Theater der Zeit

Theater der Zeit Zeitschrift, Buchverlag und mit https://tdz.de Online-Medium für das ganze Theater. Es bestehen verschiedene Buchreihen, die sich z. B.

Theater der Zeit ist eine deutschsprachige Monatszeitschrift mit dem Schwerpunkt Theater und Politik. Sie wurde 1946 gegründet und zählt international zu den führenden Theaterzeitschriften. Seit 1996 erscheinen im gleichnamigen Verlag Theater der Zeit auch Bücher zu theaternahen Themen. Die erste Publikation war das Arbeitsbuch „Kalkfell“ anlässlich des Todes von Heiner Müller. Seitdem erscheint d

as „Arbeitsbuch“ jährlich als Doppelausgabe in den Monaten Juli/August als Teil des Jahresabonnements der Zeitschrift. Darüber hinaus sind ca. 200 Titel im Buchverlag lieferbar bei jährlich etwa 30 bis 40 Neuerscheinungen. Personenporträts, Theaterausbildung, Theaterstücken, wissenschaftlicher Forschung, aber auch den Themen Kunst und Architektur widmen.

Mit liebenswertem Sound und hervorragendem Ensemble im Garten der Retrotopien: „Der Girschkarten“ (UA) von Lukas Rietzsc...
05/12/2025

Mit liebenswertem Sound und hervorragendem Ensemble im Garten der Retrotopien: „Der Girschkarten“ (UA) von Lukas Rietzschel am Schauspiel Leipzig, inszeniert von Enrico Lübbe:

„Der Girschkarten“ von Lukas Rietzschel (UA) – Regie und Bühne Enrico Lübbe, Kostüme Teresa Vergho, Musik Peer Baierlein, Thibault Madeline, Video Matthias Gruner

Im Spiegel der Archive von Inge und Heiner Müller entsteht, trotz aller Lücken und Leerstellen, ein differenziertes Bild...
05/12/2025

Im Spiegel der Archive von Inge und Heiner Müller entsteht, trotz aller Lücken und Leerstellen, ein differenziertes Bild einer intensiven Liebes- und Paar­beziehung im Schreiben wie im Leben:

Inge und Heiner Müller im Spiegel der Archive

Das von Thorsten Lensing inszenierte Stück „Tanzende Idioten“ feiert im Rahmen der   vom 15.–18. Januar 2025 seine Urauf...
05/12/2025

Das von Thorsten Lensing inszenierte Stück „Tanzende Idioten“ feiert im Rahmen der vom 15.–18. Januar 2025 seine Uraufführung im Haus der Berliner Festspiele. Darin spielen Ursina Lardi, Karin Neuhäuser, Sebastian Blomberg, André Jung und der Schlagzeuger Willi Kellers Überlebende auf dem Weg zur nächsten Katastrophe. Was sie ausmacht, ist eine aberwitzige Mischung aus Brutalität und Zärtlichkeit, Anarchie und metaphysischen Instinkten, Daseinsschmerz und Lebenslust.

Tanzende Idioten
15. – 18. Januar 2025


👉 https://www.berlinerfestspiele.de/performing-arts-season/programm/2025/spielplan/tanzende-idioten?etcc_cmp=PAS25%20Anz%20TdZ%20SoMe%20Post%202&etcc_med=Paid%20Social&etcc_par=Theater%20der%20Zeit&etcc_ctv=PAS25%20Anz%20TdZ%20SoMe%20Post%202

1. Bild: ©Anne Inken Bickert
2. Bild (Gruppe): ©Berliner Festspiele, Foto: David Baltzer
3. Bild (Holzstapel): ©CyberRäuber

Rollentausch als Umkehr von Genderkonventionen? „Giulio Cesare in Egitto“ in einer Inszenierung von Michaela Dicu an der...
04/12/2025

Rollentausch als Umkehr von Genderkonventionen? „Giulio Cesare in Egitto“ in einer Inszenierung von Michaela Dicu an der Deutschen Oper am Rhein Duisburg:

„Giulio Cesare in Egitto“ von Georg Friedrich Händel – Musikalische Leitung Attilio Cremonesi, Inszenierung Michaela Dicu, Bühne Rifail Ajdarpasic, Kostüme Ariane Isabell Unfried, Licht Michael Kantrowitsch

Thom Luz hat an der Oper Zürich mit „Hänsel und Gretel“ seine erste Repertoire-Oper inszeniert. Elisabeth Feller hat mit...
04/12/2025

Thom Luz hat an der Oper Zürich mit „Hänsel und Gretel“ seine erste Repertoire-Oper inszeniert. Elisabeth Feller hat mit ihm über Humperdincks Musik, Freiheit und Bühnenmagie gesprochen:

Im Gespräch mit Elisabeth Feller

Bloß nicht mit zu viel Psychoanalyse aufladen: „Die Nacht vor Weihnachten“ von Nikolai Rimski-Korsakow nach Nikolai Gogo...
03/12/2025

Bloß nicht mit zu viel Psychoanalyse aufladen: „Die Nacht vor Weihnachten“ von Nikolai Rimski-Korsakow nach Nikolai Gogol in der Regie von Barrie Kosky an der Bayerischen Staatsoper:

„Die Nacht vor Weihnachten“ von Nikolai Rimski-Korsakow nach der gleichnamigen Erzählung von Nikolai Gogol – Musikalische Leitung Vladimir Jurowski, Inszenierung Barrie Kosky, Bühne und Licht Klaus Grünberg, Kostüme Klaus Bruns, Choreographie Otto Pichler

Das Festival Politik im freien Theater trumpfe dieses Jahr mit starken Beiträgen – unter anderem von Michael Turinsky, J...
03/12/2025

Das Festival Politik im freien Theater trumpfe dieses Jahr mit starken Beiträgen – unter anderem von Michael Turinsky, Joana Tischkau und Andcompany&Co. :

Das Festival Politik im Freien Theater trumpft in Leipzig mit starken Beiträgen

Bitte nicht schon wieder: Aslı Kışlal stellt in „Oh no, not again!“ zusammen mit dem Ensemble am Burgtheater  die Heuche...
02/12/2025

Bitte nicht schon wieder: Aslı Kışlal stellt in „Oh no, not again!“ zusammen mit dem Ensemble am Burgtheater die Heuchelei am Theater mit viel Satire und Diskurs bloß:

„Oh no, not again!“ von Aslı Kışlal & Ensemble – Regie Aslı Kışlal, Bühne Birgit Kellner, Kostüme Nadine Abena Cobbina, Musik Uwe Felchle

Erobern sich Wälder die Städte zurück? „Wald“ von Miriam V. Lesch in der Inszenierung von Katja Wachter am Theater Lübec...
01/12/2025

Erobern sich Wälder die Städte zurück? „Wald“ von Miriam V. Lesch in der Inszenierung von Katja Wachter am Theater Lübeck:

„Wald“ von Miriam V. Lesch – Inszenierung und Choreografie Katja Wachter, Bühne Ágnes Hamvas, Kostüme Lara Hohmann

Unser Dezember-Heft ist da! 🤩+ Schwerpunkt  : Pfarrer Hans-Jochen Vogel erinnert sich an seinen Cousin Heiner Müller, Wo...
01/12/2025

Unser Dezember-Heft ist da! 🤩

+ Schwerpunkt : Pfarrer Hans-Jochen Vogel erinnert sich an seinen Cousin Heiner Müller, Wolfgang Storch zum 30. Todestag Müllers sowie Kerstin Schulz über Inge und Heiner Müller im Spiegel der Archive
+ Kunstinsert: Tilda Swinton in der Amsterdamer Ausstellung „Ongoing“ am Eye Filmmuseum
+ Stück: „GLAUBE LIEBE HOFFNUNG oder Leistung muss sich leider lohnen“ von Gerhild Steinbuch
+ Im Porträt: Autorin und Regisseurin Carolin Millner
+ Weiter geht es auch mit unserer neuen Serie „Theater und Sport“: Peter Sampel zur Performativität im kompetitiven Standard- und Lateintanz – und das im Theater?
+ Kolumne: „Dramaturgische Fürsorge“ von Anna Bertram
+ Außerdem: Sexualisierte Gewalt in der Kulturszene – Annette Hoffmann hat sich umgehört
u.v.m.

(Cover: Tilda Swinton vor dem Eye Filmmuseum in Amsterdam, Foto ©Victor Wennekes)

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Von weggetretenen Stühlen, Regieanweisungen, die zum Lachen bringen, und der Dringlichkeit von Komödien: Leo Meier über ...
28/11/2025

Von weggetretenen Stühlen, Regieanweisungen, die zum Lachen bringen, und der Dringlichkeit von Komödien: Leo Meier über sein neues Stück „auf der suche nach dem verlorenen bagger“:

Leo Meier im Gespräch mit Lina Wölfel

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Theater der Zeit ist eine deutschsprachige Monatszeitschrift mit dem Schwerpunkt Theater und Politik. Sie wurde 1946 gegründet und zählt international zu den führenden Theaterzeitschriften. Seit 1996 erscheinen bei Theater der Zeit auch Bücher zu theaternahen Themen. Die erste Publikation war das Arbeitsbuch „Kalkfell“ anlässlich des Todes von Heiner Müller. Seitdem erscheint das „Arbeitsbuch“ jährlich als Doppelausgabe in den Monaten Juli/August als Teil des Jahresabonnements der Zeitschrift. Darüber hinaus sind ca. 400 Titel im Verlag Theater der Zeit lieferbar bei jährlich etwa 30 bis 40 Neuerscheinungen. Es bestehen verschiedene Buchreihen, die sich z. B. Personenporträts, Theaterausbildung, Theaterstücken, wissenschaftlicher Forschung, aber auch den Themen Kunst und Architektur widmen.