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Synopsis zum FILM „Spiel der Mächtigen“ - Man muss dem Film auf der ganzen Welt den Platz und die Möglichkeit geben, zu ...
30/10/2024

Synopsis zum FILM „Spiel der Mächtigen“ - Man muss dem Film auf der ganzen Welt den Platz und die Möglichkeit geben, zu freierem, weniger durch Regeln eingeengten Leben, um mit mehr Herz, Vitalität, Liebe arbeiten zu können. Das ist sehr schwierig, ich weiß es. Dennoch wird mein Buch zum Film “Das Spiel der Mächtigen“ für eine Avantgarde des Proletariats sein, vielleicht auch ein »Film-Theater der Wenigen« also auch für eine »Aristokratie des Geistes". Damit meine nicht »Leute mit viel Geld« sondern die »Avantgarde des Proletariats« Mit diesem Buch zum Film “Das Spiel der Mächtigen“ entsteht eine »urproletarische Revolution.
Das Spiel der Mächtigen damasl, als die Adeligen die Mächtigen waren, spielte sich so ab: Ein Jack Cade, Handwerker, ergreift da das Schwert und führt einen Haufen des proletarisch ausgebeuteten Volks gegen die Adligen, die in ihren Kriegen den gemeinen Mann, die untergebenen Menschen, einfach verfeuern. Cade will das Geld abschaffen, die Güter teilen und jedermann kostenlos schmausen und schlucken lassen: ein Früh-Kommunist. Logisch und klar - es war ein aussichtsloser Aufstand, weil »unreif, von der anarchistischen und individualistischen Sorte": Die Revolution zerfällt, Cade verliert den Kopf.
»Das Spiel der Mächtigen« heute ist viele gemeiner, denn die Mächtigen Spieler weltweit sind ein Chinese, ein Russe, eine Amerikanerin, die Kriegstreiber hüben wie drüben. Mein Buch vom „Spiel der Mächtigen“, mein Film für die Avantgarde des Proletariats.

„DIE SPIELE DER MÄCHTIGFEN“ – Synopsis für einen zweiteiligen Spielfilm. Es ist einerseits die Geschichte der UK ROYAL´s...
22/10/2024

„DIE SPIELE DER MÄCHTIGFEN“ – Synopsis für einen zweiteiligen Spielfilm. Es ist einerseits die Geschichte der UK ROYAL´s und andererseits der russisch jüdisch-französischen Familie „Derer von CASDORFF“ – eine intellektuelle Denker und Dichterfamilie, denn- meine Freunde und Kollegen: was ich schon immer sagte „Geschichte lässt sich nicht erzählen. Nur in Ihrer Ganzheit ist sie wahr – und wo sie wahr ist, ist Geschichte nicht exakt“
Zwei Filme über Liebe und Verrat, über S*x und Gewalt, über Intrigen und Machtspiele Denker, Politiker: Die Grundzüge schreib ich in drei Nächten – im Fiebertraum des momentanen Irrsinns in Europa – sozusagen am „Vorabend des WAHNSINNS“ – am Scheideweg zwischen Kapitalismus und Kommunismus – nur noch wenigen Schritte vor der ultimativen Kriegseruption.
EIN mächtiges SPEKRAKEL- ein spannender POLIT FILM

TRIUMPH DER LIEBE - meine Gedanken - ERICH MARIA REMARQUE´s Bücher wurden verbrannt. Dabei bekommt man den Eindruck, das...
20/10/2024

TRIUMPH DER LIEBE - meine Gedanken - ERICH MARIA REMARQUE´s Bücher wurden verbrannt. Dabei bekommt man den Eindruck, dass für den sich im tessinischen Ronco sopra Ascona zurückziehenden Autor von «Im Westen nichts Neues» die aufflammende Liebe deutlich ernster gewesen ist als für den «Puma», wie er MARLENE DIETRICH spielerisch nannte.
Die gebürtige Berlinerin setzte sich nach ihrem Durchbruch mit «Der blaue Engel» (1930) zusammen mit ihrem Entdecker und grossen Förderer Josef von Sternberg nach Los Angeles ab, um zu einer jener Diven aufzusteigen, die weit grösser wurden als die Filme, in denen sie spielten. Als vehemente Antifaschistin wandte sie sich von ihrem Herkunftsland ab, wird aber bis heute als Ikone des Weimarer Stils gefeiert.
Er, ERICH MARIA REMARQUE, der aus einfachen Verhältnissen stammte, war zunächst bereit, sein Leben für die Diva aufzugeben, für sie war er nur einer von vielen. Zumindest liest sich das teilweise so, in anderen Passagen bekommt man den Eindruck, beide interessierten sich vor allem aus Karrieregründen füreinander. Von Sternberg hat das einmal in seinen eigenen, diffamierenden Worten über Dietrich gesagt: «Bei ihr ist Eis, wo bei anderen ein Herz schlägt.»
Sicherlich hätten Dietrich und Remarque nichts einzuwenden gegen die Dialoge, die ihr Zusammenleben nacherzählen, in gewisser Weise arbeiteten sie zeitlebens daran, selbst zu einer Fiktion zu werden. Beide waren ausserhalb ihrer Beziehung verheiratet, sie fanden und verloren sich im Versuch, den bürgerlichen Idealen einer Zweisamkeit zu entrinnen, so viel wird klar.
MARLENE - War es wirklich möglich, einen Menschen so sehr zu lieben wie ihn? Einen Menschen! Durch ihn, durch seine Texte wurde das Leben so viel mehr, voll Mut und Sinn für das Schöne. Der Tag und die Nacht hatten für uns keine Bedeutung, JA – ja - ich erwählte ihn, den Dichter und Denker zu meinem Traum. Es kann kein anderer Mann mir nur mit einem einzigen Blick so viel Liebe zeigen? Er ist auch nur ein Mensch, aber für ihn kann ich alles aufgeben. Das Leben verliert seine Bedeutung. Und nun? Was bleibt mir? Was SOLL das Leben mit all den Männern, wenn ich sein Lächeln, seine sanften Augen nicht mehr sehen kann? Was gibt mir das Leben, wenn ich seine ruhige Berührung nicht mehr fühlen darf? Nichts. Nur die Erinnerung, die mit jedem neuen Liebhaber verblassen wird. Sein Gesicht, zuerst klar vor meinem inneren Auge, wird dann verschwommen und schließlich entrückt, bis ich nicht mehr weiß, ob er lange Wimpern hatte oder nicht, wie seine Lippen geschwungen und von welcher Farbe seine Augen waren. Schon allein bei dem Gedanken fühle ich Tränen aufsteigen. Ihn zu vergessen, meine große Liebe, das kann ich nicht ertragen. Ich fühlte mich nie lebendiger als in seiner Gegenwart. TOD ist das neue Leben.
Es ist als ob jede Faser meines Körpers vibrieren würde, wenn er nur neben mir steht, er braucht mich nicht einmal zu berühren. Nie zuvor erlebte ich solches. Alles hat mehr Bedeutung und tritt zugleich in den Hintergrund. Diesen Ausdruck in seinen Augen, als ich ihm mein Leben gab... Überraschung, aber noch überstrahlt von unendlicher Liebe. Er wird nie aufhören, mich zu lieben, nicht bis der Tod uns scheidet. Tod. Was für ein seltsames Wort aus meinem Mund! Aber für ihn werde ich meine Eltern, meine Brüder und alles was ich kenne und liebe, aufgeben. Nie zuvor dachte ich, dass ein Mensch mein Herz so erobern könnte. Allein der Gedanke an ein Leben mit ihm entschädigt mich für die Ewigkeit.
Wie sanft war seine Berührung, als wir auf der Brücke standen, im goldenen Licht des Morgens. Er wusste, dass er bald wieder gehen musste, seinem Schicksal entgegen. Tod oder Leben für ihn. Trauer oder unendliche Freude für mich. Seine Hand strich leicht über mein Medaillon, fast als ob er Angst gehabt hätte, mich zu berühren. Immer fürchtend, dass mein Vater erkennen möge, gab es kaum Momente, in denen wir uns ungestört bewegen konnten. Ein halbes Menschenleben kannten wir uns, und doch hatten wir uns noch kaum berührt, außer in kleinen Gesten, die für alle anderen unabsichtlich schienen. Ein leichtes Aneinander streichen unserer Hände, wenn die Wege schmal waren, aber niemals zuvor berührten sich unsere Lippen. Ach, wie sehr wollte ich seine weiche, warme Haut auf der meinen spüren, in diesem Moment.
Überrascht habe ich ihn, denke ich, aber sein sanftes Lächeln sprach auch von großer Freude. Wie schön war es, seine Lippen zu fühlen! Zart und zärtlich küsste er mich, seine Hände hielten meine. Mein Herz schlug wie wild, aber er strahlte eine solche Ruhe aus, dass ich alles um uns herum vergessen konnte. Nur Momente, wenige Herzschläge, dauerte unser erster Kuss, aber es sind Sekunden, die ich niemals vergessen werde. Nicht so lange mein Leben dauert.
Ich darf nicht daran denken, dass die Ewigkeit mir eine solche Erinnerung rauben würde. In tausend Jahren würde dieser Kuss nur noch ein verschwommenes Gefühl in der Zeit sein, nur noch ein Ereignis, das genauso vorübergegangen ist wie ein anderer Tag in Imladris. Von der Liebe und Freude, Sanftheit und Ruhe würde nichts mehr übriggeblieben sein, und irgendwann würde ich nichts mehr davon wissen, dass es da einmal einen Menschen gab, der mein Herz gefangen hielt und zu dem meine Liebe größer war, als die Freude auf ein Wiedersehen mit meiner Mutter und die Aussicht, ein ewiges Leben in Glück mit meinem Volk zu führen.
Niemals könnte ich das ertragen und selbst, wenn uns nur wenige Jahre vergönnt wären, würde ich nicht anders wählen. Trauern werde ich an seinem Grab und Tränen werden mir nicht mehr fremd sein, aber niemals werde ich meine Entscheidung bereuen. Aus tiefstem Herzen und mit reinster Seele wählte ich die Sterblichkeit mit ihm, den ich mehr liebe als den frischen Geruch des Frühlings, die heißen Strahlen der Sonne auf meiner Haut, die goldenen Blätter im Herbst und nicht einmal, wenn glitzernder Schnee auf den Landen liegt, freut sich mein Herz mehr, als wenn er müde, erschöpft zur Türe hereinkommt. Die schwarzen Haare wirr ins Gesicht hängend, aber dennoch Ruhe und Sanftheit in seinen grauen Augen.
Die Aufgabe für mich als Filmemacher ist es, ihre Narben sichtbar zu machen, ihren Breaking-Point offenzulegen, so dass sie am Ende der Filme weinend oder vor Liebe dahinschmelzend zusammenbrechen konnte. Ja - LIEBE kennt keine GRENZEN

Liebe Kolleginnen und Kollegen – ich will und werde das Theaterstück „Der Weltuntergang“ des großen jüdischen ukrainisch...
26/09/2024

Liebe Kolleginnen und Kollegen – ich will und werde das Theaterstück „Der Weltuntergang“ des großen jüdischen ukrainischen Dichters JURA SOYFER inszenieren – ich will und werde dafür sehr schnell Gelder besorgen – ich suche dringend „DARSTELLER und DARSTELLERINNEN, die da mitmachen würden. PROBEN ab FEBERUAR 2025 in Berlin – Das INTERESSE einiger THEATER ist vorhanden.
Jura Soyfer, der jüdische Dichter der Ukraine, 1912 in Charkow geboren, von deutschen im KZ Buchenwald 1939 ermordet, schrieb „Das Lied von der Erde“ – als das Ende seines Theaterstückes „Der Weltuntergang“

“SABINA - a world made of glass” is my concept for a feature film that I dedicate to our wonderful actresses. The motto ...
04/08/2024

“SABINA - a world made of glass” is my concept for a feature film that I dedicate to our wonderful actresses. The motto is: "I am one of 21 million women over 47 in Germany. These are 21 million stories that motivate, surprise, touch and can be a role model."
“SABINA - a world made of glass” is about a man and three women in a conflict that explores the fine line between love and hate, good and evil, fantasy and reality, and above all unconscious powerlessness. The film is based on facts - based primarily on stories recorded in the autobiography of the world-famous psychoanalyst by Carl Gustav Jung. “SABINA - a world made of glass” begins with the sentence: “A lady came into my office. She refused to give her name... Europe 1913:
“SABINA - a world made of glass” is the story of a young doctor. Sabina Spielrein, she has to flee from Berlin to Paris because of a scandal. Here she leads a dissolute life - until she meets the great psychologist C. G. Jung. The unusual character study of a s*x-obsessed woman - in reality it was Sabina Spielrein, who came from Russia, she was a patient of Jung's at Burghölzli from 1904 to around 1907, later as an older woman she became Sigmund Freud's student and colleague. Jung exchanged letters with Freud in 1906 and 1907 about the psychoanalytic treatment of Sabina Spielrein and in 1909 about “a wild s*x scandal” with his now former patient. “SABINA - a world made of glass” is a German feature film.

Love – Olympia - was für ein emotionaler Moment – was für ein großartige Idee - da tritt Celine Dion nach Jahren wieder ...
27/07/2024

Love – Olympia - was für ein emotionaler Moment – was für ein großartige Idee - da tritt Celine Dion nach Jahren wieder auf – sie singt jenes Lied das damals der „Spatz von Paris“ Edith Piaf bei ihrer Wiederkehr gesungen hatte –- "L'Hymne à l'amour" – besser geht es nicht mehr - Love

Film "TRIUMPH DER LIEBE“ –  der letzte Monolog von MARLENE - danach singt sie das Lied - "Sag mir wo die Blumen sind" Te...
23/07/2024

Film "TRIUMPH DER LIEBE“ – der letzte Monolog von MARLENE - danach singt sie das Lied - "Sag mir wo die Blumen sind"
Text Marlene: "War es wirklich möglich, einen Menschen so sehr zu lieben wie ihn? Einen Menschen! Durch ihn, durch seine Texte wurde das Leben so viel mehr, voll Mut und Sinn für das Schöne. Der Tag und die Nacht hatten für uns keine Bedeutung, JA – ja - ich erwählte ihn, den Dichter und Denker zu meinem Traum. Es kann kein anderer Mann mir nur mit einem einzigen Blick so viel Liebe zeigen? Er ist auch nur ein Mensch, aber für ihn kann ich alles aufgeben. Das Leben verliert seine Bedeutung. Und nun? Was bleibt mir? Was SOLL das Leben mit all den Männern, wenn ich sein Lächeln, seine sanften Augen nicht mehr sehen kann? Was gibt mir das Leben, wenn ich seine ruhige Berührung nicht mehr fühlen darf? Nichts. Nur die Erinnerung, die mit jedem neuen Liebhaber verblassen wird. Sein Gesicht, zuerst klar vor meinem inneren Auge, wird dann verschwommen und schließlich entrückt, bis ich nicht mehr weiß, ob er lange Wimpern hatte oder nicht, wie seine Lippen geschwungen und von welcher Farbe seine Augen waren. Schon allein bei dem Gedanken fühle ich Tränen aufsteigen. Ihn zu vergessen, meine große Liebe, das kann ich nicht ertragen. Ich fühlte mich nie lebendiger als in seiner Gegenwart. TOD ist das neue Leben"

22/07/2024

Das Leben ist ein weißes Blatt, die Farben sind in dir.
Mal es schön bunt und leuchtend. Bunt, wie die Blumen, wenn du den Frühling der LIEBE spürst und leuchtend, wenn du bemerkst,
wie in deinem Herzen die Sonne aufgeht.
Wenn man geboren wird, ist das Blatt des Lebens weiß,
und mit jedem Tag nimmt es mehr an Gestalt und Farbe an.
Rot für das NICHT beschreibbare Gefühl, das man Liebe nennt.

Liebe Kollegen/innen - PROBEN möglich vom 2 bis 5 August machbar - Anmeldung bitte per mail - Danke Dear colleagues - RE...
22/07/2024

Liebe Kollegen/innen - PROBEN möglich vom 2 bis 5 August machbar - Anmeldung bitte per mail - Danke
Dear colleagues - REHEARSALS possible from August 2nd to 5th - please register by email - thank you

FAME – to dream the IMPOSSIBLE DREAM - Synopsis eines Spielfilms – Die unglaubliche Geschichte einer Frau – MARIA – die ...
24/06/2024

FAME – to dream the IMPOSSIBLE DREAM - Synopsis eines Spielfilms – Die unglaubliche Geschichte einer Frau – MARIA – die von einer Unbekannten zu einer Ikone wurde. MARIA, die unbekannte Frau, 47 Jahre alt, steht am Set einer Talentshow und wird nach ihren Träumen gefragt. Diese unbekannte Frau antwortet selbstbewusst: "Ich möchte professionelle Sängerin werden." Was folgte, übertraf alle Erwartungen. MARIA stand vor einer erbarmungslosen Jury - zwei der strengsten Juroren in der Geschichte von Talentshows, begleitet von einer erfolglosen Sängerin. MARIA, die unbekannte Frau, wurde verspottet – ihre Antwort wurde sowohl vom Publikum als auch von einem Jurymitglied mit höhnischem Gelächter aufgenommen. Wer hätte gedacht, dass sie Zeugen der Geburt eines globalen Superstars sein würden? MARIA – die unbekannte Frau, 47 Jahre alt, sang „I Dreamed the Impossible Dream“, und innerhalb von 10 Sekunden gab es eine unerwartete Wendung. Es dauerte nur so lange, bis sie anfing, „To Dream the Impossible Dream“ zu singen, eine der berühmtesten Melodien des Musiktheaters, und das Lachen verwandelte sich in Tränen. Das Lachen verwandelte sich in Stille. Das Publikum bekam Gänsehaut und war zu Tränen gerührt. Am Ende ihrer Darbietung brach das Publikum in tosenden Applaus aus, wie ihn die Talentshow noch nie zuvor erlebt hatte. MARIA, die unbekannte Frau, lieferte eine unglaubliche Darbietung ab. Der Präsident der Jury brachte das, was alle dachten, auf den Punkt: „Als du herauskamst, lachten alle. Jetzt lacht niemand mehr, weil das eine atemberaubende Darbietung war. Du bist ein Phänomen.“ Die Stimme dieser unbekannten Frau wurde viral. Das Leben von MARIA stand vor einer radikalen Veränderung, und sie verlor ihre Anonymität im Handumdrehen. Das Video erreichte innerhalb von nur 10 Tagen 100 Millionen Aufrufe. Heute hat es über 250 Millionen Aufrufe und ist das meistverkaufte Album. Im selben Jahr veröffentlichte sie 'The Impossible Dream', ein Album, das weltweit 10 Millionen Mal verkauft wurde und damit das meistverkaufte Album des Jahres war. Natürlich kam der Ruhm mit Berühmtheit, und die unbekannte Frau zahlte einen hohen Preis. MARIA war von Geburt an schwer krank – Hypoxie – der Sauerstoffmangel bei der Geburt wird als Ursache für ihre Hirnschädigung angesehen, die zu den Herausforderungen führte, die sie ihr ganzes Leben lang überwinden musste. Später wurde jedoch festgestellt, dass sie das Asperger-Syndrom hatte, eine Störung im Autismus-Spektrum, die soziale Beziehungen beeinträchtigen und zu Angstzuständen und Depressionen führen kann. Sie gab zu, dass sie in der Schule von ihren Klassenkameraden gemobbt wurde, weil sie nicht im gleichen Tempo lernen konnte und den Spitznamen „DUMME MARIA“ erhielt. Aber MARIA hatte eine wunderbare Zuflucht: ihre musikalische Oase, da die Musik immer zu Hause auf sie wartete. Ihre Mutter spielte Klavier, und ihr Vater war Sänger. Seit ihrem 12. Lebensjahr setzte MARIA ihre engelsgleiche Stimme im Kirchenchor ihrer Familie ein. Dieses musikalische Talent inspirierte MARIA dazu, ab ihrem 20. Lebensjahr an Vorsingen und Wettbewerben teilzunehmen, aber das Glück schien nie auf ihrer Seite zu sein. Nach dem Tod ihrer Eltern – ihre Mutter starb zwei Jahre vor ihrem Durchbruch – war sie am Boden zerstört. Sie hatte keinen Job und nur ihre Katze als Gesellschaft. MARIA war nie verheiratet und hatte nie eine Beziehung. Aber MARIA hat ihre Wurzeln nicht vergessen - sie renovierte das Haus und kaufte das Nachbarhaus, um etwas Größeres, aber dennoch Gemütliches zu haben. MARIA, der unbekannte Star, sagte der Zeitung: „Ich lebe dort, wo ich aufgewachsen bin; ich brauche keine Villen. Ich nehme gerne den Bus und gehe zu Fuß zum Laden, um mein Abendessen auszusuchen.“ Heute lebt MARIA immer noch im selben Haus. Darüber hinaus singt sie weiterhin in ihrer Kirchengemeinde und unterstützt ihre große erweiterte Familie. MARIA hat weitergearbeitet, wenn auch abseits von Rampenlicht und Ruhm. Die 62-Jährige hat acht Studioalben veröffentlicht und 25 Millionen Platten verkauft. Ihr Debütalbum bleibt eines der meistverkauften Alben des 21. Jahrhunderts – ja, „TO DREAM THE IMPOSSIBLE DREAM“

"FAME - TO DREAM THE IMPOSSIBLE DREAM" – synopsis for a feature film - the incredible story of a woman- MARIA- who went ...
24/06/2024

"FAME - TO DREAM THE IMPOSSIBLE DREAM" – synopsis for a feature film - the incredible story of a woman- MARIA- who went from being an unknown to an icon. MARIA, the unknown woman, 47 years old - is on the set of a Talent-show and when asked about her dreams, this unknown woman confidently replies, "I want to become a professional singer." What followed was beyond anyone's expectations. MARIA faced a ruthless jury - two of the strictest judges in talent show history, accompanied by an unsuccessful female singer. MARIA, the unknown woman, was ridiculed - her response was met with mocking laughter from both the audience and a member of the jury. Who would have thought they were about to witness the birth of a global superstar?
MARIA - the unknown woman, 47 years old, sang "I Dreamed the Impossible Dream," and within 10 seconds, there was an unexpected twist. It took her just that long to start singing "To Dream the Impossible Dream," one of the famous musical theatre melodies, and the laughter turned into tears. Laughter transformed into silence. The audience got goosebumps and was moved to tears. At the end of her performance, the audience erupted into thunderous applause, unlike anything the talent show had ever seen before. MARIA, the unknown woman, delivered an incredible performance. The president of the jury articulated what everyone was thinking: "When you walked out, everyone was laughing. No one is laughing now, because that was a stunning performance. You are a phenomenon." The voice of this unknown woman went viral. The life of MARIA was about to change, and she lost her anonymity in no time. The video reached 100 million views in just 10 days. Today, it has over 250 million views, making it the best-selling album. In the same year, she released 'The Impossible Dream,' an album that sold 10 million copies worldwide, making it the best-selling album of the year. Obviously, fame came with notoriety, and the unknown woman paid a high price. MARIA was seriously ill from birth – Hypoxia – the oxygen deficiency - at birth is believed to be the cause of her brain damage, leading to the challenges she had to overcome throughout her life. However, it was later revealed that she had Asperger's syndrome, a disorder on the autism spectrum that affects social relationships and can lead to anxiety and depression. She admitted that she was bullied by her classmates in school because she couldn't learn at the same pace and was given the nickname "SIMPLE MARIA." But MARIA had a wonderful refuge: her musical haven, as music always awaited her at home. Her mother played the piano, and her father was a singer. Since the age of 12, MARIA had been using her angelic voice in the church choir her family attended. This musical talent inspired MARIA to participate in auditions and competitions from the age of 20, but luck never seemed to be on her side. After the death of her parents – her mother passed away two years before her breakthrough – she was devastated. She had no job and only her cat for company. MARIA had never been married and had never been in a relationship.
But MARIA hasn't forgotten her roots - she renovated the house and purchased the neighbouring one to have something a bit larger but still cozy. MARIA, the unknown star, told the newspaper: I live where I grew up; I don't need mansions. I like taking the bus and walking to the store to pick out my dinner," Today MARIA still resides in the same house. Additionally, she continues to sing in her church community and supports her large extended family: MARIA has continued to work, albeit away from the spotlight and fame. The 62-year-old has released eight studio albums and sold 25 million records. Her debut album remains one of the best-selling albums of the 21st century – yes, "TO DREAM THE IMPOSSIBLE DREAM."

„JAMES BLOND – Licence to cut“ - Exposee für eine TV-Serie - ein Frisiersalon am Karl-August-Platz, in Charlottenburg., ...
20/06/2024

„JAMES BLOND – Licence to cut“ - Exposee für eine TV-Serie - ein Frisiersalon am Karl-August-Platz, in Charlottenburg., wo die Durchschnittsbürger der Stadt leben, keine Alt- oder Neureichen, vorwiegend Mittelstand quer durch die ganze Alters- und Berufspyramide einschließlich selbständiger Kleinunternehmer- „James Blond Salon““ ist der Mittelpunkt einer kleinen, bunt gemischten Gesellschaft, Anlaufstation für Schicksale, Lebens- und Liebesberatung, Abladeplatz für Herz und Schmerz und Klatsch und Tratsch, schon mal tragisch, mal rührend und oft komisch. James Blond hat die Licence to cut -– „James Blond Salon“ eine kleine, warmherzige Oase in der großen, kalten Stadt, wo der Bär steppt und so manches und so Mancher auf- und untergeht.
JESSICA, genannt „James Blond“ ist die Seele vom Kiez. Sie wickelt die Kerle - inkl. des Sparkassenvorstehers von der nächsten Ecke – um den Finger, schlichtet Ehestreitigkeiten zwischen einer Kundin und deren Mann, überredet die Kellnerin von nebenan zur Entziehungskur, bringt eine vierzehnjährige Frühgebärende dazu, ihr Frühchen – statt in die Mülltonne – in eine Babyklappe zu bringen, kurz: sie ist Mittelpunkt mit ihrem Salon für dort anbrandende Schicksale, vor allem natürlich von Frauen – und findet daneben noch genügend Zeit und Kraft für ihre Arbeit als Friseurin – und dies macht sie exzellent und ist dafür bekannt: ihr Laden boomt. Gegenüber von „James Blond Salon“ verkauft eine türkische Familie Obst und Gemüse zu vernünftigen Preisen; um die nächste Ecke ist Mittwoch und Samstag Wochenmarkt, wo es frischen Leberkäse und Sauerkraut vom Feinsten gibt – nebenan ist der Zeitungsfritze und der unvermeidliche Italiener, der aber eigentlich Kroate ist. Ständiger Besucher ist „Kartoffel-Erwin“ mit seinen undurchsichtigen Beziehungen zum Viktualien-Großmarkt und – und –und ... und damit sind wir bei der Hauptperson:
JESSICA – Platinblond - Anfang Fünfzig – schnuckelige Berlinerin, Figur, wo man genau sieht, was bei ihr vorne und hinten ist – Herz mit Schnauze: Fontanes „Frau Jenny Treibel“ von heute. JESSICA heißt eigentlich Hanka; aber welche heutige Berlinerin will schon mit diesem Vornamen angesprochen werden – und dann hat sie auch noch einen unaussprechlichen, tschechischen Familiennamen. Mit Sechzehn ist sie in den Westen gekommen – die Eltern blieben zurück. Von da an musste sie sehen, wo sie bleibt – und lernte das Friseurhandwerk. Die Serie knüpft an die großen Erfolge der Volks-Serien an:
„Ringstraßenpalais“ “Ein Mann will nach oben“ „Drei Damen vom Grill“ „Happy Birthday“ „Haus am See“ „Praxis Bülowbogen“ ©Alle Rechte beim Autor

Rest in Peace - Gerhard Klingenberg - sie waren mein Lehrer und Mentor - als  Intendant des Burgtheaters bin Wien haben ...
19/06/2024

Rest in Peace - Gerhard Klingenberg - sie waren mein Lehrer und Mentor - als Intendant des Burgtheaters bin Wien haben sie mich engagiert - durch Sie durfte ich an diesem Haus als Schauspieler und Regisseur arbeiten - Sie haben mir im Leben sehr geholfen - DANKE also - Rest in Peace Gerhard Klingenberg

GALILEO GALILEI – Feature Film über eine der wichtigsten Persönlichkeit der Geschichte - Galileo Galilei – noch nie hat ...
19/06/2024

GALILEO GALILEI – Feature Film über eine der wichtigsten Persönlichkeit der Geschichte - Galileo Galilei – noch nie hat sich ein Produzent an dieses Projekt gewagt, noch nie wurde die spannende Geschichte verfilmt - Galileo Galilei - er veränderte radikal das Weltbild der Menschheit. Nun habe ich die Sets zum Teil gebaut – SUCHE dringend jemand als Co-Autor für das Drehbuch - ein hundert Seiten langes Exposee existiert – viele Szenen und Dialoge sind schon geschrieben – nun fehlt mit jemand als Partner/IN – meldet Euch BITTE wenn ihr Lust habt - DANKE
Galilei wurde am 15. Februar 1562 in Pisa geboren. Er studierte drei oder vier Jahre Medizin und Philosophie, bis er sich für das Studium der Mathematik und Naturwissenschaften entschied. Mit 26 Jahren wurde er Mathematikprofessor in Pisa. Seine Liebe zum Experiment und seine kritische Haltung zu Aristoteles entwickelte sich hier.
1609 das Jahr konstruierte Galilei das erste Fernrohr. Er entdeckte die Jupitermonde, die Saturnringe, die Mondgebirge und die Sonnenflecken.
Die Entdeckungen, die ihm sein "Teufelsinstrument" erlaubte, banden ihn endgültig an die Lehre des Kopernikus, die er etwas vereinfacht übernahm. Sein Eintreten für diese Lehre brachte ihn in Konflikt mit der Inquisition. Er wurde nach Rom zitiert, verhört und in Haft gehalten. Man drohte ihm die Folter an - Galilei widerrief seine Lehre und schwor ihr ab. Blieb aber mit den Worten „und sie bewegt sich doch“ bei seiner Theorie, dass die erde sich um die Sonnen dreht und nicht umgekehrt, wie es die Kirche glauben machen wollte.
Bis zu seinem Tode blieb er ein Gefangener der Inquisition - allerdings ohne Kerker und Ketten. 1633 gestattete ihm der Papst, sich auf sein Landgut Arcetri zurückzuziehen. Hier schuf er sein eigentliches Hauptwerk, die Fall- und Trägheitsgesetze.
Galilei wurde zum Vater der "klassischen Physik". Er starb am 8. Januar 1642 in Arceti bei Florenz.

“INVINCIBLE” – the “wonder horse” - Feature Film now in Prep – it is the story about the horse “MY TREASURE” - she raced...
14/06/2024

“INVINCIBLE” – the “wonder horse” - Feature Film now in Prep – it is the story about the horse “MY TREASURE” - she raced until she reached five years. She was entered for 54 races and won them all - no Racehorse has been able to come near her - unmatched achievement ever since, she became a legend in her lifetime and our feature film as well. We are looking for a excellent international cast. The script is a treasure and the upcoming feature film too. My vision as the producer of the film is an epic big screen adventure centred on the horse “My Treasure” and his the drama around this amazing horse and his owner Michel Koning- I see this film on a grand scale, a beautifully filmed period drama on a par with Doctor Zhivago, in the similar way that powerful personalities dominate the screen in the lush settings of ancient palaces and locations.

KULTUR UND UNKULTUR – der Name: CLAUDIA ROTH - gestern Abend eine laue Luft in Berlin – gespannt warten wir auf die Eröf...
08/06/2024

KULTUR UND UNKULTUR – der Name: CLAUDIA ROTH - gestern Abend eine laue Luft in Berlin – gespannt warten wir auf die Eröffnung der großen ANDY WARHOL Ausstellung in der NEUEN NATIONALGALERIE – und weil wir, also auch ich, gebeten wurde, möglichst früh zu erscheinen, STEHT man als einer der Ersten im FOYER und schaut den anderen geladenen Besuchern beim Hereinkommen und zu. Da kamen sie Alle: Hinz und Kunst, auch Greti und Pleti, unser Pobereit, die Freunderln und Katzbuckler, die Direktoren und Professoren, viel mehr Damen im fortgeschrittenen Alter, auch viele Hipster und solche, die es sein wollen aber nichts können, ja so die gesamte Berliner Mischung.
Als Claudia Roth dann mit Wowereit und seinen Kumpanen durch die Menge schreitet und redet, wird sie laut, jaja sie liebt, sie schwärmt, sie ist begeistert. Sie sagt nichts Falsches über Warhol – naja sie kennt ihn sicher persönlich und wenn man sie kritisieren wollte, dann nur dafür, dass sie in ihrem Überschwang womöglich sich selbst mit dem Amt verwechselt. Claudia Roth kennt sie Alle, die Großen und Kleinen, sie war ja da Mäderln einer Band – eines Künstlers. Danach biegt Claudia Roth, nach kurzem freundlichen Small Talk mit der Journaille, zu einem kleinen Rundgang durch die Ausstellung ab. Ihr Referent begleitet sie – und es sieht aus, als ob sonst fast niemand hier Lust hätte auf eine Plauderei mit ihr. Was bestimmt nicht daran liegt, dass man sich den Bildern von Andy Warhol nur in schweigsamer Ehrfurcht nähern dürfte, zu viele nackte Pimmel-Bilder und abgekupferte Frauenköpfe, die eigentlich Männer waren. Das größere Problem zeigt sich nach der Eröffnungsfeier beim typischen Berliner Galaempfang mit Sekt und Bouletten. Eine Dame von den Freunden der Nationalgalerie gesellt sich zu der Runde hinzu, in der man steht, sagt ein paar freundliche Worte und dann: „Nur die Claudia Roth, die hätte es nicht gebraucht.“ Die Wichtigmacher stehen zusammen, plaudern: Claudia Roth? – Ich mag sie nicht, ich glaub ihr nichts, sie ist mir zu laut, sie geht mir auf den Wecker. So ist die Stimmung im eher linksliberalen Publikum. Dass Menschen, die sich politisch und kulturell als konservativ verstehen, Claudia Roth nicht mögen, ist vielleicht kein Wunder angesichts ihrer Vergangenheit als Vorsitzende der Grünen, angesichts des Flairs von Subkultur, Aktivismus und emotionaler Entzündbarkeit, der sie früher mehr als heute umweht. Claudia Roth, die Frisur, die bunten Kleider, die Bereitschaft, jederzeit laut zu lachen. Der dauernde emotionale Ausnahmezustand. Claudia Roth, eine Politikerin, die volksnah sein möchte – falls man bereit ist, auch das großstädtische, ökoalternative Milieu zum Volk zu zählen. Und eine Politikerin, die unterhaltsam sein möchte, wie sie zwar niemals unter Beweis stellen konnte, aber gestern Abend mit Wowi, ihn immer wieder betatschend, über die Legalisierung von Cannabis schwärmte.
Claudia Roth, die schon um die eigene Daseinsberechtigung nachzuweisen, Zuständigkeiten an sich gezogen hat: für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, für Filmförderung, Kulturgutschutz, fürs Humboldt-Forum. Und für jene sehr deutschen Aufgaben, die man „Aufarbeiten und Erinnern“ nennt. Daher muss und möchte ich die Claudia Roth jetzt mahnen, dass ihr Haus gefälligst zügiger arbeiten könnte, dass das alte Filmfördergesetz ausläuft, weshalb, wenn sie sich mit dem neuen nicht beeilt, es im nächsten Jahr gar keine Filmförderung geben könnte. Immerhin, die Arbeit ist jetzt getan, und erstaunlicherweise gibt es Leute, vorwiegend sind es Produzenten, die sie dafür loben. Effizienz ist nicht die Stärke von Frau Roth. Gerade erst hat sie sich gegen den Vorwurf gewehrt, dass sie irgendwie verantwortlich sein könnte, dafür, dass bei der Abschlussgala der Berlinale einige Preisträger den Staat Israel des Genozids und des Abschlachtens von Palästinensern bezichtigten. Gestern Abend erinnerte ich mich daran, dass vor zwei Jahren, als bei der Documenta antisemitische Kunstwerke ausgestellt wurden, Claudia Roth auch deshalb so ratlos gewirkt hat, weil sie es selbst nicht fassen konnte, dass, was gerade noch „Dritte Welt“ geheißen hatte und Ziel ihres Engagements und ihrer Sympathie gewesen war, sich jetzt „globaler Süden“ nennt und aus dem Ressentiment gegen Israel und die Juden kein Geheimnis mehr macht. Das ist womöglich immer noch eine Spätfolge jener Abstimmung im Bundestag im Jahr 2019, bei der die Mehrheit der Abgeordneten der antiisraelischen Boykottbewegung BDS (Boycott, Divestment and Sanctions) bescheinigte, antisemitisch zu sein. Claudia Roth stimmte damals nicht zu, weil sie meinte, dass es dort zwar antisemitische Tendenzen gebe, man die ganze Bewegung aber nicht pauschal verurteilen dürfe.
Das war vor dem 7. Oktober und dem Krieg in Gaza. Dass sie seither keine Gelegenheit ausgelassen hat, der ermordeten Juden zu gedenken und die lebenden Juden zu preisen, zu umarmen, ihrer Solidarität zu versichern, hilft der Kulturstaatsministerin wenig, denn das wäre ein Thema, bei denen man ohne Streit keinen Schritt weiterkommt. Es gäbe Streit mit migrationsskeptischen Konservativen, für die jeder Muslim unter dem Verdacht steht, ohnehin Antisemit zu sein. Es gäbe erst recht Streit mit der postkolonialen und nicht gerade israelfreundlichen Linken, die jede differenzierte Betrachtung der deutschen Kolonialgeschichte nur als Versuch werten wird, deutsche Schuld zu relativieren und die Verantwortung für die globalen Folgen des Kolonialismus zu verdrängen.
Sehr geehrte Frau Claudia Roth, darf ich sie nach dem gestrigen Abend in der NEUEN NATIONALGALERIE erinnern, dass Politik etwas anderes ist. Politik ist Streit mit Gegnern, die nicht das absolut Böse verkörpern – gegen die man sich aber trotzdem durchsetzen muss. Solchen Streit zu wagen, das würde, nur scheinbar paradoxerweise, womöglich die Leute aus dem Kulturbetrieb wieder mit ihnen versöhnen. Dann würde sich die Kultur-Gemeinde nicht fragen müssen: Was macht die Frau Roth denn da? Sonst bleibt nur eines übrig: KULTUR UND UNKULTUR – der Name: CLAUDIA ROTH:

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ein wunder barer Cast und der Film war im Wettbewerb der Berlinale

Es folgte viele commercials und Doku-Filme