Quintus-Verlag

Quintus-Verlag Die Programmschwerpunkte des Quintus-Verlages liegen in der Kultur-, vor allem der Literaturgeschichte und der Belletristik.
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Zum Fest der Liebe erscheint unser letztes Buch in diesem Jahr, eine turbulente Novelle von Gerhart Hauptmann über Suche...
23/12/2024

Zum Fest der Liebe erscheint unser letztes Buch in diesem Jahr, eine turbulente Novelle von Gerhart Hauptmann über Suchen und Finden - in der Liebe, in der Freundschaft und in der Kunst, speziell der Musik. Auf 88 Seiten geht es von Jena über Rom und Dresden nach Berlin, nicht ganz zufällig Studien- und Lebensorte des Autors ...

Von kommenden Dingen ... Im Frühjahr 2025 wird's bei uns dystopisch - aber nur im Verlagsprogramm 😉: In Ralph Hammerthal...
21/12/2024

Von kommenden Dingen ... Im Frühjahr 2025 wird's bei uns dystopisch - aber nur im Verlagsprogramm 😉: In Ralph Hammerthalers Zukunftsroman "Das automatische Reich" gibt's die EU nicht mehr, ein autoritärer Tri-Staat, bestehend aus Polen, Deutschland und Frankreich, wird von politischen Auseinandersetzungen erschüttert. Weshalb auch , .buyx, , und andere zu Wort kommen, das wird heute noch nicht geleakt. Doch wir haben auch noch einige andere Überraschungen parat: , .edel, , um nur einige zu nennen ... Link in der Bio 👆

Schön war's bei  in Siemensstadt. Wir durften Quintus/vbb vorstellen. Das Publikum war großartig, aufmerksam und interes...
07/12/2024

Schön war's bei in Siemensstadt. Wir durften Quintus/vbb vorstellen. Das Publikum war großartig, aufmerksam und interessiert. Fazit für uns: Solche Veranstaltungen - unabhängige, inhaber:innengeführte Buchhandlungen geben Indie-Verlagen "Auftrittsmöglichkeiten" - sind Win-Win-Formate, nicht nur in dieser geschäftsklimatisch rauen Zeit. Herzlichen Dank an das Team der Buchhandlung: Edgar Schuster, Astrid Riedinger und Michael Strobel. Fotos: Michael Becker.
Buchhandlungen

Wieder so ein Miniverlag, der sich wichtiger nimmt, als er ist? Klar, das gehört zum Handwerk dazu. Aber eine entscheide...
01/12/2024

Wieder so ein Miniverlag, der sich wichtiger nimmt, als er ist? Klar, das gehört zum Handwerk dazu. Aber eine entscheidende Besonderheit gibt es bei Quintus/vbb ... Wer diese kennenlernen will und vielleicht auch, was wir mit Bastian Pastewka zu tun hatten, warum wir mit einem ehemaligen Justizminister im Verlagsauto von der Polizei angehalten wurden oder weshalb Wladimir Kaminer immer mal wieder bei uns vorbeikommt, ist herzlich eingeladen, wenn wir, Sophie Bentzien, Ex-Quintine Clara Zehrbach und André Förster, am Donnerstag, 5.12., 19.30 Uhr, bei , aus dem Nähkästchen plaudern.

Pünktlich zum 162. Geburtstag von Gerhart Hauptmann erscheint "Der Narr in Christo Emanuel Quint", sechster Band der Erk...
15/11/2024

Pünktlich zum 162. Geburtstag von Gerhart Hauptmann erscheint "Der Narr in Christo Emanuel Quint", sechster Band der Erkneraner Ausgabe, die in loser Folge eine bibliophile Werkauswahl bietet. Mit 560 Seiten ist es zugleich der voluminöseste Band der Reihe, die noch in diesem Jahr weiteren Zuwachs erhalten wird. Aber nun erstmal einen Libations-Portwein auf "Palle", der über einen gutgefüllten Weinkeller verfügte.


Multitalent Edmund Edel (1863-1934) - Maler, Pionier der Plakatkunst, Karikaturist, Illustrator, Schriftsteller, Beobach...
27/10/2024

Multitalent Edmund Edel (1863-1934) - Maler, Pionier der Plakatkunst, Karikaturist, Illustrator, Schriftsteller, Beobachter des Zeitgeschehens in Berlin W., Filmemacher und jüdischer Humorist - wurde gestern von , Herausgeber der bei erscheinenden Edmund-Edel-Edition, in all seinen Facetten vorgestellt. Wo? Passender konnte der Ort nicht sein: in der vorzüglichen Ausstellung am ziemlich genauen Ort des in den 1920er-Jahren angesagtesten Treffpunkts derer, die in Kunst, Literatur und Journaille was geworden waren oder werden wollten. Einer der Kuratoren der Ausstellung, Michael Bienert, hatte eingeladen und spielte sich moderierend mit Björn Weyand die Bälle zu. Vom "Genius loci" umweht, wurden die Gäste aus dem .center.berlin in die Berliner Nacht entlassen.

Übernächste Woche erhältlich: die von Jakob Leiner  vorzüglich edierte, von Ralph Gabriel kongenial in Schrift umgesetzt...
25/10/2024

Übernächste Woche erhältlich: die von Jakob Leiner vorzüglich edierte, von Ralph Gabriel kongenial in Schrift umgesetzte und von .ruthe fantastisch verpackte Anthologie rund um Lyrische Medizin, Dichterärzte, Patient:innenklagen, Tragisches und Spott, kurz: von Heilenden und Kranken, von Sebastian Brant bis ...

Gubener „KulturLesefest“ vom 25. bis 27. Oktober 2024Am kommenden Samstag, dem 26. Oktober 2024, 18:00 Uhr, stellt Carol...
23/10/2024

Gubener „KulturLesefest“ vom 25. bis 27. Oktober 2024

Am kommenden Samstag, dem 26. Oktober 2024, 18:00 Uhr, stellt Carola Wiemers "Ein fertiges Buch ist ein Argument. Brigitte Reimann und Günter de Bruyn in Briefen" in der Alten Färberei in Guben vor.
Der Eintritt ist frei.

"Eine literarische Sensation: Erstmals liegen die Briefe vor, die Brigitte Reimann und Günter de Bruyn einander schrieben. Zeugnisse einer Zuneigung", schrieb Christian Eger in der Mitteldeutschen Zeitung. Und Tilman Spreckelsen urteilte in der FAZ: "Selten verweist ein Briefband so sehr auf die fehlenden mündlichen Zeugnisse."

Wer hat Lust auf eine Zeitreise?In den 1900er-Jahren war einiges los in Berlin W. - eigentlich zu dem Zeitpunkt noch übe...
19/10/2024

Wer hat Lust auf eine Zeitreise?
In den 1900er-Jahren war einiges los in Berlin W. - eigentlich zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nicht Berlin, aber nicht nur dem Namen nach mindestens so groß im Herzen und reich an Anekdoten und Anekdötchen!

Heute in einer Woche ist es soweit - suchen Sie schon mal Ihren Gehrock und die Pfeife raus: Am 26.10. entführen Sie der Herausgeber der Edmund-Edel-Werkausgabe, Björn Weyand, und Berlinologe Michael Bienert im Ausstellungsraum „Das Romanische Cafe“ im Europa-Center Berlin ins Berlin von 1906 bis 1914. Es wird gelesen aus und gesprochen über "Berlin W.", "Der Snob" und "Mein Freund Felix".

19:30 Uhr geht's los, der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten (https://romanisches-cafe.berlin/event/edmund-edel-in-berlin-w/)

Klasse Besprechung. Herzlichen Dank.😊
12/10/2024

Klasse Besprechung. Herzlichen Dank.😊

„Heul doch, du Bücherficker!“

Andreas Montag, Jahrgang 1956, war jahrelang der Ressortleiter „Kultur“ der Mitteldeutschen Zeitung. Nun legt er die Erzählung „Der Geruch des Ostens“, erschienen im Quintus-Verlag, vor. Eine Rezension von Mathias Schulze

Dieses Buch, zart und listig irreführend nennt es sich harmlos „Erzählung“, ist eine Wucht. Ein erhellender Schlag in die Fresse! Man kann sich ewig diese endlosen Politik-Talkshows anschauen, die mit feingeschliffener Theorie-Rhetorik und mit fleißig antrainierten Kopfschütteln den Wahlerfolg der Autoritären, von AfD und BSW, zu erklären versuchen. Man kann sich beim Versuch einer rein rationalen Erklärung selbst ewig gefangenhalten und ratlos zurücklassen. Kann man alles machen! Aber man kann auch zu Andreas Montags Büchlein „Der Geruch des Ostens“ greifen.

Erleben wird man eine gnadenlose Reise in jene DDR-Welt, die in der Nachkriegszeit zerrüttet und zutiefst traumatisiert war: Gewalt, Ruppigkeit, Schweigen, Bedürfnisse und Scham. Abkapseln und Wirsingkohl mit Kartoffelstückchen. Eine knappe Sonntagsrhetorik, die nichts, aber auch gar nichts erklärt, ein Festhalten an der Lehre vom ewigen Leben und der Verdammnis. Und irgendwo lodert es immer – das Bedürfnis nach Sinn. All das greift nach autoritären Formeln. Gestern wie heute.

Und die „echten“ Männer, die ihr Selbstwertgefühl nur in der Machtausübungen über Andere fühlen können, springen von einer menschenverachtenden Ideologie in die nächste. Im Buch heißt es: „Immer brüllten sie, die kleinen Führer, die Erben der Nazis, die den Sozialismus vor dem Klassenfeind beschützen sollten.“ Überall diese tiefsitzenden (Kriegs)-Narben, körperliche und seelische. Haltungen und Verhalten, Prägungen und Sittencodes, Härte zu sich selbst und zu Anderen. So etwas lebt fort, mindestens bis in die Enkel-Generation. Mindestens!

Montag, Jahrgang 1956 und aufgewachsen in Gotha, lässt seinen Protagonisten gereift und irgendwie überlebt durch die Kraft der Sprache in seine alte Heimatstadt G. reisen. Und dann rollt es auf ihn zu. Erinnerungen: Die alten Gerüche und Begriffe, das ehemalige Körpergefühl als „spilleriger Kerl“ aus dem doch ein „echter“ Mann gemacht werden muss, der zum Mehlsuppe-Löffeln zur Kur geschickt wurde. Und dann nimmt ihn die Vergangenheit in Beschlag: Die alten Straßen und Wege, die Tränen der Mutter: „Wie er dieses Geflenne hasst. Es kann dir ein Ring aus fremden Tränen das Herz abschnüren.“

Dann kommt alles wieder hoch: Das von außen kommende Flackern der großen Zeitgeschichte, das Erwachen der Sexualität, die Erinnerungen an die Brutalität des Wehrdienstes: „Heul doch, du Bücherficker!“. Und dann nimmt es ihn in Beschlag: Die ewige Grabesstille über die Judenverfolgung in der Nachbarschaft, über Kriegsverbrechen und die eigenen Opfer. Schwamm drüber! Die Erinnerungen werden losgelassen, befreit wie junge Hunde, die endlich springen und nach Herzenslust nach der Wurst schnappen dürfen, stürzen sie los.

Da die politische Desillusionierung in der DDR, dort die fortlebende Nazi-Sprache, die Homosexuelle „gleich ins Lager wie bei Hitler“ stecken will, dort eine emotionale Verrohung, die sich einfach fortsetzt. Wie auch anders, wenn eine ganze Nation nach 1945 erst einmal eine lebenslange Therapie hätte machen müssen. Da ist kein Kraut gegen gewachsen. Das Autoritäre, das schmallippig Ruppige, das „echte“ Männliche lebt einfach in neuen - jetzt roten - Formeln fort.

„Abknallen, umlegen, erledigen, kaltmachen, es wimmelt in seiner Erinnerung von solchen Wörtern“, heißt es im Text. Der spießige Kleinbürger und seine Unfähigkeit zu sich selbst ins Verhältnis zu treten, sich mit Schonungslosigkeit allen Narben zu stellen, Emotionen zuzulassen. Alles viel zu kompliziert! Ist das Innere verschlossen, braucht es nach außen klare Fronten: Freund, Feind, einfache Antworten! Sonst gibt’s eins aufs Maul! Parteidisziplin als neue goldene Regel, die man gern annimmt, wenn man sich selbst nicht führen kann, wenn man gar nicht weiß, wer man eigentlich ist.

Gib mir krachende Dummheiten, Sexismus, platte Antworten, eine starke Führung oder Postkartenweisheiten! Dann muss ich mich nicht der Komplexität stellen, dann finde ich Sinn, dann lassen sich im Kollektiv meine Verletzungen heilen – schulterklopfend, unter uns „Normalen“! Mittendrin und auch heute immer und immer wieder mit dabei - das ewige „Mantra seiner Kindertage“: „Ordnung ist das halbe Leben, sagte die Großmutter. Der Rest war Disziplin und Gottesfurcht.“

Irgendwann verschwimmen die Kategorien, folgt die innere Substanz des Protagonisten dem „Elfriedchen“, der Nachbarin aus G., in ihr Trauma: „Aus dem Osten, aus Schlesien war sie hierhergekommen, aus einem Land, das es nicht mehr gab. Eine Umsiedlerin war sie, wie man in der DDR zu sagen hatte. Flüchtlinge gab es nicht.“ „Elfriedchen“ öffnet sich und damit auch den Bewusstseinsstrom des Protagonisten immer weiter. Grausames tritt zu Tage, Bilder und Zeitebenen überlagern sich.

„Der Geruch des Osten“ erzählt hart, schonungslos und nicht ohne fein dosierten Humor von der Herkunft, die man leugnen, aber der man nie entrinnen kann. Das Buch erzählt von einer kollektiven Unfähigkeit, sich der eigenen Emotionalität zu stellen. Eine Unfähigkeit, die noch viel weiter zurückreicht. Eine pathologische Unfähigkeit, die Hand in Hand mit den Weltkriegen, mit Stalin und Hitler und den weiterhin existierenden Hang zu autoritären Führungen geht. Um freundlich zu sein, muss man erst einmal menschlich zu sich selbst sein können.

Dennoch ist „Der Geruch des Osten“ keine psychologische Abhandlung, ganz und gar nicht. Die Erzählung ist so konkret wie Erinnerungen nur sein können. Sie greift mit Wucht in die Eingeweide, stimuliert auch bei den Lesenden, die die DDR und ihre Folgen erlebt haben, einen Bewusstseinsstrom, der bestimmt jede Menge Gewalterfahrungen, die sonst im Verborgenen schlummern und steuern, anspült. Die lesenden Ossis können abgleichen, müssen - und dürfen! - sich auch den eigenen Monstern stellen. Top, die Wette gilt! Überall werden ähnliche Verrohungen und seelische Verkrüppelungen zu Tage treten, die die Wahlerfolge von Parteien wie AfD und BSW plötzlich auch auf einer Gefühlsebene verständlich machen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Top, die Wette gilt! Wenn man sich denn öffnen kann.

Quintus-Verlag

Was ist eigentlich Glück? Kerstin Hensel geht wieder mit "Die Glückshaut" auf Tour! Nach einer Stippvisite in der Berlin...
12/10/2024

Was ist eigentlich Glück?

Kerstin Hensel geht wieder mit "Die Glückshaut" auf Tour! Nach einer Stippvisite in der Berliner Bezirksbibliothek "Mark Twain" am kommenden Mittwoch, 16.10., 19:00 Uhr, geht es vom 24. Oktober bis 6. November 2024 auf LESEREISE II.

Auf Initiative des - Bibliotheksverband Sachsen haben die Leute in Strehla (24.10.), Mülsen (25.10.), Brandis (4.11.), Freiberg (5.11.) und Zwickau (6.11.) die Gelegenheit, Kerstin Hensel live zu erleben, und wer weiß - vielleicht ergeben sich auch Gespräche darüber, worin Glück eigentlich für den einzelnen besteht?

@ Strehla Aktuell , und .de

PREMIEREN - PREMIEREN - PREMIERENUnd immer weiter geht's! Diesmal nach Halberstadt.Veranstaltet vom Geschichtsverein für...
05/10/2024

PREMIEREN - PREMIEREN - PREMIEREN

Und immer weiter geht's! Diesmal nach Halberstadt.

Veranstaltet vom Geschichtsverein für Halberstadt und das nördliche Harzvorland stellt am 9. Oktober, 18 Uhr Birgit Jochens ihr neues Buch im Rathaus Halberstadt vor:
"Wilhelm von Bode und Marie Rimpau. Eine ungewöhnliche Liebe".

Wenn Sie erfahren möchten, weshalb es eine ungewöhnliche Liebe war, sind Sie herzlich zur Lesung eingeladen! Und wem Halberstadt zu weit weg ist, der kann das Buch im Handel erstehen.

PREMIEREN - PREMIEREN - PREMIERENWeiter geht's im Premierenmonat und es heißt aus Anlass des heutigen Tages: 3. Oktober ...
03/10/2024

PREMIEREN - PREMIEREN - PREMIEREN

Weiter geht's im Premierenmonat und es heißt aus Anlass des heutigen Tages: 3. Oktober vs. 7. Oktober!

In seiner packenden Erzählung "Der Geruch des Ostens" entführt der Autor die Leser auf eine im wahrsten Wortsinn sinnliche Reise in die Vergangenheit, die geprägt ist von Gerüchen, Erinnerungen und der Atmosphäre des Ostens. Er beschreibt die Rückkehr eines Mannes in seine thüringische Heimat, wo er auf eine von sozialistischen Idealen geprägte Kindheit trifft.

Die Premierenlesung findet am 7. Oktober, 20:30 Uhr im WUK Theater Quartier in Halle (Saale) statt.

Das Cover - angelehnt an ... na? Wer weiß es? - ist eine Kreation von Oda Ruthe :)
Das Foto von Andreas Montag stammt von Andreas Stedtler.

Der Hooligan kommt nach München!Am 9. Oktober, 20 Uhr liest Ralph Hammerthaler aus "Kurzer Roman über Hooligan Til" im S...
30/09/2024

Der Hooligan kommt nach München!

Am 9. Oktober, 20 Uhr liest Ralph Hammerthaler aus "Kurzer Roman über Hooligan Til" im Stadion an der Schleissheimerstrasse - die Vorfreude steigt, einen passenderen Ort in München gibt's wohl nicht.
Die Stadionkollegen schreiben: Eintritt: 5 Euro, Reservierungen wie immer. Aber bestimmt ist auch Platz für jene, die spontan kommen!

Adresse

Binzstraße 19
Berlin
13189

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