Kev Lamberts Roman »Querelle de Roberval« ist bei uns in der deutschen Übersetzung von @frankweigand erschienen. Mit seinem lustvollen Gebrauch der Sprache setzt der Shooting Star der frankophonen Literaturszene der verkrampften Prüderie unserer – sich vordergründig als liberal und offen schmückenden – Gesellschaft etwas sehr Eigenenes entgegen und bietet dem globalen Erwachen des Neo-Konservatismus, ja sogar des Faschismus, die Stirn, ohne dabei banal, trivial oder einseitig zu werden und die Vielschichtigkeit politischer Auseinandersetzung aus den Augen zu verlieren.
Bestellt jetzt diesen sprachgewaltigen, lustvollen, spannenden Roman, den eigentlich Tarantino hätte schreiben wollen, bei dem Buchhändler eures Vertrauens, wie Veit Schmidt aus der Wiener @buchhandlungloewenherz eben einer ist, den wir auf der @buchmesse trafen und der mit seiner prägnant formulierten Überzeugung für @kev_couleuvre Roman »Querelle de Roberval« einsteht, ihn liebt und allen zu lesen empfiehlt, gerade heute.
Video und Schnitt: @franzozean
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Der Streik in einem Sägewerk spielt in dem Roman »Querelle de Roberval« von @kev_couleuvre in der Übersetzung von @frankweigand eine wichtige Rolle.
Unsere Koryphäe der frankophonen und queeren Literaturszene spricht darüber, warum allerdings die Gruppe der Streikenden schon bald auf brutale Weise auseinanderbersten wird, gleich dem Holz, das sie täglich bearbeitet.
Wir danken von Herzen: @lcb.berlin für den kollegialen Leseabend, @buchhandlungloewenherz für die kraftvolle Premiere, @eisenherz.berlin für die ritterliche Gastfreundschaft, @glitch.bookstore für den schönsten aller Fehler in der gelungen Büchermatrix, @institut.francais.muenchen und @ifkudamm für den frankophonen Support und natürlich @quebec_de für die wunderbare Unterstützung eines phänomenalen Autors.
Video und Schnitt: @franzozean
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Weiter geht es mit Teil 2. Unser Autor @kev_couleuvre, Shooting Star der frankophonen und queeren Literaturszene, schreibt gewaltige Romane!
Auf seiner Lesereise in Deutschland und Österreich sprach er mit uns über die besondere Bedeutung der Sprache in seinem Roman »Querelle de Roberval«, der in diesem Herbst bei uns in der wunderbaren Übersetzung von @frankweigand erschienen ist.
Der Verlag dankt insbesondere @franzozean für sein Können und seine Liebe zum Detail!
Wir danken ebenfalls von Herzen: @lcb.berlin für den kollegialen Leseabend, @buchhandlungloewenherz für die kraftvolle Premiere, @eisenherz.berlin für die ritterliche Gastfreundschaft, @glitch.bookstore für den schönsten aller Fehler in der gelungen Büchermatrix, @institut.francais.muenchen und @ifkudamm für den frankophonen Support und natürlich @quebec_de für die wunderbare Unterstützung eines phänomenalen Autors.
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Unser Autor @kev_couleuvre ist bereits der Shooting Star in der queeren frankophonen Literaturszene. Die letzten Wochen begab er sich auf Lesereise durch Österreich und Deutschland, um seinen gewaltigen, mit dem Prix Ringuet ausgezeichneten Roman »Querelle de Roberval« vorzustellen. Hierzulande erschienen in der Übersetzung des großartigen @frankweigand.
Inspiriert von Fassbinder, Genet und Pasolini setzt der junge Quebecer Romancier der französischsprachigen Arbeiterklasse des weiten Nordens ein einzigartiges literarisches Denkmal. Sein »Querelle de Roberval« verschmilzt Dialekt, Gewerkschaftsslang und hochliterarischen Stil zu einem atemberaubenden Abgesang auf die Widersprüche antikapitalistischer Bewegungen.
Danke an @lcb.berlin für den kollegialen Leseabend, @buchhandlungloewenherz für die kraftvolle Premiere, @eisenherz.berlin für die ritterliche Gastfreundschaft, @glitch.bookstore für den schönsten aller Fehler in der gelungen Büchermatrix, @institut.francais.muenchen und @ifkudamm für den frankophonen Support und natürlich @quebec_de für die wunderbare Unterstützung eines phänomenalen Autors.
Video und Schnitt: @franzozean
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»50 Jahre Queerness, quer zu allem, auch quer zur Queerness, wie man sie heute vielleicht schon wieder als Normalität verstehen würde.«
Christoph Geiser spricht über seine Dienstverweigerung und den gleichnamigen Band samt politischer und ästhetischer Schriften, die sich davor hüten, nur bloße Theorie zu bleiben. Denn die Wahrheit, so sagt er, ist konkret.
Video und Schnitt: @franzozean
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Der Satz von Clausewitz: »Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln«, stimmt nicht mehr (hat er überhaupt je gestimmt?). Der Krieg ist das Ende der Politik: Denn Tote machen keine Politik.
Christoph Geiser liest aus seinen politischen und ästhetischen Schriften. Erschienen in »Meine Dienstverweigerung«
Video und Schnitt: @franzozean
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Reels zum Roman: Jakub Małecki (»@jakmalecki) über das »Beben in uns« (3 von 3).
Kurz nach Kriegsende verweigert Jan Łabendowicz einer vor der Roten Armee fliehenden Deutschen seine Hilfe. Sie verflucht ihn. Wenig später bringt seine Frau einen Jungen zur Welt – weiß wie Schnee.
Als bei der Explosion einer Granate aus dem Zweiten Weltkrieg seine Tochter schwere Verbrennungen erleidet, erinnert sich Bronek Gelda mit Schrecken an den Augenblick, als eine Roma seine Tochter verfluchte.
Die sich schicksalhaft kreuzenden Wege der beiden Familien Łabendowicz und Gelda bettet Małecki in die Landschaften und Lebensweisen der polnischen Provinz ein und verwebt die historischen Verwerfungen im Land mit den Obsessionen und Schwächen seiner Figuren. Während im Hintergrund die ›große Geschichte‹ vorbeizieht – der Zweite Weltkrieg, die Volksrepublik Polen, die demokratische Wende – führt uns Małecki immer tiefer in die Abgründe eines Familiengeheimnisses, das erst Sebastian, der Sohn der verfluchten Kinder, lüften wird.
Unaufgeregt und fern jeder Sensationslust, fein und poetisch, erzählt Małecki von Menschen, die mit sich und der Welt hadern und deren ländliches Leben vom Wechselgang der Geschichte tief beeinflusst wird. Mit dem für ihn typisch empathischen Blick lässt uns Małecki seinen Figuren nahekommen und in ein Land eintauchen, das auf ein Jahrhundert dramatischer Veränderungen zurückblickt.
Jakub Małecki - Beben in uns
Aus dem Polnischen übersetzt von Joanna Manc
Kofinanziert von der Europäischen Union
Filmreel: Jonas Reisigl
#BebenInUns #JakubMalecki #PolnischeLiteratur #Familienroman #Roman #PolitischeLiteratur #Buch #Lesen #bookstagram #Literaturkritik #Polen #ZweiterWeltkrieg #secessionverlag
Reels zum Roman: Jakub Małecki (»@jakmalecki) über das »Beben in uns« (2 von 3).
Kurz nach Kriegsende verweigert Jan Łabendowicz einer vor der Roten Armee fliehenden Deutschen seine Hilfe. Sie verflucht ihn. Wenig später bringt seine Frau einen Jungen zur Welt – weiß wie Schnee.
Als bei der Explosion einer Granate aus dem Zweiten Weltkrieg seine Tochter schwere Verbrennungen erleidet, erinnert sich Bronek Gelda mit Schrecken an den Augenblick, als eine Roma seine Tochter verfluchte.
Die sich schicksalhaft kreuzenden Wege der beiden Familien Łabendowicz und Gelda bettet Małecki in die Landschaften und Lebensweisen der polnischen Provinz ein und verwebt die historischen Verwerfungen im Land mit den Obsessionen und Schwächen seiner Figuren. Während im Hintergrund die ›große Geschichte‹ vorbeizieht – der Zweite Weltkrieg, die Volksrepublik Polen, die demokratische Wende – führt uns Małecki immer tiefer in die Abgründe eines Familiengeheimnisses, das erst Sebastian, der Sohn der verfluchten Kinder, lüften wird.
Unaufgeregt und fern jeder Sensationslust, fein und poetisch, erzählt Małecki von Menschen, die mit sich und der Welt hadern und deren ländliches Leben vom Wechselgang der Geschichte tief beeinflusst wird. Mit dem für ihn typisch empathischen Blick lässt uns Małecki seinen Figuren nahekommen und in ein Land eintauchen, das auf ein Jahrhundert dramatischer Veränderungen zurückblickt.
Jakub Małecki - Beben in uns
Aus dem Polnischen übersetzt von Joanna Manc
Kofinanziert von der Europäischen Union
Filmreel: Jonas Reisigl
#BebenInUns #JakubMalecki #PolnischeLiteratur #Familienroman #Roman #PolitischeLiteratur #Buch #Lesen #bookstagram #Literaturkritik #Polen #ZweiterWeltkrieg #secessionverlag
Reels zum Roman: Jakub Małecki (»@jakmalecki) über das »Beben in uns« (1 von 3).
Kurz nach Kriegsende verweigert Jan Łabendowicz einer vor der Roten Armee fliehenden Deutschen seine Hilfe. Sie verflucht ihn. Wenig später bringt seine Frau einen Jungen zur Welt – weiß wie Schnee.
Als bei der Explosion einer Granate aus dem Zweiten Weltkrieg seine Tochter schwere Verbrennungen erleidet, erinnert sich Bronek Gelda mit Schrecken an den Augenblick, als eine Roma seine Tochter verfluchte.
Die sich schicksalhaft kreuzenden Wege der beiden Familien Łabendowicz und Gelda bettet Małecki in die Landschaften und Lebensweisen der polnischen Provinz ein und verwebt die historischen Verwerfungen im Land mit den Obsessionen und Schwächen seiner Figuren. Während im Hintergrund die ›große Geschichte‹ vorbeizieht – der Zweite Weltkrieg, die Volksrepublik Polen, die demokratische Wende – führt uns Małecki immer tiefer in die Abgründe eines Familiengeheimnisses, das erst Sebastian, der Sohn der verfluchten Kinder, lüften wird.
Unaufgeregt und fern jeder Sensationslust, fein und poetisch, erzählt Małecki von Menschen, die mit sich und der Welt hadern und deren ländliches Leben vom Wechselgang der Geschichte tief beeinflusst wird. Mit dem für ihn typisch empathischen Blick lässt uns Małecki seinen Figuren nahekommen und in ein Land eintauchen, das auf ein Jahrhundert dramatischer Veränderungen zurückblickt.
Jakub Małecki - Beben in uns
Aus dem Polnischen übersetzt von Joanna Manc
Kofinanziert von der Europäischen Union
Filmreel: Jonas Reisigl
#BebenInUns #JakubMalecki #PolnischeLiteratur #Familienroman #Roman #PolitischeLiteratur #Buch #Lesen #bookstagram #Literaturkritik #Polen #ZweiterWeltkrieg #secessionverlag
Reels zum Roman: Marie Darrieussecq (@marie_darrieussecq) über »Das Meer von unten« (6 von 6).
Seit heute überall erhältlich! Eine große humanistische Erzählung zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit.
Strahlende Sonne, blauer Himmel: das Mittelmeer an Weihnachten, vom Deck eines Kreuzfahrtschiffes aus gesehen. An Bord die Psychologin Rose mit ihren beiden halbwüchsigen Kindern, sie soll sich eine Auszeit gönnen, denn es kostet Kraft, Familie und Beruf zu vereinbaren, und dann steht noch ein Umzug bevor, aus dem hektischen Paris ins beschauliche Clèves.
Mit der Erholung ist es vorbei, als ein Seelenfänger kentert und das luxuriöse Passagierschiff die Überlebenden aufnimmt, nur kurz, bis die italienische Küstenwache eintrifft. Zeit genug für Rose, sich auf das Drama einzulassen und unwillkürlich Verantwortung zu übernehmen, wenigstens für einen der Flüchtlinge, für den jungen Younès, und sei es nur, weil er sie an ihren Sohn erinnert.
Durch ihre spontane Hilfsbereitschaft stellt Rose das Leben ihrer ganzen Familie auf den Kopf. Und sie lernt ihre Heimat aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen, erkundet den Dschungel von Calais und sondiert Herzen, das eigene und das ihrer Mitmenschen.
Ein ungeheuer kluger, bewegender und zeitloser Roman über unsere Gegenwart in ihrer ganzen Komplexität, über die Schwierigkeiten und Schönheiten einer Begegnung mit dem Fremden, vor allem eine literarisch berückende Schule der Empathie, aus der Feder einer der bedeutendsten Schriftstellerinnen Frankreichs.
Marie Darrieussecq - Das Meer von unten
Aus dem Französischen von Patricia Klobusiczky (@klobusiczkypatricia)
Erscheinungstermin: 18. März 2024
Kofinanziert von der Europäischen Union
Filmreel: Jonas Reisigl
#MarieDarrieussecq #DasMeervonunten #Mittelmeer #Kreuzfahrt #Hilfsbereitschaft #Schiffskatastrophe #Buch #Lesen #bookstagram #Lesung #literaturkritik
Reels zum Roman: Marie Darrieussecq (@marie_darrieussecq) über »Das Meer von unten« (5 von 6).
Marie Darrieussecq (geboren in Bayonne, 1969). Der New Yorker bezeichnete sie bereits nach ihrem ersten Roman als Frankreichs »beste junge Romanautorin«. Bis heute ist sie zweifellos eine der führenden Stimmen der zeitgenössischen französischen Literatur. Die Veröffentlichung ihres ersten Romans, Truismes, im Jahr 1996 sorgte für Aufsehen: Er wurde von der Kritik einhellig gelobt und zu einem Bestseller, der in rund vierzig Sprachen übersetzt wurde. Im Jahr 2013 wurde sie für ihr Werk »Il faut beaucoup aimer les hommes« mit dem Prix Médicis und dem Prix des Prix ausgezeichnet. Sie hat rund zwanzig Bücher veröffentlicht: Romane, Kurzgeschichten, Biografien, Theaterstücke, Essays und ist auch als Übersetzerin tätig. Im Secession Verlag sind zwei ihrer Romane erschienen: »Unser Leben in den Wäldern« und »Hiersein ist herrlich« – die beide von der Kritik und dem Lesepublikum gefeiert wurden.
Patricia Klobusiczky, hat zehn Jahre lang als Lektorin beim Rowohlt Verlag gearbeitet. Seit 2006 ist sie freie Übersetzerin aus dem Französischen und Englischen und hat neben zahlreichen anderen Werke von William Boyd und Marie Darrieussecq ins Deutsche übertragen. Von März 2017 war sie Bundesvorsitzende im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke.
Marie Darrieussecq - Das Meer von unten
Aus dem Französischen von Patricia Klobusiczky (@klobusiczkypatricia)
Erscheinungstermin: 18. März 2024
Kofinanziert von der Europäischen Union
Filmreel: Jonas Reisigl
#MarieDarrieussecq #DasMeervonunten #Mittelmeer #Kreuzfahrt #Hilfsbereitschaft #Schiffskatastrophe #Buch #Lesen #bookstagram #Lesung #literaturkritik
Reels zum Roman: Marie Darrieussecq (@marie_darrieussecq) über »Das Meer von unten« (4 von 6).
Eine große humanistische Erzählung zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit: Strahlende Sonne, blauer Himmel: das Mittelmeer an Weihnachten, vom Deck eines Kreuzfahrtschiffes aus gesehen. An Bord die Psychologin Rose mit ihren beiden halbwüchsigen Kindern, sie soll sich eine Auszeit gönnen, denn es kostet Kraft, Familie und Beruf zu vereinbaren, und dann steht noch ein Umzug bevor, aus dem hektischen Paris ins beschauliche Clèves.
Mit der Erholung ist es vorbei, als ein Seelenfänger kentert und das luxuriöse Passagierschiff die Überlebenden aufnimmt, nur kurz, bis die italienische Küstenwache eintrifft. Zeit genug für Rose, sich auf das Drama einzulassen und unwillkürlich Verantwortung zu übernehmen, wenigstens für einen der Flüchtlinge, für den jungen Younès, und sei es nur, weil er sie an ihren Sohn erinnert.
Durch ihre spontane Hilfsbereitschaft stellt Rose das Leben ihrer ganzen Familie auf den Kopf. Und sie lernt ihre Heimat aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen, erkundet den Dschungel von Calais und sondiert Herzen, das eigene und das ihrer Mitmenschen.
Marie Darrieussecq - Das Meer von unten
Aus dem Französischen von Patricia Klobusiczky (@klobusiczkypatricia)
Erscheinungstermin: 18. März 2024
Kofinanziert von der Europäischen Union
Filmreel: Jonas Reisigl
#MarieDarrieussecq #DasMeervonunten #Mittelmeer #Kreuzfahrt #Hilfsbereitschaft #Schiffskatastrophe #Buch #Lesen #bookstagram #Lesung #literaturkritik