Fürs neue Arbeitsbuch „Werk-Stück II“ haben wir mit @mslotta @hannah.schuenemann und Elsa-Sophie Jach gesprochen – wofür lohnt es sich zu streiten?
Das Arbeitsbuch versammelt 20 Porträts einer neuen Generation von Regisseur:innen – in Inhalt und Darstellung disparat, eigensinnig und ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Regisseur:innen inszenieren an großen Theatern, ihre Arbeiten werden zu großen Festivals eingeladen, sie leiten sogar Häuser – und sie sind jung! Wir wollen wissen: Welche Themen treiben sie um? Welche Haltungen haben sie? Wie arbeiten sie? Wie sehen sie ihre Zukunft? Und wem gehört sie?
Danke an @sophie.schstr und @fritsch_anne
Das Arbeitsbuch gibt’s auf ✨tdz.de✨
Fürs neue Arbeitsbuch „Werk-Stück II“ haben wir mit Elsa-Sophie Jach @wilkeweermann @mslotta @hannah.schuenemann und @heinrichhorwitz gesprochen – sind sie ins Theater verliebt?
Das Arbeitsbuch versammelt 20 Porträts einer neuen Generation von Regisseur:innen – in Inhalt und Darstellung disparat, eigensinnig und ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Regisseur:innen inszenieren an großen Theatern, ihre Arbeiten werden zu großen Festivals eingeladen, sie leiten sogar Häuser – und sie sind jung! Wir wollen wissen: Welche Themen treiben sie um? Welche Haltungen haben sie? Wie arbeiten sie? Wie sehen sie ihre Zukunft? Und wem gehört sie?
Danke an @sophie.schstr und @fritsch_anne
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Das neue Arbeitsbuch „Werk-Stück II“ versammelt 20 Porträts einer neuen Generation von Regisseur:innen – in Inhalt und Darstellung disparat, eigensinnig und ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Regisseur:innen inszenieren an großen Theatern, ihre Arbeiten werden zu großen Festivals eingeladen, sie leiten sogar Häuser – und sie sind jung! Wir wollen wissen: Welche Themen treiben sie um? Welche Haltungen haben sie? Wie arbeiten sie? Wie sehen sie ihre Zukunft? Und wem gehört sie?
Elsa-Sophie Jach, @wilkeweermann @heinrichhorwitz @hannah.schuenemann antworten
Danke an @fritsch_anne und @sophie.schstr
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Das neue Arbeitsbuch „Werk-Stück II“ versammelt 20 Porträts einer neuen Generation von Regisseur:innen – in Inhalt und Darstellung disparat, eigensinnig und ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Regisseur:innen inszenieren an großen Theatern, ihre Arbeiten werden zu großen Festivals eingeladen, sie leiten sogar Häuser – und sie sind jung! Wir wollen wissen: Welche Themen treiben sie um? Welche Haltungen haben sie? Wie arbeiten sie? Wie sehen sie ihre Zukunft? Und wem gehört sie?
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Das neue Arbeitsbuch „Werk-Stück II“ versammelt 20 Porträts einer neuen Generation von Regisseur:innen – in Inhalt und Darstellung disparat, eigensinnig und ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Regisseur:innen inszenieren an großen Theatern, ihre Arbeiten werden zu großen Festivals eingeladen, sie leiten sogar Häuser – und sie sind jung! Wir wollen wissen: Welche Themen treiben sie um? Welche Haltungen haben sie? Wie arbeiten sie? Wie sehen sie ihre Zukunft? Und wem gehört sie?
Elsa-Sophie Jach, @wilkeweermann @heinrichhorwitz @nathalieckstein antworten
Danke an @fritsch_anne und @sophie.schstr
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✨ SCHNEE IM THEATER NESTROYHOF HAMAKOM ✨
Ingrid Lang kreiert mit Ausnahmemusiker Lukas Lauermann auf Basis von Claudia Tondls „Schnee“ einen Theaterabend, der sich mit unserem Verhältnis zum Alter, dem Thema Einsamkeit und unserem Bedürfnis nach Kontakt und Berührung auseinandersetzt. Zu sehen von 14. April – 11. Mai 2023 im Theater Nestroyhof Hamakom!
👉 www.hamakom.at/schnee
#TheaterNestroyhofHamakom #LukasLauermann #wien
Video: © Theater Nestroyhof Hamakom
Theater Nestroyhof Hamakom
Lukas Lauermann
»Meine Großmutter hat immer gesagt, es gibt keinen besseren Anfang als: Meine Großmutter hat gesagt…«
In der Performance »Grandmothers of the Future« suchen sechs Frauen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten in den Leben ihrer ägyptischen, deutschen, griechischen, iranischen und palästinensischen Großmütter von den Anfängen des frühen 20. Jahrhunderts bis heute. Die Performerinnen – zwei Generationen später – stellen sich selbst und einander die Frage: wie bist du die Frau geworden, die mir heute gegenübersteht?
Das Stück des Kollektivs Waltraud900 ist am 22. und 23. April im Studio des Heimathafen Neukölln zu sehen. Mehr Infos gibt es hier: https://heimathafen-neukoelln.de/events/grandmothers-of-the-future/
Heimathafen Neukölln
Theater der Jungen Welt Leipzig – Kaufmännische Leitung gesucht
Neuer Job? Das Theater der Jungen Welt Leipzig sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt eine/n Kaufmännische/-n Leiter/-in (m/w/d) Details unter: https://tdz.de/stellenmarkt
Theater der Zeit Dezember
Kunst ist Bekenntnis
Theater und Digitalität
Rudolf Nurejew
„Rudolf Nurejew“ erzählt die Geschichte des berühmtesten Balletttänzers der Welt. Geboren 1938 in Sibirien, er absolvierte noch mit 17 Jahren die renommierte Staatliche Choreografie-Schule Leningrad (heute: Waganowa-Ballettschule). Während einer Tournee 1961 in Paris beantragte er Asyl in Frankreich. Mit seinen Choreografien hat er viele klassische Ballettwerke wie „Nussknacker“, „Don Quijote“ und „Schwanensee“ wiederbelebt und in die Moderne fortgeschrieben. Er machte den männlichen Rollenpart gleichberechtigt zu dem der Ballerina und tanzte mit den berühmtesten Tänzerinnen des 20. Jahrhunderts. Rudolf Nurejew war bis zu seinem frühen Tod 1993 ein leidenschaftlicher Mensch und ist bis heute eine unvergleichliche Ikone des Balletttanzes.
Die Geschichte des Tänzers wurde von Ralph Fiennes mit Nurejew - The White Crow verfilmt.
Das Buch ist jetzt wieder lieferbar! https://www.theaterderzeit.de/buch/rudolf_nurejew/
Theater der Zeit - Oktober - Deutsche Zustände
Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg wird am 27. Oktober nun auch in Thüringen, das bis dato rot-rot-grün regiert wird, ein neues Parlament gewählt. Es ist zu befürchten, dass im Land von Björn Höcke auch Vertreter des sogenannten AfD-„Flügels“ Mandate erlangen werden. Zurzeit laufen zwischen Thüringer Verfassungsschutz und AfD zwei Gerichtsverfahren, in denen geklärt wird, ob die Partei vom Verfassungsschutz als „Prüffall“ bezeichnet werden darf. Im Zweifelsfall landen also ultrarechte AfDler im Landtag, die dann im Prüffall nicht nur Büros, sondern auch Verfassungsschützer vor die Tür gestellt bekommen. Um Steuergelder zu sparen, wäre allerdings zu wünschen, dass der Verfassungsschutz gleich das Büropersonal stellt.
Die paradoxe Erleichterung, die nach den Wahlen in Sachsen und Brandenburg eintrat – Stimmverlierer sahen sich als Gewinner, weil eine Regierungsbeteiligung der AfD abgewendet werden konnte – weicht nun schweren Koalitionsverhandlungen. Holk Freytag, der Präsident der Sächsischen Akademie der Künste und ehemals Intendant des Staatsschauspiels Dresden, brachte es in einem MDR-Interview auf den Punkt: Man sei noch mal mit einem blauen Auge davongekommen. Der MDR hatte im Sommer unter allen Intendantinnen und Intendanten Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens eine Umfrage zur Situation und zum Selbstverständnis der Theater in politisch angespannten Zeiten unternommen. Stefan Petraschewsky vom MDR resümiert für uns: Die Theater haben gelernt, mit Hassmails und Störfeuern der AfD umzugehen, versuchen künstlerisch und institutionell auf die gesellschaftlichen Veränderungen zu reagieren, verteidigen die Kunstfreiheit, setzen auf kulturelle Bildung. Allein 24 der 32 Theater haben eine Bürgerbühne etabliert. Theater der Zeit hat mit zwei der Intendanten sowie einer Intendantin aus dem Wahlland Brandenburg ausführlich gesprochen. Bettina Jahnke vom Hans Otto Theater in Potsdam, Roland May vom Theater Plauen-Zwickau und Steffen Mensching vom Th
Der neue April-Trailer ist da!
Katrin Brack über Pollesch, Hitchcock und das Eigenleben der Bühnen.
Schwerpunkt: Umkämpfte Vielfalt - Das Theater und die Afd.
Fiesta Antifa! Nazis & Goldmund mit Texten von Elfriede Jelinek, Kathrin Röggla und Thomas Köck
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Lars von Trier über Bruno Ganz
Was macht das Theater und die Anti-Rassismus-Klausel.
Der Trailer für den März!
Theater der Zeit - Januar 2019
80 Seiten Theater in 50 Sekunden.
Theater der Zeit - Januar 2019
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Edgar Selge
Der helle Wahnsinn
Gefangener und Bewacher, Intellektueller und Narr: Der Schauspieler treibt seinen Körper in den Inszenierungen am Deutsches Schauspielhaus in Hamburg über die Grenzen dessen, was mann allgemein für zuträglich hält.
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Burkhard C. Kosminski zeigt bei seinem Start ambitioniertes Autorentheater, aber auch markante Regiehandschriften.
Johann Simons, der neue Intendant am Schauspielhaus Bochum positioniert sein Haus in der goldenen Mitte zwischen Ensembletheater, Performance und Diskurs.