Wir wünschen unseren FollowerInnen einen unvergesslichen 733. Geburtstag unserer Schweiz 🇨🇭
Bitte bedenkt jedoch beim persönlich, glitzernden und funkelnden Himmelszauber heute Abend, dass viele Haustiere extrem darunter leiden.
Vielen Dank für Eure Rücksichtnahme.
Wir wünschen unseren Followern ein sonniges und erholsames Wochenende.
Foto: © Fredi Oberholzer
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Geniesst das 2. Adventsweekend in vollen Zügen…🥂
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Wir wünschen allen Menschen auf unserer Erde friedvolle und besinnliche Adventstage… 🌟
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Wir wünschen allen Menschen auf unserer Erde friedvolle und besinnliche Adventstage… 🌟
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Wir wünschen unseren Followern ein ruhiges, erholsames Wochenende…😊
Wir wünschen allen LimmattalerInnen einen schönen 1. August.
Nach den ergiebigen Niederschlägen der letzten Tage eine willkommene, virtuelle „Vitamin D“ Infusion von einem Sonnenblumenfeld in Weiningen.
Fotos © #fredioberholzer
Nach den ergiebigen Niederschlägen der letzten Tage eine willkommene, virtuelle „Vitamin D“ Infusion von einem Sonnenblumenfeld in Weiningen.
Fotos © #fredioberholzer
Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew am diesjährigen WEF in Davos.
Die zivilisierte Welt und die demokratischen Staaten müssen endlich eine einheitliche, klare und unantastbare Position einnehmen, um den russischen Kriegstreiber aufzuhalten.
Schließlich bedroht die von Russland getragene Barbarei nicht nur die Staatlichkeit der Ukraine, sondern auch die Sicherheit und den Frieden Europas und der gesamten demokratischen Welt.
Das betone ich bei allen Treffen in Davos. Und ganz besonders heute während einer Rede bei einem Mittagessen, das traditionell von der amerikanischen Zeitung „The Washington Post“ organisiert wird.
Zu der Veranstaltung sind einflussreiche amerikanische und internationale Politiker und Vertreter der Weltwirtschaft eingeladen.
Die Ukraine steht vor einer historischen Herausforderung, denn wir verteidigen nicht nur unser Land und unseren Willen. Unser Land ist zum Zentrum des globalen Kampfes zwischen Demokratie und Diktatur geworden. Und wir haben eine historische Chance, Putin und sein Regime zu besiegen. Sonst schlägt er nach einer Weile wieder zu. Und nicht nur in der Ukraine. Daher sind die Unterstützungen für die Ukraine von lebenswichtigem Interesse aller demokratischen Ländern.
Neue Feuerwehrfahrzeuge für Kiew
Kiew kann die Rettungskräfte der Hauptstadt wieder mit moderner Ausrüstung und Maschinen versorgen. Heute übergab die Stadt 12 weitere Spezialfahrzeuge an die Rettungseinheiten.
Dies sind Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge und Krankenwagen. 10 erhielt die Stadt als Hilfe gespendet, 2 Fahrzeuge wurden gekauft.
9 Spezialfahrzeuge und Rettungsgeräte wurden uns von mehreren deutschen Städten gespendet.
Der Mototruck – ein luftlöschendes Einsatzfahrzeug wurde von einem Mäzen aus Polen gespendet, der Eigentümer dieser Firma ist.
In der Ukraine gab es bislang solche Feuerwehrfahrzeuge nicht. Das Auto verfügt über einen grossen Vorrat an Schaummitteln für die Brandbekämpfung in der Petrochemie und in Ölraffinerien.
Dazu verfügt Kiew jetzt auch über moderne Drehleiterfahrzeuge, Pum und Tankwagen sowie verschiedene Personentransporter.
#NoMoreWar #freedom #firefighter #rescue #firetruck #prayforukrania
Mehr als 200 Häuser wurden beim Beschuss der Hauptstadt Kiew beschädigt. 46 Schulen, 30 Kindergärten und mehr als 70 städtische Infrastruktureinrichtungen wurden ebenfalls zerstört.
Wir schliessen die Inspektionen ab und berechnen Kostenvoranschläge, um den Arbeitsumfang und die Kosten für die Reparatur beschädigter Häuser und Einrichtungen zu bestimmen.
Wir bauen in der Hauptstadt alles wieder auf! Kiew wird überleben, die Ukraine wird gewinnen!
Ruhm der Ukraine! Ehre sei ihren Helden!
V.K.
Brüssel spendet zwei vollausgestattete Rettungswagen
Heute habe ich mich mit dem Bürgermeister von Brüssel, Philippe Closs, getroffen, der auf meine Einladung nach Kiew gekommen ist.
Philippe Closs übergab Kiew zwei Krankenwagen, die mit allem Notwendigen ausgestattet waren und vom Bürgermeisteramt der belgischen Hauptstadt gekauft wurden. Und außerdem - drei Tonnen wichtige Medikamente und Werkzeuge.
Während des barbarischen Krieges in Russland kamen insgesamt 57 Lastwagen für humanitäre Hilfe aus Brüssel in die Ukraine. Dazu gehören Lebensmittel, Medikamente, Grundbedarf, militärische Ausrüstung, Hygieneprodukte, Kleidung und Schuhe.
Philippe Closs wird vier Kiewer Krankenhäuser besuchen, die Brüssel bereit ist, mit kritischer Ausrüstung auszustatten. Insbesondere für die Prothetik von Kriegsopfern.
Der Bürgermeister von Brüssel betonte, dass die Belgier sie unterstützen und ihnen helfen würden, solange die Ukrainer heldenhaft für ihre Staatlichkeit und Freiheit kämpfen.
Lettland spendet ÖPNV-Busse nach Kiew
Heute hat unser lettischer Partner, eine Delegation des Rathauses von Riga, 11 moderne Personenbusse nach Kiew gespendet. Und dazu auch - humanitäre Hilfe.
Das ist für uns sehr wichtig. Wir müssen die Flotte der öffentlichen Verkehrsmittel erneuern und vergrößern.
Und ich bin dem Vizebürgermeister von Riga, Edwards Smiltens, dankbar für seinen Besuch, um diese Hilfe persönlich zu vermitteln und uns zu unterstützen. Für uns ist es ein Beweis für die Solidarität Lettlands mit der Ukraine in unserem Kampf für seine Unabhängigkeit und Freiheit.
Jeder Bus ist mit einem symbolischen Wandbild mit Umarmungen, das in Riga von einem lettischen Künstler angefertigt wurde, beschriftet worden.
Derzeit prüfen die Behörden der Stadt Riga die Möglichkeit, mehr als 30 weitere Busse nach Kiew zu verlegen.
Kiew und Riga vereinbarten eine weitere Zusammenarbeit.
80-Tonnen Hilfsgüter auf dem Weg nach Kiew
Elf Personenbusse, die von den Behörden in Riga an Kiew übergeben wurden, haben bereits die Grenze überschritten und fahren in die ukrainische Hauptstadt.
Die Busse sind mit fast 80 Tonnen humanitärer Hilfsgüter beladen.
Vielen Dank an unsere lettischen Freunde und wir bereiten uns darauf vor, solch wichtige Hilfe von Partnern in Kiew willkommen zu heißen!
V.K.
Denkmal zur Vereinigung mit Russland in Kiew entfernt
Nicht ohne Mühe, aber die sowjetische Skulptur zweier Arbeiter (Symbol der Wiedervereinigung der Ukraine und Russlands) wurde am Abend abgebaut.
Auch Symbolik war gefragt – zunächst verlor der Kopf eines russischen Arbeiters den Kopf, als man versuchte, die Skulptur anzuheben. Dann versuchten sie, den Sockel zu fällen, auf dem die Figuren installiert waren. Es gestaltete sich auch schwierig.
Aber Experten fanden einen Ausweg - Sie trennten das Fundament vom Denkmal. Die Skulptur wurde buchstäblich ausgerottet und entfernt!
Also müssen wir den Feind und die russischen Besatzer aus unserem Land reißen und vertreiben!
Ruhm der Ukraine!
V.K.