er jenen, die uns als Sklaven benutzen wollen? So kann man alle Fragen durchgehen und jedes Mal, wenn die Antwort erscheint, dass es nicht mir dient, dann lohnt es sich, diese Aussage zu hinterfragen!
Denn alles kann auch bewusst von den Gestaltern des künstlichen Systems als "Wahrheit" in die Medien gebracht worden sein, um den Menschen klein zu halten. Auch was sich vordergründig sehr gut anhört, kann eine bewusst gesteuerte Unwahrheit sein. Viele dieser Aussagen leben davon, dass sie 90% Wahrheit enthalten und nur 10 Prozent Unwahrheit. Doch diese 10% sind es, die uns glauben lassen, was wir glauben sollen.

2. Leseprobe
Der Mensch in seiner vollen Kraft kann seinen gesamten Gefühlskomplex in seinem Körper einen und er kann ihn schöpferisch nutzen, weil er dann über alle, ihm von Gott gegebenen Fähigkeiten, verfügt. Materie, Feinstoffliches und Geist dienen ihm gleichwertig und er kommt seiner Aufgabe im göttlichen Sinne nach. Das ist eine ganz natürliche Anlage des Menschen, denn dafür ist er hier! Es ist also die materielle Ebene, in der der Mensch am meisten bewirken kann, in der er die „Krone der Schöpfung“ ist. Über die Gefühle steuert der Mensch die gesamte Schöpfung und es gibt nichts und niemandem, der ihm in dieser Hinsicht gleicht, oder ihn hier übertreffen kann. Es ist daher auch kein Zufall, dass es unendlich viele Versuche gibt - leider mit viel Erfolg - den Menschen auf ein anderes Spielfeld zu drängen, auf eine Ebene zu bringen, in der seine Kraft minimiert ist. Meditation als Selbstzweck, Überhöhung der geistigen Welt und somit Erniedrigung des Menschen, logisches Denken (also ohne jegliches Gefühl) und vor allem die Erniedrigung der Materie als etwas Schlechtes, sind absolut gängige Vorgehensweisen, den Menschen aus seiner Kraft zu bringen. Gerade das Ablehnen von Materie ist die größte Ursache für die Schwächung der Menschen. Es ist zwar richtig, dass die Materie dem Geist folgt, dennoch sollte hier keine Wertung erfolgen, denn in dem Bereich, wo der Mensch tätig ist, bedingen sich beide einander und haben andere Funktionen.
Bemerkenswert ist hierbei, dass dies ausschließlich durch den Menschen selbst geschehen kann, durch den Gedanken, es gäbe etwas Höheres als ihn selbst. „Wenn wir denken, irgendwo in den Weiten des Kosmos gäbe es etwas Vollkommeneres als uns, halten wir uns automatisch für unvollkommene Geschöpfe Gottes.“
Schauen wir es uns an: In der Meditation wird uns die Leere als das Heilmittel angeboten, die rein geistige Ebene, ohne Gefühle, frei von Begehren, frei von Verherrlichung. Das ist gut, wenn ich dem Druck dieser uns fremden Systeme entkommen und wieder zu mir finden will. Aber es hat auch keine Kraft mehr. Materialisierung geht nicht ohne Gefühle. Die Gefahr ist groß, dass Menschen hier auf ein Spielfeld der Lichtkollektive geführt werden. In dieser Ebene des Seins sind wir Menschen nur eine unter vielen Erscheinungsformen und viele andere sind uns hier Ebenbürtig oder sogar überlegen, aber eben nur, weil wir uns auf ihrem Spielfeld tummeln! Genauso ergeht es uns, wenn wir die Handlungsebene nicht beachten, oder zu wenig. Ohne das Handeln, ohne das Erleben und bewusste Nutzen von Gefühlen, sind wir Menschen kraftlos und können unter Kontrolle gebracht werden. Ich wiederhole, dass nur der Mensch in der Lage ist, Gottes Schöpfung zu erfassen und zu erweitern, daher kann auch nur der Mensch dafür benutzt werden. Diesen Weg zu gehen, ist für einen Menschen gänzlich ungeeignet, weil hier Materie, Seele und Geist getrennt werden. Das Hirn kann ein Gefühl nicht erklären, denn Gefühle versteht es nicht. Es kann sie nur wahrnehmen und sie sind um ein Vielfaches aussagekräftiger, als ein Gedanke. Der Mensch kann die Schöpfung nur sein, aber sie nicht erklären.
Der Mensch sollte so leben wie er vom Ursprung her ist: Sein Wort sollte Ursache sein, Er ist gleichzeitig das Wort und die Wirkung.

Liebe Leser,heute schreibe ich den Rundbrief aus der Freude heraus, dass das Buch „Im Universum ist alles ganz einfach“,...
15/02/2024

Liebe Leser,

heute schreibe ich den Rundbrief aus der Freude heraus, dass das Buch „Im Universum ist alles ganz einfach“, das Simon und ich geschrieben haben, endlich herauskommt. Der Erscheinungstag ist der 07.03.2024.

Das Buch kann aber ab sofort vorbestellt werden:

https://gartenweden-verlag.de/epages/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fb022c32-fe5f-4443-82a4-0c7961639829/Products/%22Im%20Universum%22

Wir möchten darauf hinzuweisen, dass nicht immer alles nach Plan läuft und es auch passieren könnte, dass die Druckerei nicht pünktlich zum vereinbarten Termin liefert (sie hatten schon kaputte Druckmaschine, Stau von Schiffen im Suez Kanal, deshalb kein Papier, Kaputter LKW, Staus, Streiks usw.) Aber vorgesehen ist der 07. 03..

Am Donnerstag, den 15.03. werden Simon und ich eine Sendung zu den Inhalten des Buches machen. Wer live zusehen möchte, kann das über twitch: https://www.twitch.tv/familienlandsitztalmuehle

Anschließend könnt Ihr natürlich das Video - wie immer - auf unserem Youtube-Kanal finden. https://www.youtube.com/

Für jene, die gerne mehr über das Buch wissen möchten, setze ich mal die Vorworte des Buches hier rein. Es gibt gleich drei davon: eins von mir, eins von Simon und eins von der Physikerin Gabi Müller. Die Vorworte sagen viel über den Inhalt des Buches aus.
Auf der Bestellseite vom Verlag gibt es noch zwei zusätzliche Leseproben.

Vorwort von Christa Jasinski
Als in den sechziger Jahren auf großen Werbetafeln für Vorträge von indischen Gurus zum Thema „Transzendentale Meditation“ geworben wurde, gingen viele von meinen Bekannten dort hin. Alles, was mit Indien zusammenhing, war damals in der alternativen Szene Kult.
Wer konnte, fuhr nach Indien und verbrachte einige Zeit in einem Ashram.
Mich zog es nie an – es war nicht meine Welt. Ich hatte schon damals einen viel größeren Zugang zu dem Wissen unserer Vorfahren. Und auch das Wissen der Urchristen interessierte mich – ein Wissen, welches im Westen damals noch ziemlich im Verborgenen lag, obwohl es viel Literatur dazu gab, wenn man danach Ausschau hielt. Ich begann mich mit Alchymie zu befassen, mit der Astrologie, der Geomantie und der Zahlenmystik. Auch die apokryphen Schriften und Rudolf Steiner beschäftigten mich.
Da ich ein Mensch bin, der sein Wissen stets im Alltag umsetzt, kam viel Praxis dazu und diese bescherte mir echte Erkenntnisse. Die für mich verblüffendste Erkenntnis dabei war die Tatsache, dass vieles sehr viel einfacher war, als es zuerst schien. Ich bin ein Mensch, der eigentlich sehr einfach denkt. Komplizierte Denkstrukturen waren nie etwas für mich. Oft kam es vor, dass ich mir sagte: „Das kann man sehr viel einfacher darstellen.“ Dieses „Es geht einfacher“ zog sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben. Hinzu kam, dass ich eine sehr gute intuitive Anbindung an das habe, was die Inder als Akashafeld bezeichnen – für
mich ist es Gottes Geistfeld. Damals war mir das nicht bewusst. Ich wusste nur ganz oft, wenn ich etwas las, ob es sich für mich lohnt, mich weiter damit zu befassen, oder ob ich es lasse.
Mein gestorbener Mann Alf Jasinski sagte einmal zu mir, als er mit mir mal wieder über neue Thesen oder Bücher sprechen wollte: „Ich bin derjenige, der ständig etwas Neues mit nach Hause bringt – neue Ideen, neue Bücher usw. und diese auf den Tisch legt. Ich bin ein Sammler. Und dann kommst du, schaust auf den Tisch und beginnst zu schieben – so nach dem Motto: Das ist brauchbar und das kann weg. Und du machst das mit einer traumwandlerischen Sicherheit, die mich immer wieder verblüfft. Und das Erstaunlichste dabei ist die Tatsache, dass du nach meiner Sicht fast immer richtig liegst.“
Als Alf dann die Kontakte nach Innererde hatte, wurden meine intuitiven „Eingaben“ immer wieder bestätigt, denn ich gab ihm sehr oft Zettel mit, wo ich meine Sicht zu einem Thema aufschrieb, weil mich die Sicht seiner Gesprächspartner dazu interessierte. Viele Themen in
den Thalus-Büchern wurden erst dadurch besprochen. Nicht immer stimmte alles zur Gänze –aber meist wurde es dann nur noch ergänzt.
Ich denke, meine größte Begabung liegt darin, in scheinbar komplizierten Gegebenheiten das Einfache zu erkennen. Und daraus ist auch dieses Buch entstanden. Bei vielen Gesprächen, die ich mit Alf führte, sagte ich: „Wenn ich mal ein Buch schreibe, dann heißt das mit Titel

„Im Universum ist alles ganz einfach“.
Und hiermit haben Sie, lieber Leser, die Umsetzung dieses Vorhabens vor sich liegen. Und ich freue mich sehr, wenn es durchmeine Gedanken bei vielen Menschen einfach „klick“ macht und die Erkenntnis daraus entsteht: „Ja, es ist wirklich sehr einfach.“ Wir können viel
mehr, als die meisten Menschen denken und ich würde mich sehr freuen, wenn die Leser dieses Buches die Erkenntnisse daraus auch in ihrem Leben umsetzen. Nur durch das Tun werden wir diese Erde wieder in eine wedische Erde wandeln. Das Denken alleine reicht
nicht aus. Setzen Sie es um!

Vorwort von Simon Below
Als Christa mir von ihrem Buchprojekt „Im Universum ist alles ganz einfach“ erzählte, war ich direkt begeistert und erfreut über ihre Anfrage, ob ich dieses Werk mit meiner praktischen Art ergänzen möchte. Bereits meinem Mentor Alfons Jasinski war es stets ein Anliegen das eigentliche Wissen der Menschheit zu „entmystifizieren“. Das Wissen unserer Ahnen und der ersten Menschen ist nichts Mystisches, es ist oft sehr einfach in die Materie umzusetzen und
benötigt weder magische Rituale oder undurchsichtige kultische Aspekte noch die Unterwerfung unter irgendwelche spirituellen Führer. Am Beispiel Anastasias sehen wir dies sehr deutlich. Die praktische Umsetzung ihres Wissens ist beispiellos einfach und zeigt immer wieder, dass der Schlüssel zur praktischen Seite der Mystik in der Einfachheit des Verständnisses von biologischen und geistigen Gesetzen liegt.
Die Mysterien dieser Welt existieren hauptsächlich, um den Menschen davon abzulenken, dass nur er für sein Leben verantwortlich ist und auch nur er allein alles ändern kann. Niemand benötigt dazu zwingend Hilfe von außen, auch wenn es oft leichter ist, einen gewissen Teil des Weges mit jemandem zusammen zu gehen.
Ich bin ein praktischer Mensch. Wissen um des Wissens willen anzuhäufen liegt mir nicht. Ich stelle mir oft die Frage: „Und wie macht das jetzt meine Gärten grün?“ So ermöglichen mir kleine Beobachtungen auf materieller Ebene oftmals Zusammenhänge zu erkennen,
die sich mir geistig nicht erschlossen haben und umgekehrt. An einem Beispiel verdeutlicht heißt dies, dass Gesetzmäßigkeiten immer und überall gelten. So geschah es, dass ich bei dem Versuch mein Wasser im Hochsommer zu erhitzen, was über ein Feuer im zentralen
Ofen funktioniert, Folgendes beobachten konnte: Wenn die pralle Sonne auf den Kamin knallt ist dies im Winter ein Garant dafür, dass der Zug im Kamin hervorragend ist, im Hochsommer ist dies oft anders. Die Außentemperatur ist so hoch, dass der Kamineffekt kaum eintritt. Somit ist es sehr schwierig, ein ordentliches Feuer zu machen, bei dem sich der Rauch nicht im ganzen Raum verteilt (ihr könnt es gerne ausprobieren). Im Endeffekt basiert der Effekt auf Sog. Nun habe ich an einem solchen Tag ein Stück Pappe zum „Wedeln“
benutzt, um durch ganz sanfte „Druckstöße“ den Rauch zum Abzug zu bewegen. Es klappte, durch leichten Druck ließ sich ein Sog erzeugen, wenn ich zu stark wedelte kam mir alles entgegen, es erzeugte Gegendruck, aber mit Sanftheit zusammen ging es gut. Die Konsequenz
für mich als Pädagoge und Vater war, dass dies auch für alles andere gelten musste. Ein Druck im Einklang mit dem Wesen der Sanftmut (wie ich mir es später vorgestellt habe) erzeugte einen natürlichen Sog. Auf Kinder übertragen hieß dies, ein leichtes Hinführen
über die ersten Hürden hinweg, kann einen natürlichen Sog auslösen, eine Begeisterung, die zum freiwilligen Lernen führt, beispielsweise.
Und somit zeigte sich mir wieder einmal, dass jede Gesetzmäßigkeit immer gilt, sonst ist sie keine. Eine Gesetzmäßigkeit, die mit Konstanten, Verschiebungen und anderen Korrekturmechanismen immer gültig gehalten werden muss oder in jeder Disziplin angepasst
werden muss, ist keine. Es wäre viel zu kompliziert. Daher nehmen Sie dieses Buch als eine Sichtweise auf die Einfachheit des Seins, wenn man es schafft sich nicht so wichtig zu nehmen und allen anderen Lebenswesen im Universum (und wirklich nicht alle sind verkörpert) auch ihre Daseinsberechtigung zugesteht und versucht, sie als Wesenheiten zu berücksichtigen und wahrzunehmen.

Vorwort von Gabi Müller
Worum geht es in diesem Buch? Es geht um erhebendes geistig-kosmisches Wissen, mit empfohlenen Handlungsanweisungen. Es geht um das Einfache, das angeblich so schwer zu machen ist. Wie in anderen ihrer Bücher schreibt Christa „über alles“. So viele Themen in ein einziges Buch zu bekommen, ist allein schon eine Kunst. Es hätten auch zehn oder hundert Bücher werden können. Da gehört viel Inspiration dazu, sogar weibliche, weil diese besser den Überblick behält. Wo bricht man ein Thema ab? Wie viele Beispiele sind nötig?
Dass an manchen Stellen auch ihr Sohn Simon mitgeschrieben hat, hatte ich beim Lesen nicht gewusst. Es fiel mir nicht auf, denn die beiden sind tagtäglich zusammen auf ihrem Landsitz, machen viele Videos und Seminare zusammen und sind offenbar auch sprachlich schon ganz synchronisiert. So ein Buch kann vom inhaltlichen Aufbau her nur eine Art Netz werden, das in viel mehr als zwei Dimensionen gewebt ist und im Buch von innen durchwandert wird, als Anregung zum Denken, wie der Untertitel sagt.
Ein paar große Einsprungstellen als Hauptkapitel zu Geist, Seele und Mensch sind der Start und dann ergeben sich immer Gabelungen oder auch Schnittpunkte zu den anderen
Kapiteln. Sie begründen alles, falls zunächst nur behauptet, mit viel Logik oder
auch mit passenden Zitaten, denen wir vertrauen dürfen. Tiefgründig wird am Anfang das Thema Gerechtigkeit behandelt, weil es alle Ebenen des Menschseins betrifft oder überflüssig zu sein hätte. Für wen sind Gesetze nützlich? Bräuchten wir nicht lieber Grundsätze
und ein intaktes Gewissen? Noch besser ist natürlich eine andere Gesellschaftsform.
Sie zitiert dazu aus einer passenden Schrift von Epiphanes – auch für mich ein neues Aha-Erlebnis.
So ergibt sich ein unglaublicher themenübergreifender Wissens-Fundus, eine Aufklärung der feinsten Art. Sogar Aufklärung über die „Aufgeklärten“, die sich bereits voll „im Lichte“ sehen und trotzdem noch krank werden.
Zum Beispiel geht es um die Reinheit der Gedanken, wenn wir selber nicht mehr Schaden nehmen wollen. Um das zu schaffen in DIESER Welt, sollte man wissen, warum und wer uns das Gegenteil eingeredet hat. Auch Worte erklärt sie genau, weil deren gewollter Missbrauch zu unserer Verwirrung führt. Uns wird klargemacht, wo und wie wir aus der Denk-Matrix aussteigen sollten. Auch Übungen werden empfohlen.
Das Buch hilft uns, uns daran zu erinnern, was unser natürlicher gottgegebener Zustand ist. Dann haben wir die Chance, auch so ein Hohes Maß an Souveränität zu erlangen, wie es Christa und Simon uns zeigen und auch vorleben.
Jeder Leser merkt, dass eigenes Erleben dahintersteckt, oft berichtet sie authentisch über sich selbst, wie sie in jungen Jahren an kosmisches Wissen kam, was heute noch den meisten Menschen unbekannt ist oder verzerrt vermittelt und somit völlig falsch verstanden wird.
Uns allen wurde durch Eltern und Schule beigebracht, nach Fehlern
im andren zu suchen. Sie macht uns hier klar, auch durch die Kontakte von Alf in Innererde initiiert, zuerst die positiven Eigenschaften im anderen zu erkennen, denn sie überwiegen immer und verstärken sich im aufbauenden Kontakt.
Sie beschreibt, wie sie an kritischen Momenten ihres Lebens wachsen durfte, sich auch die materielle Fülle zugestehen lernte, den eigenen Wert erkennen und seitdem auch praktiziert, allen Mitmenschen auf Augenhöhe und mit ehrlichem Respekt zu begegnen, selbst den unangenehmen.
So kenne ich sie: Klar und übereinstimmend im Denken, Reden und Handeln, immer konstruktiv, nie verurteilend, notfalls geduldig die eigene Position erklärend. Sie ist mir als Mensch ein Vorbild wie kein anderer. Man hört sie sprechen in jedem Satz.
Und es sind viele Sätze dabei, die es in sich haben. Am Schluss werden
es immer mehr davon. Es fällt schwer, irgendetwas nicht zu markieren – komprimieren unmöglich.
Eine kleine Kritik schrieb ich ihr nebenbei, aber Christa möchte sie gleich im Vorwort haben:
Sie schrieb im Buch:
„Mater hat die höchste Gedankengeschwindigkeit und je weiter man sich von Mater entfernt, umso geringer wird auch die Gedankengeschwindigkeit bzw. die Eigendrehung des Elektrons.“ Vorher werden ausführlich Physiker zitiert, die etwas über das Elektron
zu wissen glauben. Sie meinen ausschließlich das physische Elektron, weil sie die Elektronen der höheren Welten weder kennen noch messen können. Die feinstofflicheren Elektronen müssten eine andere Bezeichnung bekommen, eine für die astrale Welt, eine andere für die
mentale, aus deren Stoff unsere Gedanken sind – deswegen heißt sie so – und erst recht für die unserer noch höher schwingenden Seele, dann die unserer unsterblichen geistigen Herkunft oder gar Mater, dem Mutter-Vater-Wesen aller dieser Hierarchien. Stellvertretend für alle Ebenen möchte ich ein y anfügen. Alle haben sie ihre y-Uratome und daraus die y-Elektronen, sogar in stark variabler Molekülgröße pro Welt, mal mit zusätzlich eingebautem y-Licht (weiche y-Elektronen, angeregte genannt in der Physik), mal ohne zusätzliches y-Licht (harte, Verhältnis y-Ladung zu y-Masse am größten).
Anastasia wird auch zitiert und da ist es derselbe falsche Grund das Wort Elektron zu benutzen, wie ich denke: weil noch kein anderer Name der feineren Ladungsgeschwister bekannt ist, um nur ungefähr die Richtung zu weisen.
Und ja, in Körper und Gehirn kondensieren die mentalen y-Elektronen-Moleküle zu den astralen und bei großer Anzahl der gleichen Sorte schließlich zu den schwerfälligen physischen Elektronen. Die astralen sind auf ihnen wie Mondkrater auf dem Mond und die mentalen sind der Sand im Mondkrater. Wenn der Mond viel schneller dreht, kann erst der Krater in die Astralwelt und auch sein Sand tiefer in die Mentalwelt geschleudert werden. Je weiter desto kraftvoller die Wirkung. Dieser „Sand“, DAS sind erst die Gedanken, die dem Kopf entsteigen und vom Bewusstsein der Menschen innerlich erkannt werden (wieder nach Kondensation), nicht von physischer Technik.
Auch die Aura-Fotografie kann nur per technischer Zusatzfrequenzen eine viel tiefere Schwebungsfrequenz erzeugen, also aus losgelösten Mondkraterwolken auf die Dichte einer Mondgruppe (physische Elektronen) schließen, viele Größenordnungen gröber, an Fotografien von Gedanken gar nicht zu denken. Das könnte nur astrale Technik, die gibt es sicherlich auch. Wie offen sind unsere Physiker für solche Kontakte schon?

Soweit die Vorworte, die sicher sehr viel über das Buch aussagen.

Ich wünsche – stellvertretend für alle Talmühler – allen Lesern weiterhin viel Freude an all unseren Büchern und Sendungen und hoffe, dass unser neues Buch mindestens genauso viele Erwartungen erfüllt, wie es die anderen Bücher aus Alfs, meiner und Simons Feder tun.

Christa Jasinski und die anderen Talmühlerundbrief

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