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DerWetteraner News und Infos aus Wetter an der Ruhr

24/02/2025

Zukunftsgarten ohne Zukunft!?

Gundermann & Kinder e.V. beklagt das Entfernen des im Zuge von Grünarbeiten im Park Alter Friedhof dort angelegten Gemeinschaftsgartens zum urbanen Gärtnern. Fotos dazu gibt es in der Kommenarleiste.

In einem Brief hat der Verein um Unterstützung gebeten:

"Wir wenden uns an Sie mit der Bitte um Unterstützung und zur Klärung von Fragen rund um den „Zukunftsgarten“ im städtischen Park Alter Friedhof, welcher ein grundsätzlich für alle Kinder offenes Gemeinschaftsprojekt unseres Vereins - insbesondere mit den SchülerInnen der OGS der Grundschule Bergschule - war.

Mit Bestürzung, Befremden und großer Enttäuschung haben wir am Samstag, dem 22.02.25 feststellen müssen, dass im Zuge von Grünarbeiten im Park Alter Friedhof der dort angelegte Gemeinschaftsgarten zum urbanen Gärtnern - der „Zukunftsgarten“ - in seiner Gesamtheit entfernt wurde.Zur Historie/Entstehung des „Zukunftsgartens“ sei kurz erläutert, dass die Fläche von zuletzt ca. 100qm im Jahr 2020 ehrenamtlich Aktiven der Stadt Wetter (Ruhr) zur Verfügung gestellt wurde, um unter naturpädagogischen Aspekten in Gemeinschaft mit Kindern zu gärtnern und so einen Raum für urbanes Gemeinschaftsgärtnern zu schaffen. Dieses sehr erfreuliche städtische Engagement geschah zunächst zur Unterstützung der Klimabotschafter der Stadt Wetter, ab 2021 dann unter Trägerschaft des neu gegründeten Vereins Gundermann & Kinder e.V.

Die Ziele des Zukunftsgartens waren von Beginn an vielfältig, aber vorrangig die Einbindung von Kindern zum Zwecke der frühen Umweltbildung und aktiven, wohnortnahen Förderung von gesunder Ernährung und Aktivität im Grünen sowie der Erhalt und die Entwicklung der Artenvielfalt im städtischen Raum durch den Anbau insektenfreundlicher Bepflanzung.Der Zukunftsgarten wurde von der Zielgruppe, also den vielen kleinen fleißigen GärtnerInnen mit großer Begeisterung angenommen und so wuchs der Garten über die vergangenen fünf Jahre insbesondere dank der vielen kleinen engagierten Menschen, die tatkräftig halfen beim Aussäen, Umpflanzen, Beete anlegen, Pflanzen beschriften, beim Setzen von Blumenzwiebeln und natürlich besonders gerne beim Ernten und Naschen der zahlreichen Beeren- und Obstpflanzen - daher trug der Zukunftsgarten neben seinem offiziellen Namen auch den deutlich passenderen Spitznamen - „der Naschgarten“.

Neben dem großen ehrenamtlichen Engagement aus unserem Verein sowie vieler helfender Menschen, sind in den vergangenen fünf Jahren aber auch nicht unerhebliche finanzielle Mittel in den Garten investiert worden. Neben notwendigen Werkzeugen und Zubehör, wie z.B. kindertauglichen Arbeitsmaterial, sind hier vorrangig die kostbaren Pflanzen zu nennen. Viele waren Spenden von zahlreichen BürgerInnen und UnterstützerInnen des Projektes und diese umfassten, um nur einige zu nennen, Maulbeer- und Apfelbaum (welche bereits reichlich Ernte erbrachten), zahlreiche Johannis-, Josta und Stachelbeersträucher, dornenlose Brombeeren, hochwertige Rosen sowie zahllose weitere Kräuter- und Gemüsepflanzen - geschätzt insgesamt ein Wert im hohen dreistelligen Bereich.Das weitgehend unabgestimmte Entfernen des Zukunftsgartens ist ein Schlag ins Gesicht, insbesondere der dort aktiven Betreiber des Projektes.

Im letzten Sommer wurde den Aktiven zwar mitgeteilt, dass unsere Arbeit im Zukunftsgarten zunächst pausieren muss, da der Park Alter Friedhof und somit auch die zugewiesene Fläche umgestaltet werden soll. Im Rahmen einer Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung (zu welcher wir nicht eingeladen wurden, sondern von uns nur teilgenommen werden konnte, weil wir rein zufällig davon aus der Presse erfuhren) wurde zugesagt, dass der Gemeinschaftsgarten auch weiterhin Platz im umgebauten Park finden wird. Außerdem wurde zugesagt, dass den Aktiven ein Umzug der Pflanzen auf die neu zugewiesene Fläche möglich sein wird; bei der Versammlung wurden für einen abgestimmten Fortgang die entsprechenden Kontaktdaten unseres Vereins hinterlegt. Leider ebenfalls nur aus der Presse konnten wir des Weiteren entnehmen, welches wohl die finale zukünftige Fläche sein wird und dass hier ausdrücklich ein ehrenamtliches Engagement mit Gartenarbeit in Hochbeeten erwünscht ist. Nähere Einzelheiten zu diesem künftigen ehrenamtlichen Engagement wurden bisher - jedenfalls mit uns - nicht kommuniziert. Wenn es konkreter werde, wolle man nochmal auf uns zukommen, hieß es zuletzt.
Stattdessen mussten wir einer Bekanntmachung auf der Homepage der Stadt Wetter entnehmen, dass die Grünarbeiten im Park Alter Friedhof bereits erfolgt sind - ohne mit uns, entgegen der Absprachen, die Organisation zum Umzug der Pflanzen abzustimmen.

Die jetzt festgestellte und nicht abgestimmte, vollständige Zerstörung des Zukunftsgartens hat „Fakten geschaffen“. Sämtliche Pflanzen, also Obstbäume, Gehölze, Stauden, Kräuter und Gemüse wurden abgesägt, vernichtet und entfernt. Die gesamte Fläche ist nun eine kahle Brachfläche, keine Pflanze wurde erhalten, von den mehrjährigen Obstbäumen sind nur die abgesägten Stümpfe übrig. Ein von uns geplanter Umzug der Pflanzen hat sich damit natürlich erledigt.

Wir empfinden dieses Vorgehen im hohen Maße als ungehörig und respektlos gegenüber dem Engagement unserer Aktiven. Und sind zudem entsetzt über den hier gezeigten Umgang mit Natur und Pflanzenwelt, zumal es sich bei der Fläche noch dazu um ein Hirschkäferhabitat handelt, das bei der unteren Naturschutzbehörde und der Biologischen Station des Ennepe Ruhr-Kreis bekannt ist.

In vielen anderen Städten werden urbane Gemeinschaftsgärten geschätzt und gefördert.Die offensichtlichen Vorteile sind der Erhalt von Grünräumen und öffentlichen Freiflächen, Begrünung, Entsiegelung sowie der Erhalt der Artenvielfalt und der Umweltbildung.Man hätte vermuten können, dass auch der Stadt Wetter (Ruhr) die Vorteile eines solchen Projektes offensichtlich sind und das sie das ehrenamtliche Engagement aus den Reihen der BürgerInnen dankbar entgegen nimmt und unterstützt. Mit ihrer Beteiligung an der IGA 2027 formuliert die Stadt sogar ausdrücklich eine Vision, wonach sie „ein Netzwerk schaffen will, dass die Menschen im Quartier mit einbezieht und neue Formen des Zusammenwirkens möglich macht“.Der zuletzt erfahrene Umgang mit unserem bereits bestehenden zivilgesellschaftlichen Engagement und insbesondere die Zerstörung/Entfernung des „Zukunftsgartens“ drängt allerdings den Eindruck auf, dass die Beteiligung der ehrenamtlichen HelferInnen, der BürgerInnen, die sich mit Sach- und Geldspenden einbrachten und natürlich der zahllosen begeisterten Kinder für die Stadt Wetter (Ruhr) keine Rolle spielen. Das Engagement wurde entweder nicht gesehen oder wissentlich nicht unterstützt und gerade nicht gefördert.

Im Lichte dieser traurigen Erkenntnis stellen sich für uns jetzt konkret folgende Fragen:
1. Soll das Gartenprojekt am neuen Standort im Park Alter Friedhof überhaupt für die bisherige Zielgruppe (Kinder) weitergeführt werden?
2.Soll das Projekt nach den Vorstellungen der Stadt Wetter (Ruhr) weiterhin durch den Verein Gundermann & Kinder e.V. betrieben werden? Wird für den Fall künftig eine Kommunikation und Abstimmung zwischen Stadt und Gundermann & Kinder e.V. auf Augenhöhe sichergestellt?
3.Sofern weiterhin der Betrieb durch den Verein Gundermann & Kinder e.V. erfolgen soll, stellt sich ergänzend die Frage nach einem Ersatz der zerstörten Pflanzen durch die Stadt Wetter.
4. Sollte hierbei an einen anderen ehrenamtlichen Träger gedacht sein, würde sich zusätzlich zu einem Ersatz für die zerstörten Pflanzen die Frage nach einem Ersatz der aufgewandten Finanzmittel für Gartengeräte pp. stellen.
5.Wie gedenkt die Stadt nach diesen Ereignissen konkret, Bürgerbeteiligungen in Zukunft wieder glaubhafter zu machen und auf Augenhöhe mit BürgerInnen durchzuführen? Der Verein Gundermann & Kinder e.V. wäre grundsätzlich bereit, unter den genannten Randbedingungen das Projekt auch künftig am neuen Standort zu tragen.

Wir erwarten hierzu eine entsprechende Erklärung der Stadt."

Gundermann & Kinder e.V.
Daniel Leithold, Maximillian Vossel
(Geschäftsführender Vorstand)

Historischer Wahlsieg für die CDU Ennepe-Ruhr: Dr. Katja Strauss-Köster hat im Wahlkreis 138 - Ennepe-Ruhr-Kreis II die ...
23/02/2025

Historischer Wahlsieg für die CDU Ennepe-Ruhr: Dr. Katja Strauss-Köster hat im Wahlkreis 138 - Ennepe-Ruhr-Kreis II die Mehrheit der Erststimmen gewonnen. Sie kommt auf 30,9 Prozent der abgegebenen Stimmen. Axel Echeverria, MdB verliert in einem Kopf-an-Kopf-Rennen seinen Wahlkreis. Er kommt auf 30,1 Prozent.
Detaillierte Infos: https://wahlergebnisse.stadt-hagen.de/prod/BW2025/05954000/praesentation/index.html

„Der Sozialstaat beginnt nicht in Berlin oder Düsseldorf, sondern hier bei uns in Wetter. Es sind vor allem die Städte u...
20/02/2025

„Der Sozialstaat beginnt nicht in Berlin oder Düsseldorf, sondern hier bei uns in Wetter. Es sind vor allem die Städte und Gemeinden, die sicherstellen, dass soziale Leistungen dort ankommen, wo sie gebraucht werden, nämlich direkt bei den Menschen vor Ort.“

Mit diesen Grußworten eröffnete die CDU-Bürgermeisterkandidatin für Wetter, Jessica Rausch, jüngst eine Informationsveranstaltung des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) und der KPV (Kommunalpolitischen Vereinigung) der CDU Ennepe-Ruhr im Wetteraner Stadtsaal zum Thema „Die Rolle der Kommunen im Sozialstaat unter Berücksichtigung der Aufgaben des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe“. Der hierzu eingeladene Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), Dr. Georg Lunemann, klärte die Anwesenden über die Aufgaben des LWL und die für den LWL und die Kommunen besonders problematische Entwicklung der Sozialausgaben auf. Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung.

Beim Landesverband Westfalen-Lippe handelt es sich um eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die sich selbst als „modernen Dienstleister“ versteht und soziale Aufgaben dort unterstützt, die Kommunen und Trägerschaften nicht allein bewältigen können. „Gleichzeitig bleibt die kommunale Selbstverwaltung erhalten, denn die Städte und Gemeinden haben weiterhin ein Mitspracherecht“, weiß CDU-Bundestagskandidatin Dr. Katja Strauss-Köster aus 15-jähriger Erfahrung als Bürgermeisterin der Stadt Herdecke zu berichten.

Zum Leistungsportfolio des LWL gehören unter anderem die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung, das Betreiben von Förderschulen, Krankenhäusern oder auch Museen.

„Unsere Stadt Wetter ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie soziale Verantwortung, wirtschaftliche Stärke und Lebensqualität Hand in Hand gehen können“, positioniert sich Jessica Rausch und betont dabei den herausfordernden finanziellen Spagat zwischen effizientem und dennoch menschlichem Handeln. Ein starker Sozialstaat könne nur dann funktionieren, wenn er lokal verankert sei. Daher sei es entscheidend, vor Ort eine gute Zusammenarbeit zwischen Kommunen, sozialen Trägern und öffentlichen Fördergebern zu pflegen, schließt Rausch ihr Statement.

Nach dem Vortrag gab es noch Fragen und Anregungen sowohl an den LWL adressiert, als auch an Katja Strauss-Köster – in ihrer Rolle als Bürgermeisterin, aber besonders auch in ihrer vielleicht zukünftigen Rolle als Mitglied des Deutschen Bundestages für den Ennepe-Ruhr-Kreis. So bat Dr. Lunemann die Bundestagskandidatin, die offensichtlich notwendigen Änderungen für eine auch in Zukunft auskömmliche Finanzierung des Bundes an den Kosten der Eingliederungshilfe als Aufgabe mit nach Berlin zu nehmen. Gerade der demografische Wandel mit der steigenden Lebenserwartung von Menschen mit Behinderungen und zunehmende Hilfebedarfe im Alter sowie die steigende Zahl der Menschen mit psychischen Erkrankungen stelle das System vor immer größere Herausforderungen, die es dringend zum Wohle der Menschen zu bewältigen gilt. Katja Strauss-Köster bedankte sich für den guten Austausch und versprach, die Anliegen in jedem Fall mitzunehmen. „Ich werde mich gerne einsetzen für die notwendige weitere und bessere Unterstützung im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes, für die Menschen und auch für die Kommunen, in denen sie leben“, so Strauss-Köster abschließend.

Foto, v.l.n.r.: Dr. Sascha Rolf Lüder (Vorsitzender EAK Ennepe-Ruhr), Jessica Rausch (CDU-Bürgermeisterkandidatin für Wetter), Dr. Georg Lunemann (Direktor des LWL), Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster (CDU-Bundestagskandidatin) und Klaus Baumann (Vorsitzender der KPV Ennepe-Ruhr)

Aufgrund des von Gewerkschaftsseite angekündigten Warnstreiks können am Freitag, 21. Februar 2025, von Betriebsbeginn bi...
19/02/2025

Aufgrund des von Gewerkschaftsseite angekündigten Warnstreiks können am Freitag, 21. Februar 2025, von Betriebsbeginn bis Betriebsende im gesamten VER-Betriebsgebiet keine Busfahrten angeboten werden. Betroffen sind davon auch die NachtExpress-Fahrten in der Nacht von Freitag auf Samstag.

Auch Fahrten, die durch Fremdunternehmen im Auftrag der VER durchgeführt werden, entfallen an den genannten Tagen. Die alternativen Bedienungsformen wie der FluxFux, das AnrufSammelTaxi und der TaxiBus sind ebenfalls von den Streikausfällen betroffen.

Aufgrund des Warnstreiks seitens der Gewerkschaft entfällt sowohl die Mobilitätsgarantie als auch das Pünktlichkeitsversprechen. Es kann zudem zu Einschränkungen in den VER-KundenCentern kommen.

Die Feuerwehren Wetter (Ruhr) und Gevelsberg wurden am Dienstag (18. Februar) um 13:28 Uhr zu einem gemeldeten Brand in ...
19/02/2025

Die Feuerwehren Wetter (Ruhr) und Gevelsberg wurden am Dienstag (18. Februar) um 13:28 Uhr zu einem gemeldeten Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Schwelmer Straße alarmiert. Da sich das Wohnhaus genau an der Stadtgrenze befand, wurden zahlreiche Einsatzkräfte von beiden Feuerwehren alarmiert.

Noch auf der Anfahrt wurde den Einsatzkräften durch die Kreisleitstelle mitgeteilt, dass sich noch mehrere Personen in dem Wohnhaus befinden sollten, da diesen Personen aufgrund der Rauchentwicklung im Treppenraum der Rettungsweg abgeschnitten sei. Durch die ersten Einsatzkräfte konnten mehrere Personen, darunter ein Säugling, sowohl aus der Erdgeschosswohnung als auch aus dem ersten Obergeschoss über die zwei alarmierten Drehleitern gerettet werden.

Durch den Rettungsdienst wurden insgesamt acht betroffene Personen gesichtet, wovon vier Personen in umliegende Krankenhäuser transportiert worden sind. Mehrere Trupps durchsuchten unter Atemschutz das Wohnhaus, da zunächst mitgeteilt worden war, daß noch mehrere Personen vermisst werden. Diese Meldung konnte nach relativ kurzer Zeit zum Glück nicht bestätigt werden.

Die Brandbekämpfung wurde anschließend von innen und außen durchgeführt. Nach den ersten Löschmaßnahmen wurden die Zwischendecken geöffnet, um weitere Glutnester ablöschen zu können. Über die Drehleiter wurden Dachpfannen zur Kontrolle der Dachhaut entfernt. Da die Statik des Gebäudes aufgrund der erheblichen Brandschäden nicht beurteilt werden konnte, wurde ein Baufachberater des Technischen Hilfswerks zur Unterstützung angefordert. Durch den zuständigen Energieversorger wurde das Haus komplett von der Strom-, Gas- und Wasserversorgung getrennt.

Zur Unterbringung der betroffenen Person waren das Ordnungsamt und das Sozialamt der Stadt Wetter (Ruhr) vor Ort, da das Wohnhaus derzeit nicht mehr bewohnbar ist. Zur Unterstützung der Einsatzleitung wurde im Laufe des Einsatzes ebenfalls der Einsatzleitwagen des Ennepe-Ruhr-Kreises in Dienst genommen.

Die Kreisfeuerwehrzentrale versorgte die Einsatzkräfte mit neuen Atemschutzgeräten. Nach den letzten Löschmaßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben. Diese sperrte das Wohnhaus mit Unterstützung des Technischen Hilfswerkes ab. Für die Feuerwehren Gevelsberg und Wetter (Ruhr) war dieser nicht alltägliche Einsatz nach rund fünf Stunden beendet. Im Laufe des Abends wurde durch die Löscheinheit Grundschöttel noch eine Kontrolle der Einsatzstelle durchgeführt.

Da das Löschwasser teilweise auf der Straße gefror, wurde durch den Bereitschaftsdienst des Stadtbetriebes die Straße und der Gehweg mit Streusalz abgestreut. Ebenso wurden Bauzäune zur Einsatzstelle gebracht, damit das Brandobjekt abgesperrt werden kann.

Der stellvertretende Kreisbrandmeister Mario Rosenkranz sowie der Kämmerer und Fachbereichsleiter Zentraler Service, Bürger- und Ordnungsdienste der Stadt Gevelsberg, Andreas Saßenscheidt, machten sich vor Ort ein Bild der Lage und dankten den rund 60 Einsatzkräften für die schnelle und effiziente Arbeit. Ebenso dankten die Leiter der Gevelsberg und Wetter (Ruhr) den Einsatzkräften. Hier zeigte sich einmal mehr, dass die Feuerwehren keine Stadtgrenzen kennen und auch gemeinsam Hilfe leisten, so ein Sprecher der Feuerwehr Wetter (Ruhr).

Für die Dauer der Löschmaßnahmen wurde die Schwelmer Straße in dem Bereich komplett durch die Polizei gesperrt.

Fotos: Feuerwehr

Briefwahlbüro hat seit Montag, 10. Februar, geöffnetDie Stimmzettel sind am späten Freitagabend vergangener Woche einget...
12/02/2025

Briefwahlbüro hat seit Montag, 10. Februar, geöffnet

Die Stimmzettel sind am späten Freitagabend vergangener Woche eingetroffen. Seit Montag hat das Briefwahlbüro im historischen Rathaus geöffnet.

Öffnungszeiten Briefwahlbüro im Sitzungssaal, Kaiserstr. 170:

montags von 8 Uhr bis 18 Uhr
dienstags von 8 Uhr bis 16 Uhr
mittwochs von 8 Uhr bis 15 Uhr
donnerstags von 8 Uhr bis 18 Uhr
freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr
samstags (ausschließlich 8. und 15. Februar) von 9 Uhr bis 11 Uhr (Achtung: An den Samstagen befindet sich das Briefwahlbüro im Bürgerbüro in der Bahnhofstr. 10)

Am letzten Freitag vor der Wahl hat das Briefwahlbüro bis 15 Uhr geöffnet.

Aufgrund des verkürzten Zeitraums zur Briefwahl wird mit einem hohen Aufkommen und somit ggf. mit Wartezeiten gerechnet.

Alle weiteren Infos zur Bundestagswahl:
https://www.stadt-wetter.de/wahlen/bundestagswahl-2025/

Bundestagswahl: 20 Kandidatinnen und Kandidaten werben im Kreis um ErststimmeIn öffentlichen Sitzungen haben die für die...
30/01/2025

Bundestagswahl: 20 Kandidatinnen und Kandidaten werben im Kreis um Erststimme

In öffentlichen Sitzungen haben die für die Wahlkreise 138/Ennepe-Ruhr-Kreis II und 137/Hagen-Ennepe-Ruhr-Kreis I zuständigen Wahlausschüsse des Ennepe-Ruhr-Kreises und der Stadt Hagen entschieden, insgesamt 20 Direktkandidatinnen und –kandidaten für die Bundestagswahl am Sonntag, 23. Februar, zuzulassen.

Im Wahlkreis 138 und damit in Hattingen, Herdecke, Sprockhövel, Wetter und Witten finden sich folgende vier Frauen und sechs Männer auf den Stimmzetteln: Axel Echeverria (SPD, Witten), Dr. Katja Strauss-Köster (CDU, Herdecke), Dr. Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen, Berlin), Anna Neumann (FDP, Hattingen), Heike Bandmann (AfD, Ennepetal), Ursula Weiß (Die Linke, Witten), Matthias Scholz (Die Partei, Hagen), Daniel Jakoby (Freie Wähler, Wetter/Ruhr), Achim Czylwick (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands, Witten), und Anders Arendt (Bündnis Deutschland, Dorsten).

Der für den Wahlkreis 137/Hagen-Ennepe-Ruhr-Kreis I zuständige Wahlausschuss der Stadt Hagen hat drei Kandidatinnen und sieben Kandidaten zugelassen. In Hagen sowie in Breckerfeld, Ennepetal, Gevelsberg und Schwelm sind damit mit der Erststimme wählbar: Timo Schisanowski (SPD, Hagen), Tijen Ataoglu (CDU, Wipperfürth), Dr. Thomas Jalili Tanha (Bündnis 90/Die Grünen, Hagen), Katrin Helling-Plahr (FDP, Hagen), Michael Eiche (AfD, Düsseldorf), Jürgen Hans Senge (Die Linke, Schwelm), Ali Bülbül (Die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer, Hagen), Karen Buchholz (Freie Wähler, Wetter/Ruhr), Reinhard Johannes Funk (MLPD, Hagen) und Andreas Kroll (Bündnis Sahra Wagenknecht, Hagen).

Mit Norman Kerner/Bündnis C – Christen für Deutschland (138) und Heinrich Helten/Die Partei (137) gab es in jedem Wahlkreis je einen Vorschlag, dem die notwendigen Unterstützungsunterschriften fehlten.

Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis

Brückenvergnügen in Wengern: Die Brücke hinter der Elbschehalle ist nach einer längeren Sperrung nun wieder nutzbar.Währ...
27/01/2025

Brückenvergnügen in Wengern: Die Brücke hinter der Elbschehalle ist nach einer längeren Sperrung nun wieder nutzbar.
Während einer turnusmäßigen Bauwerksprüfung wurden Mängel an der Brücke erkannt. Die Tragfähigkeit war zwar gegeben, allerdings war der Oberbau aus Holz marode. Zunächst war eine Erneuerung des Holzbelages geplant, dann stellte sich aber heraus, dass auch die Holzträger der Brücke stark durch Feuchtigkeit beeinträchtigt wurden. Daher musste eine komplett neue Konstruktion geplant werden.

„Mit der neuen Brücke können die Menschen in Wengern auch wieder ihren gewohnten Weg vom Ortskern zur Elbschehalle gehen“, so Bürgermeister Frank Hasenberg. Der nun fertiggestellte neue Bau ist eine Stahlkonstruktion, dessen Lauffläche aus widerstandsfähigen Materialien (Glasfaser-Komposit) besteht und zugleich Rutschfestigkeit bietet. Zusätzlich sind noch kleinere Maßnahmen zur Aufwertung des Bereichs durch den Stadtbetrieb geplant. Auch Dieter Seitz, Vorsitzender des Trägervereins der Elbschehalle ist erfreut: „Es ist schön, dass jetzt wieder ein sicherer Zugang zur Elbschehalle möglich ist.“

Bild: Bürgermeister Frank Hasenberg, Vangelis Peitz vom Stadtbetrieb und Dieter Seitz, Vorsitzender des Trägervereins der Elbschehalle freuen sich, dass Spaziergänger die Elbschehalle nun auch wieder über die Brücke erreichen können Foto: SStadt Wetter Ruhr

Harkortgirlz laden erneut zum offenen Handball-Training einNach dem großen Erfolg im Jahr 2024 lädt die Jugendspielgemei...
17/01/2025

Harkortgirlz laden erneut zum offenen Handball-Training ein

Nach dem großen Erfolg im Jahr 2024 lädt die Jugendspielgemeinschaft JSG Harkortgirlz erneut zu einem offenen Training für alle interessierten Mädchen ein.

Am Dienstag, 4. Februar, können Mädchen der Jahrgänge 2007 bis 2010 an einem Probetraining teilnehmen. Mädchen der Jahrgänge 2011 bis 2014 sind dann am darauffolgenden Donnerstag, 6. Februar, eingeladen. Trainiert wird jeweils von 17:30 Uhr bis 19 Uhr im Sportzentrum Oberwengern.

Die JSG Harkortgirlz startete im Mai 2022 mit 11 Mädchen und traf scheinbar den Nerv für den weiblichen Handballnachwuchs. Mittlerweile gibt es vier Mädchenmannschaften mit bis zu 50 Spielerinnen. In der Saison 2025/2026 soll eine weibliche A-Jugend gemeldet werden. Zudem wird sicher eine weibliche B-Jugendmannschaft ins Spielgeschehen eingreifen und jeweils eine weibliche C- und eine D-Jugendmannschaft in die Spielzeit geschickt. Ob Neueinsteigerin, schon länger dabei, Wiedereinsteiger oder auch ambitioniert, alle handballinteressierten Mädchen sind gern gesehen.

Für eine bessere Planung bitten die Organisatoren um eine Anmeldung bis zum 31. Januar 2025 [per Mail [email protected] oder über Michael Knöpel (0152/54879219)]. Reinschnuppern bei den Harkortgirlz lohnt sich, denn Sport und Spaß in einer tollen Gemeinschaft und viele coole Events warten auf die neuen Aktiven.

Mit breiter Mehrheit (bei einer Gegenstimme) hat der Rat der Stadt Wetter (Ruhr) in seiner Sitzung am 12. Dezember den H...
07/01/2025

Mit breiter Mehrheit (bei einer Gegenstimme) hat der Rat der Stadt Wetter (Ruhr) in seiner Sitzung am 12. Dezember den Haushaltsplan 2025 und das Haushaltssicherungskonzept verabschiedet. Erträgen von rund 83,8 Millionen Euro stehen in 2025 Aufwendungen von rund 96,8 Millionen Euro entgegen. Der Haushaltsausgleich wird im Jahr 2033 erreicht. Die Investitionssumme liegt in 2024 bei rund 17,6 Millionen Euro. Bei der Neugestaltung der Grundsteuer B hat der Rat für das Modell der differenzierten Hebesätze für Wohn- und Nichtwohngrundstücke votiert. So sollen die Mehrbelastungen bei Wohngrundstücken abgemildert werden.

Bürgermeister Frank Hasenberg: „Obgleich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durchaus als dramatisch zu bezeichnen sind, ist es uns gelungen, einen städtischen Haushalt aufzustellen, der es uns ermöglicht, unseren nachhaltig-zukunftsfesten Weg in Wetter (Ruhr) zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger weiterzuverfolgen“, erklärt Bürgermeister Frank Hasenberg.
„Trotz der engen finanziellen Rahmenbedingungen, die uns nicht viel Spielraum lassen, werden wir im kommenden Jahr weiterhin in unsere Stadt investieren, und zwar in die Infrastruktur und Sicherheit unserer Kommune, in die Zukunft unserer Kinder und in den Freizeit- und Touristikwert unserer Stadt“, so Hasenberg weiter. „Das heißt konkret, dass wir in unsere Feuerwehr, in Straßen und Brücken, in die Sanierung des Gymnasiums, in den Ausbau des Offenen Ganztags und in den Ruhrtal-Radweg investieren.“

In der letzten Ratssitzung des Jahres zeichnete Bürgermeister Hasenberg noch 13 Frauen und Männer für 15- bzw. 25-jährige Tätigkeit in der Kommunalpolitik aus. Axel Holland, Gerd Michaelis, Brigitte Wölke und Filippo Giletti erhielten eine Urkunde für 25 Jahre als politisch engagierte Bürger, 15 Jahre aktiv sind Bärbel Becker, Sigrid Haag, Norbert Klauke, Christopher Krüger, Nils Roschin. Friedhelm Gerlach, Monika Glosch, Heiko Kuhlmann und Sandra Michaelis.

„Immer auf der Suche nach guten Lösungen für die Zukunft unserer Stadt: Ich denke, auf diesen Nenner können wir Ihren langjährigen Einsatz als Ratsmitglieder und Sachkundige Bürger bringen. Ihnen allen, meine Damen und Herren, gilt mein Dank und der Dank der Bürgerinnen und Bürger für Ihr langjähriges Engagement für unsere Stadt“, so Bürgermeister Hasenberg.


Bild: Die Jubilare mit Bürgermeister Frank Hasenberg. Foto: Stadt Wetter (Ruhr)

24/12/2024
Weihnachten ist für viele Menschen in erster Linie ein Familienfest mit Weihnachtsbaum, einem Festessen und vielen Gesch...
22/12/2024

Weihnachten ist für viele Menschen in erster Linie ein Familienfest mit Weihnachtsbaum, einem Festessen und vielen Geschenken. Für Christen ist es allerdings viel mehr: Sie feiern jedes Jahr an Heiligabend die Geburt von Jesus Christus. Anbei ein Überblick der Gottesdienste, zu denen an den Feiertagen eingeladen wird:

Heiligabend, Dienstag, 24. Dezember

Ev. Kirchengemeinde Alt-Wetter https://evangelisch-in-wetter.de/
16 Uhr: Familienchristvesper in der Lutherkirche mit Krippenspiel unter Beteiligung des Kindergottesdienstes und des Posaunenchores,
Pfr. Malz/Laienpredigerin Wiedemeyer
18 Uhr: Musikalisch gestaltete Christvesper in der Lutherkirche mit Familie Liesenfeld, Pfr. Malz
23 Uhr: Christmette in der ref. Kirche begleitet durch den Posaunenchor, Pfr. Grote

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Grundschöttel
(Baptistengemeinde), Grundschötteler Straße 48-50
15.00 Uhr: Familienchristvesper
17.00 Uhr: Christvesper

St. Liborius, Wengern, Am Leiloh 9 https://www.ppherbede.de/st-liborius/
18.00 Uhr: Weihnachtsvigil

St. Augustinus und Monika, Grundschöttel, An der Windecke 20 https://www.ppherbede.de/st-augustinus-und-monika/
16.00 Uhr Krippenspiel; 18.00 Uhr Christmette

Ev. Kirchengemeinde Volmarstein https://www.evkg-volmarstein.de/
10.30 Uhr: Gottesdienst im Haus Magdalena
15.00 Uhr: Krippenspiel und Posaunenchor Grundschöttel/Oberwengern
in der Christuskirche Grundschöttel, Steinkampstr. 4
16.00 Uhr: Christvesper mit Chor in der Martinskirche, Hartmannstr.7
16.00 Uhr: Krippenspiel in der Dorfkirche Volmarstein, Hauptstr. 36
18.00 Uhr: Christvesper mit dem CVJM Posaunenkor in der Christuskirche
23.00 Uhr: Christnacht mit dem Singekreis in der Dorfkirche

Ev. Kirchengemeinde Wengern https://ev-kirche-wengern.de/
11.00 Uhr: Gottesdienst für (kleine) Kinder und große Weihnachtsfans
im Gemeindehaus Trienendorfer Str. 24
14.30 Uhr: Jugendgottesdienst im Gemeindehaus
16 - 17 Uhr: Gemütliche Weihnachten im Gemeindehaus mit kleinen
Geschichten bei Punsch und Glühwein sowie Posaunenmusik.
Analog und digital; Übertragung via Instagram
23.00 Uhr: Christmette in der Dorfkirche, Kirchstraße 8

Freie evangelische Gemeinde Wetter (FeG), Schöntaler Straße 2 https://feg-wetter.de/
16.30 Uhr: Familien-Christvesper; Kinder des Kindergottesdienstes
führen ein Musical auf.

Ruhrkirche Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Wetter https://ruhrkirche.com/
16.00 Uhr: Christvesper in Ennepetal, Harkortstraße 8

1. Weihnachtstag, Mittwoch, 25. Dezember
Ev. Kirchengemeinde Alt-Wetter
10.00 Uhr: Regionaler Festgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls in der reformierten Kirche, Pfr. Malz

St. Liborius, Wengern, Am Leiloh 9
10.00 Uhr: Messfeier

Ev. Kirchengemeinde Volmarstein, Christuskirche Grundschöttel,
Steinkampstr. 4
11.00 Uhr: Gottesdienst

Ev. Kirchengemeinde Wengern
10.00 Uhr: Gottesdienst in der Dorfkirche, Kirchstraße 8, mit Chor

Ev. Kirchengemeinde Alt-Wetter
10.00 Uhr: Gottesdienst in der ev. reformierten Kirche, Burgstr. 13a

2. Weihnachtstag, Donnerstag, 26. Dezember
St. Augustinus und Monika, Grundschöttel, An der Windecke 20
10.00 Uhr: Messfeier

Ev. Kirchengemeinde Volmarstein Dorfkirche Volmarstein, Hauptstr. 36
11.00 Uhr: Gottesdienst mit Musik

Ev. Kirchengemeinde Wengern, Dorfkirche, Kirchstraße 8
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunen

Silvester, Dienstag, 31. Dezember
Ev. Kirchengemeinde Alt-Wetter
17.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls in der reformierten Kirche, Pfr. Grote

Ev. Kirchengemeinde Volmarstein, Dorfkirche
17.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

St. Liborius, Wengern, Am Leiloh 9
18.30 Uhr: Jahresabschlussgottesdienst

Neujahrstag, Mittwoch, 1. Januar 2025
Ev. Kirchengemeinde Alt-Wetter
17.00 Regionaler Gottesdienst in der Lutherkirche,
Pfr. Malz; im Anschluss Sektempfang und kleine Snacks im Gemeindehaus.

St. Augustinus und Monika, Grundschöttel, An der Windecke 20
18.30 Uhr Messfeier

Ev. Kirchengemeinde Volmarstein, Lutherkirche
17.00 Uhr: Gottesdienst mit anschließendem Anstoß auf das neue Jahr
im Gemeindehaus

Am Sonntag, 19. Januar, begrüßen der Stadtmarketing für Wetter e.V. und die Stadt Wetter Ruhr das neue Jahr traditionell...
21/12/2024

Am Sonntag, 19. Januar, begrüßen der Stadtmarketing für Wetter e.V. und die Stadt Wetter Ruhr das neue Jahr traditionell mit einem Neujahrskonzert der Bläserphilharmonie Westfalen Winds. Konzertbeginn in der Aula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, Hoffmann-von-Fallersleben-Straße 28, ist um 16.30 Uhr, Einlass ist eine Stunde vorher um 15.30 Uhr.

Westfalen Winds taucht mit dem Programm PICTALES in musikalische Traumwelten ein und erkundet mit den Zuhörern Bilder in der Musik. Die hochkarätige Konzertmusik, gepaart mit purem Unterhaltungsfaktor, spricht ein breites Publikum an und wird Jung und Alt gleichermaßen begeistern.
Die künstlerische Leitung des Orchesters übernimmt erstmalig Mathias Wehr. Als Komponist und Chefdirigent wurde Wehr bereits vielfach regional und international ausgezeichnet, 2008 erhielt er den Titel „European Conductor of the Year“. Zusammen mit der Bläserphilharmonie wird er an diesem Abend die faszinierende Welt musikalischer Bilder erlebbar machen. Dabei sind sie nicht nur Inspiration für den Komponisten, sondern auch ein zentrales Thema des Konzerts.
Modest Mussorgskys berühmte Komposition „Bilder einer Ausstellung“ entstand als Hommage an den Künstler Viktor Hartmann und ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Musik visuelle Eindrücke lebendig werden lässt. Thiemo Kraas’ Werk „Traum Maschine“ lädt die Konzertbesucher ein, in die Traumwelten von Kindern einzutauchen. In zwölf kurzen Sätzen werden skizzenhaft verschiedene Träume dargestellt. Dabei stellt die Komposition alle Instrumente des Blasorchesters vor. Auf eine dramatisch-musikalische Reise zu Moby Dick und Kapitän Ahab wird das Publikum bei Francis McBeths Stück „Of Sailors and Whales“ mitgenommen. Weiteres Highlight des Abends ist der Auftritt der Film- und Theaterschauspielerin Anna-Maria Wasserberg, die als Solistin spannende Erzählungen zu ausgewählten Konzertstücken präsentiert.
In der Konzertpause sorgt der Abiturjahrgang 2025 des Geschwister-Scholl-Gymnasiums mit Getränken und kleinen Snacks für das leibliche Wohl. Karten sind im Vorverkauf für 15 Euro (Abendkasse 17 Euro) an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Stadtmarketing-Infobüro im Rathaus II, Kaiserstraße 70, Stadtbücherei, Bahnhofstraße 17, Burg­hotel Volmarstein, Am Vorberg 12, Elektro Schmidt, Hauptstraße 35, Elfenapotheke, Osterfeldstraße 25, Bücherstube Draht, Bismarckstraße 52 und JeWu Möbel, Heilkenstraße 69. Weitere Informationen zum Kartenverkauf gibt es unter stadtmarketing-wetter.de oder telefonisch unter 02335-802092.

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Fortmannweg 5
Bochum
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