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Immer freundlich bleibm zu den Bedienungen! ☝🏻😊
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Weltmeister, Meister Kapitän, Legende und...
Kultserien-Kenner! 😉
Happy Birthday Klaus Augenthaler!
Übrigens: 2019 hatte er einen kurzen Gastauftritt als Trainer von Hoffnungsspieler Buengo des fiktiven FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen im Film "Leberkäsjunkie".
Diese Warnung aus der Vergangenheit, hat bis heute eine tief erschreckende Aktualität.
Viele sind zurzeit verärgert, enttäuscht, zornig und lassen sich mit entsprechender Propaganda so verunsichern, dass sie bestimmte Signale nicht mehr wahrnehmen.
Viele wissen nicht, dass der große Schauspieler Gustl Bayrhammer, den Meisten als „Meister Eder“ mit seinem Pumuckl oder Tatortkommissar Melchior Veigl bekannt, schon seit seiner Jugend, nach den Erlebnissen des zweiten Weltkriegs, antifaschistisch eingestellt war, sich daher z.B. Zeit seines Lebens auch weigerte etwa von der CSU als Parade-Bayer vereinnahmen zu lassen (Zitat „I mog koane Wapperl am Arsch“) und schon in den frühen 80iger Jahren als regierungskritischer Umweltaktivist engagierte.
Der aufflammende Ausländerhass nach der Wiedervereinigung trieb den liberal denkenden Weltmann Bayrhammer sehr um.
Er sprach auf Anti-Rassismus Demonstrationen, schrieb das Vorwort eines Sammelbandes zum Thema, positionierte sich öffentlich, watschte unter anderem den CSU-Ministerpräsidenten Streibl wegen dessen `menschenverachtenden Ansichten zur Asylpolitik´ ab.
In diesem Zusammenhang entstand auch dieser Kommentar für den BR, der sich klar auf das Jahr 1992 bezieht, aber wirkt als sei er eine aktuelle Stellungnahme zu Thüringen.
In dieser einen Minute gibt Bayrhammer in bewundernswerter Klarheit zu verstehen, was er davon hält, wenn demokratische Parteien rechtes Gedankengut legitimieren.
Seinen Ausführungen ist bis heute nichts hinzuzufügen...
#euro2024 #bayerischestaatskanzlei #monacofranze
Glückwunsch zum 82. Geburtstag Ilse Neubauer!
Ruhe in Frieden Fredl!
Grüß uns den Stammtisch aus der "Meister Eder und sein Pumuckl"-Folge!
Gustl Bayrhammer, Toni Berger, Fritz Strassner, Hans Stadtmüller, Willy Harlander, Egon Biscan... 😥
Viele Zitate aus Helmut Dietls Fernsehserien wie »A bissl was geht immer« aus Monaco Franze – Der ewige Stenz (1983) oder „Ich scheiß‘ dich zu mit meinem Geld“ aus Kir Royal (1986) wurden zu geflügelten Worten. Mit seiner charakteristischen Melange aus Schwermut und Leichtigkeit prägte der 2015 verstorbene Autor, Regisseur und Produzent auch Kinofilme wie Schtonk! (1992), Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief (1997) und Vom Suchen und Finden der Liebe (2005). Heute wäre der Erfinder dieser großartigen Geschichten 80 Jahre alt geworden.
Vor allem der Monaco dürfte viel angerichtet haben. „Spatzl“ hat er zu seiner Frau gesagt, zu der er sich aus der damals noch elenden Schwanthaler Höhe hinaufgeheiratet hat. Wie viele Frauen daraufhin in München von ihren Männern in der Folge „Spatzl“ genannt wurden, ist statistisch nie erfasst worden. Was die Frauen davon hielten, sowieso nicht. Spatzl! Und dabei schauen sie dann anderen Frauen auf den Allerwertesten, weil sie so gerne wie der Monaco wären, der gesagt hat: „Ehrlich gesagt: Ich interessiere mich wahnsinnig für Frauen!“
Was heute als Gentrifizierung beklagt wird, hat es in den „Münchner Geschichten“ schon 1974 gegeben. Da sitzen der Tscharlie, der arg liebenswerte In-den-Tag-hinein-Leber, und seine Oma zum letzten Mal auf dem Balkon ihrer Wohnung. Sie müssen raus, weil jemand Geld mit der Immobilie machen will. Das ist so traurig, dass man fast weinen möchte. Schon damals war an der Isar alles nur PR. Und der Tscharlie merkt, nicht nur weil beim Gustl in der Wohnung nicht mehr geraucht wird, dass es aus ist mit der Jugend.
Und noch viel länger war sie vorbei, als Franz-Xaver Kroetz den Baby Schimmerlos, jenen gnadenlosen Klatschreporter gemimt hat, den Münchens Schickeria umschwärmt und geschmiert hat, um mal ins Blatt zu kommen, um dazuzugehören. Die Promischleicherei galt im Produktionsjahr 1985 als zu böse für den Bayerischen Rundfunk und s
Morgen jährt sich der Todestag von Helmut Fischer zum 27. Mal... 😔
Von welchem Versteckte Kamera-Streich Fritz Egner hier bei "Menschen in München" (münchen.tv) berichtet, könnt Ihr in diesem herrlichen 10 Minuten-Video sehen 😉:
https://youtu.be/Hk6sA95TiI4?si=c76nGC2N3zdJf8XC
"Die Medien stecken ja heute noch gern bestimmte Leute in Schubladen. Obwohl in der Zwischenzeit auch viele andere Dinge bei mir stattgefunden haben. Gestört hat es mich aber nicht. Ich hatte dadurch eine erfolgreiche Karriere und viele tolle Sachen erlebt."
In den 80er Jahren wurde sie unter dem Künstlernamen "Dolly Dollar" in vielen Komödien und Filmen von u.a. Klaus Lemke einem breiten Kinopublikum bekannt. Legendäre Auftritte in Kultserien wie "Monaco Franze" (Folge: Die italienische Angelegenheit) oder "Irgendwie und Sowieso" folgten. Später konnte sie auch als Charakterdarstellerin am Theater und in dramatischen Rollen, wie z.B. im "Tatort: Experiment", dem Dreiteiler "Heimatmuseum" oder in "Die Denunziantin" überzeugen.
Im neuen Indenpendent-Film "Hundswut" verkörpert Christine Zierl die Rolle der Katharina „Kathi“ Steiner.
Von ihren Start ins Filmbusiness und wie man mit einer positiven Lebenseinstellung Schubladen-Denken entgegenwirkt, hat uns die lebensfrohe und sympathische Münchnerin im Interview erzählt:
http://bayerische-kultserien.de/Interviews/InterviewZierl.html
Fotos: Marion Ferg/IMDb/BR
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