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Wie gut schneiden automatische Rechtschreibprüfungen wie Microsoft Word verglichen mit Onlinehilfen wie ChatGPT ab?«Sald...
08/02/2025

Wie gut schneiden automatische Rechtschreibprüfungen wie Microsoft Word verglichen mit Onlinehilfen wie ChatGPT ab?

«Saldo» fütterte zehn Textprogramme und Internet-Korrekturseiten mit 120 fehlerhaften Sätzen. Darunter waren je 20 Tippfehler, falsche oder fehlende Satzzeichen, Fallfehler, Fehler bei der Trennung sowie bei der Gross- und Kleinschreibung.

Das Ergebnis ist ernüchternd. Microsoft Word korrigierte nur 37 von 120 Fehlern. Was die Software beispielsweise übersah: Die «Gradwanderung» mit «d» statt «t». Programme wie Open Office und Libre Office fanden jeweils nur 19 respektive 22 Fehler.

Die Stichprobe zeigt, dass Internethilfen besser abschneiden als die traditionellen Programme. Perplexity.AI fand alle Fehler und Chat GPT 113 Fehler.

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https://www.saldo.ch/artikel/artikeldetail/textkorrektur-internethilfen-schlagen-wordbeim-korrigieren-um-laengen

07/02/2025

Wir beantworten 10 Fragen rund um die Aufhebung eines Arbeitsvertrags. Worauf muss man achten? Gibt es Fristen? Oder muss ein solcher Vertrag schriftlich abgeschlossen werden?

(1) «Was ist ein Aufhebungsvertrag?»

Ein Aufhebungsvertrag ist eine einvernehmliche Vereinbarung zwischen dem Arbeitgeber und dem Angestellten, die das Arbeitsverhältnis auf einen bestimmten Zeitpunkt beendet.

(2) «Was ist der Unterschied zu einer Kündigung»

Eine Kündigung wird einseitig vom Betrieb oder von Angestellten ausgesprochen. Beim Aufhebungsvertrag braucht es die Zustimmung beider Parteien.

(3) «Muss man einen Aufhebungsvertrag schriftlich abschliessen?»

Nein. Ein Aufhebungsvertrag kann mündlich oder schriftlich abgeschlossen werden. Zur Vermeidung von Missverständnissen sollte man einen Aufhebungsvertrag aber schriftlich verfassen. So ist die getroffene Vereinbarung im Streitfall besser zu beweisen.

(4) «Innert welcher Frist kann das Arbeitsverhältnis mit einem Aufhebungsvertrag beendet werden?»

Das Arbeitsverhältnis kann auf jeden beliebigen Zeitpunkt hin beendet werden, sofern beide Parteien zustimmen. Gesetzliche oder vertragliche Kündigungsfristen müssen nicht beachtet werden.

(5) «Was ist in einem Aufhebungsvertrag zu regeln?»

Mindestens das Datum der Beendigungdes Arbeitsverhältnisses, die Regelung offener Ferien- oder Überstundenansprüche sowie die restlichen Lohnansprüche.
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Rund 1 Million Phishing-Meldungen gingen im vergangenen Jahr beim Bundesamt für Cyberkriminalität ein, 2023 waren es «e...
06/02/2025

Rund 1 Million Phishing-Meldungen gingen im vergangenen Jahr beim Bundesamt für Cyberkriminalität ein, 2023 waren es «erst» 554'000. Dies zeigt der Anti-Phishing Bericht 2024, der im Januar erschien.

Phishing kann jeden treffen. Das haben auch Versicherungsfirmen bemerkt. So verschickte etwa die Axa E-Mails, in denen sie für ihre Cyberversicherung gegen Phishing warb. Dort berichtet die Versicherung, eine Kundin habe durch Phishing 13'000 Franken verloren, der Verlust sei von der Axa ersetzt worden.

Bei der Axa-Cyberversicherung handelt es sich aber nicht um ein Rundum-sorglos-Paket. Das Kleingedruckte enthält Einschränkungen. Versichert sind zwar Schäden durch die unerlaubte Beschaffung von Zugangsdaten, die für das Internet-banking nötig sind. Doch bei fahrlässigem Verhalten kann die Axa die Leistung kürzen. Denn Versicherte müssen die «grundlegenden» Vorsichtsmassnahmen treffen, die geboten und zumutbar gewesen wären.

Das ist bei Opfern von Phishing-Mails aber kaum je der Fall – sonst wäre der Schaden nicht eingetreten. Mit dieser Einschränkung der Leistungen ist die Axa nicht allein: Alle Versicherer in der Schweiz sehen bei Cyberversicherungen ähnliche Ausschlüsse vor.
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https://www.saldo.ch/artikel/artikeldetail/finanztipp-versicherungen-cyberschaeden-kaum-gedeckt?utm_source=tik&utm_medium=post&utm_campaign=socials
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Orell Füssli ist  der teuerster Buchhändler in der Schweiz, spart aber bei den Löhnen.Das mit dem Schweizer Buchpreis au...
05/02/2025

Orell Füssli ist der teuerster Buchhändler in der Schweiz, spart aber bei den Löhnen.

Das mit dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnete Buch «Seinetwegen» zum Beispiel kostet bei Orell Füssli Fr. 34.90, bei der Konkurrenz Lüthy Fr. 29.90 und bei Ex Libris sogar nur Fr. 27.50.

Die Mitarbeiter dagegen werden gemäss einem ehemaligen Filialleiter «mit Hungerlöhnen» abgespeis. Er sagte zu «Saldo»: «Die Saläre liegen deutlich unter den Mindestlöhnen von Aldi
und Lidl.» Gemäss dem ehemaligen Filialleiter sucht Orell Füssli wegen der tiefen Löhne «händeringend nach Quereinsteigern». Oft würden ehemalige Zahnarztgehilfinnen oder Büroangestellte eingestellt – für sogenannte Trainee-Programme.

In den ersten drei Jahren bekommen diese «Trainees», wie Orell Füssli sie nennt, in der Regel den Mindestlohn für Ungelernte. Dieser beträgt im Buchhandel nach der Lehre gemäss Gesamtarbeitsvertrag 4275 Franken,für Ungelernte 3970 Franken pro
Monat. Der einstige St. Galler Filialleiter sagte dazu:«Bei Neueinstellungen brachen viele der Bewerber das Gespräch vorzeitig ab, weil sie die Höhe des angebotenen Lohnes schlicht als unangemessen betrachteten.»
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Ist das fair?
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04/02/2025

Ein K-Tipp-Test von dunkler Schoggi zeigt: Es gibt günstige Produkte, die wenig Kadmium und viele gesunde Pflanzenstoffe enthalten.

So hat der K-Tipp getestet: Ein auf Lebensmitteluntersuchungen spezialisiertes Labor prüfte für den K-Tipp 16 Schokoladen mit hohem Kakaogehalt auf folgende Punkte:

Kadmium: Das giftige Schwermetall gelangt über die Industrie in die Böden und in den Kakao. Kadmium reichert sich in den Nieren an und kann zu Schäden am Knochengewebe führen. Zudem gilt der Stoff als krebserregend.

Blei: Das Schwer­metall lagert sich in den Knochen, den Muskeln und im Gehirn ab und bleibt dort über Jahre gespeichert. Es kann laut dem Bundesamt für Gesundheit das Nervensystem schädigen. Erfreulich: In keinem Produkt wies das Labor Blei nach.

Polyphenole: Dabei handelt es sich um viele unterschiedliche Pflanzenstoffe. Sie stecken in Kakao- und vielen anderen Pflanzen. Viele Polyphenole haben bei Menschen eine positive Wirkung auf die Gesundheit.

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https://www.ktipp.ch/tests/produktetests/detail/artikeldetail/dunkle-schoggi-im-test-guenstigste-tafeln-sind-top

Eine Leserin berichtete von einem  unangenehmen Erlebnis bei Lidl. Sie hatte versehentlich ein Gipfeli falsch eingescann...
03/02/2025

Eine Leserin berichtete von einem unangenehmen Erlebnis bei Lidl. Sie hatte versehentlich ein Gipfeli falsch eingescannt, wurde beim Ausgang kontrolliert und musste eine Busse
von 100 Franken bezahlen. Ausserdem erhielt sie zwei Jahre Hausverbot.

Die Leserin wandte sich an die regionale Leitung von Lidl – doch diese zeigte keine Kulanz. Erst nachdem sich der K-Tipp eingeschaltet hatte, wurde das Hausverbot aufgehoben. Zudem erhielt die Frau ein Geschenkguthaben von 150 Franken.

Früher galten bei vielen Geschäften noch mildere Vorschriften. Coop zum Beispiel verlangte erst ab einem Diebstahlwert von 300 Franken eine sogenannte Umtriebsentschädigung von 150 Franken. Die Migros dagegen bestraft strenger: Schon der Verdacht eines Diebstahls kann zu einer Strafe von 200 Franken führen.
Bei Aldi entscheidet das Personal, ob es sich um ein Versehen oder einen Diebstahl handelt. Wurde ein Artikel versehentlich nicht erfasst, müssen Kunden nur den Warenwert zahlen.
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Postchef Roberto Cirillo tritt auf Ende März ­zurück. Post und Medien sind des Lobes voll.Die Kommentatoren haben offenb...
01/02/2025

Postchef Roberto Cirillo tritt auf Ende März ­zurück. Post und Medien sind des Lobes voll.

Die Kommentatoren haben offenbar vergessen: Die Post ist kein privater Konzern. Sie gehört der Bevölkerung und hat den Auftrag, «preiswerte und qualitativ hochstehende Postdienste anzubieten». Dazu gehört ein «landesweit flächendeckendes Poststellennetz».

Dafür tat Postchef Roberto Cirillo wenig:

Während seiner Amtszeit schloss die Post 216 Poststellen für immer. Und sie entschied, dass bis 2028 ­weitere 170 Filialen verschwinden.

Die Post baute an den Schaltern über 1430 Vollzeitstellen dauerhaft ab.

Der Abbau diente nur einem Zweck: den Gewinn zu steigern. In Cirillos Amtszeit stieg das Eigenkapital auf mehr als 3,5 Milliarden Franken.
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31/01/2025

Ein Leser fragt: «Ich erhielt in Basel eine Geschwindigkeitsbusse. Ich bezweifle, dass ich zu schnell fuhr. Kann ich das Radarfoto einsehen?»

Ja. Im Ordnungsbussenverfahren besteht zwar grundsätzlich kein Akteneinsichtsrecht, sondern
erst in einem allfälligen Strafverfahren. Das wird eingeleitet, wenn eine Ordnungsbusse nicht innert 30 Tagen bezahlt wird. Einige Kantone gewähren nach einer Geschwindigkeitsüberschreitung aber einen Blick auf das Beweisfoto.

Im Kanton Basel-Stadt beispielsweise kann man die Radarbilder einsehen, indem man den
QR-Code auf dem Bussenzettel einscannt oder im Internet die Ordnungsbussennummer eingibt. Im Kanton Basel-Landschaft muss man die Zustellung der Beweisbilder zu einer Geschwindigkeitsüberschreitung mit einem schriftlichen Gesuch beantragen.
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Diese und viele weitere Auskünfte erhalten Abonnentinnen und Abonnenten bei der kostenlosen K-Tipp-Rechtsberatung.PS: Ein Jahresabo kostet nur Fr. 49.50 .
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30/01/2025

Mutter Michaela Sauer kritisiert: «Ich finde es unglaublich, dass Schulen getarnte Werbung verteilen dürfen.»

Eine Broschüre der Swisscom mit dem Titel «Mein erstes Handy» wurde an vielen Schulen in der Schweiz verteilt. Sie liefert fragwürdige Tipps wie: Wann sollte man einem Kind ein Telefon geben? Und wie lange darf ein Kind am Handy sein?

Die Swisscom nutzt ihre Broschüre auch dafür, um Werbung für ein Handyabo und ein Prepaidangebot «speziell für Kinder unter 16 Jahren» zu machen.

Kritik kommt vom Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Er legte in einem Papier fest, wie sich Unternehmen in der Bildung engagieren sollen. Beat Schwendimann, Leiter Pädagogik beim Verband, sagt: «Es ist nicht angebracht, dass die Infobroschüre Werbung für Abos der Swisscom enthält.»
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Ist das Verhalten von der Swisscom okay? Was ist eure Meinung?
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29/01/2025

Gentests haben an Popularität gewonnen. Auch in der Schweiz gibt es verschiedene Anbieter
wie etwa IGenea. Die Tests versprechen, die geografische Herkunft bestimmen und prominente Verwandte aufspüren zu können. Ein Basic-Kit kostet rasch 179 Franken.

Dabei gibt es zwei grössere Mankos: Damit man seine Gene testen kann, werden die Daten ins Ausland geschickt – sehr oft in die USA. Und: Die Daten sind ungenügend vor kommerzieller Verwertung oder vor dem Zugriff von Behörden geschützt. FamilytreeDNA geriet etwa 2019 in die Schlagzeilen, weil die Firma zwei Millionen DNA-Profile an die US-Bundespolizei FBI weitergab – ohne richterliche Anordnung.

Gentests werden auch als Gesundheitstests verwendet. Sie versprechen, anhand von DNA-Proben medizinische Fragen beantworten zu können. Das Basler Unispital zweifelt an der Zuverlässigkeit solcher Tests: «In den Verfahren werden nur kleine Ausschnitte der DNA analysiert, sogenannte Einzelnukleotid-Polymorphismen.» Eine Studie zeigte 2018, dass Gentests eine Fehlerquote von rund 40 Prozent aufweisen.
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Habt ihr schon einmal einen solchen Gentest gemacht?

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Der neue K-Tipp 02/25 vom 29. Januar 2025 ist mit spannenden Themen da: SwisscomFragwürdige Werbung für Handyabos an Sch...
29/01/2025

Der neue K-Tipp 02/25 vom 29. Januar 2025 ist mit spannenden Themen da:

Swisscom
Fragwürdige Werbung für Handyabos an Schulen

Ahnenforschung
Firmen verkaufen fragwürdige Gentests

Versicherungspolice
Falsche Antworten beim Antrag können teuer werden

Grosse Fernseher
Gute Modelle für wenig Geld

Weitere Tests
Stabmixer, Wickelauflagen, Wimperntusche

So unterschiedlich die Schlittelpisten, so sehr variieren auch die Kosten. Das zeigt ein saldo-Preisvergleich von 20 Sch...
25/01/2025

So unterschiedlich die Schlittelpisten, so sehr variieren auch die Kosten. Das zeigt ein saldo-Preisvergleich von 20 Schlittelgebieten. Im Durchschnitt haben die Preise für Tageskarten für Erwachsene um rund 20 Prozent aufgeschlagen. Ausnahmen bilden die Skigebiete Andermatt-Sedrun UR/GR und Blatten VS. Sie verlangen für die Tageskarte gleich viel wie noch vor 7 Jahren und gehören zu den günstigsten Gebieten.

In Andermatt-Sedrun kostet die Tageskarte 30 Franken und die Schlittenmiete 15 Franken. In Blatten VS gibt es die Tageskarte für 36 Franken (Halbtax: 18 Franken). Besitzer von Generalabos schlitteln kostenlos. Den Schlitten kann man für 14 Franken pro Tag mieten.

Am teuersten ist die Piste «Klösterli» im Gebiet Rigi Kulm SZ. Hier kostetdie Tageskarte für Erwachsene 78 Franken – wenn man kein Halbtax oder GA besitzt. Es kann sich lohnen, die Tickets im Internet zu kaufen. Einige Gebiete bieten Rabatte für Mehrtageskarten. Wer für Rigi Kulm SZ eine Zweitageskarte kauft, erhält für den zweiten Tag 50 Prozent Rabatt.

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«Ich besitze zwei Katzen und möchte sicherstellen, dass meine beste Freundin für die Tiere sorgen kann, falls ich dazu ...
24/01/2025

«Ich besitze zwei Katzen und möchte sicherstellen, dass meine beste Freundin für die Tiere sorgen kann, falls ich dazu nicht mehr selbst in der Lage sein oder sterben sollte. Ist das möglich?»
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Ja. Verfassen Sie einen Vorsorgeauftrag und ein Testament. Im Vorsorgeauftrag können Sie festlegen, dass im Falle Ihrer Urteilsunfähigkeit Ihre Freundin für Ihre Katzen sorgen soll. Im Testament können Sie die Katzen Ihrer Freundin vererben oder als Vermächtnis zusprechen. Vorsorgeauftrag und Testament müssen von Anfang bis Ende von Hand geschrieben, datiert und unterzeichnet oder von einem Notar öffentlich beurkundet werden.
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https://www.saldo.ch/artikel/artikeldetail/haustiere-kann-ich-meine-katzen-absichernhttps://www.saldo.ch/artikel/artikeldetail/haustiere-kann-ich-meine-katzen-absichern

Fast alle Handy-, Internet- und TV-Abos von Sunrise werden um 1,8 Prozent teurer. Das kann pro Jahr bis Fr. 27.60 ausmac...
23/01/2025

Fast alle Handy-, Internet- und TV-Abos von Sunrise werden um 1,8 Prozent teurer. Das kann pro Jahr bis Fr. 27.60 ausmachen. Es ist die zweite Preiserhöhung von Sunrise innert knapp zweier Jahre. Kunden müssen den Aufschlag aber nicht akzeptieren. Sie können den Vertrag per Ende Februar kündigen. Die Konkurrenz hat teilweise günstigere Abos.
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Das Sparpotenzial ist gross. Das zeigt ein Preisvergleich. Beispiel: Das Sunrise-Abo Up Mobile M kostet nun 63 Franken pro Monat. Das Abo GoMo+ von Salt gibt es bei gleicher Leistung aber schon für Fr. 14.95. Nachteil von GoMo: Der Kundendienst ist nur via Chat erreichbar.
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Sunrise will die Kunden zwingen, Verträge nur telefonisch oder per Chat zu kündigen. Man kann aber auch schriftlich kündigen – am besten eingeschrieben.
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Ab Anfang März verlangt Sunrise mehr für Handy-, TV- und Internet-Abos. Wer zu einer günstigeren Telecomfirma wechseln will, kann den Vertrag kurzfristig kündigen.

Schweizer Flughäfen wollen Passagiere künftig auf Schritt und Tritt mit Gesichtserken­nung identifizieren – beim Check...
22/01/2025

Schweizer Flughäfen wollen Passagiere künftig auf Schritt und Tritt mit Gesichtserken­nung identifizieren – beim Check­in, bei der Gepäckaufgabe und beim Einstieg ins Flugzeug. Heute kommt die Gesichtserkennung nur bei der Zollkontrolle zum Einsatz. Reisende am Flughafen Zürich können wählen, ob sie am Zoll den Schalter benützen oder ob sie die Pass­kontrolle durch ein automatisiertes System absolvieren wollen.

Aus einem E-Mail an das Bundesamt für Zivilluftfahrt geht hervor: Der Flughafen Zürich will die bio­metrische Gesichtserkennung für die «Messung und Analyse von Warte­zeiten, Passagierflüssen und Wegzei­ten» benutzen können. Weiter soll sie auch für «kommerzielle Dienst­leistungen und Touchpoints» ver­wendet werden dürfen – also etwa in Läden und bei der Nutzung des Flughafen­-WLAN.

Für Viktor Györffy, Rechtsanwalt in Zürich und Präsident des Vereins Grundrechte.ch, ist die Bearbeitung biometrischer Daten ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Deshalb brau­che es eine ausdrückliche Einwilligung der Betroffenen oder eine klare gesetzliche Grundlage: «Schwammige und ausufernde Bestimmungen genügen nicht.»
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Die Schweizer Flughäfen und die Swiss möchten die Gesichtserkennung ausweiten: Biometrische Daten der Reisenden sollen neu beim Check-in, Boarding und in Läden zum Einsatz kommen.

Brotaufstriche mit Haselnuss und Schoggi bestehen zu mehr als 80 Prozent aus Fett und Zucker. Der K-Tipp-Test zeigt zude...
21/01/2025

Brotaufstriche mit Haselnuss und Schoggi bestehen zu mehr als 80 Prozent aus Fett und Zucker. Der K-Tipp-Test zeigt zudem: Einige Cremes enthalten heikle Fettschadstoffe wie Glycidol, und es wurden Mineralölrückstände gefunden.

Am wenigsten Zucker enthielt die «Nuss-Nougat-Creme Vegan» von Bionella. Mit fast drei Würfelzuckern pro 30-Gramm-Portion war der Gehalt trotzdem hoch. Zudem bestand der Aufstrich zu fast 45 Prozent aus Fett – der höchste Anteil bei den getesteten Produkten. Für eine gute Gesamtnote reichte es daher nicht.

Trotzdem schnitt die «Nuss-Nougat-Creme Vegan» insgesamt am besten ab: Sie enthielt als einziges Produkt keine Rückstände der Mineralöle Mosh und Posh.

Alle Produkte wurden auf Nährwert, Fettschadstoffe, Pilzgifte und Mineralölrückstände getestet.

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https://www.ktipp.ch/tests/produktetests/detail/artikeldetail/test-nutella-und-co-viel-fett-viel-zucker-und-bedenkliche-stoffe?utm_source=fb&utm_medium=post&utm_campaign=socials

Sponti-Car kann für gewisse Strecken die bessere Alternative als Mobillity sein.Zum Beispiel von Zürich nach Schaffhaus...
18/01/2025

Sponti-Car kann für gewisse Strecken die bessere Alternative als Mobillity sein.

Zum Beispiel von Zürich nach Schaffhausen (105 km): Die Miete von 4 Stunden kostet bei Mobility Fr. 84.85. Bei Sponti-Car sind es Fr. 24.–.

Oder von Aarberg BE nach Thun BE (110 km, 4 Stunden): Das kostet bei Mobility Fr. 85.20, bei Sponti-Car Fr. 24.–.

Elektroautos der Sponti-Car GmbH kann man an 45 Standorten buchen (Infos auf Sponticar.ch). Je nach Mietstation und Modell kostet das 5 bis 9 Franken pro Stunde.

Ein Preisvergleich zeigt: Die Miete bei Sponti-Car kann sich für längere Strecken lohnen. Denn anders als bei Mobility fallen nur Kosten pro Stunde an, nicht zusätzlich pro Kilometer.

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Artikel ist gratis!Ein Leser fragt: «Demnächst findet unser Firmenausflug statt. Das Geschäft bleibt an diesem Tag gesch...
17/01/2025

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Ein Leser fragt: «Demnächst findet unser Firmenausflug statt. Das Geschäft bleibt an diesem Tag geschlossen. Ich möchte am Ausflug nicht teilnehmen. Mein Chef akzeptiert das aber nur unter der Bedingung, dass ich entweder einen Ferientag hergebe oder an dem Tag auf den Lohn verzichte.Muss ich das in Kauf nehmen? »

Ja. Im Rahmen des Weisungsrechts kann der Arbeitgeber die Teilnahme an einem Geschäftsausflug, der auf einen Arbeitstag fällt, für obligatorisch erklären. Er kann Angestellte, die lieber nicht teilnehmen möchten, vor die Wahl stellen, einen Ferientag zu beziehen oder einen Lohnabzug zu akzeptieren.
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Zürich
8032

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