Bahamas

Bahamas Ideologiekritische Zeitschrift. Erscheint dreimal pro Jahr.

Online zugänglich aus der Nummer 97:Ingo Donnhauser: "Frauke Brosius-Gersdorf has great Genes - Warum das Letzte, was di...
30/11/2025

Online zugänglich aus der Nummer 97:
Ingo Donnhauser: "Frauke Brosius-Gersdorf has great Genes -
Warum das Letzte, was die Menschheit im KI-Zeitalter braucht, eine Neudefinition der Menschenwürde ist":
"Menschenwürde ist im westlichen Denken an menschliche Existenz, ein biologisches Faktum, geknüpft. Das ist auch gut so. Wer damit unzufrieden war, wurde in der Geschichte zum Mörder, mindestens zum Stichwortgeber für Mordtaten. [...] Die moderne Version des Traums vom `Übermenschen´ ist nun keineswegs das abgehalfterte Neonazitum mit seinen lächerlichen `Ariern´, sondern der Transhumanismus, als extremer Evolutionismus."

Cis-Frau, weiß gelesen. Blond, blauäugig. Schmale Taille, große Oberweite. Das Schönheitsideal, dem Sydney Sweeney entspricht, stammt eindeutig aus dem letzten Jahrhundert. Ebenso anachronistisch mutet der Slogan an, den das US-Modelabel American Eagle der gerne körperbetont auftretenden Schaus...

Online zugänglich aus der Nummer 97:Michael Fischer: "Islamo-GauchismeBericht einer toxischen Liebesbeziehung": "[...] D...
21/11/2025

Online zugänglich aus der Nummer 97:
Michael Fischer: "Islamo-Gauchisme
Bericht einer toxischen Liebesbeziehung":
"[...] Die radikale Gesellschaftskritik steht vor der schier unlösbaren Aufgabe, im Kampf gegen die islamlinke Barbarei zwar zu wissen, dass sie mit der Parteilichkeit für den Westen an eine Instanz appelliert, die unter krisenhaften Verhältnisse ihre Feinde massenhaft selbst produziert, an ihm jedoch notwendig festhalten und ihn verteidigen muss, weil mit seinem Untergang auch jeder Gedanke an eine befreite Gesellschaft verschwände [...]."

Im Februar 2021 brachte die französische Hochschulministerin Frédérique Vidal das von Pierre-André Taguieff 2002 erstmals eingeführte Wortpaar Islamo-Gauchisme zufällig zurück in die öffentliche Diskussion. Der vor allem durch seine Arbeiten über den französischen Rechtsextremismus und Ras...

Textübersicht über die aktuelle Ausgabe Nummer 97:
14/11/2025

Textübersicht über die aktuelle Ausgabe Nummer 97:

Vortrag und Diskussion in HalleFr., 7. November 2025 — 19:00 UhrMelanchthonianum, Universitätsplatz Halle:Nicht mehr zu ...
12/10/2025

Vortrag und Diskussion in Halle
Fr., 7. November 2025 — 19:00 Uhr
Melanchthonianum, Universitätsplatz Halle:
Nicht mehr zu retten - Zur Partei Die Linke und warum man sie bekämpfen muss

Als Mitte August diesen Jahres der Berlin-Neuköllner Ortsverband der Partei Die Linke sich mittlerweile so frei fühlte, nicht nur verdeckte, sondern konsequenterweise offene Unterstützer der Hamas zu einer öffentlichen Pro-Palästina-Partei-Veranstaltung einzuladen, vernahm man von Parteichef Ja...

Kundgebung am Sonntag, 5. Oktober 202515 Uhr vor dem Rathaus NeuköllnGegen die linksislamistische MobilmachungSolidaritä...
29/09/2025

Kundgebung am Sonntag, 5. Oktober 2025
15 Uhr vor dem Rathaus Neukölln

Gegen die linksislamistische Mobilmachung

Solidarität mit Israel – jetzt erst recht!

Am 7. Oktober 2023 verübte eine terroristische palästinensische Einheitsfront zusammen mit palästinensischen Zivilisten das größte antisemitische Massaker seit der Shoah. 1182 Menschen wurden in Israel brutal ermordet, hunderte verschleppt. Noch heute, zwei Jahre später, sind Geiseln in Gaza gefangen. Zwanzig von ihnen leben noch. Sie sind der Folter und der Willkür ihrer Entführer ausgeliefert.

Diese Einheitsfront, bestehend aus der ‚Volksfront zur Befreiung Palästinas’ (PFLP), der ‚Demokratischen Front zur Befreiung Palästinas‘ (DFLP), dem ‚Islamischen Dschihad in Palästina’ (PIJ) und allen voran der Hamas, kämpft bis heute weiter – in Gaza, im Westjordanland und mit Anschlägen in Israel.

Militärische Angriffe zur Vernichtung Israels gingen zudem vom islamistischen Regime im Iran, von der Hisbollah im Libanon und den Huthis im Jemen aus.

Doch die antisemitische Gewalt beschränkt sich nicht auf Israel. Zwei Jahre nach dem Massaker ist sie globalisiert. Linke und islamische Antisemiten marschieren Seite an Seite.

Unter Rufen wie „Free Palestine“ oder „Intifada Revolution“ wird offen zum Judenmord aufgerufen und Jagd auf „Zionisten“ gemacht. 2024 wurde der jüdische Student Lahav S. in Berlin-Mitte von einem Angreifer lebensgefährlich verletzt. 2025 versuchte ein Islamist in Berlin, Juden zu ermorden und attackierte am Holocaust-Mahnmal einen spanischen Touristen mit einem Messer.

Bereits am 7. Oktober 2023 verteilten Samidoun-Mitglieder auf der Sonnenallee Süßigkeiten, um das Massaker zu feiern. Samidoun ist ein PFLP-nahes Netzwerk zur Unterstützung inhaftierter Terroristen und Teil einer linksradikalen Szene, die mit der marxistisch-leninistischen PFLP sym-pathisiert. Antisemitische Terroristen wie Leila Khaled werden auf Demo-Bannern zu Ikonen erhoben.

In Neukölln und darüber hinaus hat sich ein Typus linker Aktivisten etabliert, der nicht nur die PFLP und DFLP, sondern auch die Hamas und den PIJ als Verbündete begreift. Ihr Credo formulierte der in linken Kreisen hofierte Ramsis Kilani unverblümt: „Jeder auch noch so rückschrittlich denkende Islamist der Hamas kann diesem imperialistischen Weltsystem objektiv Schaden zufügen und damit ... allen ... Arbeiter*innen auf der ganzen Welt ... objektiv Unterstützung und Möglichkeitsfenster eröffnen.“

Islamistischer Terror soll so mit dem revolutionären Programm Linksradikaler verschmolzen werden – zu einer globalen Bewegung gegen den Zionismus und westliche Freiheiten. Die Kilani nahestehende Linke Neukölln bildet die parlamentarische Speerspitze dieses antisemitischen Mobs.

Seit dem 7. Oktober 2023 organisieren linke und islamische Antisemiten gemeinsam Proteste, bei denen sie den Hamas-Terror glorifizieren und zum Judenmord aufrufen. So entstehen in Berlin antisemitische Angstzonen. Polizei und Justiz reagieren oft nachlässig und die deutsche Gesellschaft schaut konsequent weg – oder macht mit.

Gegen die linkislamistische Mobilmachung!

Gegen die Apathie angesichts der größten antisemitischen Bedrohung seit der Shoah!

Für die kompromisslose Durchsetzung der Sicherheit von Juden und Israelis an jedem Ort zu jeder Zeit!

Solidarität mit Israel – jetzt erst recht!

Vortrag & Diskussion in BerlinFreitag, den 22. August 2025, 19:00 Uhr
04/08/2025

Vortrag & Diskussion in Berlin
Freitag, den 22. August 2025, 19:00 Uhr

Vortrag & Diskussion in Berlin Freitag, den 22. August 2025, 19:00 Uhr Chachachicas, Hasenheide 9, 2. Hof, 10967 Berlin, nahe Hermannplatz

Editorial des Hefts Nr. 96:"[... ] Neukölln ist überall. Der feine Unterschied zu den Bewohnern anderer Gegenden besteht...
20/07/2025

Editorial des Hefts Nr. 96:

"[... ] Neukölln ist überall. Der feine Unterschied zu den Bewohnern anderer Gegenden besteht in der Doppelfunktion, in der 40 Prozent der Bewohner antreten. Wie der David Rojas Kienzle vom antizionistischen Schmierenblatt ND, den ein anderes antizionistisches Schmierenblatt, die in Hamburg erscheinende Zeitschrift ak (Analyse und Kritik), als „Journalist und Aktivist“ treffend charakterisiert hat, sind sie im Hauptberuf Idealisten. Sie haben die Vision von einer „gerechteren Welt, die möglich“ sei, „wenn wir selbst damit anfangen, daran zu arbeiten“ und zum Beispiel in der Emser Straße, das Bajszel und in der Fuggerstraße das Feinberg’s solange terrorisieren, bis die Eigentümer aufgeben und schließen. Der Berufsneuköllner teilt mit dem Berufspalästinenser die Gewissheit: „Wir sind die Hoffnung“, die zugleich das Motto des Bundesparteitags der Linkspartei am 9. und 10. Mai 2025 in Chemnitz ist. [...]"

Die Kneipe Bajszel in der Neuköllner Emser Straße kann man auch ohne Google Maps finden, denn Zeichen auf den Hausfassaden in der Nachbarschaft weisen den Weg. Mal ist es scheinbar nur ein herzförmiger Fleck in roter Farbe in der Nogatstraße, der sich ein paar Häuser weiter an der Kreuzung Emse...

Online zugänglich aus der Nummer 96: Ein Lob des Positivismus in postmodernen Zeiten...lesen:
12/07/2025

Online zugänglich aus der Nummer 96:

Ein Lob des Positivismus in postmodernen Zeiten...
lesen:

Der Studierendenrat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg verabschiedete am 23.7.2024 den von der Gruppe Students for Palestine eingebrachten Beschluss, „alles dem Studierendenrat mögliche zu unternehmen, um die Veranstaltung ‚Antisemitismus und postkoloniale Theorie‘ mit Ingo Elbe, welche...

Online zugänglich aus der Nummer 96: Aufklärung muss auch ihre Grenzen habenBoualem Sansals Geiselnahme im Spiegel der J...
12/07/2025

Online zugänglich aus der Nummer 96:
Aufklärung muss auch ihre Grenzen haben
Boualem Sansals Geiselnahme im Spiegel der Jungle World....
lesen:

Wenn man zurzeit etwas über den algerisch-französischen Schriftsteller Boualem Sansal schreibt, kann der Artikel ungewollt zum Nachruf geraten. Der 80-jährige Sansal, der seit dem 16. November 2024 vom algerischen Regime gefangen gehalten wird und Ende März 2025 zu einer fünfjährigen Haftstraf...

Online zugänglich aus der Nummer 96: Das Bündnis von Volkssolidarität und Moschee als KrisenlösungÜber die Neugründung d...
12/07/2025

Online zugänglich aus der Nummer 96:

Das Bündnis von Volkssolidarität und Moschee als Krisenlösung

Über die Neugründung der Linkspartei und warum man sie bekämpfen muss....

lesen:

Mit sensationellen 8,8 Prozent der Stimmen feierte Die Linke bei der Bundestagswahl 2025 eine „triumphale Rückkehr aus dem politischen Totenreich“. (FAZ) Laut einer Wahlanalyse der parteieigenen Rosa-Luxemburg-Stiftung blickten selbst langjährige Parteimitglieder „verwundert“ auf die jüng...

Adresse

Postfach 30 42 14
Berlin
10757

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Bahamas erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Teilen

Kategorie