Spandauer Stadt-Journal

Spandauer Stadt-Journal Das Spandauer Stadt-Journal ist ein Online-Medium des Havel Edition Pressebüros Uhde

Täglich branda

Das Havel Edition Pressebüro Uhde wird weiterhin das generische Maskulin nutzen und keinerlei Genderforderungen nachkommen. Das generische Maskulin schließt jegliches Geschlecht und jedwede sexuelle Orientierung ein. Einer Verhunzung der deutschen Sprache bedarf es daher nicht, schon allein, weil sie dem Anliegen eher schadet als nutzt.

Bahnhof Spandau wegen Feuer gesperrtAm 31. Januar wurde der Fernbahnhof Spandau an der Seegefelder Straße gegen 10 Uhr f...
01/02/2025

Bahnhof Spandau wegen Feuer gesperrt

Am 31. Januar wurde der Fernbahnhof Spandau an der Seegefelder Straße gegen 10 Uhr für kurze Zeit gesperrt. Grund war ein Feuer unter der angrenzenden Bahnbrücke über der Havel. Dort war aus bislang unbekannten Gründen am Lindenufer unter der Brücke Obdachlosen-Camp in Flammen aufgegangen. Dicke Rauchwolken behinderten die Sicht auf der Bahntrasse. Die Feuerwehr konnten den Brand schnell löschen. Verletzt wurde niemand. Zur Brandursache ermittelt die Polizei. ud

Foto: privat

Zu Gast bei der KlimaWerkstatt SpandauZahlreiche Termine bietet die KlimaWerkstatt Spandau im Monat Februar 2025 an. Fol...
01/02/2025

Zu Gast bei der KlimaWerkstatt Spandau

Zahlreiche Termine bietet die KlimaWerkstatt Spandau im Monat Februar 2025 an. Folgend eine Auswahl:

Infoveranstaltung zur Wärmeplanung für Ein- und Zweifamilienhäuser in Berlin
Infoabend und Diskussion mit vier Referentinnen und Referenten aus Verwaltung, Beratung, Planung und Ausführung. Das Land Berlin hat im Dezember 2024 erste Ergebnisse zur Wärmeplanung veröffentlicht: diese sogenannte „verkürzte Wärmeplanung“ zeigt auf, wo in Berlin in Zukunft eine dezentrale Wärme-Versorgung zu erwarten ist, da dort kein Fernwärmeanschluss geplant wird. In diesen Gebieten wird jedes Gebäude zukünftig für eine fossilfreie Wärmeversorgung einen eigenen Wärmeerzeuger mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien haben oder ein Quartierswärmenetz könnte auch eine Lösung sein, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Sie fragen sich, was das für Sie und Ihr Eigenheim bedeutet und wie Sie selbst aktiv an der Wärmewende teilhaben können? Online-Veranstaltung über die “verkürzte Wärmeplanung” und wie die Wärmewende in Ein- und Zweifamilienhäusern aussehen kann. Do 13.02. | 16:30 – 18:30 Uhr | BAUinfo Berlin, kostenlos. Anmeldung erforderlich https://eveeno.com/121811697 .

Tauschbörse für Puzzles und Spiele für Groß und Klein
Mi 05.02. | 14:00 – 18:00 Uhr | Stadtbibliothek Spandau, Teilnahme kostenlos, keine Anmeldung erforderlich

Klimaschutz-Stammtisch
Monatliche Austauschrunde mit dem Ziel, den lokalen Klimaschutz voranzutreiben. Offen für alle Interessierten und kostenfrei. Anmeldung nicht erforderlich. Jeden ersten Donnerstag im Monat. Do 06.02.2024 | 17:30 – 18:00 Uhr | VintageIN Laden, Adamstraße 40, 13595 Berlin

Vögel, Wild und Gehölze im Spandauer Wald
Exkursion zur Erkennung von Vö**ln hauptsächlich nach Lautäußerungen (Gesang, Rufe, Trommeln) und ihrem Verhalten. Bestimmung von Bäumen und Sträuchern anhand von Habitus, Rinde, Zweigen im Winterzustand und falls vorhanden, nach Samen. Hinweise zur Waldökologie, Waldbewirtschaftung und zur Walderneuerung durch Naturverjüngung (unter Vermeidung von Pflanzungen). für Jugendliche, Erwachsene, Familien, Alter ab 12 Jahren, Spende erwünscht So 09.02. | 10:00 – 14:00 Uhr | Treffpunkt: Bushaltestelle Johannesstift, 13587 Berlin, Kiez-Foto Berlin, Anmeldung erforderlich per E-Mail [email protected]

Runder Tisch Ernährung Neustadt
Für alle, die gesunde und nachhaltige Ernährung in der Spandauer Neustadt fördern wollen. Mit einem Vortrag von Doris Müller (Expertin für „intuitives Essen”). Di 11.02. | 14:00 – 16:30 Uhr | Paul-Schneider-Haus, Schönwalder Str. 23, 13585 Berlin, Anmeldung per E-Mail [email protected]

Schnitzen mit Frischholz
Aus selbst im Wald gesammelten Ästen werden einfache Gebrauchs- oder Spielsachen geschnitzt. Keine Vorkenntnisse erforderlich. 5,- € | Kinder 2,50 € | Familien 10,- €
Sa 15.02. | 14:00 – 16:00 Uhr | Waldschule Spandau, Anmeldung per E-Mail [email protected]

Biber in Spandau
Auf der Suche nach den Spuren des Bibers in Spandau. Dieses Mal im Kolk und im neugestalteten Umfeld der Zitadelle Spandau. Sa 22.02. | 10:00 – 12:30 Uhr | NABU-Bezirksgruppe Spandau, Kostenlos, Anmeldung per E-Mail [email protected]

Foto: KlimaWerkstatt Spandau

Mit Repair-Cafés für die Umwelt     Geschickte Bastler helfen in Repair-Cafés der KlimaWerkstatt   sachkundig dabei, def...
01/02/2025

Mit Repair-Cafés für die Umwelt

Geschickte Bastler helfen in Repair-Cafés der KlimaWerkstatt sachkundig dabei, defekte Sachen zu reparieren, statt sie gleich wegzuwerfen. Damit schenken sie ihnen ein zweites Leben, Müll kann reduziert werden, Ressourcen werden geschützt. Zudem kann man sich beim gemeinsamen Basteln näher kennenlernen. Diese Möglichkeit bietet die KlimaWerkstatt Spandau seit Mai 2013.
Die kommenden Termine sind beim Repair-Café II im Stadtteilladen Wilhelmstadt an der Adamstraße 39 am 13. Februar von 17.30 bis 20 Uhr und im Repair-Café III beim Kladower Forum am Kladower Damm 387 am 18. Februar von 17.30 bis 20 Uhr. Das Repair-Café I im Paul-Schneider-Haus an der Schönwalder Straße 23 hat am 24. Februar von 17.30 bis 20 Uhr geöffnet. Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich vorher unbedingt beim Organisator anmelden. Für die Repair-Cafés I und II beim Organisator Norbert unter Telefon 0176 53 07 73 79, für das Repair-Café III in Kladow bei Max unter Telefon 0157 52 85 74 77. ud

Foto: KlimaWerkstatt Spandau

31/01/2025

Wieder schneller von Spandau zur A 10

Nach Meldungen der Stadtverwaltung Potsdam ist die gewohnte Zufahrt zum westlichen Berliner Ring (A 10) vom Spandauer Süden über Fahrland wieder uneingeschränkt möglich. Die Brückeninstandsetzungs-Arbeiten auf der Marquardter Straße am Ortsausgang von Fahrland in Fahrtrichtung B 273 sind nun auch abgeschlossen. Der Verkehr kann ohne Einschränkungen fließen. ud

Die Polizei informiertZu einer kostenlosen Informationsveranstaltung über die Möglichkeiten des Einbruchschutzes lädt da...
31/01/2025

Die Polizei informiert

Zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung über die Möglichkeiten des Einbruchschutzes lädt das Stadtteilzentrum Kladow an der Sakrower Landstraße 5-7 im Spandauer Ortsteil Kladow am 17. Februar um 18 Uhr ein. Jens Fritsch vom Landes-Kriminalamt der Berliner Polizei gibt Tipps zu Alarmanlagen, Zusatzschlössern und anderen einbruchhemmenden Maßnahmen. Gern gibt er auch Antwort auf individuelle Fragen der Besucher. ud

Grafik: Stadtteilzentrum Kladow

Natur und Fasching für SeniorenZwei sehr unterschiedliche Veranstaltungen bieten Spandauer Seniorentreffs im Februar an....
31/01/2025

Natur und Fasching für Senioren

Zwei sehr unterschiedliche Veranstaltungen bieten Spandauer Seniorentreffs im Februar an. Teilnehmer eines Angebots des Seniorentreffs Neuland werden in die Natur gelockt, Im Seniorentreff Ruhlebener Straße soll es beim Alterweiber-Fasching hoch hergehen.
In Kooperation mit der Naturschutzstation Hahneberg bietet der Seniorentreff Neuland am 10. Februar von 12 bis etwa 13,30 Uhr eine „Knospenwanderung“ an. Treffpunkt ist die Naturschutzstation Hahneberg an der Heerstraße 549. Die ist mit den Buslinien M37, M49 und X49 (Haltestelle Hahneberg) zu erreichen. Dort geht der Experte Harald Fuchs mit den Teilnehmern der kostenlosen Veranstaltung auf Entdeckungsreise. Die Knospen an Bäumen und Sträuchern stehen in den Startlöchern und warten darauf, dass es wärmer wird und die Tage länger werden. Jeder Baum und Strauch hat dabei seine ganz eigene charakteristische Knospe, die verrät, welche Art sich dahinter versteckt. Anmeldung bei Frau Förster unter Telefon 90 279 61 12 oder per E-Mail [email protected] .
Im Seniorentreff Ruhlebener Straße an der Stichstraße 1 wird am 27. Februar von 15 bis 18 Uhr Alterweiber-Fasching gefeiert. Für den Eintritt von 9 Euro kann nach Herzenslust zur Live-Musik getanzt sowie an der Kaffeetafel und am Abendimbiss gespeist werden. Anmeldung bei Herrn Pötschke-Albrecht unter Telefon 33 77 32 97 oder per E-Mail [email protected] . ud

Foto Naturschutzstation Hahneberg: BA Spandau

Camper müssen weichenErneut ging es in der Sitzung der Bezirksverordneten-Versammlung Spandau (BVV) um die Klage einiger...
30/01/2025

Camper müssen weichen

Erneut ging es in der Sitzung der Bezirksverordneten-Versammlung Spandau (BVV) um die Klage einiger Pächter des Vereins „Havelschatz“ vom Campingplatz am Kladower Damm 217-217g. Anlass war eine mündliche Anfrage von Elmas Wieczorek-Hahn. Die Verordnete der Linken wollte vom Bezirksamt wissen, aus welchen Gründen „vor Vorliegen der Machbarkeitsstudie die Kündigung ausgesprochen und mit der Räumung begonnen“ worden sei. Die war für das erste Quartal 2025 avisiert.
Anlass für Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU), Grundlegendes über den Verein und seine 86 Pächter klarzustellen. Die hatten zum 21. Januar 2024 allesamt die Kündigung für ihre Parzellen erhalten. „Das Areal des Vereins, dessen Mitglieder nur Unterpächter sind, ist ein Campingplatz und keine Kleingartenanlage“, sagte Schatz. Zwischen dem Verein „Havelschatz“ und dem Bezirk habe auch nie direkt ein Vertrag bestanden. Den habe der Bezirk mit der Pächterin der Gesamtanlage, zu denen auch drei benachbarte Kleingarten-Anlage gehörten, denen wie vom Senat garantiert auch nicht gekündigt worden sei. Der Kündigung der Parzellen des Campingplatzes habe die Hauptpächterin denn auch zum Ende des Jahres 2024 zugestimmt.
„Zudem handelt der Bezirk mit der Kündigung der 86 Parzellen auch nicht etwa böswillig, sondern kommt lediglich seiner bei der Übernahme eingegangenen Verpflichtung nach“, betonte Schatz. Und er stellte klar: Das Gelände ist Teil eines Grundstücks, das das Land Berlin von der Bundesrepublik erworben hat. Am 1. Juli 2022 wurde es dann dem Bezirk übergeben. Damit verbunden war die Verpflichtung einer Neuordnung und teilweisen Renaturierung bis zum 31. Mai 2027. „Sollte der Bezirk bis dahin nicht gehandelt haben, drohen ihm empfindliche Strafen“, so Schatz. Auch das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie würde an dieser Verpflichtung nichts ändern oder eine neue Perspektive eröffnen. „Wir haben zwar versucht, Spielräume zu öffnen, das sei aber für einen Campingplatz nicht möglich“, so der Baustadtrat. ud

Auf der Karte von Google-Maps ist der Verein „Havelschatz“ offensichtlich unzutreffend als „Kolonie“ bezeichnet. Karte: Google-Maps

Bezirk kann Bau nicht verhindern Im   Ortsteil Wilhelmstadt sind Anwohner beunruhigt über Arbeiten auf dem Grundstück ei...
30/01/2025

Bezirk kann Bau nicht verhindern

Im Ortsteil Wilhelmstadt sind Anwohner beunruhigt über Arbeiten auf dem Grundstück einer ehemaligen Tankstelle an der Ecke Heerstraße und Fahremundstraße. Dort plant offenbar das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) eine so genannte „Betreibergebunde Unterkunft“ in Containerbauweise mit Platz für 46 Personen in elf Wohneinheiten. Diese Planungen waren auch Thema in der Bezirksverordneten-Versammlung (BVV), die am 29. Januar im Rathaus an der Carl-Schurz-Straße 2/6 tagte. Mit einer Anfrage und einem Antrag begehrte die Fraktion der AfD nähere Auskünfte zum Projekt. So wollte die Fraktion wissen, ob „das Bezirksamt Spandau Kenntnis über die geplante Errichtung von Baulichkeiten“ auf diesem Grundstück habe.
Obwohl mit dem Senat vereinbart sei, dass die Bezirke vom LAF vierteljährlich über mögliche, geplante Standorte für Flüchtlingsunterkünfte informiert würden, sei „Spandau weder am 23. Januar 2024 noch am 3.Mai 2024 oder am 2. August 2024 über diesen neuen Standort informiert“ worden, so Bürgermeister Frank Bewig (CDU) in seiner Antwort auf die Anfrage. Das Bezirksamt habe lediglich durch den Bauantrag des Unterkunftsanbieters Kenntnis über eine mögliche Errichtung erlangt. Zunächst seien sogar im Bauantrags-Verfahren deutlich größere Gebäude mit doppelt so viel Plätzen geplant gewesen. „Dies konnte nach Prüfung durch das Stadtentwicklungsamt aufgrund der Bebauung der Nachbarschaft durch das Bezirksamt abgelehnt werden“, so der Bürgermeister.
Obwohl der Bezirk mehrfach vom LAF eingefordert habe, den Bezirk bei der Planung und Errichtung von Flüchtlingsunterkünften eng und frühzeitig einzubinden, ist „das Bezirksamt in die Standortentscheidung nicht eingebunden worden“, betonte Bewig. Das habe lediglich im Genehmigungsprozess auf die baurechtlichen Themen Einfluss nehmen können. Eine Verhinderung sei auf Grund des bestehenden Baurechts jedoch nicht möglich gewesen.
„Das LAF hat dem Bezirk im vergangenen Jahr zu keinem Zeitpunkt mitgeteilt, dass diese Einrichtung an diesem Standort tatsächlich realisiert wird“, versicherte der Bürgermeister. Er habe regelmäßig gegenüber dem Senat und dem LAF auch in mehreren Sitzungen des Rats der Bürgermeister deutlich gemacht, dass er jeglichen Standort ohne ordentliche und vollumfängliche Beteiligung des Bezirke und finale einvernehmliche Abstimmung ablehne. Daher habe er sich auch nicht in der Lage gesehen, Anwohner im Umfeld von neuen Standorten mit Halbwissen und Vermutungen über mögliche Vorhaben zu informieren. „Somit kann ich auch die Verärgerung der Anwohnerinnen und Anwohner sehr gut nachvollziehen, dass sie vom LAF im Vorfeld nicht informiert wurden“, sagte Bewig. Das Bezirksamt habe jedoch keine weiteren Möglichkeiten, die Aufnahme des Betriebs zu verhindern.
Nach Angaben von Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU) hätte das Bezirksamt die Anwohner sowieso nicht an den Planungen beteiligen müssen. Die Bauaufsichts-Behörden müsse Eigentümer benachbarter Grundstücke vor Zulassung von Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen nur dann benachrichtigen, wenn zu erwarten sei, dass öffentlich-rechtlich geschützte nachbarliche Belange berührt würden. „Durch das geplante Vorhaben werden aber keine geschützten nachbarlichen Belange berührt“, so Schatz. Auch ein Bauschild, das Auskunft über das geplante Vorhaben gebe, hätte bislang nicht aufgestellt werden müssen, da bis heute nicht mit der Ausführung des eigentlichen Bauvorhabens begonnen worden sei. Bisher gebe es auf dem Grundstück lediglich Untersuchungen zur Altlastensituation. „Diese Maßnahmen gelten ebenso wenig als Baubeginn, wie das Abstecken der Grundrisse und Festlegung der Höhenlage der Gebäude, Sicherungsmaßnahmen, Baustelleneinrichtung oder Rodungsarbeiten“, so Schatz.
Aufgrund dieser Erläuterungen lehnten die Verordneten dann auch einen Antrag der AfD-Fraktion mit der Begründung, dass das Bezirksamt bereits tätig geworden sei, mehrheitlich ab. Zur Abstimmung gestellt hatte die AfD den Antrag, das Bezirksamt zu ersuchen, sich „beim Senat dafür einzusetzen, dass die geplante Flüchtlingsunterkunft an der Ecke Heerstraße und Fahremundstraße nicht in Betrieb genommen wird“. ud

Karte mit der Lage der geplanten Flüchtlingsunterkunft. Google Maps (bearbeitet)

Erneut brannten drei AutosAm 29. Januar gegen 23.30 Uhr brannten in Spandau erneut drei Autos. Erst am 28. Januar gegen ...
30/01/2025

Erneut brannten drei Autos

Am 29. Januar gegen 23.30 Uhr brannten in Spandau erneut drei Autos. Erst am 28. Januar gegen 3 Uhr waren im Ortsteil Hakenfelde drei Kraftfahrzeuge durch Feuer vernichtet worden. Im aktuellen Fall rief ein Passant Polizei und Feuerwehr an die Nauener Straße, nachdem er ein Feuer an einem geparkten Wagen bemerkt hatte. Als Polizei und Feuerwehr eintrafen, brannten ein Renault und zwei Fords. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Der Renault und ein Ford brannten jedoch komplett aus. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamts Berlin ermittelt nun.

Symbolfoto Feuerwehr: AdobeStock

29/01/2025

Seniorin angefahren

Bei einem Verkehrsunfall im Ortsteil Staaken wurde am 29. Januar gegen 6.45 Uhr eine 81-jährige Fußgängerin verletzt. Die 81-Jährige soll die Heerstraße vom Magistratsweg aus kommend überquert haben. In diesem Moment soll ein 47-Jähriger mit einem Transporter aus dem Magistratsweg nach links in die Heerstraße abgebogen sein und die Frau dabei angefahren haben. Die Seniorin stürzte durch den Aufprall. Rettungskräfte der Feuerwehr übernahmen die medizinische Versorgung und brachten die Verletzte mit Schmerzen im Oberkörper in ein Krankenhau. Dort wurde sie stationär aufgenommen. ud

29/01/2025

Museumsdatenbank einrichten

In der Bezirksverordneten-Versammlung (BVV), die am 28. Januar um 17 Uhr im Rathaus beginnt, ersucht die CDU-Fraktion das Bezirksamt, für den Bezirk Spandau eine Museumsdatenbank einzurichten. Die sollte mit Angeboten wie beispielsweise einem öffentlichen Online-Zugriff für die Spandauerinnen und Spandauer ausgestattet sein.
„Einen Zugang zur Geschichte erlangt derjenige, der Fragen zu stellen gelernt hat“, begründet der CDU-Verordnete Patrick Wolf den Antrag seiner Fraktion. Denn erst mit der Frage werde ein Gegenstand, ein Sachverhalt zu einer sprudelnden Quelle. Wer jedoch tiefer in die Geschichte einzutauchen beabsichtige, stoße schnell an seine Grenzen. Sei doch ein umfangreicher Zugang zu Quellen zumeist ein langwieriges Unterfangen.
„Im Zeitalter der Digitalisierung ist ein Quellenstudium schon lange nicht mehr nur Aufgabe und Passion von Historikern, Heimatvereinen sowie Forschungseinrichtungen“, zeigt sich Wolf überzeugt. Geschichte habe längst auch den interessierten Menschen erreicht, der auch ohne ein Studium Fragen beantwortet wissen möchte. Eine Museumsdatenbank sei damit eine Bereicherung für alle Menschen im Bezirk, die sich mit unserer Geschichte auseinandersetzen. Zudem habe sich das Bezirksamt selbst in der Sitzung 030/XXI der BVV bereits dazu bekannt, dass die Einrichtung einer Museumsdatenbank ein sinnvolles Engagement wäre. ud

29/01/2025

Radfahrer bei Unfall verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Brunsbütteler Damm in wurde am 28. Januar gegen 15.30 Uhr ein 47 Jahre alter Fahrradfahrer verletzt. Nach Polizeiangaben fuhr ein 44-Jähriger mit einem Krankentransportwagen auf dem Brunsbütteler Damm in Richtung Klosterstraße. An der Einmündung zur Straße Am Bahnhof Spandau kam es zum Zusammenstoß mit dem Radfahrer. Der wollte von rechts aus die Fahrbahn überqueren. Der 47-jährige Zweiradfahrer stürzte und erlitt Verletzungen am Oberkörper. Rettungskräfte brachten ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus. ud

Todesfall durch DiphtherieDie Waldorf-Schule Havelhöhe an der Neukladower Allee 1 im   Ortsteil Kladow trauert um einen ...
29/01/2025

Todesfall durch Diphtherie

Die Waldorf-Schule Havelhöhe an der Neukladower Allee 1 im Ortsteil Kladow trauert um einen 10-jährigen Schüler. Der Zehnjährige war im Herbst vergangenen Jahres an Diphtherie erkrankt. Offenbar war der Junge nicht gegen die meldepflichtige Krankheit geimpft worden. Der Junge, der aus dem Berliner Umland kommend die Kladower Schule besuchte, wurde zunächst im Ernst-Bergmann-Klinikum in Potsdam behandelt. Die Behandlung wurde dann in der Berliner Charité fortgesetzt.
Seit 1960 ist die Impfung gegen Diphtherie in der Bundesrepublik Standard und wird von der Ständigen Impfkommission (Stiko) dringendst empfohlen. Angewandt wird ein Kombinationsimpfstoff. Dieser schützt gleichzeitig auch gegen Tetanus, Keuchhusten, Polio, Haemophilus influenzae Typ b und gegen Hepatitis B. Die erste Impfung erhalten Säuglinge im Alter von zwei Monaten. Die Stiko empfiehlt Erwachsenen eine Auffrischung der Impfung alle zehn Jahre. ud

Das Gebäude der Waldorf-Schule in Kladow. Foto: Internestseite der Schule

CDU-Bundestagskandidat plant „Terzett“Als die CDU   den Termin für ihren Neujahrsempfang festlegte, ahnte wohl kaum jema...
29/01/2025

CDU-Bundestagskandidat plant „Terzett“

Als die CDU den Termin für ihren Neujahrsempfang festlegte, ahnte wohl kaum jemand, dass dieses traditionelle Treffen diesmal am Vorabend eines für Deutschlands Zukunft entscheidenden Tages liegen würde. Im Bundestag brachten die Christdemokraten am 28. Januar einen Antrag zur Verschärfung der Asylpolitik ein. Und bundesweit riefen Firmen und Wirtschaftsverbände zu Demonstrationen gegen die Standortpolitik der noch regierenden Ampel auf.
Beides gehörte zu den Themen, die Bernhard Schodrowski (57), Kandidat der Spandauer CDU für die Bundestagswahlen am 23. Februar im Wahlkreis Spandau / Charlottenburg-Nord (bisher Wahlkreis 78, jetzt Wahlkreis 77) vor gut 800 Gästen des Neujahrsempfangs in den Italienischen Höfen auf der Zitadelle ansprach. Unter ihnen der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (selbst Spandauer), Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch, Spandaus Bürgermeister Frank Bewig, Spandaus CDU-Vorsitzender Heiko Melzer und der CDU-Fraktionsvorsitzende Arndt Meißner (alle CDU).
Beide Themenkreise Sicherheit und Mittelstandsförderung zählt Schodrowski zu seinen politischen Schwerpunkten. Der geborene Spandauer, besuchte von 1974 bis 1988 die Südpark-Grundschule und das Kant-Gymnasium, an dem er 1988 sein Abitur ablegte. Zunächst studierte er 1988 bis 1989 katholische Theologie in Paderborn, machte dann von 1989 bis 1991 eine kaufmännische Ausbildung im Berliner Bekleidungshaus Leineweber. Von 1992 bis 2010 arbeitete Schodrowski als Kriminalbeamter bei der Berliner Polizei. In dieser Zeit war er als Kriminalhauptkommissar unter anderem als Polizeisprecher und Sprecher der Justizverwaltung tätig. Von 2010 bis 2012 war er Sprecher der IHK Berlin, war von 2012 bis 2016 stellvertretender Sprecher des Senats von Berlin. Seit 2017 arbeitet Schodrowski als Kommunikationschef des Wirtschaftsverbands Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE).
„Aus dem Spandauer Duo Kai Wegner als Regierender Bürgermeister Berlins im Roten Rathaus und Frank Bewig als Bürgermeister im Rathaus der Havelstadt würde ich gern ein Terzett machen, das die Interessen Spandaus im Bezirk, im Land und im Bund vertritt“, nannte Schodrowski, der sich selbst mit feiner Ironie als „Spandauer Silberlocke“ bezeichnete, als ein Ziel seiner Kandidatur. Zudem wolle er sich im Bundestag mit seinen Erfahrungen als gelernter Kaufmann für den Mittelstand und als ehemaliger Polizeibeamter für die Sicherheit einsetzen.
Neben Schodrowski kandidieren für den Wahlkreis 77 für die SPD Helmut Kleebank (60), der seit 2021 den Wahlkreis im Bundestag vertritt, für B90/Die Grünen Gollaleh Amadi, für die FDP tritt Dominik Hamann an, für die AfD kandidiert Andreas Otti und für die Linke Hans-Ulrich (Uli) Riedel.
Möglich Probleme bei der Stimmabgabe durch sehr kurze Fristen, die entstanden sind, da Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sehr lange damit wartete, im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen, obwohl der Ausgang der Abstimmung doch recht sicher war, aber er wohl zumindest seiner eigenen Partei mehr Zeit herausschlagen wollte, um geeignete Kandidaten zu finden, sind in Spandau offenbar gelöst worden. Ansonsten wäre Wahlberechtigten, die bereits im Sommer oder Herbst einen Fernreise vom 9. bis mindestens 23. Februar gebucht hatten, die Teilnahme an den Bundestagswahlen unmöglich gemacht worden. Klagen gegen das Wahlergebnis und Begehren auf eine Wahlwiederholung, mit der Berlin ja bereits Erfahrungen hat, wären nicht auszuschließen gewesen. Denn die Stimmzettel werden nach Auskunft der Spandauer Wahlleiterin im Bezirk erst am 6. Februar bis 18 Uhr angeliefert. Und ohne Stimmzettel können die Briefwahlunterlagen nicht ausgehändigt werden.
„Daher werden wir so verfahren, dass wir die Publikumsstelle für diejenigen vorfristig öffnen, die ihren Briefwahlantrag bereits gestellt haben und die Unterlagen aufgrund dessen, dass sie sich im Briefwahlzeitraum im Ausland befinden, persönlich abholen müssen“, sagt Anke Lausecker, Amtsleiterin des Amts für Bürgerdienste in Spandau. Diejenigen könnten sich ihre Unterlagen bereits am Freitag, dem 7. Februar, in der Zeit von 8 bis 15 Uhr im Raum 128 b im Rathaus Spandau an der Carl-Schurz-Straße 2/6 abholen.

Bernhard Schodrowski, Arndt Meißner und Heiko Melzer (von links nach rechts). Foto: Uhde

Bernhard Schodrowski (57). Foto: Uhde

Frank Bewig und Bernhard Schodrowski (von links nach rechts). Foto: Uhde

Heiko Melzer, Frank Bewig, Bernhard Schodrowski, Kai Wegner, Katharina Günther-Wünsch und Arndt Meißner (von links nach rechts). Foto: Uhde

 : Antrag auf „Ehrenamtsmittel“ stellen  Zur verstärkten Förderung des bürgerschaftlichen Engagements im Programm „Freiw...
28/01/2025

: Antrag auf „Ehrenamtsmittel“ stellen

Zur verstärkten Förderung des bürgerschaftlichen Engagements im Programm „Freiwilliges Engagement In Nachbarschaften“ (FEIN) können von sofort an bis zum 5. März Anträge auf so genannte „Ehrenamtsmittel“ gestellt werden. Die sollen zur Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur im Bezirk beitragen. Sie müssen zweckgebunden als Sachmittel-Erstattung für in Eigenleistung erbrachte Maßnahmen zur Aufwertung und Verbesserung der öffentlichen Infrastruktureinrichtungen in der Nachbarschaft eingesetzt werden. Die Antragsteller müssen sich an den Vorhaben durch eigene, ehrenamtlich erbrachte Leistungen beteiligen, Auftragsvergaben an Dritte dürfen aus diesen Mitteln nicht finanziert werden.
Zu den geförderten Maßnahmen zählen etwa Renovierungen, Pflanzungen oder Maßnahmen für eine saubere Stadt bezogen auf Schulen und Horte, Kindertagesstätten, Begegnungsstätten und Nachbarschaftsheime, Senioren-Freizeiteinrichtungen, sonstige soziale Einrichtungen, Sport- und Grünanlagen sowie öffentliche oder öffentlich zugängliche Straßen und Plätze. Antragsberechtigt sind alle Spandauer sowie gesellschaftliche Initiativen, die nicht gewinnorientiert arbeiten. Die Maßnahmen müssen sich auf Einrichtungen beziehen, die im Bezirk und außerhalb der für das Programm „Soziale Stadt“ festgesetzten Gebiete liegen. Die Förderung sieht einen Höchstbetrag von 3.500 Euro je Einzelmaßnahme vor. Gefördert werden können nur Projekte, die mit der Beantragung noch nicht begonnen haben. Der Projektbeginn ist vom 1. April an möglich. Das Projekt sollte bis zum 30. Oktober dieses Jahres abgeschlossen sein.
Anträge auf Ehrenamtsmittel können bis zum 5. März formlos an das Bezirksamt Spandau von Berlin, Büro des Bezirksbürgermeisters, Carl-Schurz-Straße 2/6 in 13578 Berlin oder per E-Mail [email protected] gestellt werden. Dem Antrag muss eine detaillierte Projektbeschreibung, die Zweck, Art, Umfang, Zeitrahmen und Kosten der Maßnahme beschreibt, beiliegen. Ein Rechtsanspruch auf eine Förderung oder eine bestimmte Höhe der Förderung besteht nicht. Unter der Adresse https://www.berlin.de/ba-spandau/ueber-den-bezirk/artikel.1211476.php kann ein Merkblatt zu den Bedingungen heruntergeladen werden. Weitere Auskünfte zum Programm gibt unter Telefon 90 279 33 25 oder per E-Mail [email protected] .
„Ich kann die Spandauerinnen und Spandauer nur ermutigen sich für Ihre Nachbarschaften, Kieze, Vereine und unseren Bezirk einzusetzen und begrüße diese Möglichkeit der ehrenamtlichen Förderung im vollem Umfang“, sagt Bürgermeister Frank Bewig (CDU). Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen biete damit weiterhin ein Programm für die Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements zur Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur (Ehrenamtsmittel) und stelle dem Bezirk Spandau hierfür Mittel zur Verfügung. ud

Grafik: Bezirksamt Spandau

28/01/2025

Drei Autos durch Feuer beschädigt

Brandstiftung wird als Ursache für ein Feuer vermutet, dem am 28. Januar gegen 3 Uhr im Ortsteil Hakenfelde drei Kraftfahrzeuge zum Opfer fielen. Eine 54-jährige Zeugin hatte die Feuerwehr zu einem Parkplatz an der Ecke Schönwalder Allee und Cautiusstraße gerufen, nachdem sie Flammen an einem dort geparkten VW bemerkt hatte. Trotz des Feuerwehr-Einsatzes brannte der VW vollständig aus, ein nebenstehender Renault sowie ein Citroen wurden durch das Feuer ebenfalls beschädigt. ud

Neue Exponate im ZAKIm Zentrum für Aktuelle Kunst (ZAK) auf der Zitadelle  , Am Juliusturm 64, werden am 1. Februar um 1...
27/01/2025

Neue Exponate im ZAK

Im Zentrum für Aktuelle Kunst (ZAK) auf der Zitadelle , Am Juliusturm 64, werden am 1. Februar um 19 Uhr vier neue Ausstellungen eröffnet. Alle sind dann bis zum 30. April freitags bis mittwochs von 10 bis 17 sowie donnerstags von 13 bis 20 Uhr im Haus der Alten Kaserne zu sehen. Der Eintritt ist im Eintrittspreis für die Zitadelle von 4,50, ermäßigt 2,50 Euro enthalten.
Neben der Ausstellung „Kunst am Bau“ in der Lounge des ZAK, über die wir bereits berichteten, werden dann drei weitere Einzelausstellungen von Künstlerinnen und Künstlern zu sehen sein. In der Ausstellung „Alexandraplatz“ präsentiert Alex Müller malerische, skulpturale und installative Arbeiten. Es ist die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin in Berlin.
„Lichtwanderer“ ist eine Retrospektive nach dem frühen Tod des Bildhauers Axel Anklam (1971 – 2022). Er wurde als Bildhauer für seine abstrakten, organisch geformten, lichtdurchströmten Skulpturen bekannt. In seinen Werken kombinierte er klassische und zeitgemäße Werkstoffe. So etwa harte Materialien wie Edelstahl und innovative Werkstoffe wie glasfaserverstärkten Kunststoff, Epoxidharz und Carbon.
„Enthüllungen“ titelt die Ausstellung von Matthias Beckmann. Sie zeigt Denkmäler in der Perspektive eines Zeichners. Von Herbst 2023 bis zum Frühjahr 2024 war der Zeichner Matthias Beckmann fast täglich auf der Zitadelle in der Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ zu Gast. In einer Zeit, in der weltweit über den Umgang mit sogenannten „toxischen“ Denkmälern nachgedacht und ein kritischerer Umgang mit ihnen gefordert wird, war es Beckmanns Impuls, sich auf seine ganz individuelle Art und Weise diesem Thema künstlerisch zu nähern. ud

Im Zentrum für Aktuelle Kunst (ZAK) auf der Zitadelle Spandau sind bis zum 30. April vier neue Ausstellungen zu sehen. Foto des ZAK: Kulturamt Spandau

25/01/2025

Sechs Robinien gesprengt

Im Auftrag der Berliner Wasserbetriebe (BWB), verantwortlich für die ehemaligen Rieselfelder im Bereich Karolinenhöhe entlang der Potsdamer Chaussee, sprengte dort das Technische Hilfswerk (THW) am 25. Januar sechs Robinien. Für die Sprengung statt Fällung der Bäume gab es nach Angaben von BWB-Sprecher Stephan Natz zwei Gründe: Erstens bleiben durch die Sprengung der Robinien in einer Höhe von etwa zwei Metern „aufgefetzte Baumstümpfe“ stehen, in denen sich allerlei Insekten ansiedeln können. Zweitens könne das THW so üben, Bäume zu sprengen, die wegen ihrer Lage etwa an einem Hang nicht mit der Motorsäge gefällt werden könnten. ud

Adresse

Nailaer Weg 1
Berlin
14089

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Spandauer Stadt-Journal erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Spandauer Stadt-Journal senden:

Teilen