Journalistinnen und Journalisten schätzen den DJV als ihre Interessenvertretung – aktuell über 3 Dies ist die offizielle Facebook-Seite des DJV. blockiert.
Sie arbeiten hauptberuflich im Journalismus und suchen nach einem starken Partner bei allen Fragen rund um den Journalistenberuf? Oder Sie arbeiten in der Medienbranche und haben Interesse an fachlichen Themen und Austausch? Dann sind bei uns genau richtig. Die Social-Media-Redaktion:
Paul Eschenhagen: Referent Digitale Kommunikation, stellvertr. Pressesprecher
Hendrik Zörner: Pressesprecher (Ve
rtretung)
Es werden keinerlei Beleidigungen, Drohungen, Hass, Hetze, Verschwörungserzählungen, Desinformation und ähnliches geduldet. Solche Kommentare werden gelöscht und die Verfasser*innen ggf.
01/11/2024
Am 10. und 11. November lädt der DJV rund 200 Delegierte zu seinem Bundesverbandstag nach Ingolstadt ein. Im Rahmen des Verbandstags findet auch die Jubiläumsfeier zum 75jährigen Bestehen des DJV statt. Dafür haben sich unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder angekündigt.
Mehr Infos in der PM: https://www.djv.de/news/pressemitteilungen/press-detail/scholz-und-soeder-kommen/
01/11/2024
Medienaufsicht, Presserat und Verleger, die ihre Arbeit ernst nehmen und keine Milliardäre mit einer Zeitung als Hobby sind. Wenn man sich die mediale Schlammschlacht im Wahlkampf der USA anschaut, lernt man die Schutzmechanismen der deutschen Medienlandschaft zu schätzen.
Aber auch diese Mechanismen funktionieren nur so lange, wie es eine kritische Öffentlichkeit gibt.
Mehr Infos im Blog: https://www.djv.de/news/blog/blog-detail/wie-gut-wir-es-doch-haben/
30/10/2024
Ja, Journalistinnen und Journalisten haben Parteipräferenzen, sie arbeiten aber auch professionell und wissen die eigene Parteipräferenz von der Berichterstattung zu unterscheiden.
Mehr Infos im Blog:
Eine großangelegte Studie zum Journalismus in Deutschland hat die TU Dortmund durchgeführt. Rechtsextreme versuchen bereits, daraus Honig zu saugen.
29/10/2024
In der Nacht vom 23. zum 24. Oktober wurde ein von Journalisten genutztes Haus im Libanon vom israelischen Militär zerstört. Drei von 18 anwesenden Medienschaffenden kamen dabei ums Leben. Der DJV fordert in einem Brief an den israelischen Botschafter eine Stellungnahme seiner Regierung.
Mehr Infos in der PM: https://www.djv.de/news/pressemitteilungen/press-detail/aufklaerung-gefordert-3/
29/10/2024
Auch die Entscheidung, keine Wahlempfehlung auszusprechen, kann der politischen Unabhängigkeit einer Zeitung schaden. Insbesondere wenn die Entscheidung wie bei der Washington Post nicht aus der Redaktion, sondern vom Eigentümer kommt.
Mehr Infos im Blog: https://www.djv.de/news/blog/blog-detail/wo-die-erde-bebt/
28/10/2024
Wer bei der Ministerpräsidentenkonferenz die wichtigsten Themen der Rundfunkreform nur verschiebt, kommt zwar zu einem Ergebnis, wird aber vor allem seiner medienpolitischen Verantwortung nicht gerecht.
Weitere Infos im Blog: https://www.djv.de/news/blog/blog-detail/in-die-buesche-geschlagen/
25/10/2024
Der DJV kritisiert deutlich die Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz, den Reformstaatsvertrag zu beschließen und den Rundfunkbeitrag entgegen der Empfehlung der KEF nicht zu erhöhen. Besonders dramatisch ist dabei, dass dieser die Zusammenlegung von 3sat und ARTE sowie die Streichung der Hälfte der Spartenprogramme und den Wegfall zahlreicher Hörfunkwellen vorsieht.
160.000 Unterschriften gegen die Fusion von 3sat und ARTE, eine Mahnwache mit Chorgesang. Was muss noch passieren, damit die Ministerpräsidenten die Grausamkeiten des Reformstaatsvertrags kippen? https://www.djv.de/news/blog/blog-detail/was-muss-noch-passieren/
24/10/2024
Angebliche Presseähnlichkeit öffentlich-rechtlicher Digitalangebote zu unterbinden ist besonders vor dem Hintergrund von Desinformation, Propaganda und Rechtsextremismus im Internet ein Irrweg.
Weitere Infos in der PM: www.djv.de/news/blog/blog-detail/online-ohne-inhalte/
23/10/2024
Die iranischen Journalistinnen Elaheh Mohammadi und Niloofar Hamedi wurden zu fünf Jahren Gefängnisstrafe wegen Propaganda sowie Versammlung und Absprachen gegen die nationale Sicherheit verurteilt.
Der DJV fordert Außenministerin Annalena Baerbock dazu auf, entschiedene diplomatische Schritte zu unternehmen, damit das willkürliche Urteil aufgehoben wird.
Mohammadi und Hamedi hatten als erste Journalistinnen über die Ermordung der Kurdin Jina Mahsa Amini berichtet.
Journalismus auf dem Land ist, besonders wenn sich Menschen von Journalismus entfernt haben, eine echte Herausforderung. Das zeigt auch eine beeindruckende Reportage des NDR-Medienmagazins Zapp.
Der Reformstaatsvertrag sollte nicht ohne eine gründliche Überarbeitung auf der morgigen Ministerpräsidentenkonferenz verabschiedet werden.
„Gut recherchierter Journalismus [ist] die wirksamste Waffe im Kampf gegen Desinformation und Rechtsextremismus.“ Dem müssen sich auch die Ministerpräsidenten bewusst sein.
Nach einem Angriff auf den Journalisten der Deutschen Welle, Adonis Alkhaled, fordern wir mehr Schutz von Veranstaltern und Sicherheitspersonal.
Medienschaffende dürfen keine Angst vor körperlichen Angriffen bei der Ausübung ihrer Arbeit haben: https://www.djv.de/news/pressemitteilungen/press-detail/angriff-auf-journalist/
11/10/2024
Wir fordern eine nachhaltige Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und ein überlegtes Handeln in unsicheren Zeiten. Die größte medienpolitische Reform der Nachkriegszeit darf nicht übers Knie gebrochen werden: https://www.djv.de/news/pressemitteilungen/press-detail/reform-des-oerr/
Wir unterstützen die LMU-Studie zu psychischen Belastungen im Journalismus. Der anonymisierte Fragebogen kann noch bis zum 11.10.24 ausgefüllt werden und dauert maximal 15 Minuten: https://survey.ifkw.lmu.de/PGJ/
Journalismus ist ein Beruf, der auch psychisch herausfordernd sein kann. Am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München beschäftigen wir uns daher mit berufsbedingten psychischen Belastungen im Journalismus sowie mit Faktoren, die hierbei verstärkend bzw. mildernd...
04/10/2024
Wir fordern die Rundfunkkommission auf, den im Entwurf des Reformstaatsvertrags enthaltenen Zusammenschluss der Sender 3sat und Arte ersatzlos zu streichen. Qualitätsverluste der journalistischen Arbeit und Stellenstreichungen müssen vermieden werden: https://www.djv.de/news/pressemitteilungen/press-detail/3sat-erhalten/
Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk finden aktuell erneut Streikaktionen statt. Wir appellieren an die Intendanten, sich auf die Gewerkschaften und ihre Mitarbeiter zuzubewegen:
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Der DJV ruft dazu auf, bei der #Europawahl am 9. Juni 2024 wählen zu gehen.
Die Europawahl hat auch Einfluss auf die Zukunft des Journalismus.
Europawahl 2024
Am 9. Juni 2024 ist die Europawahl. Der DJV ruft dazu auf, demokratische Parteien für die Presse- und Meinungsfreiheit zu wählen.
Die Zahl der Angriffe auf Journalisten muss auf null gehen und mit der Stimme bei der #Europawahl kann jeder dazu beitragen.
Herzlichen Glückwunsch an Mika Beuster zur Wahl als neuer DJV-Bundesvorsitzender! #djv23
"Oft genug sind wir die erste und letzte Linie der Verteidigung der Pressefreiheit!" Mika Beuster vom DJV Hessen bewirbt sich mit einer emotionalen Rede zur Lage der #Pressefreiheit als neuer DJV-Bundesvorsitzender. #djv23
Die rund 200 Delegierten der Landesverbände, der Bundesvorstand und die Mitarbeitenden sind bereit. Gleich startet hier in Magdeburg der DJV-Verbandstag 2023. #djv23
Wir wünschen frohe und friedliche Weihnachten sowie ein frohes Neues Jahr.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
Die Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband hat sich im DJV bewährt. Der DJV setzt auf die Gemeinsamkeit von Redakteuren und freien Journalisten und kämpft gegen die Bildung von Gräben zwischen den Berufsgruppen. Fairer Lohn und faires Honorar sind für den DJV gleichwertige Themen. Dafür stehen rund 36.000 DJV-Mitglieder aus allen Bereichen des Journalismus.
Weitere bundesweite DJV-Seiten auf Facebook:
Junge Journalistinnen und Journalisten: DJV Jung
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Wir freuen uns, hier und auf Twitter mit Ihnen/euch in Kontakt zu bleiben! Wer noch mehr will: Alle Infos zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft in Europas größter Journalisten-Organisation gibt’s hier
Unser Selbstverständnis
Interessenorientiert
Beim DJV fließen die Interessen der Journalistinnen und Journalisten unmittelbar in die Gewerkschaftsarbeit und berufsverbandliche Aktivitäten ein. Fachkundige Mitarbeiter/innen vertreten haupt- und ehrenamtlich die medienpolitischen Belange der Journalistinnen und Journalisten. Der DJV setzt sich für deren soziale und publizistische Unabhängigkeit ein. Er organisiert Journalistinnen und Journalisten aller politischen Richtungen innerhalb des demokratischen Spektrums und verzichtet mit Blick auf ihre publizistische Unabhängigkeit auf die Wahrnehmung eines allgemeinpolitischen Mandats.
Basisnah
Die basisnahe föderalistische Gliederung des DJV stellt sicher, dass regional und fachlich unterschiedliche Ansprüche in der Gewerkschaftsarbeit berücksichtigt werden. DJV-Mitglieder können sich aktiv an der Arbeit beteiligen und ihre Interessen einbringen: regional über die 17 selbstständigen Landesverbände und deren lokale Gliederungen, fachspezifisch über spezielle Kommissionen und über Fachausschüsse einzelner Berufszweige.
Solidarisch
Bei aller Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Berufsgruppen betont der DJV die gemeinsamen Anliegen aller Journalistinnen und Journalisten nach dem Prinzip der gewerkschaftlichen Solidarität. Er hilft damit seinen Mitgliedern, sich gegen Einflussnahme, Behinderung oder Ausbeutung zu behaupten. Der DJV unterstützt nachdrücklich die Beteiligung von Journalisten an der Betriebs- und Personalratsarbeit.
Die Social-Media-Redaktion:
Anna-Maria Wagner, Referentin Digitale Kommunikation
Hendrik Zörner, Pressesprecher (Vertretung)
Verantwortlich im Sinne des Telemediengesetzes (TMG) und des § 55 Absatz 2 Rundfunkstaatsvertrag (RStV):
Prof. Dr. Frank Überall
Bundesvorsitzender