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In den Messehallen am Funkturm ist diese Woche die internationale Tourismusmesse ITB gestartet. Nicht nur das offizielle Partnerland Oman will die große Bühne nutzen, um für sich zu werben.
Der deutsche Markt ist für die Aussteller von großer Bedeutung. Das sagt auch Sanda Azarenko aus Kasachstan. Sie wünscht sich mehr Aufmerksamkeit für ihr Land. „Wir wollen mit den Deutschen in Kontakt kommen, sie dafür gewinnen, mit uns zu arbeiten und Touristen in unser Land zu bringen.“ Wer in dem harten Konkurrenzkampf überdauern will, muss überzeugen. Das können einige besser als andere.
Unser Autor Ferdinand Hübner war für uns auf der ITB unterwegs. Seine Erfahrungen lest ihr über den LINK in der Bio.
Video: Ignacio Rosaslanda
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Am Sonntagnachmittag hat Fußballweltmeister Lukas Podolski seinen ersten Dönerladen in Berlin persönlich eröffnet. Bereits Sunden vorher bildete sich eine etwa 100 Meter lange Schlange auf dem Kottbusser Damm.
Seit 13 Jahren wehrt sich eine Rentnergang in Berlin-Reinickendorf gegen ihren Vermieter. Nun droht der erste von ihnen sein Haus zu verlieren – nachdem er 84 Jahre dort gewohnt hat.
Der Fall von Manfred „Manne“ Moslehner und seinen Nachbarn ist kurz vor Weihnachten eskaliert. Es könnte sein, dass er bald aus seinem Haus geworfen wird, in dem er geboren ist und schon sein ganzes Leben lang wohnt. Schon ewig lebt er allein in seinem Haus, in dem nur noch kaltes Wasser aus der Dusche kommt und auch die Öfen nicht mehr funktionieren.
Die Geschichte von Manne, Lenz und den anderen Mietern am Steinberg spiegelt wie kaum eine andere den Irrsinn wider, der sich im vergangenen Jahrzehnt auf dem Berliner Mietmarkt abgespielt hat: Preissteigerungen, Druck auf alteingesessene Mieter, Modernisierungen als Mittel zur Verdrängung. Tiefgreifende Wohnungsnot. Aber sie handelt auch von der Macht des Protests. Und davon, wie aus Nachbarn eine Gemeinschaft wurde.
Wir haben uns dem Protest in der Steinberg-Siedlung in Reinickendorf besucht und mit Manne und seinen Nachbarn gesprochen. Über den LINK in der Bio lest ihr die ganze Reportage.
Video: Ignacio Rosaslanda
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Heute ist Black Friday und auch bei uns gibt es in diesem Jahr ein besonderes Angebot. Gleich zwei Dinge auf einmal haben wir für Euch:
✨ Einen dreimonatigen Zugang zu unserem Digital Abo B+, das Euch Zugriff zum gesamten digitalen Angebot der Berliner Zeitung ermöglicht.
✨Zusätzlich erhaltet Ihr zwei Tickets für „Weihnachten im Tierpark“, wo Ihr zu funkelnden Lichtinstallationen so richtig in Weihnachtsstimmung kommen könnt.
✨ Und das zusammen gibt es für nur einen Euro!
Alles, was ihr tun müsst, ist unser Black-Friday-Probeabo abzuschließen. Alle Infos dazu findet ihr unter www.berliner-zeitung.de/black-friday
Nach jahrelangem Streit soll die ikonisch-bunte Fassade des Charlottenburger Hostels HappyGoLucky grau überstrichen werden. Anwohner haben am Montagmorgen dagegen demonstriert. 🪧
In Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht vor 85 Jahren und als Zeichen gegen Antisemitismus wurde am Donnerstagabend das Brandenburger Tor mit dem Schriftzug „Nie Wieder Ist Jetzt!“ angestrahlt.
Heute vor 85 Jahren riefen die Nationalsozialisten dazu auf, jüdische Geschäfte und Synagogen zu zerstören. In Folge der Novemberpogrome am 9. und 10. November starben hunderte Menschen, mindestens 1.400 Synagogen in Deutschland und Österreich wurden stark beschädigt oder zerstört und zahlreiche Geschäfte wurden geplündert, beschädigt oder komplett demoliert. Rund 30.000 Jüdinnen und Juden werden verhaftet oder in Konzentrationslager verschleppt.
Schon im Laufe des Tages fanden in der Hauptstadt zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Auch im Bundestag wurde zum Schutz jüdischen Lebens in Deutschland aufgerufen. Bundestagspräsidentin Bas und Innenministerin Faeser betonten gleichermaßen: „Nie wieder ist jetzt“.
Mehr dazu lest ihr über den LINK in der Bio
Video: Ignacio Rosaslanda
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Die Freude war groß, als im September die Straßenbahnstrecke vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße eröffnet wurde. Nach knapp zwei Jahren Pause wuchs das Berliner Tramnetz wieder. Doch die Verlängerung der M10 rückte ein generelles Problem ins Blickfeld. Weil die Straßenbahn an manchen Ampeln lange warten muss, kommt es zu vielen Verspätungen und Unregelmäßigkeiten im Betriebsablauf.
Auf wichtigen Linien sei der Fahrplan nicht mehr fahrbar, sagt uns ein Mitarbeiter der BVG. Das ärgere nicht nur die Fahrgäste, sondern auch das Personal. Die Stimmung bei vielen Kollegen sei „purer Frust“. Wir waren auf der M10 unterwegs und haben mit Fahrgästen über die Verlängerung und die häufigen Verspätungen gesprochen.
#bvg #weilwirdichlieben #tram #straßenbahn #moabit #m10 #öpnv #deutschlandticket #berlinnews #berlinstagram #berlingram #ditisberlin
Bei einer Protest-Aktion der Letzten Generation am Kanzleramt wurde eine Aktivistin von einem angeblichen Polizisten in Zivil absichtlich im Gesicht mit Farbe beschmiert. Der Mann versuchte zusammen mit anderen Beamten mehrere Aktivisten festzunehmen.
Auf Nachfrage erklärte die Berliner Polizei, dass es sich bei dem Mann nicht um einen Zivilpolizisten handelt – unserem Reporter vor Ort zeigte er jedoch einen Dienstausweis. Nachdem die Polizei die Lage komplett unter Kontrolle hatte, hielt sich der Mann in Warnweste der Polizei bei den anderen Beamten auf.
Mehr erfahrt ihr über den LINK in der Bio.
Video: Florentin Münstermann, Ignacio Rosaslanda
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Hunderte Klimaaktivisten haben am Samstag (28. Oktober) die Straße des 17. Juni an mehreren Stellen blockiert. Die Polizei sprach von etwa 600 Teilnehmern, die Letzte Generation von 1400. Auch Mitglieder der Gruppe Extinction Rebellion aus den Niederlanden waren Teil der Massenblockade unter dem Motto „Stoppt die fossilen Subventionen!“. Die Polizei forderte die Demonstranten auf, sich auf eine Spur der Fahrbahn einzuschränken und verbot das Festkleben. Rund 160 Aktivisten klebten sich dennoch fest – und zwar nicht nur mit Klebstoff, sondern auch mit einem Sandgemisch. Die Demonstranten auf einer Fahrbahn traten allerdings auch zur Seite, um ein Rettungsfahrzeug vorbeifahren zu lassen.Video: Ignacio Rosaslanda...__#berlin #berlinnews #letztegeneration #extinctionrebellion #xr #straßedes17juni #klimawandel #klimaprotest
Die Berliner Polizei konnte heute Morgen offenbar eine größere Farb-Attacke der Letzten Generation rund um die Siegessäule verhindern.
Ein paar dutzend Aktivisten versammelten sich um kurz vor zehn am Großen Stern und in der Nähe des Schloss Bellevue. Als sich die Gruppen in Bewegung setzten, griff die Polizei ein, und verhinderte eine Protestaktion. Dabei wurden einige der Aktivisten in Handschellen abgeführt und Taschen durchsucht.
Trotz des präventiven Einschreitens der Beamten konnten einige der Aktivisten einige hundert Meter von der Siegessäule entfernt orange Farbe auf die Straße des 17. Juni bringen.
Video: Ignacio Rosaslanda
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Mit einer Plakat-Aktion hat das Junge Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft auf die von der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas verschleppten und ermordeten Menschen aufmerksam gemacht. Rund 200 Plakate wurden am Mittwochabend in Prenzlauer Berg und Friedrichshain aufgehängt.
„Uns geht es darum, die Menschen medial über die individuellen Geschichten der Ermordeten und in Geiselhaft genommenen zu informieren, und auf das Leid in der israelischen Bevölkerung hinzuweisen“, Sagt Constantin Ganß, Bundesvorsitzende des Jungen Forums.
Mit der Plakat-Aktion sei die Forderung an die Bundesregierung verbunden, bei der Freilassung der Geiseln zu helfen. Terroristen aus dem Gazastreifen hatten Israel am 7. Oktober überfallen. In der Folge wurden 1400 Israelis ermordet, rund 4000 verletzt und fast 200 in den Gazastreifen verschleppt. Nach Angaben der Bundesregierung war unter den Toten auch eine einstellige Zahl deutscher Staatsangehöriger.
Foto: Christoph Soeder/dpa
Video: Florentin Münstermann
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Auf der Sonnenallee in Neukölln ist es in der Nacht erneut zu pro-palästinensischen Protesten gekommen. Es brannten Barrikaden und Pyrotechnik. Die Polizei musste mit Wasserwerfern anrücken. Hintergrund könnte die Bombardierung eines Krankenhauses in Gaza mit hunderten Toten sein.
Auch am Brandenburger Tor und um das Holocaustmahnmal kam es zu Protesten.
Video: Florentin Münstermann; Juli
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Klimaaktivisten der Letzten Generation haben heute Morgen die Weltzeituhr am Alexanderplatz mit oranger Farbe besprüht. Zudem klebten sich zwei Aktivisten auf dem Wahrzeichen fest, die vorher mit Leitern hinaufgeklettert waren. „Die Weltzeituhr ist nun ein Mahnmal für den weltweiten Wettlauf gegen die Zeit, den wir als Menschheit zu verlieren drohen“, erklärte eine Sprecherin der Letzten Generation.
Video: Florentin Münstermann & Ignacio Rosaslanda
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Erstes Champions-League-Heimspiel des 1. FC Union Berlin. 73.000 Fans sind gekommen.
Bis Samstag gestaltet der Maler Norbert Bisky im Rahmen der Berlin Art Week vier Titelblätter für die Berliner Zeitung. Wir haben den Druck der ersten Ausgabe gespannt verfolgt. Habt ihr das Bisky-Cover schon am Kiosk entdeckt? #berlin #berlinartweek #artweek #bisky
Heute ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Dieses Handzeichen sollte jeder kennen, es ist ein Hilferuf bei häuslicher Gewalt.
Viktor Orbán im Gespräch mit der Berliner Zeitung und Cicero
Zusammen mit Cicero haben wir gestern Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán zum Gespräch geladen. Er diskutierte mit Holger Friedrich und Alexander Marguier über Europa und den Ukraine-Krieg. Eine Zusammenfassung im Video:
Viktor Orbán im Gespräch mit der Berliner Zeitung und Cicero
Zusammen mit Cicero haben wir gestern Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán zum Gespräch geladen. Er diskutierte mit Holger Friedrich und Alexander Marguier über Europa und den Ukraine-Krieg. Eine Zusammenfassung im Video: