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Eben fertig geworden - das Gespräch mit MASSIMO CUOMO, unserem italienischen Autor in unserem Herbstprogramm des Geparde...
25/07/2024

Eben fertig geworden - das Gespräch mit MASSIMO CUOMO, unserem italienischen Autor in unserem Herbstprogramm des Geparden Verlags! Carmen Brenig, die Übersetzerin des Buches, spricht mit Massimo Cuomo über die Entstehung des Buches, das von den Bewohnern eines Wohnblocks in Mestre erzählt - und dabei ergreift auch der Wohnblock selbst das Wort. Eine Erzählung über Manien, menschliche Schwächen und Ängste, eine Parabel über das Leben und unsere Existenzen.
https://youtu.be/KaUL22tS_74 oder
https://www.gepardenverlag.ch/geparden-film/

Ein Gespräch mit Massimo CUOMO zu seinem Roman "Wohnung Nummer acht" (Geparden Verlag 2024): über die Figuren des Romans und die sieben Todsünden, die in dem...

Nach wie vor missbraucht die Hamas  im Gazastreifen zivile Einrichtungen wie Schulen, Krankhäuser oder Moscheen, um von ...
08/06/2024

Nach wie vor missbraucht die Hamas im Gazastreifen zivile Einrichtungen wie Schulen, Krankhäuser oder Moscheen, um von dort aus Angriffe auf Israel zu starten.

Nach wie vor missbraucht die Hamas im Gazastreifen zivile Einrichtungen wie Schulen, Krankhäuser oder Moscheen, um von dort aus Angriffe auf Israel zu starten.

29/05/2024

Ohhh Radio LoRa - was ist aus dir bloss geworden!

Radio Lora verbreitet auf 97,5 Megahertz ungestört linksextremen Terror
Der Zürcher Sender ist eine Plattform für Freunde der RAF und für Feinde Israels – finanziert wird er von der Öffentlichkeit

Zeno Geisseler
Radio Lora zeigt sich rücksichtsvoll. Gewaltfrei. Woke. Wer auf dem Zürcher Community-Kanal eine Sendung gestalten will, muss sich verpflichten, eine gendergerechte Sprache zu benutzen. Anliegen von ethnischen und gesellschaftlichen Minderheiten erhalten viel Raum. Es gibt eine eigene feministische Redaktion, und in gewissen Sendungen weisen Triggerwarnungen auf Passagen hin, die unangenehme Gefühle hervorrufen können. Über 300 Freiwillige produzieren und moderieren das Programm, vieles wirkt unbeholfen und deshalb harmlos.

Doch wer sich die Nachrichtenblöcke, die Live-Reportagen und die langfädigen Diskussionssendungen antut und bei den Songs nicht nur auf die Musik hört, sondern auch auf die Texte, wird immer wieder mit verstörendem Gedankengut konfrontiert. Aufrufe zur Gewalt, verherrlichte Terroristen – und antisemitische Inhalte. Radio Lora ist für den Äther das, was die Zürcher Zentralwäscherei für die Veranstaltungsszene ist: eine Plattform für Fundamentalisten und Terrorsympathisanten, finanziert von der Allgemeinheit.

«Wir zünden Nagelbomben»
Vielleicht am subtilsten eingeflochten wird die Gesinnung bei der Musik. Der Sender spielt viel Unverfängliches. Elvis, U2, zum Muttertag sogar Pavarotti. Dann aber, ganz ohne Triggerwarnung, auch Lieder wie «Revolution»: Der Titel der deutschen Band K.I.Z. ist eine einzige Orgie extremer Gewalt. «Der Chef der Deutschen Bank / wir haben den Hu*****hn entführt»; «Wir zünden Nagelbomben auf dem CDU-Parteitag»; «Die AK-47 sagt den Bullen hallo»; «Wir spar’n uns den Rechtsanwalt und knall’n den Richter ab». Dazu wird der deutsche RAF-Terrorist und mehrfache Mörder Andreas Baader als Vorbild verherrlicht.

Auch antisemitische Lieder werden auf Radio Lora gespielt. In den öffentlich einsehbaren Musiklisten finden sich Titel wie der umstrittene Slogan «From the River to the Sea», aber auch «Intifada» der spanischen Gruppe Ska-P. Der Song erzählt davon, dass sechs Millionen Juden im Holocaust vernichtet worden seien, doch aus den Opfern seien nun Henker geworden – eine klassische antisemitische Opfer-Täter-Umkehr.

In Deutschland gab es letztes Jahr Proteste, als die Band den Titel auf einem Festival in München spielen wollte, jüdische Organisationen und der bayrische Antisemitismusbeauftragte kritisierten das Hetzlied, wie Medien vom «Spiegel» bis zur «Jüdischen Allgemeinen» berichteten. Selbst sehr linken Gruppierungen geht «Intifada» zu weit. So schreibt die Autonome Antifa München auf ihrer Website: «Wir fordern, dass ‹Intifada› nicht mehr in linken Zusammenhängen gespielt wird. Antisemitische Scheisse hat keinen Platz in linken, emanzipatorischen Strukturen.» Auf Radio Lora aber schon.

Obwohl Radio Lora ein nichtkommerzielles Radio ist, dessen Sendungen von Amateuren bestritten werden, gilt für den Sender keine Narrenfreiheit. Er ist genauso den Bestimmungen des Strafrechts und des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) unterworfen wie das Schweizer Radio und Fernsehen. Wie die SRG erhält Radio Lora auch Gebührengelder. Rund 640 000 Franken pro Jahr sind es derzeit, weitere 100 000 Franken kommen ab 2025 dazu. Lora wird grosszügiger unterstützt als jedes andere Schweizer Alternativradio.

Das RTVG setzt den Stationen klare Leitplanken. Eine davon lautet, «die Sendungen haben die Menschenwürde zu achten, dürfen weder diskriminierend sein noch zu Rassenhass beitragen noch die öffentliche Sittlichkeit gefährden noch Gewalt verherrlichen oder verharmlosen». Radio Lora hat diesen Passus in sein Redaktionsstatut übernommen und führt ihn auch in einem juristischen Merkblatt auf. Dieses ist Pflichtlektüre für alle Sendungsmacher. Im Statut ist zudem festgehalten, dass die Programmgrundsätze auch für die Musik gelten. Nur nachgelebt wird dem nicht.

Eine interne Regelung lautet beispielsweise, dass nicht zu unbewilligten Demos oder sonstigen verbotenen Aktionen aufgerufen werden darf. In der Realität hört sich das dann so an: Am 25. November 2023 befasst sich das «Feministische Mittagsmagazin» mit einer gleichentags geplanten unbewilligten Kundgebung. Gleich zum Start der Sendung rufen die Moderatorinnen: «Heraus zum 25. November! Wir schlagen zurück! Bildet Banden!»

Am diesjährigen Tag der Arbeit lässt der Sender dann jeden Rest von Distanz fallen. Er fungiert an der illegalen Nach-Demo am Nachmittag in Zürich de facto als taktisches Führungsorgan der radikalen Aktivisten. Über die Bewegungen der konsequent als «Bullen» und «Robocops» entmenschlichten Polizei wird live informiert, verbunden mit Anweisungen an die Chaoten. «Für diejenigen, die jetzt noch zur Piazza Cella wollen, schwingt euch aufs Fahrrad, kommt in den Kreis 4 in Stossrichtung Ni-una-Menos-Platz!», lautet eine Durchsage. Kurz danach tönt es: «Es ist superwichtig, sich an den Kämpfen auf der Strasse von ‹Zureich› [sic] zu beteiligen.»

Radio Lora wird immer wieder zum Sprachrohr extremer demokratiefeindlicher Gruppierungen. Besonders frappant ist es jeweils am ersten Sonntag des Monats. Dann darf der Revolutionäre Aufbau Zürich zwei Stunden lang sein wirres Weltbild verbreiten. Der Aufbau ist ein Sammelbecken linksextremer Staatshasser, die Kontakte zu den Radikalislamisten von Samidoun pflegen.

Doch auch in anderen Sendeformaten gibt es ungefilterte extremistische Propaganda, etwa in den Nachrichten. In der Nacht auf den 5. Mai hatten Linksextreme in Bern bei der Reithalle mehrere Polizisten angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Drei Polizisten mussten ins Spital gebracht werden. In den «Kurz-News» von Radio Lora am Montag danach wird zu den Ereignissen ein anonymes rechtfertigendes Statement verlesen, das auf einer einschlägigen Website veröffentlicht worden war. Die abstruse Kernaussage ist, dass die Polizei immer wieder Menschen ermorde, und zwar aus purem Rassismus.

Bewaffnete Aktionen begrüsst
In einen Kontext gesetzt wird das nicht. Es werden keine weiteren Stimmen eingeholt, die Polizei wird auch nicht mit den ungeheuerlichen Vorwürfen konfrontiert. Dabei wäre Radio Lora dazu verpflichtet. Der Sender, auch das steht im Redaktionsstatut, hat sich dem Kodex des Schweizerischen Presserats unterworfen. Dieser sieht zum Beispiel vor, dass man sich an die Wahrheit zu halten hat und die Gegenseite bei schweren Anschuldigungen zu Wort kommen lässt. Nachgelebt wird dem bei Radio Lora selbst in einer Nachrichtensendung nicht. Unbestätigtes wird zur Tatsache, Ausgewogenheit ist kein Thema.

Selbst Terrorangriffe werden zum gerechtfertigten antikolonialistischen Widerstand schöngeredet. Anfang November 2023, rund einen Monat nach dem Blutbad der Hamas unter israelischen Zivilisten, wird auf Radio Lora im Programm des Revolutionären Aufbaus ein Statement der Roten Hilfe International verlesen, einer weiteren obskuren linksextremen Organisation.

In der Meldung wird Waffengewalt gegen Vertreter des israelischen Staats und gegen die israelische Zivilbevölkerung ausdrücklich gutgeheissen: «Wir begrüssen die Fähigkeit linker Widerstandskräfte wie der PFLP, an gezielten bewaffneten Aktionen gegen das israelische Militär, hochrangige israelische Beamte und die Vorposten der Siedler:innen in den besetzten Gebieten festzuhalten», sagt die Sprecherin.

Der zynische Widerspruch, einerseits sprachlich äusserst feinfühlig auf Gender-Identitäten von Dritten Rücksicht zu nehmen («Siedler:innen») und andererseits im gleichen Satz kaltblütig die Tötung ebendieser Personen zu billigen, geht ohne Gegenrede über den Sender.

Ein Hoch auf die Entführerin
Überhaupt scheint, wer mit Gewalt gegen die israelische Zivilbevölkerung vorgeht, bei Radio Lora einen Ehrenplatz zu erhalten. So wird in einer Sendung am 10. April die palästinensische Terroristin Leila Khaled zu ihrem 80. Geburtstag gewürdigt. Khaled hatte ein amerikanisches Flugzeug entführt, das nach Israel unterwegs war, und später eine Maschine der israelischen Fluggesellschaft El Al.

Eine sehr deutliche Einschätzung dazu liefert Jonathan Kreutner, der Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG). «Wir sehen bei Radio Lora rote Linien überschritten», sagt er. «Die unkritische Würdigung einer Terroristin muss als Heldinnenverehrung verstanden werden und ist in dieser Form schlicht unappetitlich.» Dass sogar mit Liedern mit klarem antisemitischem und gewaltverherrlichendem Inhalt auf das eigene Programm eingestimmt werde, sei für den SIG schockierend. Warum Radio Lora solche Inhalte ausstrahlt und seine eigenen Grundsätze nicht beachtet, bleibt unklar. Die Geschäftsleitung des Senders schreibt auf Anfrage, dass sie auf eine Stellungnahme verzichte.

Bemerkenswert ist, wie gut es dem extremistisch unterwanderten Sender mit Sitz an der Zürcher Militärstrasse gelingt, sein harmloses Image zu verteidigen, jenes als Spartenkanal für Minoritäten und als alternatives Lokalradio, das sogar Kindersendungen macht. Immer wieder fallen wohlmeinende Politiker und Behörden auf diesen Etikettenschwindel herein. Vielleicht, weil sie den vor vierzig Jahren aus den Zürcher Jugendunruhen entstandenen Sender gar nicht hören.

Radio Lora hat Gelder vom Bund, von der Stadt und vom Kanton Zürich erhalten. Ende 2023 zeichnete die Fachstelle Kultur des Kantons Zürich unter der Ägide der SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr den Sender sogar mit einem Anerkennungspreis aus. Radio Lora sei ein «aktiver Faktor des politischen und kulturellen Geschehens», teilte der Kanton mit – und überwies 10 000 Franken.

Weder der Kanton Zürich noch das für die Vergabe der Radiokonzession zuständige Bundesamt für Kommunikation (Bakom) nehmen die antisemitischen und gewaltverherrlichenden Sendungen zum Anlass, tätig zu werden. Die Zürcher Direktion der Justiz und des Innern schreibt, der Kanton habe abgesehen von strafrechtlichen Grenzen «weder die Mittel noch die Berechtigung, Medien in ihrer Arbeit zu überwachen oder gar zu sanktionieren».

Auch das Bakom argumentiert, dass es keine inhaltliche Bewertung vornehmen dürfe. Wer mit den Sendungen nicht einverstanden sei, müsse bei der Ombudsstelle und der Unabhängigen Beschwerdeinstanz vorstellig werden. Das Bakom hat die Konzession für die Schweizer Radiostationen gerade erst erneuert – sie gilt bis 2034. Für seine Bewerbung hatte Radio Lora in fast allen Punkten sehr gute Noten erhalten.

NZZ 29.05.2024

24/04/2024

Was der Tages Anzeiger nicht schafft, oder eben nicht schaffen will, kann die "Die Welt" kurz und prägnant!
Warum der Stopp der UNWRA-Geldflüsse zwingend ist.
PS. Schlimmer als der TA ist nur noch die SP-Schweiz & Co., die sich nicht entblödet offen zu Geldspenden an die UNWRA aufzurufen.

Wie tief ist die UNR WA von der Hamas unterwandert?
von Clemens Wergin

Das palästinensische Flüchtlingshilfswerk UNRWA hat eine Reihe von Problemen, die politische Neutralität seiner Mitarbeiter sicherzustellen, ist aber weiter von zentraler
Bedeutung und unerlässlich für die Wohlfahrt der Palästinenser . Das ist die Quintessenz eines am Montag veröffentlichten Untersuchungsberichts, den UN-Generalsekretär Antonio Guterres in Auftrag gegeben hatte. Israel hatte zwölf UNRWA-Mitglieder beschuldigt, am Massaker vom 7. Oktober an jüdischen Zivilisten teilgenommen zu haben.
Das "Wall Street Journal" hatte zudem in Bezug auf israelische Geheimdienstquellen berichtet, dass 1200 UNRWA-Angestellte den Terrororganisationen Hamas oder
Islamischem Dschihad angehören. Mehrere Geberländer hatten daraufhin die Zahlungen an
die UN-Hilfsorganisation eingestellt.
Kritiker hatten der Kommission im Vorfeld vorgeworfen, einseitig besetzt und nur eingesetzt worden zu sein, um die von der Hamas unterwanderte Organisation weißzuwaschen. So
hatte die Kommissionsvorsitzende, die Französin Catherine Colonna, am 13. Januar - damals noch als Außenministerin ihres Landes - den Wo unrecht zu recht wirdWA-Chef Philippe Lazzarini
getrof fen und ihm "die volle Unterstützung für Ihre Arbeit" zugesichert, die "nützlicher sei als
je".
Besonders einseitig positioniert sind einige der an der Kommission beteiligten
Nichtregierungsorganisationen. Das Chr . Michelsen Institute (CMI) in Norwegen
beispielsweise ist für seine antiisraelischen Positionen bekannt. Es hatte die
Anschuldigungen der Nichtregierungsorganisation UN W atch, die die Israel -Feindlichkeit der
UN-Institutionen aufdeckt, schon vor der Zusammenstellung der Kommission als "haltlos"
bezeichnet. Die am Bericht beteiligte UNR WA-Expertin des CMI hatte stets die
Terrorkontakte der UNR WA geleugnet und in der V ergangenheit selbst für die umstrittene
Organisation gearbeitet. Ein anderer am Bericht beteiligte CMI-Forscher hatte Israel
Genozid und ethnische Säuberungen in Gaza vorgeworfen.
Israel -Kritiker hingegen sehen sich in ihrer Skepsis hinsichtlich der israelischen
Anschuldigungen bestätigt. So heißt es in dem Bericht, Israel habe seit 201 1 Listen der
UNRWA-Angestellten übermittelt bekommen, habe aber nie Probleme mit einzelnen
Personalien angemeldet. Und auch die jüngsten Anschuldigungen seien nicht belegt worden.
" Israel hat öf fentliche Anschuldigungen gemacht, wonach eine signifikante Anzahl von
UNRWA-Angestellten Mitglieder von Terrororganisationen sind", so die Autoren. " Israel muss
dafür aber noch stets unterstützende Beweise vorlegen."
Das Problem ist nur: Die Kommission beschäftigte sich tatsächlich gar nicht damit,
tiefgehend die Infiltration der UNR WA durch die Hamas aufzuarbeiten, für die es viele Belege
gibt. Die Leiterin der Untersuchungskommission, die ehemalige französische
Außenministerin Catherine Colonna, stellte am Montag klar , dass die israelischen
Anschuldigungen gar nicht Teil der Untersuchung waren. "Das ist eine separate Mission und
es ist nicht Teil unseres Mandats", sagte Colonna. Dafür gibt es eine separate interneUntersuchung der UN. Das ist die Crux der Untersuchung, die die V ergangenheit und
Gegenwart nicht aufarbeitet, sondern eine "Überprüfung von Mechanismen und Prozeduren"
Neutralität hält". Und so bürokratisch und prozessfixiert liest sich das Ganze denn auch.
Scharfe Kritik daran kommt von UNWatch. "Das ist eine komplette Weißwaschung, die
hunderte von Seiten und tausende von Screenshots und V ideos ignoriert, die wir der
Kommission geschickt haben, und die Beweise beinhalteten über die unter UNR WA-Angestellten weit verbreitete Unterstützung von Terrorismus und die systematische Weigerung der UNRWA, das zu stoppen", sagt UN-Watch-Chef Hillel Neuer. Tatsächlich hatte die Kommission in einem Aufruf zur Einsendung von Beiträgen seltsame Regeln aufgestellt, was sie als Informationen akzeptieren würde. So wurden solche ausgeschlossen, "die exklusiv basieren auf Berichten, die von Massenmedien verbreitet werden". Dazu dürfte dann wohl auch die Auswertung von Telegram- und Facebook-Posts durch UN Watch zählen, die seit 2015 180 Terrorsympathisanten unter UNWRA-Angestellten identifizieren konnten. Ein anderes Ausschlusskriterium war noch seltsamer. So weigerte sich die Kommission, Informationen anzunehmen, "die individuelle Fälle schildern". Man fragt sich, wie Israel denn die Beteiligung von UNWRA-Mitgliedern am Massaker vom 7. Oktober hättebeweisen sollen, ohne jeden einzelnen Fall konkret zu belegen.

Das Projekt Autor:innen gegen Hass: Unser erstes Video ist da! Mit Alain Claude Sulzer, Lukas Holliger, Heinz Helle, Nat...
02/04/2024

Das Projekt Autor:innen gegen Hass:
Unser erstes Video ist da!
Mit Alain Claude Sulzer, Lukas Holliger, Heinz Helle, Nathalie Schmid, Katrin Eckert, Nicola Steiner, Christoph Keller, Simon Froehling, Monica Cantieni, Bettina Spoerri, Martin R. Dean, Isabella Huser, Mikhail Shishkin
Videoproduktion: Multimedia Photoscene AG

Autor:innen gegen Hass

MO, 26. Februar 2024, 19.30h - Wir laden euch zur nächsten BabelKultur-Veranstaltung ein. Er ist Gründungsmitglied der G...
20/02/2024

MO, 26. Februar 2024, 19.30h - Wir laden euch zur nächsten BabelKultur-Veranstaltung ein.

Er ist Gründungsmitglied der Grünliberalen Partei und engagiert sich zum einen gegen Antisemitismus, zum anderen für Umweltschutz und Velowege, gleichzeitig für liberale Werte und freie Marktwirtschaft. Seit 2021 ist er der Delegierte der Partei bei der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE).

Mit Ronny Siev sprechen Bettina Spoerri und Miklós Klaus Rózsa über sein Leben und seinen Werdegang, über das sich gegenwärtig stark verändernde Europa, über die Vereinbarkeit von grünen und liberalen Werten und die Bekämpfung von Antisemitismus - und sein Leben als Jude. Anschliessend gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren.

Platzreservationen nehmen wir hier entgegen:
[email protected]

Mehr Details: www.babelkultur.ch > Programm

Die Informationen zu unseren nächsten Veranstaltungen finden Sie HIER

Die nächsten Veranstaltungen von BabelKultur! 26.2. mit Ronny Siev zu Gast
02/02/2024

Die nächsten Veranstaltungen von BabelKultur!
26.2. mit Ronny Siev zu Gast

Die Informationen zu unseren nächsten Veranstaltungen finden Sie HIER

02/02/2024

Facebook übertrifft sich mal wieder selbst!- Unsere Website hat die KI vom Metauniversum überfordert, sie lautet: AutorInnen gegen Hass, aber dasselbe auf Englisch ;-)

Letzte Tage: Man kann sich noch bis Ende Jahr für den Schreibkurs "Was wäre, wenn ...?" anmelden! Aus unserer eigenen Ha...
27/12/2023

Letzte Tage: Man kann sich noch bis Ende Jahr für den Schreibkurs "Was wäre, wenn ...?" anmelden!
Aus unserer eigenen Haut schlüpfen, z.B. die Familiengeschichte neu betrachten und erforschen, eine neue Identität erschreiben oder einen Moment aus der Geschichte noch einmal anders erzählen: In diesem Kurs erhalten die Teilnehmenden Anregungen und konkrete Schreibanlässe, um mit ihren eigenen Themen und Stoffen kreativ zu arbeiten. Im Zentrum steht die Lust am Erzählen – über sich selbst und/oder die Welt. Inspiration kann dazu aus u.a. realen Dokumenten, Literatur, Filmen, Bildern, Medien kommen. Was wäre, wenn…? Das ist eine Frage, mit der Menschen sich in der Kunst andere Realitäten erdenken und erschaffen. In Literatur und Film wird u.a. Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbunden, und auch der Journalismus braucht fiktive Erzählmittel. Die kritische Distanz zur eigenen Person oder zu historischen Figuren eröffnet ein grosses Feld neuer Möglichkeiten. Vergangenheit oder Geschichte sind nie lückenlos – wie umgehen mit den Bruchstellen und blinden Flecken?

Alle Detailinfos:

Aktuell:

Eiskalt in Leipzig
28/11/2023

Eiskalt in Leipzig

Das Gespräch mit der Autorin Michal Govrin kann jetzt via unsere Website nachgehört/-gesehen werden. www.babelkultur.ch ...
25/11/2023

Das Gespräch mit der Autorin Michal Govrin kann jetzt via unsere Website nachgehört/-gesehen werden.
www.babelkultur.ch - oder auch: www.gepardenverlag.ch > gepardenfilm
Foto: Miklós Klaus Rózsa

Unsere neueste Produktion
04/11/2023

Unsere neueste Produktion

Thank you Miklós Klaus Rózsa and Bettina Spoerri for recording and editing the video.

17/10/2023

Das dröhnende Schweigen

Schriftsteller Jürg Halter über die fehlende Solidarität mit Jüdinnen und Juden nach dem Terror in Israel.

Jürg Halter*
Es ist beschämend, das dröhnende Schweigen nach dem bestialischen Massenmord der islamistischen Hamas in Israel – das Schweigen zahlreicher derer, die sich sonst öffentlich stetig gegen Unmenschlichkeit aussprechen. Es ist beängstigend zu sehen, wie der israelbezogene Antisemitismus, die perfide, nicht offen ausgesprochene Form von Antisemitismus, dieser Tage mal wieder überall augenfällig wird; gerade auch bei vielen Menschen, die sonst immer von der Wichtigkeit von «Solidarität» und «Antirassismus» reden. Ja, es ist geradezu schockierend mitzubekommen, wie viele bekennende Antirassistinnen und Antirassisten sich diese Tage schamlos als Rassistinnen und Rassisten offenbaren.

Noch schockierender sind all die Menschen in westlichen Grossstädten, die den Massenmord an unschuldigen Zivilisten in Israel frenetisch feierten und zur Vernichtung Israels aufriefen. An manchen Demos waren «Scheiss Juden!»-Rufe zu vernehmen. Und etwa in Berlin wurden jüdische Gegendemonstrantinnen gar als «Nazis» niedergebrüllt. Geschichtsvergessenheit in Reinform. Einen Massenmord als Befreiungskampf feiern, das ist unmenschlich, demokratiefeindlich, herzlos.

Der Grossteil dieser Menschen, die das Hinrichten von unschuldigen Kindern, Frauen und Männern feierten, waren radikale Muslimas und Muslime, die den Westen, die unsere sogenannten Werte, die wir oft genug selbst pervertieren, komplett ablehnen – aber gerne davon profitieren. Diese Menschen leben in einer islamistisch geprägten medialen Parallelwelt. Verdrängt oder vergessen von der hiesigen Politik.

Die privilegierte Linke als Teil des Problems
Was die Tage also auch wieder schmerzhaft sichtbar wird: Viele gebildete, privilegierte Linke sind Teil dieses Problems, denn durch ihr antiaufklärerisches, strukturelles Verharmlosen des radikalen Islam wird der Islamismus seit Jahrzehnten auch bei uns in Europa legitimiert und stärker – obwohl gerade Linke und ihr Einstehen für Diversität unter islamistischer Herrschaft zuerst vernichtet würden. Die Islamismusverharmlosung gehört seit jeher zur DNA eines einflussreichen Teils der Linken. Aber nützliche Idioten merken nie, dass sie nützliche Idioten sind – Ideologie macht blind. Das sieht man auch bei denjenigen prominenten Feministinnen, die sich sonst bei noch so kleinen Regungen toxischer Männlichkeit immer öffentlich melden, aber plötzlich verstummten, nachdem die islamistische Hamas in Israel gezielt unzählige Frauen und Mädchen vergewaltigt und dann ermordet hatte: Wie kann man so selbstverlogen sein? Und wie kann man gleichzeitig antirassistisch, intersektional-feministisch, q***r und antisemitisch, islamismusblind, diversitätsfeindlich sein? Wie kann man sich selbst nur strukturell und empathisch so widersprechen? Was für eine multiple, theoretische Gehirnwäsche muss man hinter sich haben, um so zu ticken? Haben solche Selektiv-Feministinnen Critical Post Human Rights Theory in Teheran oder Doha studiert?

Was diese Tage auch einmal mehr schmerzhaft sichtbar wird: Jüdinnen und Juden bleiben weltweit das Feindbild Nummer eins. Israel ist und bleibt das meistgefährdete und meistbedrohte Land der Welt. Fast überall auf der Welt müssen jüdische Schulen, Kindergärten, jüdische Institutionen überhaupt, von der Polizei bewacht werden, weil sie ständig unter Bedrohung stehen; von Islamisten und Rechtsextremen. Diese Tage und wohl in Zukunft noch mehr als zuvor.

Was hier noch zu wenigen bewusst ist: Der bestialische Angriff auf Israel war auch ein Angriff auf die freie Welt, also auf uns alle. So wie es in den letzten Jahren auch die islamistischen Terroranschläge in Paris, Brüssel, London, Berlin, Manchester, Strasbourg, Barcelona, Stockholm, Wien, Nizza und so weiter waren. Das erklärte Ziel aller Islamisten: die Weltherrschaft.

Wenn es die Politik mit ihrem aktuellen pathetischen, wiederholten Solidaritätsgeschwätz wirklich ernst meinte, würde sie zuerst endlich hiesige islamistische, antisemitische Organisationen konsequent verbieten und die Geldströme, die ihnen zufliessen, stoppen. Mit einem Hamas-Verbot alleine ist es noch lange nicht getan. Etwa die im Iran massenmordende Islamische Revolutionsgarde steht in der EU und auch bei uns noch immer nicht auf der Terrorliste, obwohl Exil-Iranerinnen und Exil-Iraner seit Jahren weltweit für ein Verbot demonstrieren. Der Einfluss des Terror-Financiers Katar in Europa wird immer grösser. Von den Salon-Islamisten ganz zu schweigen – das sind die, die auch die Hamas verharmlosen, während sie Israel und den Westen zum Teufel erklären. Nicht zuletzt reichweitenstark in den sogenannt sozialen Medien.

Was Politik und Gesellschaft auch endlich wirklich begreifen müssen: Will es den in Europa seit Jahren erstarkenden Rechtsextremismus entscheidend schwächen, muss man auch entschieden gegen den Islamismus vorgehen, gerade auch zum Schutze aller hier lebenden, vor Islamisten geflohenen, demokratisch gesinnten, säkularisierten Muslimas und Muslime. Der Rechtsextremismus und der Islamismus profitieren nicht nur voneinander, nein, sie sind geradezu wesensverwandt: Beide verachten die Demokratie, die Vielfalt, beide hassen alle Andersdenkenden, beide sind absolut patriarchalisch, also frauen-und homosexuellenfeindlich, beide wollen die Abschaffung der Gewaltteilung, beide streben die alleinige Herrschaft an.

Kurz: Beide wollen das Ende all unserer Freiheiten und Rechte. Und ich glaube, niemand, der diese Zeilen hier liest, will das. Also, wir müssen wieder lernen, die Freiheit, die aufrichtige Vielfalt und die Demokratie zu verteidigen. Und das heisst, auch laut und deutlich dafür einzustehen. Und zwar gegen alle Feinde der Demokratie, der aufrichtigen Vielfalt und der Freiheit.

* Der Schriftsteller, Spoken Word Artist und Künstler lebt in Bern.
Aargauer Zeitung 17.10.2023

Ist es wieder so weit, dass jüdisches Leben versteckt werden muss? Wer angesichts der jüngsten Untaten unparteiisch und ...
15/10/2023

Ist es wieder so weit, dass jüdisches Leben versteckt werden muss? Wer angesichts der jüngsten Untaten unparteiisch und neutral bleibt, ist ein stiller Teilhaber des Terrors, argumentiert der Schriftsteller Doron Rabinovici.

Wer angesichts der jüngsten Untaten unparteiisch und neutral bleibt, ist ein stiller Teilhaber des Terrors, argumentiert der Schriftsteller Doron Rabinovici.

Am 1. November kommt die Autorin KATJA PETROWSKAJA zu BabelKultur nach Zürich und spricht über ihr neues Buch und hochak...
14/10/2023

Am 1. November kommt die Autorin KATJA PETROWSKAJA zu BabelKultur nach Zürich und spricht über ihr neues Buch und hochaktuelle Themen.
Platz reservieren: [email protected]

Katja Petrowskaja
Mi, 1. November 2023, 19.30 Uhr

Die Autorin Katja Petrowskaja, die in Kiew aufwuchs und aus einer jüdischen Familie stammt, taucht in ihrem faszinierenden neuen Buch "Das Foto schaute mich an" (Suhrkamp 2022) in Bilder ein: Historische und neuere Fotografien, Bilder aus Bildbänden, Ausstellungen, Familienfotos, LP-Cover - Bilder, zu denen sie assoziiert und die sie kontextualisiert. Seien es Eisbären in Königsberg, Bergmänner im Donbass, eine Syrerin auf Le**os oder ihre eigene Mutter am Schwarzen Meer - Katja Petrowskaja entwickelt anhand der von ihr ausgewählten Bilder eine grossartige "Schule des Sehens", und gleichzeitig einen "grossen Essay über das Vergessen und Erinnern", wie die FAZ lobte. Zeitgeschichte und Form auf minimalem Raum verdichtet. Die NZZ sieht sie mit diesem Band mit Walter Benjamin oder Susan Sontag auf Augenhöhe.
Bettina Spoerri spricht mit Katja Petrowskaja über das Betrachten von Bildern, über Augenblick, Erinnerung, Fragilität, Kunst und Wirklichkeit, Krieg und unmittelbare Gegenwart.

Ort: AquariumClub, Turbinenstrasse 24 (EG), 8005 Zürich (Eingang rechts neben Bäckerei Steiner, gegenüber von Hotel Renaissance)
Eintritt: Fr. 20.- (AHV/IV/Stud.: Fr. 18.-; BabelKultur-Mitglieder: Fr. 15.-)
Bar geöffnet vor und nach der Veranstaltung (Türöffnung/ab 18.45h).
Platzreservation per Mail an: [email protected] (bitte angeben, welche Veranstaltung)

Foto: Sasha Andrusyk

Naive FrageSeit wann darf MIGROS Alkohol verkaufen?
25/09/2023

Naive Frage
Seit wann darf MIGROS Alkohol verkaufen?

Das sind die nächsten Veranstaltungen in unserem Ort der jüdischen Kultur von BabelKultur in Zürich!: 9. Oktober, 19.30 ...
09/09/2023

Das sind die nächsten Veranstaltungen in unserem Ort der jüdischen Kultur von BabelKultur in Zürich!:

9. Oktober, 19.30 Uhr
Second Generation Voices
Cilla Tomas-Hallock spricht über die von ihr mitinitiierten Anthologie, in der 16 Mitglieder der Shoah-Nachgeneration in den USA von ihren Erfahrungen erzählen.

23. Oktober, 19.30 Uhr
Zuflucht im gelobten Land
Prof. Ita Heinze-Greenberg stellt ihr spannendes, intensiv recherchiertes Buch "Zuflucht im gelobten Land" (Wbg Theiss Verlag, 2023) vor.

Ort: BabelKultur, Ort der jüdischen Kultur, Turbinenstrasse 24, 8005 Zürich

Anmeldungen (bitte angeben, welche Veranstaltung): [email protected]

Vgl. www.babelkultur.ch

Wir freuen uns, euch an unserem Ort der jüdischen Kunst und Kultur, 2020 gegründet, willkommen zu heissen! :-)

Die Informationen zu unseren nächsten Veranstaltungen finden Sie HIER

ZürichSicherheitsknast für Velos©️📷 Miklós Klaus Rózsa
25/06/2023

Zürich
Sicherheitsknast für Velos

©️📷 Miklós Klaus Rózsa

10/06/2023

Medien heute und damals
Strehle und Wigdorovits zu Gast bei BabelKultur

Mi, 14. Juni 2023, 19.30 Uhr
Ein Podium mit Res Strehle und Sacha Wigdorovits

Dies wird ein sicher spannungsvoller Abend mit den Medienkennern Sacha Wigdorovits und Res Strehle. Beide haben sie jahrelange Erfahrung in der Medienbranche, sie haben Zeitungsredaktionen geleitet und in der Kommunikation gearbeitet. Sie haben den massiven Wandel der Medien in den letzten Jahrzehnten hautnah miterlebt: Wigdorovits u.a. als Tages-Anzeiger und SonntagsZeitung-Journalist und Blick-Chefredaktor, .ch-Verleger, 20 Minuten-Projektleiter, aber auch als Inhaber einer Kommunikationsagentur, die schon mehrmals in kontroverse Fälle (u.a. die Fälle Carl Hirschmann oder Geri Müller) involviert war; Res Strehle seinerseits war u.a. Mitbegründer der Wochenzeitung WOZ, für die er lange tätig war, danach arbeitete er für die Weltwoche, das Magazin (Tages-Anzeiger) und wurde Chefredaktor des Tages-Anzeigers; er war Präsident der Journalistenschule MAZ - und ist heute Präsident des Vereins Stolpersteine. Die beiden kennen die Grenzen und Möglichkeiten von Medien und Kommunikationskanälen so gut wie wohl wenige in der Schweiz, und deshalb laden wir sie gemeinsam zu einer Diskussion über die Geschichte und die Gegenwart von Medien/-Kommunikation und Fake, Fiktion und Fakten heute ein.
Moderation: Bettina Spoerri und Miklós Klaus Rózsa

Ort: Photobastei, 3. OG, Sihlquai 125, 8005 Zürich
Eintritt: 25.- (red. 20.- AHV/IV/Stud., BabelKultur-Mitglieder)
Anmeldung sehr empfohlen: [email protected]

Fotos: Miklós Klaus Rózsa

Adresse

Eichstrasse 15
Zürich
8045

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