Der erste Pandemieversuch Vogelgrippe - Die Hochrechnung des Klimarates IPCC
Dazu Harald Schmidt am 08.02.2007
Quelle:
ZDF.de / 08.08.2007
In Großbritannien eskaliert die Gewalt - Sky News musste Interview abbrechen
Sky News ist in Großbritannien ähnlich der Tagesschau oder NTV in Deutschland. Diese mussten ein Interview mit einer Korrespondentin abbrechen, weil Schimpfwörter fielen und weil die Lage nicht dem Entsprach wie gewollt.
Ein Mopedfahrer rückte an, sprach: "Free Palastine, free Palastine! F**k you Idiots made for hell". Ein weiterer Mob nähert sich.
Der Bericht sollte eigentlich aus Ferne die Aggressivität der Briten darstellen.
Quelle:
https://www.nius.de/ausland/jung-maennlich-migrantisch-wie-eine-islamistenmiliz-in-birmingham-einen-pub-ueberfiel/74687
Ertmals wurde in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ein internes, journalistisches Medium verboten
In Deutschland wird also ein Presseerzeugnis per Dekret der Bundesregierung verboten, maskierte Polizisten stürmen Redaktionsräume, Privatwohnungen, gar bei Anteilseignern und offenbar sogar Großspendern. Als „harten Schlag“ feiert Nancy Faeser das Compact-Verbot mit für sie typischen unverschämt unscharfen Sätzen. Als Bürger eines Rechtsstaats schluckt man erstmal.
Die mögliche rechtliche Begründung ist äußerst dünn – fast schlimmer ist, dass Faeser erst gar nicht versucht, eine solche vor der Öffentlichkeit zu erbringen. So sagt sie: „Unser Verbot ist ein harter Schlag gegen die rechtsextremistische Szene. Das Verbot zeigt, dass wir auch gegen die geistigen Brandstifter vorgehen, die ein Klima von Hass und Gewalt gegenüber Geflüchteten und Migranten schüren und unseren demokratischen Staat überwinden wollen“. Compact sei ein zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene. Und dann: „Unser Signal ist ganz klar: Wir lassen nicht zu, dass ethnisch definiert wird, wer zu Deutschland gehört und wer nicht.“
Dass ein ethnischer Volksbegriff verfassungswidrig wäre, ist kaum argumentierbar, da das Grundgesetz in seiner Volksdefinition selbst nicht ohne das Kriterium Herkunft auskommt.
Die Argumente verschwimmen – worum geht es überhaupt? Regimesturz? Rassismus? Was daran ist aggressiv-kämpferisch gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet, wie es das Bundesverfassungsgericht als Hürde für ein solches Verbot, voraussetzt? Es geht nicht um geheime Pläne von Compact oder um Gewalt – es wird nichts angeführt, außer die publizierten Inhalte des Magazins. Und auch wenn es eine solche Begründung im Stillen noch gäbe, dann müsste sie die Ministerin schon veröffentlichen – das gebietet allein schon die Demut vor diesem fundamentalen Prinzip der Verfassung. Schon der Eindruck, man gehe leichtferti
ZDF behauptet, dass Schienen bei 39 Grad Celsius „weich werden“
Im ZDF wurde behauptet, dass Schienen bei 39 Grad Celsius weich werden und es dadurch zu Problemen beim Eisenbahnverkehr kommt. Diese These ist wissenschaftlich jedoch nicht haltbar, Stahl wird erst bei rund 700 Grad Celsius weich.
Im ZDF heute Journal von Donnerstag, den 20.06.24, wurde über eine Umfrage der Vereinten Nationen zum Klimawandel berichtet, laut der sich drei Viertel der Menschen weltweit von ihrer Regierung wünschen, dass diese mehr für den Klimaschutz unternimmt. Um den Beitrag zu untermauern, wurde eine Sequenz über das aktuelle Wetter in Osteuropa eingeblendet. Über die rumänische Hauptstadt Bukarest heißt es dabei, es sei mit 39 Grad „so heiß, dass sogar die Schienen weich werden“ – doch das kann überhaupt nicht stimmen.
Stahl wird erst ab Temperaturen von rund 700 Grad Celsius weich und schmilzt bei Temperaturen zwischen 1.425 und 1.540 Grad Celsius. Dass Temperaturen von 39 Grad Celsius Stahl weich machen, ist ausgeschlossen. Wenn es stimmen würde, dass die Züge wegen des weichen Stahls „nur noch sehr langsam“ und „holprig“ fahren könnten, müsste der Zugverkehr in Regionen rund um den Äquator wohl erliegen. Eisenbahnen in Afrika oder den arabischen Staaten wären undenkbar, genauso wie Autos oder Hochhäuser, in denen Stahl zur Erhöhung der Stabilität verbaut ist.
Quellen:
https://youtu.be/PGaiQp42kx0?si=0aSIUOoUn367DyG1
https://apollo-news.net/zdf-behauptet-dass-schienen-bei-39-grad-celsius-weich-werden/
Frontalangriff von ZDF-Mann: „Mit dem Zweiten sieht man schlechter“ Vernichtendes Urteil über eigenen Sender
"Die Stimme kennt man. Sie ist markant. Und vertraut: Claus #Bienfait hat über fünfzig Filme gemacht, die im ZDF ausgestrahlt worden sind. Der 73-Jährige hat das journalistische Handwerk bei der #Süddeutschen Zeitung gelernt. Ab 1971 arbeitete er für die Nachrichtenagentur Reuters. Unter anderem war er #Auslandskorrespondent in Mexiko-Stadt und Kriegsreporter in Vietnam. Von 1976 bis 1980 war er #Chefreporter der „Welt“ und reiste in zahlreiche Krisengebiete. Von 1982 bis 1983 war Bienfait Auslandsredakteur des #ZDF, und später Filmemacher, der vor allem für den Mainzer Sender arbeitete.
Also ein journalistisches Urgestein mit reichlicher Erfahrung bei den Öffentlich-Rechtlichen.
Umso schwerer wiegt, was er jetzt in einem Video, das im Netz viral geht, mit der vertraut klingenden Stimme über seinen alten Sender sagt: „Mit dem Zweiten sieht man schlechter. Mich betrübt das besonders, weil ich viele Jahrzehnte fürs ZDF gern gearbeitet habe. Bestimmt mehr als 50 meiner Filme sind im zweiten Programm zum ersten Mal ausgestrahlt worden. Zensur habe ich nie erlebt und gegen zaghafte Versuche politischer Einflussnahme konnte ich mich erfolgreich wehren. Dass aus dem zweiten ein regimetreuer #Propagandasender geworden ist, das war nach meiner Zeit. Und es war ein schleichender Prozess. Erst immer dieselben Gäste in den Talkshows, nach dem immer gleichen Muster: vier gegen einen. Dann gegendert und „verwoked“ in den fiktionalen Formaten, Krimis und Serien. Schließlich unterdrückte oder verfälschte Nachrichten. Und immer mehr Zuschauer wenden sich ab. Wer wissen will, was in Deutschland wirklich ist, braucht mittlerweile ausländische Medien oder das Internet.“"
Textquelle:
https://reitschuster.de/post/frontalangriff-von-zdf-mann-mit-dem-zweiten-sieht-man-schlechter/
Videoquelle:
https://twitter.com/OERRBlog/status/1803114406517027270
Angeblicher Angriff auf 8 jährige schwarze Kinder
Nun hat die Polizei den Vorfall wieder relativiert. Auch das Video des Vorfalls entspricht nicht der gestrigen Berichterstattung.
Warum wird Grevesmühlen, der angebliche Angriff auf zwei schwarze 8 jährige Mädchen, so thematisiert?
Als in Mannheim der Kritiker des politischen Islams Michael Stürzenberger schwer verletzt und Polizist Rouven Laur hinterhältig getötet wurde, berichtete die Tagesschau sehr spärlich über die eigentliche Motivation des Islamisten. Man müsse die polizeilichen Ermittlungen abwarten, wurde sehr mantraartig in allen großen Medien berichtet. Trotz des Livevideos, dass viral ging und Tatmotiv sehr klar erscheinen lässt, ist es sicherlich der richtige und neutrale Weg einer objektiven Berichterstattung.
Warum wird die Lage in Grevesmühlen, in den Medien, nicht mit gleicher Sorgfaltsetikette behandelt, denn schließlich hatte die Tagesschau sogar einen Sonderbeitrag draus gestaltet.
Nius.de erklärt dieses sehr gut in ihrem Podcast NiusLive.
Quellen:
Nius
https://youtu.be/o-UDDCBPX9I
Video des angeblichen Angriffs
https://twitter.com/HeimatliebeDE/status/1802947391684796546?t=pq201mUDVgUB5p8ngP_NYg&s=19