"Heiliger Abend..." 😊
Seids lieb zueinander!
Gibt es etwas schöneres zum Heiligen Abend, als Gustl Bayrhammer mit den "Weißblauen Wintergeschichten"?
Wir wünschen Euch ein gaaaanz frohes und hoffentlich unbeschwertes Fest! Alleine, zu zweit oder im Kreise Eurer Liebsten.
Danke an Alle, die der Seite folgen oder auf "Gefällt mir" klicken und für die wir hoffentlich immer wieder ein paar interessante Nachrichten, Berichte, Erinnerungen und Aktionen zu bieten haben. 👍🏻😊
Im Jahr 1987 wurde erstmals ein Special der Serie "Weißblaue Geschichten" produziert, damals noch unter dem Titel "Weißblaue Weihnachten". Nach dem Tod von Gustl Bayrhammer wurde ab 1994 ein eigenständiger Ableger unter dem Titel Weißblaue Wintergeschichten gesendet. Hiervon entstanden jedes Jahr eine bis zwei Sendungen, die erstmals während der Weihnachtszeit ausgestrahlt wurden.
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"Ois Chicago" von Klaus Augenthaler hat Euch wohl gut gefallen. 😉
Deswegen hat der Weltmeister einen besonderen Gruß für Euch!
Brenner lernte an der Schauspielschule Mozarteum in Salzburg. Nach dem Abschluss war er an der Landesbühne Bregenz engagiert, später in Heidelberg, Göttingen, Berlin und Zürich. Mit der Schauspielerin Ruth Drexel gründete er eine eigene Schauspieltruppe. Außerdem war er Mitinitiator der Tiroler Volksschauspiele in Telfs. 1970 erhielt er die Hauptrolle in der Verfilmung der Lebensgeschichte von Mathias Kneißl.
Der Durchbruch gelang Brenner 1975 mit der anspruchsvollen Rolle des Erich E. in dem Film Das Messer im Rücken. In der Folgezeit trat er in zahlreichen bekannten TV-Serien auf, darunter Münchner Geschichten, Meister Eder und sein Pumuckl und Die Hausmeisterin sowie in der Start-Doppelfolge der Krimiserie Der Alte. Oftmals spielte er an der Seite seines Freundes Helmut Fischer und seiner Lebensgefährtin Ruth Drexel. 1983 wurde er an das Volkstheater München engagiert. Von 1984 bis 1994 stellte er die Figur des Pförtners Alois Baierl in der Fernsehglosse Nix für ungut! beim Bayerischen Rundfunk dar.
Der Schauspieler Moritz Bleibtreu ist der gemeinsame Sohn von Monica Bleibtreu und Hans Brenner.
Der aus Tirol stammende Schauspieler konnte zwei Jahre vor seinem Ableben, den Höhepunkt seiner Karriere feiern: Für die Darstellung des Arbeitgeberpräsidenten Hans-Martin Schleyer in dem TV-Zweiteiler "Das Todesspiel" erhielt der markante Mime den Telestar von ARD und ZDF sowie die Goldene Kamera.
Bis zu seinem Tode am 4. September 1998, wo er einem Krebsleiden erlag, lebte Brenner über 25 Jahre mit Ruth Drexel zusammen.
Fotos: Heinz Gebhardt/BR/Intertel Television GmbH/Szenenbilder
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Immer freundlich bleibm zu den Bedienungen! ☝🏻😊
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Weltmeister, Meister Kapitän, Legende und...
Kultserien-Kenner! 😉
Happy Birthday Klaus Augenthaler!
Übrigens: 2019 hatte er einen kurzen Gastauftritt als Trainer von Hoffnungsspieler Buengo des fiktiven FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen im Film "Leberkäsjunkie".
Diese Warnung aus der Vergangenheit, hat bis heute eine tief erschreckende Aktualität.
Viele sind zurzeit verärgert, enttäuscht, zornig und lassen sich mit entsprechender Propaganda so verunsichern, dass sie bestimmte Signale nicht mehr wahrnehmen.
Viele wissen nicht, dass der große Schauspieler Gustl Bayrhammer, den Meisten als „Meister Eder“ mit seinem Pumuckl oder Tatortkommissar Melchior Veigl bekannt, schon seit seiner Jugend, nach den Erlebnissen des zweiten Weltkriegs, antifaschistisch eingestellt war, sich daher z.B. Zeit seines Lebens auch weigerte etwa von der CSU als Parade-Bayer vereinnahmen zu lassen (Zitat „I mog koane Wapperl am Arsch“) und schon in den frühen 80iger Jahren als regierungskritischer Umweltaktivist engagierte.
Der aufflammende Ausländerhass nach der Wiedervereinigung trieb den liberal denkenden Weltmann Bayrhammer sehr um.
Er sprach auf Anti-Rassismus Demonstrationen, schrieb das Vorwort eines Sammelbandes zum Thema, positionierte sich öffentlich, watschte unter anderem den CSU-Ministerpräsidenten Streibl wegen dessen `menschenverachtenden Ansichten zur Asylpolitik´ ab.
In diesem Zusammenhang entstand auch dieser Kommentar für den BR, der sich klar auf das Jahr 1992 bezieht, aber wirkt als sei er eine aktuelle Stellungnahme zu Thüringen.
In dieser einen Minute gibt Bayrhammer in bewundernswerter Klarheit zu verstehen, was er davon hält, wenn demokratische Parteien rechtes Gedankengut legitimieren.
Seinen Ausführungen ist bis heute nichts hinzuzufügen...
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