DAUMEN HOCH: »FINDORFF GLEICH NEBENAN« WÜNSCHT ALLEN TREUEN LESER/INNE/N IM STADTTEIL UND UMZU FROHE OSTERN
Das gehört sich so. Mehr Infos über Findorff auf dem lebendigsten Onlineportal für unseren Stadtteil: www.findorff-gleich-nebenan.de
REMINDER: DER BEIRAT FINDORFF TAGT DIESE WOCHE IM TIERHEIM: THEMA IM »WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS« SIND ENTEN UND TAUBEN IM STADTTEIL
»Hast Du gehört, worum es auf der nächsten Sitzung im Beirat Findorff geht?«
»Nein, man erfährt ja nichts. Wann ist die Sitzung denn?«
»Der Fachausschuss „Wirtschaft, Kultur, Inneres und Sport“ tagt am 26. September«
»Ach so. Und um was geht es?«
»Es geht um uns.«
»Was haben wir denn mit Wirtschaft, Kultur, Inneres und Sport zu tun?«
»Es geht um Taubenkacke.«
»Ernsthaft? Im Fachausschuss WIRTSCHAFT??? Haben die denn keine anderen Probleme?«
»Keine Ahnung. Findet am Rande des Stadtteils im Tierheim statt und ist öffentlich.«
»Nee, kein Interesse. Meine Sitzungen für Inneres halte ich schon öffentlich ab.«
»Eben. Das ist das Problem. Wir kacken alles voll.«
»Moment, Ich muss mal.«
»Ich lese: »Aktuelle Situation im Stadtteil „Tauben- und Entenfütterung – und daraus resultierende Problemlagen und Lösungsansätze“. Was meinst Du: Ist das noch OK oder schon Taubendiskriminierung?«
»Will man uns abschießen? Diese lustige Diskussionen würde ich mir ja heimlich auf meinem Smartphone anschauen, aber diese Art von Sitzung ist wieder einmal nicht hybrid.«
»Hast Du recht: Sollen sie unter sich bleiben, weil: Dieses seltsame Thema im WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS bei den Leerständen unter uns im Stadtteil ist echt Taubenkacke.«
»Das ist unter unserem Level.«
»Abflug!«
FINDORFF GLEICH NEBENAN WÜNSCHT FROHE OSTERN!
Ausgabe 26 erscheint ab dem 02. Juni 2023. Anzeigenschluss ist der 19. Mai 2023. www.findorff-gleich-nebenan.de
MITMACHEN! ES BRUMMT UND SUMMT IM KLEINGARTEN
Seit Ende Dezember hat die Klimazone Bremen-Findorff den Zuschlag für ein neues Projekt: Unter dem Titel »Kleine Helden – Insekten im Klimagarten« wird der Gemeinschaftsgarten im Ahnewehrweg 12 nach und nach in eine kunterbunte Insektenoase verwandelt. Mit selbst gefertigten Blumenbeeten, Totholzhecken, Sand- und Natursteinhhaufen schaffen die großen und kleinen Klimaschützer einen geschützten Lebensraum für Biene, Schmeterling, Wespe, Käfer ... und Co.
Ein wichtger Beitrag gegen das Insektensterben, denn weltweit sind mehr als 40 Prozent der Insektenarten vom Aussterben bedroht.
Der Klimagarten ist bereits seit knapp zwei Jahren ein beliebter Treffpunkt für Gartenprojekte im Quarter: Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzen den Ort aktv für gemeinsame Pfanz- und Ernteaktonen.
Auch Kitagruppen und Schulklassen sind regelmäßig vor Ort und machen sich schlau darüber, wie aus zarten Pfänzchen und winzigen Samen knackig frischer Salat, dufende Petersilie oder zuckersüße Tomaten werden. Eine Oase vor allem für diejenigen, die wenig Möglichkeiten haben, mitten in der Stadt Natur zu erforschen und mit Harke, Schaufel und Giesskanne einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mitmachen erwünscht!
Ab sofort wird der Klimagarten insektentauglich gemacht.
Den Aufakt für das Insektenprojekt findet am 27. Januar 2023 von 15 Uhr bis 17 Uhr im Ahnewehrweg 12 stat. Bei Kuchen und warmen Getränken berichtet Projektleiterin Ilga Keßling über die Pläne der nächsten Wochen, sie freut sich sehr über jede Menge Ideen von großen und kleinen Insektenfans.
»Wir werden gemeinsam unser erstes Beet als Sandarium für Wildbienen bauen«, berichtet Keßling. Das Beet bekommt eine Umrandung aus Weidengefecht und wird mit Sand, Erde, Totholz und größeren Steinen in ein Insektenparadies verwandelt. Sobald es wärmer wird, werden hier heimische Wildblumenstauden ausgesät – leckere Nahrung für Wildbienen, S
»FINDORFF GLEICH NEBENAN« WÜNSCHT IHNEN EINEN GELUNGENEN JAHRESWECHSEL UND EIN ERFOLGREICHES 2023
Aus Findorff. Für Findorff. Der Findorff Verlag bedankt sich bei allen UserInnen auf facebook und www.findorff-gleich-nebenan.de, den LeserInnen der Printausgabe sowie unseren GeschäftspartnerInnen und AutorInnen des Stadtteilmagazins FINDORFF GLEICH NEBENAN für ein gutes, fünftes Jahr. Wir wünschen Ihnen in schwierigen Zeiten ruhige Tage zwischen den Jahren, Gesundheit und einen guten Start in ein erfolgreiches 2023. Bleiben Sie gesund!
Mathias Rätsch, Herausgeber
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Gut zu wissen: Die nächste Ausgabe wird mit der Unterstützung unserer treuen und neuen AnzeigenkundInnen ab dem 08. April 2023 erscheinen. Anzeigenschluss ist der 24. März 2023.
DA DENKT MAN, MAN WÄRE FERTIG.
Aber fertig ist die Reinzeichnung der Winterausgabe von FINDORFF GLEICH NEBENAN erst morgen. Im Schlusslektorat wird noch mindestens dreimal mit 2 x 2 Augen Korrektur gelesen, um dem Fehlerteufel keine Chance zu geben – und der Vählertäuffel ist überall.
Samstag gehen die Daten online an die Druckerei – und dann ist Wochenende.
VÖLLIG WIRKUNGSLOSE AUSSCHILDERUNG DES ASV ZUM FREIMARKT: »ANLIEGER FREI«
Dokumentiert von einer betroffenen Anwohnerin an der Eickedorfer Straße zu Beginn des heutigen Freimarkttages:
Hier parken als Fremdparker alle – nur keine Anlieger. Mangels
ausreichender Kontrollen ist die Ausschilderung »Anlieger frei« daher eine völlig wirkungslose Maßnahme des Amtes für Straßenverkehr.
Das Video wurde FINDORFF GLEICH NEBENAN zugesendet aus dem Quartier an [email protected]
FÜR FINDORFF AUF DER ZIELGERADEN: LETZTE FEHLEINSCHÄTZUNG VOR DER AUSFAHRT
Anja Wohlers, Beiratssprecherin in Findorff äußert sich in einem in Oberneuland produzierten Printmedium zum schleppenden Prozess im Beirat Findorff zur »Einführung von Bewohnerparken im Quartier Bürgerweide in Findorff«.
Ohne dass das böse B-Wort vorkommt, mit dem sich der Beirat seit drei Jahren befasst, stellt sie fest:
»Seit fast drei Jahren befasst sich der Beirat mit einem sehr kontroversen Thema: der Neuordnung des Straßenraums In Alt Findorff.«
Bedenkenswert und ebenfalls nicht erwähnt: Die Problematik illegal zugeparkter Gehwege gibt es seit Jahrzehnten in Findorff. Tatsache ist: Massiven Protest der BürgerInnen dagegen gibt es mittlerweile seit über sieben Jahren, wozu es dann (und schon damals nicht reibungslos) im Dezember 2019 ganz klar einen Antrag zur Erstellung eines Betriebsplanes zur »Einführung von BEWOHNERPARKEN im Quartier Bürgerweide in Findorff« im Beirat Findorff gab.
Der Titel des Antrags verrät es bereits: Das ist ein anderes Ziel als die jetzt nunmehr nur von der Beiratssprecherin erwähnte »Neuordnung des Straßenraums In Alt Findorff.«
Enttäuscht stellt Antje Wohlers im Juli 2022 zu dem damals noch einstimmig von allen Parteien befassten Beschluss des Stadtteilbeirates fest:
»Mittlerweile ist die Einstimmigkeit im Beirat verloren gegangen.«
Wer hätte DAS gedacht? Diese Erkenntnis hatte FINDORFF GLEICH NEBENAN bereits im Juli 2021 in einem Artikel mit dem Titel »Abgeräumt: Rolle Rückwärts zur Einführung von Bewohnerparken?«. Gern einfach nachlesen:
https://www.findorff-gleich-nebenan.de/spd-findorff-position-bewoherparken/
Aber spätestens seit der legendären Sitzung am letzten Dienstag gab es durch die CDU Beiratsmitglieder und deren erstmals klar öffentlich geäußerte Position gegen Bewohnerparken (FINDORFF GLEICH NEBENAN hatte dazu nachgefragt) sowie durch ein bemerkenswertes Abstimmungsverhalten zu zwei Antr