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Stadtkino Basel Kinemathek LandkinoFILMREIHEAUFSTREBENDE BALKAN-REGISSEURINNENund ihr starkes KinoKaum ein Festival komm...
09/03/2022

Stadtkino Basel Kinemathek Landkino

FILMREIHE
AUFSTREBENDE BALKAN-REGISSEURINNEN
und ihr starkes Kino

Kaum ein Festival kommt aktuell ohne sie aus: Die Filme aufstrebender Regisseurinnen aus dem Balkan erobern weltweit die Kinoleinwände! Es ist ein kraftvolles, vielstimmiges Kino mit grosser Lust am Erzählen, direkt und lebensnah, voller Abenteuer, Entdeckungen und mit einem unwiderstehlichen Drang nach Freiheit. Hier suchen meist weibliche Protagonistinnen ihren ganz eigenen Weg: im Kampf mit den patriarchalen Strukturen und harten politischen wie sozioökonomischen Verhältnissen, auf der Suche nach (sexueller) Befreiung, zu der sie in die Welt aufbrechen. Aufgewachsen im Vielvölkerstaat Jugoslawien, haben sie als Kinder und Jugendliche die kriegerischen Auseinandersetzungen miterlebt. Ihr Kino ist verknüpft mit der bewegten Vergangenheit, im Vordergrund der Filme aber steht fast immer ein starker, einnehmender Blick für die Herausforderungen und Chancen der Gegenwart in Bosnien-Herzegowina, Kroatien, im Kosovo oder in Serbien– mitreissend und unmittelbar, selbstbestimmt und herausfordernd, und stets mit einer Prise schwarzen Humors!

ZWISCHEN GEBORGENHEIT UND ENGE

Sie sind da, die jungen Filmemacherinnen – alle in den 1980ern oder zu Beginn der 90er-Jahre geboren, in einem Land, das seit dreissig Jahren nicht mehr existiert. Das jugoslawische Filmschaffen, das jahrzehntelang das internationale Kino mitprägte, wies in Bezug auf Regisseurinnen über lange Zeit eine überraschende Leerstelle auf. Erst ab den Nullerjahren begannen die Vertreterinnen der heute unabhängigen Republiken auf internationalen Festivals, aber auch im postjugoslawischen Raum Erfolge zu feiern. Es war die Generation der 1970er (u.a. Jasmila Žbanić, Aida Begić, Mila Turajlić), die in ihren Filmen den Zerfall des kommunistischen Landes, die Geschehnisse der Jugoslawienkriege (1991-1999) und ihre Folgen aufzuarbeiten begann.

In der letzten Zeit darf man sich vermehrt über junge und begabte Balkan-Regisseurinnen freuen, die mit ihren Kurzfilmen und insbesondere ihren Langfilmdebüts auf sich aufmerksam machen. Ihre Kindheit und Jugend ist geprägt vom einstigen Vielvölkerstaat Jugoslawien und den Auswirkungen der kriegerischen Konflikte, die sich aber nicht in den Fokus ihrer Filme drängen. Eher bilden sie den Hintergrund für zeitgenössische (Familien-) Geschichten mit meist jungen Protagonistinnen. Selbstbewusst betreten die Regisseurinnen mit spannenden Spiel- und Dokumentarfilmen die Filmbühne: Inhaltlich meist nah bei ihrer jeweiligen Lebenswelten, formal stilsicher und stets mit einer Prise schwarzen Humors.

Einen Einblick in die Zeit des Aufwachsens dieser jungen Generation zeigt Celts (Kelti) (2021), der Debütlangfilm von Milica Tomović (*1986), der uns für einen Tag ins Belgrad im Jahre 1993 versetzt. Die gesamte filmische Ausstattung gibt die bedrückenden Auswirkungen der Sanktionen und der grossen Inflation wieder. Während Kinder im Wohnzimmer in selbstgebastelten Ninja-Turtles-Kostümen Minjas achten Geburtstag feiern, diskutieren in der verrauchten Küche angeheiterte Erwachsene über politische Ereignisse. Inmitten familiärer, freundschaftlicher und intimer Verstrickungen oszillieren die Figuren stets zwischen Anspannung und Momenten der Zärtlichkeit. Nur der kleine Aussenseiterjunge Fića ist sich im Familienhaus selbst überlassen. Als stiller und aufmerksamer Beobachter stellt er als Einziger die Verbindung zwischen den drei Generationen und den verschiedenen Räumlichkeiten dieses Mikrokosmos her.

Tiefer in die Vergangenheit blickt der essayistische Dokumentarfilm Landscapes of Resistance (Pejzaži otpora) (2021) von Marta Popivoda (*1982): Ein Porträt der ersten serbischen Partisanin Sonja Vujanović. Sanftmütig ist die Erzählstimme der 97-Jährigen, wach ihre Erinnerungen an den Kampf gegen die Besatzung, sowie an die Zeit im KZ Auschwitz, die ebenfalls von starkem Widerstand geprägt war. Bilder der historischen Orte wechseln sich mit ruhigen Naturaufnahmen ab. Zur hybriden Bildwelt des Widerstands fügen sich animierte Zeichnungen und Nahaufnahmen von Sonjas greisem Körper hinzu. Parallel dazu, mittels Einblendung handgeschriebener Briefe, erzählt Popivoda von der eigenen Migration aus Belgrad nach Berlin, von ihrem eigenen «Partisanentum» in den gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Debatten.

Selbstständiges und mutiges Handeln prägt von der ersten Szene an auch Hive (2021), der Debütspielfilm der Kosovarin Blerta Basholli (*1983). Die weibliche Hauptfigur Fahrjie hört wiederholt: «Die Frau muss sich ihres Platzes in der Familie bewusst sein.» Der Weg aus der wirtschaftlich prekären und von patriarchaler Tradition geprägten Gesellschaft hin zu ein wenig Unabhängigkeit ist äusserst mühsam. Obwohl die Familie ohne Fahrijes Handeln zugrunde gehen würde, muss sie sich das kleinste bisschen Freiheit abtrotzen - ihrem im Krieg verschollenen Mann, dem Schwiegervater und der gesamten patriarchalen Dorfgemeinschaft. Trotz alldem verfolgt Fahrije ihr Ziel mit bewundernswertem Durchhaltewillen.

Anders verhält sich Veneras Mutter, welche in Looking for Venera (Në kërkim të Venerës) (2021) die Diskriminierung der Frauen duldet. Nur einmal gelingt es ihr kurz dem Alltag zu entfliehen, sich beim Tanzen mit der Tochter zu vergessen, bevor sie erneut vor dem Ehemann erstarrt. Das atmosphärisch dichte Langfilmdebüt der Jüngsten im Bunde, Norika Sefa (*1991) schildert eindrucksvoll das leise Ausbrechen einer Teenagerin. Die Titelheldin des intimen Dramas nimmt die Konsequenzen auf sich, als sie am patriarchalen Leben im kosovarischen Bergdorf zu rütteln beginnt.

Die Filmemacherinnen verbindet vieles: der gemeinsame geografische Raum, die Schwierigkeiten mit dem Patriarchat oder der wirtschaftlichen Armut sowie das Thema Migration. Sie teilen auch das Problem, mit begrenzten Filmfördermitteln arbeiten zu müssen, welche für eigenständige Produktionen nicht ausreichen. Nebst einzelnen westeuropäischen Ländern (inklusive der Schweiz) sind in der Regel mehrere Balkanstaaten an den aktuellen Koproduktionen beteiligt. Gemeinsam ist den Vertreterinnen dieser neuen Generation aber auch der unbedingte Wille, sich den Herausforderungen zu stellen. Sie widersetzen sich – wie auch ihre Protagonistinnen – starren Strukturen und brechen zu Unabhängigkeit und Freiheit auf.

Im Debütspielfilm Quit Staring at My Plate (Ne gledaj mi u pijat) (2016)) der Kroatin Hana Jušić (*1983) erlebt auch die Mittzwanzigerin Marijana ein verspätetes Coming of Age. Als der despotische Vater einen Hirnschlag erleidet, muss sie die Pflege übernehmen und sich um die ganze Familie kümmern. Die Klaustrophobie ihrer Wohnung überträgt sich auch auf das malerische adriatische Šibenk, das bei Jušić unattraktiv und erstickend eng wirkt. Marijana ist in der schwierigen Lage mit unterschiedlichen Gefühlen konfrontiert. Sie fragt sich: bleiben oder weggehen?

Migration thematisiert Ena Sendijarević (*1987), die als Kind mit ihren Eltern vor dem Bosnienkrieg in die Niederlande geflüchtet ist. Take Me Somewhere Nice (Odvedi me negdje gdje je lijepo) (2019) überzeugt auch formal, im 4:3-Format, mit poppigen Farben und Neonlichtern gedreht und von Elektrosound untermalt. Der jungen Niederländerin Alma ist ihr Herkunftsland sowie ihr etwas älterer und introvertierter, in Sarajevo lebender Cousin, unbekannt. Zusammen mit einem Freund soll er sie zu ihrem ebenfalls nur flüchtig bekannten kranken Vater fahren. Der Roadtrip der jungen Erwachsenen ist auch eine Fahrt ins eigene Innere der Protagonist:innen.

Die Konstellation in The Staffroom (Zbornica) (2021) der Kroatin Sonja Tarokić (*1988) erinnert mit ihren vielen gleichzeitig agierenden Figuren an Celts. In diesem schauspielerisch, logistisch und emotional bunten Fresko fokussiert die Kamera in fast jeder Einstellung die Heldin Anamarija. Mit viel Enthusiasmus kehrt sie nach ihrem Mutterschaftsurlaub zur Arbeit zurück. Als Pädagogin und Beraterin an einer Grundschule in Zagreb versucht sie, die starren Strukturen im eingespielten Schulkollektiv zu brechen, mit den Eltern und der machthabenden Rektorin zu verhandeln, und sich vor allem für die Kinder einzusetzen.

All diesen Werken gemeinsam ist die Darstellung harter politischer und sozio-ökonomischer Verhältnisse. Handlungsträgerinnen sind vorwiegend Frauen, die für ihr Engagement keine Wertschätzung bekommen. Im Gegenteil, auch die jüngsten Figuren müssen sich unaufhörlich behaupten und sich in kleinen Schritten, mühsam aus den patriarchal-familiären Strukturen herausarbeiten. Das geht selten ohne Konflikt mit ihren (Gross-)Eltern und Geschwistern, aber auch mit sich selbst, dem eigenen Geschlecht oder dem Heimatland einher. Die Filme zeugen von einer Hassliebe auf verschiedenen Ebenen, von einer Zerrissenheit zwischen Geborgenheit und Enge. In wacher Erinnerung bleiben besonders die wenige Momente der zärtlichen Nähe zwischen den Figuren, die meist durch kleine Gesten und Blicke vermittelt werden, und die Zeit stillstehen lassen.

Das Stadtkino freut sich, die eindringlichen Erstlingswerke und eine Auswahl der Kurzfilme der jungen Regisseurinnen zu zeigen. Sie überzeugen durch eigenwillige Erzählungen, starkes Schauspiel und formale Kraft. Das Filmprogramm feiert diese junge Generation talentierter und willensstarker Regisseurinnen, ihren und den Widerstand ihrer Protagonistinnen!

Tatjana Simeunović ist Dozentin an der Universität Basel (Osteuropa-Studien) und im Filmbereich unter anderem als Moderatorin und Kuratorin tätig. Sie ist Vorstandsmitglied des Osteuropa-Forums Basel.

Do 03.03.2022 18:15
Sa 12.03.2022 15:00
Sa 26.03.2022 20:00

Regie: Milica Tomović
Serbien 2021
106 Min. Farbe. DCP. OV/d

Celts (Kelti)
CELTS (KELTI)
Fr 04.03.2022 21:00
So 13.03.2022 13:45
Fr 25.03.2022 19:15

Regie: Blerta Basholli
Kosovo, Albanien, Nordmazedonien, Schweiz 2021
84 Min. Farbe. DCP. OV/d

Hive
HIVE
Fr 04.03.2022 16:45
Do 10.03.2022 18:30
Mi 23.03.2022 18:45

Kurzfilmprogramm: Vom Weggehen und Heimkommen
KURZFILMPROGRAMM: VOM WEGGEHEN UND HEIMKOMMEN
So 06.03.2022 15:15
So 13.03.2022 18:30
Do 24.03.2022 18:15

Regie: Marta Popivoda
Serbien, Frankreich, Deutschland 2021
95 Min. Farbe. DCP. OV/d

Landscapes of Resistance (Pejzaži otpora)
LANDSCAPES OF RESISTANCE (PEJZAŽI OTPORA)
Sa 05.03.2022 17:30
Fr 11.03.2022 16:45
Sa 19.03.2022 19:30

Regie: Norika Sefa
Kosovo 2021
111 Min. Farbe. DCP. OV/d

Looking for Venera (Në kërkim të Venerës)
LOOKING FOR VENERA (NË KËRKIM TË VENERËS)
Mi 02.03.2022 21:00
Fr 18.03.2022 18:30
Sa 26.03.2022 15:15

Regie: Hana Jušić
Kroatien, Dänemark 2016
105 Min. Farbe. DCP. OV/e

Quit Staring at my Plate (Ne gledaj mi u pijat)
QUIT STARING AT MY PLATE (NE GLEDAJ MI U PIJAT)
Sa 05.03.2022 22:15
Do 17.03.2022 18:30
So 27.03.2022 17:30

Regie: Ena Sendijarević
Niederlande, Bosnien Herzegowina 2019
91 Min. Farbe. DCP. OV/e

Take Me Somewhere Nice (Odvedi me negdje gdje je lijepo)
TAKE ME SOMEWHERE NICE (ODVEDI ME NEGDJE GDJE JE LIJEPO)
Sa 12.03.2022 19:45
So 20.03.2022 15:15
Do 31.03.2022 20:45

Regie: Sonja Tarokić
Kroatien 2021
126 Min. Farbe. DCP. OV/e

The Staffroom (Zbornica)
THE STAFFROOM (ZBORNICA)

Aufruf zur Sicherung von Radio XFrontalangriff auf Radio X - Jede Stimme zählt!Ende 2024 laufen die vom Bund erteilten K...
02/12/2021

Aufruf zur Sicherung von Radio X

Frontalangriff auf Radio X - Jede Stimme zählt!
Ende 2024 laufen die vom Bund erteilten Konzessionen der privaten Radios und Fernsehen in der Schweiz aus. Radio X soll dabei, geht es nach dem Willen des Bundes, im wahrsten Sinne des Wortes klein gemacht werden: Sein Versorgungsgebiet würde mehr als halbiert. Im Rahmen der laufenden Vernehmlassung wehren wir uns dagegen.
Beim Inkrafttreten dieser Massnahme würde die gesamte Arbeit von Radio X massiv gefährdet. Dies betrifft alle Bereiche: die reiche Kulturberichterstattung, die mehrsprachigen Sendungen, die Integration marginalisierter Bevölkerungsgruppen, die Politikberichterstattung, die Betreuung der zahlreichen Freiwilligen, die Medien-Kooperation mit unterschiedlichen Institutionen. Die erfolgreiche Ausbildung junger Medienschaffenden steht so oder so auf dem Spiel.
Wir bitten dich äussere dich zur Vernehmlassung, schreibe dem BAKOM, dass du diese Revision ablehnst. Und bitte deine Community das Selbe zu tun.
Du kannst selbst was formulieren oder die folgenden Textbausteinen benützen:

Ich lehne die neue Teilrevision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) 2021 ab.
Das historisch gewachsene Versorgungsgebiet von Radio X muss so bestehen bleiben und darf nicht verkleinert werden.

Wenn du in BL wohnst oder arbeitest, könntest du auch noch schreiben:

Ich höre Radio X und bezahle Gebühren, weshalb soll ich in Zukunft nur Gebühren zahlen und keine Leistung mehr erhalten?

Bitte schicke deine Mail bis spätestens am 9. Dezember an [email protected]
Betreffzeile: Nein zur neuen Teilrevision RTVV 2021
Unterzeichne mit ganzem Namen und Adresse (letzteres sehr wichtig wenn du in BL wohnst)

Auf dem Bild siehst du eine Karte, Blau/Gelb ist unser heutiges Versorgungsgebiet, zukünftig soll es nur noch das gelbe Gebiet sein, blau soll gestrichen werden.

https://radiox.ch/news-archiv/frontalangriff-auf-radio-x.html

Wir danken dir herzlich

Quelle: Radio X

Ende 2024 laufen die vom Bund erteilten Konzessionen der privaten Radios und Fernsehen in der Schweiz aus. In einer laufenden Vernehmlassung wird vorgeschlagen, das künftige Sendegebiet von Radio X um mehr als die Hälfte zu verkleinern. Radio X wehrt sich gegen diese Pläne und erhält breite Unt...

28/10/2021

© 2021 CROATIA RECORDSSara Renar feat. Matija Dedić - BokAlbum: LadiesGlazba: Sara RenarTekst: Sara RenarAranžman: Sara Renar Matija Dedić...

2 Tage 0 Stunden 21 Minuten 21 Sekundenhttps://floss.ch/de/programm/goran-bregovic
30/08/2021

2 Tage 0 Stunden 21 Minuten 21 Sekunden

https://floss.ch/de/programm/goran-bregovic

Die Einflüsse seiner Musik sind vielfältig, zwar bleiben meist die weiten Klangwelten des Balkans tonangebend, aber auch westeuropäische Klassik und internationale Popmusik sind präsent. Goran Bregović…

28/08ZISA LIVE , Samstag 28. August 2021
28/08/2021

28/08

ZISA LIVE , Samstag 28. August 2021

ZISA Konzert am 2.November 2019 Humbug BaselGiovanni Alfeo vocals, percussionCarmine Curcio vocals, acoustic guitarAndrea Tonni ...

Schweizer Film TV-PremiereMareSRF zwei https://www.srf.ch/programm/tv/sendung/P4543527_T938765508812?ns_source=web20:10 ...
12/07/2021

Schweizer Film TV-Premiere
Mare

SRF zwei

https://www.srf.ch/programm/tv/sendung/P4543527_T938765508812?ns_source=web

20:10 - 21:35

Mittwoch, 14.07.2021

Spielfilm

Schweiz 2020

Ab 12 Jahren

85 Minuten

Hörfilm

Mare schaut morgens, wenn sie alleine im Haus zurückbleibt, oft den startenden Flugzeugen nach. Sie liebt ihre Familie, sehnt sich jedoch zugleich nach mehr Selbstbestimmung und Freiheit. Als ein jüngerer Mann ins Nachbarhaus zieht, sieht sie eine Chance, aus ihrem monotonen Alltag zu entfliehen.

Das Fernsehprogramm für heute, gestern und die nächsten 30 Tage für SRF, ZDF, ARD, RTL, 3+, Pro7 und vielen mehr

https://fuge-trifft-fuge.de/das-coronen-videoKonzerte & Ausstellungen (unter Vorbehalt)Schauraum in der Hauptstraße 59 i...
03/06/2021

https://fuge-trifft-fuge.de/das-coronen-video

Konzerte & Ausstellungen (unter Vorbehalt)

Schauraum in der Hauptstraße 59 in Denzlingen (Bushaltestelle Leimenstoll)

Samstag, 05. Juni 2021, 18.30 Uhr (Eintritt 25 Euro)
Einlass nur nach Corona-Verordnung (GGG)

Vasil Hadžimanov

Der Musiker Vasil Hadzimanov, ein Pianist, Komponist, Arrangeur und Pädagoge mit unendlicher Arbeitsenergie und Musikalität. Sein serbischen Jazz vermittelt musikalisch das kulturellen Erbe des Balkans auf originäre und kraftvolle Weise. Hadzimanov "malt" mit seiner Musik Bilder von besonderer Individualität – vielschichtig und bewegend.

Nach seiner Ausbildung am Berklee College of Music beschließt Hadzimanov, nach Serbien zurückzukehren, wo er die "Vasil Hadzimanov Band" gründet, mit der er seit Anfang der 90er Jahre Clubs spielt.

Das Konzert im Rahmen der „Fuge-trifft-Fuge“ Konzertreihe ist ein ganz besonderes Highlight!

www.vhband.com

Goran Kojic Michael Bögle Boegle Ausstellung Fliesenleger Pianist Konzert Denzlingen

27/05/2021

Dom Omladine, Beograd, 10.03.2017.Vasil Hadžimanov Band "Mirova" - CAN YOU DIG IT? -(2013.)www.vhband.com_______________Musicians: Vasil Hadzimanov- piano, k...

27/05/2021
Lady Jelena - full album
26/04/2021

Lady Jelena - full album

Provided to YouTube by Believe SASEko · Yelena · Jelena Petošević · Jelena Petošević · Voja AralicaSvrati Kod Mene℗ Menart SrbijaReleased on: 2020-10-26Auto-...

17/04/2021

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Munichstein
4142

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