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 : 🔍 Wie beeinflussen Geometrie, Toleranzen und Fertigungsqualität die Ermüdungsfestigkeit geschweißter Stahlkonstruktio...
19/06/2025

: 🔍 Wie beeinflussen Geometrie, Toleranzen und Fertigungsqualität die Ermüdungsfestigkeit geschweißter Stahlkonstruktionen – und was bedeutet das für die Bemessungspraxis? Die Antwort zu dieser Frage lesen Sie im folgenden Beitrag der Zeitschrift Stahlbau 5/2025 „Bewertung wesentlicher Einflussgrößen auf die Ermüdungsfestigkeit typischer Kerbdetails – Bemessungsempfehlungen”: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/stab.202500015

Das Forschungsprojekt EVOKERB untersucht den Einfluss von Geometrie, Toleranzen und Fertigungsqualität auf die Ermüdungsfestigkeit geschweißter Stahlkonstruktionen. Ziel ist eine präzisere und weniger konservative Bemessung anhand numerischer und experimenteller Untersuchungen. Die Ergebnisse können zur Verbesserung des Kerbfallkatalogs und der Normen DIN EN 1993-1-9 sowie der wirtschaftlichen Bemessung beitragen.

Dr.-Ing. Helen Bartsch, Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann, Dr.-Ing. (SFI / IWE) Benjamin Seyfried, Prof. Dr.-Ing. Thomas Ummenhofer, Gloria Hofmann, Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann



Weitere Beiträge in dieser Ausgabe:

• Josef Karl Kraus, Karsten Geißler: Analytische Herleitung von Verkehrslastmodellen für Straßenbrücken
• Jürgen Triebert, Christian Rüters: Innovative Verfahrensweise bei der Porenprüfung von Beschichtungssystemen
• Markus Ladinek, Robert Lang: Von Amstetten zur Molekulardynamik – Teil 2
• Karl-Eugen Kurrer: Heinrich Müller-Breslau und die Berliner Schule der Baustatik

Bild: Versagen von der Schweißnahtwurzel aus im Submodell und im Versuch

Wie sorgen praxisnahe Regeln und neue Eurocode 9-Vorgaben für mehr Sicherheit und Klarheit bei der Bemessung und Ausführ...
18/06/2025

Wie sorgen praxisnahe Regeln und neue Eurocode 9-Vorgaben für mehr Sicherheit und Klarheit bei der Bemessung und Ausführung von Aluminiumkonstruktionen? 🏗️ – https://shop.wiley-vch.de/stahlbau-kalender-2025-9783433034507?utm_source=linkedin&utm_medium=social&utm_campaign=SK-25&utm_content=text-link

Aus dem aktuellen „Stahlbau-Kalender 2025“ empfehlen wir die Lektüre des Beitrags „Bemessung und Konstruktion von Aluminiumtragwerken“ von Daniel Pak, Max Spannaus, Max Gündel, Andreas Fellhauer, Benno Hoffmeister, Christina Radlbeck, Dorina Siebert und Reinhold Gitter. 📘

Die Ingenieurspraxis zeigt, dass nach wie vor viel Unsicherheit bei der Bemessung von Aluminiumkonstruktionen herrscht. Aluminium ist nicht Stahl und erfordert eine andere Herangehensweise. Die Haupthürde besteht - den Erfahrungen der Autor:innen zufolge - im Umgang mit den vielen verschiedenen Legierungen und den entsprechend unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften. Dies umfasst auch den Wärmeeinfluss infolge von z.B. Schweißen.

Der Beitrag widmet sich daher der Werkstoffwahl sowie der Bemessung von Schweiß‑, Schrauben- und Nietverbindungen. Weiterhin werden die Bauteil- und Stabilitätsnachweise erläutert, wobei in einem separaten Abschnitt auf die Querschnittsklassifizierung eingegangen wird. Es werden jeweils die wichtigsten Regeln zusammengefasst, aufbereitet und in Anwendungsbeispielen veranschaulicht. Dabei wird insbesondere auf Neuerungen zur ersten Generation des Eurocodes 9 und Unterschiede zum Eurocode 3 eingegangen.

 : Wie optimiert man eine Pipeline trotz fehlender Daten?In Sauda (Norwegen) wurde die Trasse eines 2,8 km langen Pipeli...
17/06/2025

: Wie optimiert man eine Pipeline trotz fehlender Daten?
In Sauda (Norwegen) wurde die Trasse eines 2,8 km langen Pipeline-Tunnels für ein grünes Ammoniakwerk bereits in der Frühphase des Projekts mithilfe fortschrittlicher 3D- und parametrischer Modellierung optimiert – und das trotz begrenzter Bodendaten.

💡 Das Ergebnis: Effizientere Planung, bessere Lösungen, weniger Umwege.

📖 Jetzt in der Zeitschrift Geomechanics and Tunnelling 2/25 lesen: https://doi.org/10.1002/geot.202400076

„Variant optimization for a green ammonia pipeline: Case study of Sauda/Norway“ von Georg H. Erharter, Eivind Stein (Norwegian Geotechnical Institute) und Ghostavo E. Halawy (HY2GEN NORDIC AS)

For a green ammonia plant in Sauda, Norway, a 2.8 km pipeline tunnel was optimized at an early project stage using advanced 3D and parametric modeling, despite limited ground data. These digital tools enabled efficient design assessment and adaptation to complex requirements, revising previous, less optimal plans. The case demonstrates that early adoption of advanced modeling methods improves project efficiency and solution quality, even with scarce initial data.
Für den Bau eines grünen Ammoniakwerks in Sauda, Norwegen, wurde eine 2,8 km lange Pipeline-Tunnelroute mithilfe fortschrittlicher 3D- und parametrischer Modellierung bereits in der frühen Planungsphase optimiert. Trotz begrenzter Bodendaten und Bedenken bezüglich Zeitaufwand ermöglichten die digitalen Modelle eine effiziente Variantenprüfung und Anpassung an komplexe Anforderungen, wodurch die Tunnelplanung deutlich verbessert wurde.




Weitere Beiträge in dieser Ausgabe:

• Holger Sawitzki, Olaf Bürger, Christian Scholz: Västlänken E02-Centralen – Large excavation pit in Gothenburg’s soft clay retained by diaphragm walls
• Ronny Lajer, Tobias Klitgaard Person, Martin Strømgaard Hansen, Tine Dambo Nielsen: Deep foundation for high rise in tricky soil conditions and surroundings in Scandinavia – Walkthrough of various high-rise projects from initial geology to final ex*****on and everything in between
• Jekaterina Jonsson, Peter Leiner, Johanna Nilsson: Stockholm metro expansion
• Samuli Kiuru: 133 Melo dam drilled steel pile wall: Restraining seepage through earth dam
• Kurt Hechenblaickner, Hans Exenberger, Mathias Latzer: Evolution of contractual challenges in mechanised tunnelling / Entwicklung der bauvertraglichen Herausforderungen im maschinellen Tunnelbau

Bild: Schematic map of the future green ammonia facilities in Sauda, Norway: 1) green ammonia plant, 2) ammonia pipeline tunnel, 3) ammonia storage area, and 4) maritime docking facilities. The yellow line indicates the connection between the plant and the tunnel

 : Wie kann Building Information Modeling (BIM) den vorbeugenden Brandschutz transformieren und welche IT-Grundlagen müs...
21/05/2025

: Wie kann Building Information Modeling (BIM) den vorbeugenden Brandschutz transformieren und welche IT-Grundlagen müssen Sie kennen, um Ihre Bauprojekte noch sicherer und effizienter zu gestalten? Dieser Frage widmet sich Manuel Kitzlinger (HALFKANN+KIRCHNER Beratende Ingenieure für Brandschutz PartGmbB) im aktuellen Bauphysik-Kalender 2025.

https://shop.wiley-vch.de/bauphysik-kalender-2025-9783433034514?utm_source=linkedin&utm_medium=social&utm_campaign=Bauphysik-Kalender-2025&utm_content=text-link

Zum Beitrag:

Building Information Modeling (BIM) stellt die Grundlage der Digitalisierung in der Baubranche dar. Der vorbeugende Brandschutz ist ein Fachgebiet der Bauplanung, welches breit gefächerte Schnittstellen und Auswirkungen bei der Planung, aber auch im Betrieb des Gebäudes hat. Die Einführung von BIM im Brandschutz erfordert das Verständnis der neuen Methode und der digitalen Bauwerksmodelle. Gleichzeitig erfordert es eine tiefe Kenntnis der Fachdisziplin, um den Fachkontext systematisch in die digitale Welt von BIM abzubilden. Der Beitrag gibt Einblick in die IT‑Grundlagen für BIM und zeigt Erkenntnisse und Herausforderungen für den Brandschutz auf.

𝐖𝐢𝐞 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐍𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥 𝐄𝐍 1993-7 𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐊𝐥𝐚𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐳 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐚𝐧𝐝𝐰𝐢𝐜𝐡𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐦 ...
20/05/2025

𝐖𝐢𝐞 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐍𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥 𝐄𝐍 1993-7 𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐊𝐥𝐚𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐳 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐚𝐧𝐝𝐰𝐢𝐜𝐡𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐡𝐥𝐛𝐚𝐮? – https://shop.wiley-vch.de/stahlbau-kalender-2025-9783433034507?utm_source=linkedin&utm_medium=social&utm_campaign=SK-25&utm_content=text-link

Aus dem aktuellen „Stahlbau-Kalender 2025“ empfehlen wir die Lektüre des Beitrags „Bemessung und Konstruktion von Sandwichelementen – Kommentare zur prEN 1993-7“ von Bernd Naujoks, Niklas Ardelmann und Fabian Kischkewitz.

Die Bemessung und Konstruktion von Sandwichelementen soll zukünftig über den neuen Normenteil Norm EN 1993-7 erfolgen. Bisher war dies über den Anhang E der Norm DIN EN 14509 geregelt. Aktuell wird auch diese Produktnorm überarbeitet und enthält im Entwurf einen Teil 5, der in weiten Teilen gleichlautend zur Norm EN 1993-7 ist. Dennoch sollte eine Produktnorm keinen Bemessungsteil enthalten, daher beschloss der SC3, dass der Entwurf, die Berechnung und die Bemessung von Sandwich-Elementen zukünftig als Teil 7 in die Norm EN 1993 aufgenommen wird. Die notwendigen Kennwerte für die Bemessung werden weiterhin gemäß der Produktnorm Norm EN 14509 ermittelt, statistisch ausgewertet und vom Hersteller in einer Leistungserklärung deklariert. Um dem Hersteller aufzuzeigen, welche Kennwerte für die Berechnung und Bemessung erforderlich sind, wurde der Anhang M in diesen Normenteil aufgenommen. Neu sind die Bemessungsregeln für Sandwichelemente mit Öffnungen, für Punktlasten, sowie auf Normalkraft beanspruchte Elemente.

𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐤𝐚𝐥𝐭𝐠𝐞𝐟𝐨𝐫𝐦𝐭𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐡𝐥𝐩𝐫𝐨𝐟𝐢𝐥𝐞: 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐡𝐥𝐛𝐚𝐮 𝐟ü𝐫 𝐁𝐚𝐮𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧𝐢𝐞𝐮...
16/05/2025

𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐤𝐚𝐥𝐭𝐠𝐞𝐟𝐨𝐫𝐦𝐭𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐡𝐥𝐩𝐫𝐨𝐟𝐢𝐥𝐞: 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐡𝐥𝐛𝐚𝐮 𝐟ü𝐫 𝐁𝐚𝐮𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧𝐢𝐞𝐮𝐫:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧

Aus dem aktuellen „Stahlbau-Kalender 2025“ empfehlen wir die Lektüre des Beitrags „Neue Bemessungskonzepte für den Stahlleichtbau“ von Bettina Brune, Tim Lemanski und Dieter Ungermann. – https://shop.wiley-vch.de/stahlbau-kalender-2025-9783433034507?utm_source=linkedin&utm_medium=social&utm_campaign=SK-25&utm_content=text-link

Das Potenzial der Stahlleichtbauweise kann aufgrund der Einschränkungen bei der Bemessung nach Norm DIN EN 1993-1-3 bzw. Norm prEN 1993-1-3 nicht ausgenutzt werden. So werden immer noch Typenprüfungen, abZ oder Bauteilprüfungen für kaltgeformte Stahlbauteile durchgeführt, was zeit- und kostenintensiv ist. Im Beitrag wird ein innovatives, eurocodekonformes und anwenderfreundliches Bemessungsverfahren für kaltgeformte, dünnwandige Stahlquerschnitte vorgestellt, das im Forschungsprojekt FOSTA P1328"/IGF 19964N entwickelt wurde. Im neuen Verfahren wird die Direct Strength Method DSM nach AISI S100-16 zur Bestimmung der Querschnittsbeanspruchbarkeit dünnwandiger Kaltprofile genutzt und in das etablierte Nachweiskonzept für biege­(drill)­knickgefährdete Bauteile der Norm prEN 1993-1-3 implementiert. Im neuen Bemessungskonzept wird auf die Anwendung der Methode der wirksamen Breiten verzichtet. Die Validierung des kombinierten Bemessungskonzepts erfolgte mittels Bauteilprüfungen und FE-Simulationen. Final ist das neue Verfahren für eine große Bandbreite dünnwandiger, kaltgeformter Stahlprofile zur Anwendung bestätigt.

 : 𝐖𝐢𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐳𝐲𝐤𝐥𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧𝐬𝐤ö𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐁𝐚𝐮𝐫𝐞𝐬𝐭𝐦𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐙𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐬𝐭𝐫𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐞𝐫...
15/05/2025

: 𝐖𝐢𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐳𝐲𝐤𝐥𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧𝐬𝐤ö𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐁𝐚𝐮𝐫𝐞𝐬𝐭𝐦𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐙𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐬𝐭𝐫𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧? 🔄 Rezyklierte Gesteinskörnungen aus Baurestmassen werden neu in Zementestrichen getestet. Drei Recyclingmaterialien (Betongranulat, gemischtes Granulat aus Ziegel/Beton/Stein und Asphaltgranulat) wurden bezüglich Festigkeit, Verarbeitbarkeit, Trocknungs- und Schwindverhalten untersucht. ➡️ Die Ergebnisse zeigen Vor- und Nachteile sowie das Potenzial, natürliche Gesteinskörnungen nachhaltig im Estrich zu ersetzen.



„Untersuchung von zementgebundenen Estrichen aus rezyklierten Gesteinskörnungen“ von Dipl.-Ing. Dr. techn. Karl Deix (Technische Universität Wien), Dipl.-Ing. Daniel Sebastian Hofer (Strabag AG, Direktion AW – Hochbau Wien), Dipl.-Ing. Thomas Bauer (Baumit Beteiligungen GmbH).

Sie finden diesen Beitrag in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Bauphysik 2/2025, DOI: https://doi.org/10.1002/bapi.202500011

Weitere Beiträge in dieser Ausgabe:

• Jens Pfafferott, Leroy Tomás, Jan Höfflin, Ishan Chopra: Wetterdaten aus 25 Jahren für die Gebäude- und Anlagensimulation
• Adrian Wick, Thomas Volkmer, Dirk Übelhör: Flüssigkunststoff-Abdichtung für befahrbare Holzkonstruktionen: Alterung und Rissüberbrückungseigenschaft
• Erhard Mayer, Victor Norrefeldt: Neuartige Quantifizierung und Bewertung der thermischen Behaglichkeit in Räumen mithilfe der resultierenden Stirntemperatur (Resultant Forehead Temperature, RFT)
• Günther Kain, Paul Scheck, Friedrich Idam: Kastenfenster mit isolierverglastem Innenflügel – hygrothermische Zusammenhänge
• Ingo Grollmisch: Energieeffizienz verschiedener Bodenbeläge auf Fußbodenheizungen
• Karl Wallasch: Application of fire engineering for a Grade II listed hotel

Bild: Schnitte der Estriche: a) natürliche Gesteinskörnung, b) RB-Granulat, c) RMH-Granulat, d) RA-Granulat

🔊 Bauingenieur:innen aufgepasst: Welche neuen Methoden zur Geräuschprognose von gebäudetechnischen Anlagen sollten Sie k...
14/05/2025

🔊 Bauingenieur:innen aufgepasst: Welche neuen Methoden zur Geräuschprognose von gebäudetechnischen Anlagen sollten Sie kennen? 🏗️✨ – https://shop.wiley-vch.de/bauphysik-kalender-2025-9783433034514?utm_source=linkedin&utm_medium=social&utm_campaign=Bauphysik-Kalender-2025&utm_content=text-link

Das erfahren Sie im neuen Bauphysik-Kalender 2025! Im Beitrag „Geräusche gebäudetechnischer Anlagen – Bestimmung von Eingangsdaten und Berechnung der Schallübertragung im Gebäude” von Fabian Schöpfer (Technische Hochschule Rosenheim), Andreas Mayr, Ulrich Schanda, Sven Öhler (Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP) und Jochen Scheck (Hochschule für Technik Stuttgart) widmen sich die Autoren der Suche nach Herausforderungen und Fortschritten in der Prognose von Geräuschen gebäudetechnischer Anlagen, insbesondere durch neue europäische Methoden zur Bestimmung und Berechnung der Schallübertragung basierend auf überarbeiteten Normen und Fallbeispielen.

Zum Beitrag:

Die Prognose von Geräuschen aus gebäudetechnischen Anlagen (GTA) stellt Planer immer wieder vor eine Herausforderung, da nach \Norm{DIN 4109} ein rechnerischer Nachweis aktuell noch nicht möglich ist. Allerdings wurden in der Forschungs- und Normungsarbeit der vergangenen Jahre Methoden zur Bestimmung von Eingangsdaten sowie zur Berechnung der Schallübertragung im Gebäude definiert. Dabei wurden bereits bestehende Verfahren aus der \Norm{EN 12354-5}, \Norm{EN 15657} und der \Norm{EN 14366} grundlegend überarbeitet. Vor allem in Bezug auf die Charakterisierung von GTA als Körperschallquellen und der Berechnung der Körperschallübertragung im Gebäude unabhängig von der Bauweise wurden große Fortschritte gemacht. In diesem Beitrag werden diese nun auf europäischer Ebene verfügbaren Methoden beschrieben. Dabei wird die Methodik aufgezeigt und anhand von Fallbeispielen vorgestellt.

 : Wie kann die Instandsetzung und Verstärkung von Straßenbrücken in Deutschland mithilfe von ultrahochfestem Beton (UHF...
13/05/2025

: Wie kann die Instandsetzung und Verstärkung von Straßenbrücken in Deutschland mithilfe von ultrahochfestem Beton (UHFB) 🏗️ als kostengünstige und dauerhafte Alternative zum Ersatzneubau umgesetzt werden? – https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/best.202400088?utm_source=linkedin&utm_medium=social&utm_campaign=edr-feb-25&utm_content=text-link

Diese Frage versuchen Michael Schmidt (Universität Kassel, Fachgebiet Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie), Torsten Leutbecher (Universität Siegen, Lehrstuhl für Massivbau), Ekkehard Fehling (Universität Kassel, Fachgebiet Massivbau) und Bernhard Middendorf (Universität Kassel, Fachgebiet Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie) mit ihrem Fachartikel „Ultrahochfester Beton für die Instandsetzung und Verstärkung von Brücken – Teil 1. Anwendungsmöglichkeiten, Werkstoff und Konstruktion“ zu beantworten.

Sie finden den Beitrag im Sonderheft „Instandsetzung und Verstärkung von Brücken mit UHFB“ unserer Fachzeitschrift - und (2025)!

Zum Artikel:
Viele Straßenbrücken in Deutschland haben Defizite in Standsicherheit und Dauerhaftigkeit. Der Neubau ist teuer und ressourcenintensiv. Der Einsatz von ultrahochfestem Beton (UHFB) zur Instandsetzung und Verstärkung bietet jedoch eine kostengünstige und dauerhafte Alternative. UHFB ist besonders dicht und widerstandsfähig gegen chemische und physikalische Angriffe, wodurch es ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen eingesetzt werden kann. Erfahren Sie mehr im Artikel!


Weitere Beiträge aus dem Sonderheft:

• Ultrahochfester Beton für die Instandsetzung und Verstärkung von Brücken – Teil 2: Herstellung des UHFB, Bauausführung und Qualitätssicherung (Michael Schmidt, Torsten Leutbecher. Ekkehard Fehling, Bernhard Middendorf)
• Untersuchungen zur Rauigkeit und Tragfähigkeit von Verbundfugen zwischen normalfestem Beton und UHFB (Marvin Wilkening, Sören Voß, Boso Schmidt, Vincent Oettel)
• Nachhaltigkeitsbetrachtungen zur Verstärkung und Instandsetzung von Brücken mit UHFB-Aufbeton (Marvin Wilkening, Peter Buitelaar, Vincent Oettel)
• Gespritzter UHFB zur Biegeverstärkung von Stahlbeton mit dünnen Schichten (Andre Strotmann, Jörg Jungwirth)
• Ertüchtigung von Stahlbetonbrücken mit UHFB – Erfahrungen aus 400+ Anwendungen (Eugen Brühwiler)
• Brückensanierung mit UHFB in Österreich (Bernhard Freytag, Michael Huß, Michael Mayer et all.)
• Instandsetzung und Verstärkung von Bestandsbrücken mit UHFB-Aufbeton in den Niederlanden (Peter Buitelaar, Vincent Oettel)
• Strengthening of structures with UHPC – experiments and experience from application (Jan L. Vítek, Lukáš Vráblík, Robert Coufal)

Bild: Handeinbau des UHFB bei der Verstärkung der Killerhofbrücke in der Schweiz (Quelle: Eugen Brühwiler)

Wir gratulieren: Konrad Bergmeister erhält Emil-Mörsch-Denkmünze beim Deutschen Bautechnik-Tag 2025 für seine langjährig...
12/05/2025

Wir gratulieren: Konrad Bergmeister erhält Emil-Mörsch-Denkmünze beim Deutschen Bautechnik-Tag 2025 für seine langjährigen Verdienste auf dem Gebiet des Betonbaus.

Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein e.V. ehrt Konrad Bergmeister, Chefredakteur unserer Zeitschrift - und , Mitherausgeber des jährlich erscheinenden Beton-Kalenders und Autor bei Ernst & Sohn, mit der Emil-Mörsch-Denkmünze. Diese wird seit 1938 vom DBV verliehen und ehrt Persönlichkeiten auf dem Gebiet des Betonbaus.

Bild: Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V.

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08/05/2025

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