Opernwelt

Opernwelt Opernwelt zeigt Ihnen die Welt hinter der Bühne, befragt die Macher und begleitet die Musiker. Administratoren: Arno Lücker und Andreas Tobias.
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Sie erfahren mehr über die Geschichte der Oper, bedeutende Komponisten aus Vergangenheit und Gegenwart.

Die Juli Ausgabe von «Opernwelt» ist da!!Ab sofort ist das Heft im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werde...
25/06/2024

Die Juli Ausgabe von «Opernwelt» ist da!!

Ab sofort ist das Heft im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werden. Auch diesmal gibt es wieder drei Artikel, die kostenlos online gelesen werden können – schauen Sie gerne auf unserer Website vorbei.

https://www.der-theaterverlag.de/opernwelt/aktuelles-heft/

Bild auf dem Titel: «Emilie» von Kaija Saariaho in Mainz mit Alexandra Samouilidou (oben)und Maren Schwier (unten); © Andreas Etter

Alte-Musik-Spezialist Christophe Rousset verrät im Interview Interessantes über Wagner: «Als Wagner nach Paris kam, hört...
23/06/2024

Alte-Musik-Spezialist Christophe Rousset verrät im Interview Interessantes über Wagner: «Als Wagner nach Paris kam, hörte er viel französische Oper. In seinen Folgewerken wird dieser Einfluss der Grand Opéra deutlich spürbar...»

Foto: picture alliance

Vivaldis «Giustino» am Luzerner Theater ist eine grandiose Überraschung. Geschickt gekürzt auf eine Netto-Spielzeit von ...
20/06/2024

Vivaldis «Giustino» am Luzerner Theater ist eine grandiose Überraschung. Geschickt gekürzt auf eine Netto-Spielzeit von zweieinhalb Stunden, also immer noch recht lang, aber so süchtig machend, dass die Aufführung ewig dauern könnte; man würde diese Dauer gar nicht spüren, so elektrisierend ist die musikalische Qualität.

Dieser Artikel ist auf unserer Website frei lesbar: https://www.der-theaterverlag.de/opernwelt/aktuelles-heft/artikel/umwerfend/

Fotos: Ingo Hoehn

Besuch bei Tschaikowskys «Jungfrau von Orléans» in Saarbrücken Saarländisches Staatstheater): «Stefan Neuberts Tschaikow...
17/06/2024

Besuch bei Tschaikowskys «Jungfrau von Orléans» in Saarbrücken Saarländisches Staatstheater): «Stefan Neuberts Tschaikowsky klingt nicht einen Takt lang sentimental oder pathosgeladen, die Konturen und Kanten der Partitur liegen offen vor uns – was äußerst wohltuend ist, weil es die harmonischen Derbheiten der Partitur offenbart, die sonst gern unter einem Mantel aus Wohlklang verborgen werden.»

Fotos: Martin Kaufhold

Peter Konwitschny zeigt in Wagners «Rheingold» an der Oper Dortmund (Theater Dortmund), wie sehr er nach wie vor an Brec...
15/06/2024

Peter Konwitschny zeigt in Wagners «Rheingold» an der Oper Dortmund (Theater Dortmund), wie sehr er nach wie vor an Brechts Idee der Verfremdung glaubt – mit «Agitprop aus der Regiesteinzeit – die allerdings noch immer Wirkung zeitigt, denn das Publikum reagiert (was Konwitschny vermutlich erheitert) wie damals: Es buht.»

Dieser Artikel ist auf unserer Website frei lesbar: https://www.der-theaterverlag.de/opernwelt/aktuelles-heft/artikel/ungeschminkt-1/

Fotos: Thomas M. Jauk

Albéric Magnards «Guercœur» in Straßburg an der Opéra national du Rhin: Guercœur (Kriegerherz) muss erfahren, dass Ruhm ...
12/06/2024

Albéric Magnards «Guercœur» in Straßburg an der Opéra national du Rhin: Guercœur (Kriegerherz) muss erfahren, dass Ruhm sehr schnell verblassen kann. Und dass Menschen, wenn die Not größer wird, bereit sind, denen auf den Leim zu gehen, die sie mit eigentlich irrealen Versprechen ködern. So gesehen, ist «Guercœur» ein Bühnenwerk, dessen zeitlose Botschaft in die aufgewühlte Zeit der Gegenwart erschreckend gut passt.

Fotos: Klara Beck

CD des Monats: Sabine Devieilhe und Mathieu Pordoy interpretieren Lieder von Mozart und Strauss. «Eine gute Stunde Glück...
10/06/2024

CD des Monats: Sabine Devieilhe und Mathieu Pordoy interpretieren Lieder von Mozart und Strauss. «Eine gute Stunde Glück? Kein Problem. Man greife zu diesem Album, schiebe es in den CD-Player und lausche selige 66 Minuten, dann besteht kein Zweifel mehr: Das Glück ist nicht immer anderswo und ganz einfach zu erheischen.»

Diese Rezension ist auf unserer Website frei lesbar: https://www.der-theaterverlag.de/opernwelt/aktuelles-heft/artikel/einfach-himmlisch-1/

Im Interview: Der Bass Tareq Nazmi. Er sagt: «Wir Bässe können in Ruhe wachsen. Das ist der Riesenvorteil: Wir stehen ni...
09/06/2024

Im Interview: Der Bass Tareq Nazmi. Er sagt: «Wir Bässe können in Ruhe wachsen. Das ist der Riesenvorteil: Wir stehen nicht so im Rampenlicht wie Soprane und Tenöre, müssen auch nichts bedienen. Wenn ich kein Bass wäre, ich weiß nicht, ob ich noch in diesem Metier aktiv wäre.»

Foto: Marco Borggreve

Kirill Serebrennikov versetzt «Le nozze di Figaro» an der Komische Oper Berlin in die kapitalistische Spätmoderne und er...
07/06/2024

Kirill Serebrennikov versetzt «Le nozze di Figaro» an der Komische Oper Berlin in die kapitalistische Spätmoderne und erzählt die Geschichte als freche Farce mit hegelianischem Unterton. Als eine Geschichte der klassischen Herr-Knecht-Dialektik.

Foto: Monika Rittershaus

Die Opernwelt geht auf Landpartie! Und besucht einmal all die kleineren Häuser, die selten in den Terminplänen unserer A...
05/06/2024

Die Opernwelt geht auf Landpartie! Und besucht einmal all die kleineren Häuser, die selten in den Terminplänen unserer Autoren berücksichtigt werden. Den Anfang machen wir mit dem Theater Altenburg Gera; hier trifft man fast an jeder Ecke auf die wechselvolle Geschichte der beiden Häuser. Das Team um Generalintendant Kay Kuntze begegnet den Wirren der Zeit mit einem wohltuend kreativen Geist.

Foto: Theater Altenburg Gera

Die Juni-Ausgabe von «Opernwelt» ist da!!Ab sofort ist das Heft im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werde...
29/05/2024

Die Juni-Ausgabe von «Opernwelt» ist da!!

Ab sofort ist das Heft im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werden. Auch diesmal gibt es wieder drei Artikel, die kostenlos online gelesen werden können – schauen Sie gerne auf unserer Website vorbei.

https://www.der-theaterverlag.de/opernwelt/aktuelles-heft/

«Die Frau ohne Schatten» war an der Semperoper Dresden die letzte Neuproduktion mit Christian Thielemann. Entsprechend l...
22/05/2024

«Die Frau ohne Schatten» war an der Semperoper Dresden die letzte Neuproduktion mit Christian Thielemann. Entsprechend luxuriös besetzt ist das Sängerensemble an diesem Gala- Abend, erwartbar heftig fegt nach viereinhalb Stunden ein Jubelsturm durch den Saal. Dabei gebührt der Regie von David Bösch ein gehöriger Anteil an diesem Triumph.

Fotos: Camilla Nylund (Die Kaiserin); © Theater/Ludwig Olah

Das Ausland kennt von Smetana eigentlich nur die «Verkaufte Braut». Dabei lohnt ein Blick auf sein gesamtes Bühnenwerk, ...
19/05/2024

Das Ausland kennt von Smetana eigentlich nur die «Verkaufte Braut». Dabei lohnt ein Blick auf sein gesamtes Bühnenwerk, von seinem Erstling «Die Brandenburger in Böhmen» über «Dalibor», «Libussa» und «Zwei Witwen» bis zu «Die Teufelswand». «Sie ist Smetanas modernstes Werk, fast schon surreal, in der ironischen Tendenz ein Bruch der Operntradition und auch harmonisch in die Zukunft weisend.»

Fotos: (1) Schmuggler-Chor aus «Der Kuss»; © Theater/Martin Popelář
(2) «Widows», Soňa Godarská (Karolina) und Veronika Rovná (Anežka);
© Theater/Martin Popelář

Marie Smolka ist der Simplicius in Karl Amadeus Hartmanns «Simplicius Simplicissimus» am Tiroler Landestheater Innsbruck...
16/05/2024

Marie Smolka ist der Simplicius in Karl Amadeus Hartmanns «Simplicius Simplicissimus» am Tiroler Landestheater Innsbruck. «Und wusste man auch zuvor schon, dass die tschechische Sopranistin über eine aparte, ausdrucksstarke Stimme gebietet, dann lehren uns diese 90 Minuten, dass sie darüber hinaus eine unfassbar begabte Schauspielerin ist. Und damit für die Titelrolle ein Glücksfall.»

Foto: Nikita Voronchenko (Hauptmann), Marie Smolka (Simplicius) und Florian Stern (Gouverneur); © Theater/Birgit Gufler

Wagners «Walküre» historisch informiert am Národní divadlo in Prag: «Es war beeindruckend, wie differenziert und individ...
13/05/2024

Wagners «Walküre» historisch informiert am Národní divadlo in Prag: «Es war beeindruckend, wie differenziert und individuell die Solistinnen und Solisten das Konzept eines sprachorientierten und stilistisch differenzierten Singens umsetzten. Das Publikum zeigt sich tief berührt von diesem sehr menschlichen Drama.»

Fotos: Christiane Libor (Brünnhilde), Kent Nagano und Musiker; © Vojtÿch BrtnickÏ

Das Buch des Monats: «Grenzenlose Verwandlung». «Man kann diese Biografie, die eine solche nicht genannt werden möchte, ...
10/05/2024

Das Buch des Monats: «Grenzenlose Verwandlung». «Man kann diese Biografie, die eine solche nicht genannt werden möchte, nicht genug rühmen. Denn eigentlich zum ersten Mal ergibt sich aus den Einzeldarstellungen von Leben und Werk ein Gesamtbild Hugo von Hofmannsthals, dessen Poetik von vergleichbarer Relevanz wie die seines Zeitgenossen Thomas Mann ist.»

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Eva-Maria Höckmayrs Inszenierungen gleichen meist Denksportaufgaben. Weil sie das jeweilige Werk radikal nach seiner Ess...
08/05/2024

Eva-Maria Höckmayrs Inszenierungen gleichen meist Denksportaufgaben. Weil sie das jeweilige Werk radikal nach seiner Essenz befragen, nach seinem tieferen Sinn, nach seiner Bedeutung für das Hier und Jetzt. Ein Gespräch über Macht, Freiräume, Dekonstruktion und das enorme Privileg, diesen Beruf ausüben zu dürfen.

Foto: Emanuel Kaser

«Elektra» am Festspielhaus Baden-Baden: « Petrenko befreit Strauss‘ Oper vom Klischee des Symphonischen. Teils experimen...
06/05/2024

«Elektra» am Festspielhaus Baden-Baden: « Petrenko befreit Strauss‘ Oper vom Klischee des Symphonischen. Teils experimentell, teils selbstsicher blitzen die Farben. Strauss als Zeitgenosse des mittleren Schönberg ist mit Ohren zu greifen.»

Fotos: Monika Rittershaus

Nadja Loschky gibt an der Oper Frankfurt mit Händels «Giulio Cesare in Egitto» ein beeindruckendes Debüt, Star des Abend...
05/05/2024

Nadja Loschky gibt an der Oper Frankfurt mit Händels «Giulio Cesare in Egitto» ein beeindruckendes Debüt, Star des Abends aber ist Bianca Andrew als Sesto: «Sestos Arien (und darunter vor allem sein enragiertes c-Moll-Andante «L’angue offeso mal riposa» im zweiten Akt) sind zweifellos die vokalen Höhepunkte dieses bewegenden Abends. Ein solches Feuerwerk der Affekte, wie Andrew es dauerhaft entzündet, hat man selten vernommen. Das ist schlichtweg grandios!»

Foto: Monika Rittershaus

Die Mai-Ausgabe von «Opernwelt» ist da!!Ab sofort ist das Heft im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werden...
27/04/2024

Die Mai-Ausgabe von «Opernwelt» ist da!!

Ab sofort ist das Heft im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werden. Auch diesmal gibt es wieder drei Artikel, die kostenlos online gelesen werden können – schauen Sie gerne auf unserer Website vorbei.

https://www.der-theaterverlag.de/opernwelt/aktuelles-heft/

Tilmann Köhler brilliert an der Oper Frankfurt mit einer geistreichen Inszenierung von Zemlinskys «Traumgörge», Markus P...
21/04/2024

Tilmann Köhler brilliert an der Oper Frankfurt mit einer geistreichen Inszenierung von Zemlinskys «Traumgörge», Markus Poschner durchleuchtet akribisch die zu Unrecht vergessene Partitur.

Fotos: Barbara Aumüller

György Kurtágs Beckett-Oper «Fin de partie» erweist sich in der Deutschen Erstaufführung an der Oper Dortmund (Theater D...
16/04/2024

György Kurtágs Beckett-Oper «Fin de partie» erweist sich in der Deutschen Erstaufführung an der Oper Dortmund (Theater Dortmund) letztlich als ein problematisches Stück.

Foto: Thomas M. Jauk/StagePicture

Mozarts früh-geniale Seria «Idomeneo» bekundet ihre zeitlose Aktualität in zwei exzellenten Inszenierungen durch Sidi La...
13/04/2024

Mozarts früh-geniale Seria «Idomeneo» bekundet ihre zeitlose Aktualität in zwei exzellenten Inszenierungen durch Sidi Larbi Cherkaoui am Grand Théâtre de Genève und Floris Visser an der Oper Köln: Stimmlich herrscht da wie dort Spitzenniveau.

Fotos: (1+2) Idomeneo in Genf © Theater/FilipVan Roe
(3+4) Idomeneo-Double) in Köln © Theater/Sandra Then

Im Interview: Sarah Maria Sun, die schon um die 400 Uraufführungen bestritten hat. An Ligetis «Aventures» und «Nouvelles...
10/04/2024

Im Interview: Sarah Maria Sun, die schon um die 400 Uraufführungen bestritten hat. An Ligetis «Aventures» und «Nouvelles Aventures» fasziniert sie «die Vielschichtigkeit, Abgründigkeit, Bösartigkeit – und die Tatsache, wie sehr diese Musik Abbild nicht nur unserer jüngsten Geschichte, sondern zudem des gegenwärtigen gesellschaftlichen Zustands ist.»

Foto: PR/Thomas Schloemann

Tschaikowskys «Eugen Onegin» triumphal am Theater Bonn: Hermes Helfrichts hoch energetisches Dirigat reißt das Bonner Be...
08/04/2024

Tschaikowskys «Eugen Onegin» triumphal am Theater Bonn: Hermes Helfrichts hoch energetisches Dirigat reißt das Bonner Beethovenorchester zu Höchstleistungen mit, eine derart lückenlose Verzahnung zwischen Bühne und Graben erlebt man selten, sie lässt den Abend regelrecht abheben.

Fotos: Sandra Then

CD des Monats: Asmik Grigorian singt die «Vier letzten Lieder» von Strauss. Die derzeit vielleicht aufregendste Sängerin...
06/04/2024

CD des Monats: Asmik Grigorian singt die «Vier letzten Lieder» von Strauss. Die derzeit vielleicht aufregendste Sängerin, als Salome ohne hin schon fast eine Legende, singt die Lieder gleich zweimal – einmal mit Orchester, wie es ihr Schöpfer vorsah, und einmal mit Klavier.

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Unser Editorial zur grotesk anmutenden Edition der «Zauberflöte», die kürzlich von der Initiative «Critical Classics» vo...
02/04/2024

Unser Editorial zur grotesk anmutenden Edition der «Zauberflöte», die kürzlich von der Initiative «Critical Classics» vorgestellt wurde.

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Foto: «Zauberflöte» 2.0, Staatsoper Unter den Linden 2019 © Marcus Lieberenz/bildbuehne.de

Wenn sie singt, hält die Welt den Atem an; wenn sie an ihre Heimat denkt, wird sie traurig. Ein Porträt der ukrainischen...
30/03/2024

Wenn sie singt, hält die Welt den Atem an; wenn sie an ihre Heimat denkt, wird sie traurig. Ein Porträt der ukrainischen Sopranistin Kateryna Kasper.

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Foto: Barbara Aumüller

Die neue Ausgabe von «Opernwelt» ist da!!Ab sofort ist das Heft im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werde...
27/03/2024

Die neue Ausgabe von «Opernwelt» ist da!!

Ab sofort ist das Heft im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werden. Auch diesmal gibt es wieder drei Artikel, die kostenlos online gelesen werden können – schauen Sie gerne auf unserer Website vorbei.

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Zum Tod des großen japanischen Dirigenten Seiji Ozawa – in der März-Ausgabe der «Opernwelt».Foto: dpa
24/03/2024

Zum Tod des großen japanischen Dirigenten Seiji Ozawa – in der März-Ausgabe der «Opernwelt».

Foto: dpa

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Berlin
10785

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