verlag die brotsuppe

verlag die brotsuppe die brotsuppe verlegt gute Literatur. Die Autorin, Grafikerin und Lektorin Ursi Anna Aeschbacher hat den Verlag 2004 gegründet. Und was anderes machen Bücher?

Per Ende 2024, in seinem zwanzigsten Jahr, hat sie ihn an Sonja Muhlert und Adrian Künzi weitergegeben. Über uns: verlag die brotsuppe

Den Namen habe ich gefunden, nachdem ich den Film «Babettes Fest» gesehen hatte. Er handelt von couragierten Frauen, von ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten und auch davon, wie eine gute Brotsuppe im Gegensatz zu einer schlechten dabei hilft, sich zu begegnen, die

Welt zu «begreifen», Wissen weiterzugeben, sich zu erinnern, zu debattieren, zu denken, sich auszudrücken, zu streiten, das Leben in die Hand zu nehmen, mit anderen etwas daraus zu machen, sich zusammen etwas auszudenken, zu verändern, Abenteuer zu erleben. Also dachte ich, einer gut gekochten Brotsuppe folgt, was ein Verlag nach der Veröffentlichung seiner Titel auch gerne haben möchte. Und der Name glitzert und funkelt nicht so, wie heutzutage alles glitzert und funkelt. Ursi Anna Aeschbacher, Biel im Jahr 2003

SAVE THE DATE! Die Literarische Biel lädt ein: Verlagsgründerin Ursi Anna Aeschbacher beantwortet Fragen zur Geschichte ...
12/01/2025

SAVE THE DATE! Die Literarische Biel lädt ein: Verlagsgründerin Ursi Anna Aeschbacher beantwortet Fragen zur Geschichte des Verlags und zu ihrer Arbeit. Die Lyrikerin und Rapperin Anna Frey sorgt mit dem Musiker Florian Stoffner für die Töne. Bist du dabei?

SAVE THE DATE! Anna Frey tritt im Januar gleich zweimal als Spoken-Word-Künstlerin auf, im Baby Angel in Zürich und im L...
02/01/2025

SAVE THE DATE! Anna Frey tritt im Januar gleich zweimal als Spoken-Word-Künstlerin auf, im Baby Angel in Zürich und im Le Singe in Biel, begleitet von Camille Émaille. Bist du dabei?

ES GEHT WEITER! Mit einem Rückblick auf die EdICIon 24, die am letzten Wochenende im Farelhaus Biel stattgefunden hat. W...
20/12/2024

ES GEHT WEITER! Mit einem Rückblick auf die EdICIon 24, die am letzten Wochenende im Farelhaus Biel stattgefunden hat. Wir danken unseren Autor:innen, die aufgetreten sind: Johanna Lier, Raluca Antonescu, Manuel Andrea, Sebastian Steffen und Myriam Wahli. BERN IST ÜBERALL (Maru Rieben, Antoine Jaccoud, Gerhard Meister, Guy Krneta und der Übersetzerin Hilde Fieguth) für die Hommage an unsere Autorin Laurence Boissier. Michael Fehr für seinen Auftritt mit neuen Texten und Musik. Tanja Pete und Meret Lory von der CH Reihe für ihre Präsenz und Unterstützung. Dem Team vom Farelbistro für den guten Kaffee und das wärmende Linsengericht. Und wir danken allen für die schönen Gespräche - es war eine bereichernde Buchmesse und wir freuen uns schon auf die EdICIon 26.

Liebe Freund*innen des verlags die brotsuppeAn dieser Stelle, ein kleines bisschen schon vor Jahresende, verabschieden s...
19/12/2024

Liebe Freund*innen des verlags die brotsuppe

An dieser Stelle, ein kleines bisschen schon vor Jahresende, verabschieden sich Baba Lussi, die brotsuppe-Social-Media-Stimme im Hintergrund, & Ursi Anna Aeschbacher von euch. Danke fürs Mitlesen, Mitfiebern und Liken!

Hier auf der Facebook-Verlagsseite macht Sonja Muhlert weiter. Sie wird euch auf dem Laufenden halten, was das Programm, Veranstaltungen und Neuigkeiten des Verlages angeht.

Danke, dass ihr so viele Bücher gekauft und gelesen habt. Bitte unterstützt den Verlag weiterhin. Es braucht gute, eigensinnige und aufmüpfige Literatur. Wir wünschen euch allen noch viel mehr davon, ein tolles Leben, wehrt euch, wenn es blöd ist, und unterstützt euch gegenseitig.

Und jetzt, liebe Sonja, übergeben wir an dich!
Ursi & Baba

19/12/2024

Neu in der ch Reihe: In seinem Buch «Brief an meinen Diktator», rechnet Eugène mit seiner Kindheit in der rumänischen Diktatur unter Nicolae Ceauşescu ab. Yves Raeber hat diese Auseinandersetzung aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt. Das Buch ist nun beim verlag die brotsuppe erhältlich. https://diebrotsuppe.ch/publikationen/alle-titel/brief-an-meinen-diktator

2 Voten bleiben, davor jedoch: 1 Bildintermezzo 🖼 Aufgespart haben wir eine der famosen Zeichnungen, die das Duo Walter ...
17/12/2024

2 Voten bleiben, davor jedoch: 1 Bildintermezzo 🖼

Aufgespart haben wir eine der famosen Zeichnungen, die das Duo Walter Wolff vor einiger Zeit für die brotsuppe erstellte und hier, als Echo zum Post vom 10. April, zum Zuge kommt. Verlagsarbeitend oder freizeitlesend: Ein Buch aufs Mal reicht manchmal nicht😉

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Die anlässlich des 20-Jahre-Verlagsjubiläums gezeigten Beiträge haben Autor*innen, Übersetzer*innen, Illustrator*innen, Fotograf*innen, Weggefährt*innen der brotsuppe inhaltlich, immer wieder auch grafisch gestaltet zum zur Verfügung gestellt.

Endspurt …! Die Tage folgen die letzten Feierzeilen, die im Laufe des Jahres zum & für den Verlag entstanden sind – heut...
17/12/2024

Endspurt …! Die Tage folgen die letzten Feierzeilen, die im Laufe des Jahres zum & für den Verlag entstanden sind – heute jene aus der sorgfältigen Feder Christine Rinderknechts, deren Romane SIEBEN JAHRE MIT DEM JAPANER (2021) und 2024 SCHWARZES (2024) Teil der brotsuppe sind, beide, in gewisser, aber jeweils ganz eigener Weise, Geschichten des Erinnerns, des Rekonstruierens, des Unterdiefüssenehmens der Welt.

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Die anlässlich des 20-Jahre-Verlagsjubiläums gezeigten Beiträge haben Autor*innen, Übersetzer*innen, Illustrator*innen, Fotograf*innen, Weggefährt*innen der brotsuppe inhaltlich, immer wieder auch grafisch gestaltet zum zur Verfügung gestellt.

Dass Noëlle Gogniat mit dem Zeichen- so sicher & gewinnend wie dem Schreibstift hantiert, zeigt sich zackbumm mit diesem...
16/12/2024

Dass Noëlle Gogniat mit dem Zeichen- so sicher & gewinnend wie dem Schreibstift hantiert, zeigt sich zackbumm mit diesem Feierbeitrag; Doppelfreude über die Blumen, 1x im Bild, 1x in Schrift!

Noëlles 2022 in der brotsuppe erschienener Debütroman SO IST ES EBEN erzählt rund um die Tradition eines Chilbi-Chabis- & Schaffleischkochens vom kleinen und grossen Rumoren in einer Dorfgemeinschaft; bis es tätscht.

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Die anlässlich des 20-Jahre-Verlagsjubiläums gezeigten Beiträge haben Autor*innen, Übersetzer*innen, Illustrator*innen, Fotograf*innen, Weggefährt*innen der brotsuppe inhaltlich, immer wieder auch grafisch gestaltet zum zur Verfügung gestellt.

Wie viele Blätter, wie viele Seiten alle, alle Titel der brotsuppe umfassen, lässt sich auf die Schnelle nicht schätzen ...
16/12/2024

Wie viele Blätter, wie viele Seiten alle, alle Titel der brotsuppe umfassen, lässt sich auf die Schnelle nicht schätzen – aber wenn davon wirklich fast jedes schmeckt, dann ist sie reichlich gut angerichtet🍽

Danke, Marie-Luise Könneker, für dieses Poem! In der brotsuppe sind von ihr erschienen: »Asseblick« (2013), literarischer Blick zurück in die Geschichte eines Dorfes im Harzvorland, das zum Endlager für Atommüll wurde, sowie »einfach schön und gut – Leben an den Rändern der Konsumgesellschaft« (2022), Collage und Reflexion von Nischen-Entwürfen bis hin zu Marie Kondō.

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Die anlässlich des 20-Jahre-Verlagsjubiläums gezeigten Beiträge haben Autor*innen, Übersetzer*innen, Illustrator*innen, Fotograf*innen, Weggefährt*innen der brotsuppe inhaltlich, immer wieder auch grafisch gestaltet zum zur Verfügung gestellt.

Ok, zum Jahresende kommt’s dicht auf dicht, wir freuen uns über mehrere Rezensionen:Mit »äusserst lesenswert« schliesst ...
12/12/2024

Ok, zum Jahresende kommt’s dicht auf dicht, wir freuen uns über mehrere Rezensionen:

Mit »äusserst lesenswert« schliesst Phosphor Kultur den Beitrag zu Eugènes BRIEF AN MEINEN DIKTATOR, frisch von Yves Raeber ins Deutsche übersetzt; https://phosphor-kultur.ch/buch/eugene-brief-an-meinen-diktator/

Weihnachts-Buchtipp bei wiederum ist Amséls DIE ERFINDUNG MEINES VATERS, als »Mosaik eines Menschen«, das sich »wie ein Krimi« liest: https://buecherstimmen.ch/weihnachts-tipp-amsel-die-erfindung-meines-vaters/

Und P.S., die kleine linke Wochenpublikation für Politik und Kultur im Raum Zürich, widmet sich Christine Rinderknechts Roman SCHWARZES, Freundinnen- wie Geschichte zweier Lebenskulturen:https://diebrotsuppe.ch/content/1-publikationen/1-alle-titel/12-schwarzes/r_schwarzes_ps-bucherbeilage.pdf

Frohes Schmökern!

Dezember, sei nur noch lang genug für die letzten schönen Feierzeilen! Wie diese hier von Thomas Sandoz, als »allusion à...
11/12/2024

Dezember, sei nur noch lang genug für die letzten schönen Feierzeilen! Wie diese hier von Thomas Sandoz, als »allusion à une formidable et riche rencontre à Bienne en février 2020«, der mit »Ruhe sanft« (im franz. Original »Même en terre«) und »Luc und das Glück« (»La balade des perdus«) Teil ist der brotsuppe-Titelliste. Gemeinsam stecken sie ein ziemlich breites Feld ab: von leisen Tönen des Trauerns zur beissenden Satire👌🏽

Ins Deutsche übersetzt hat beide Male Yves Raeber.

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Die anlässlich des 20-Jahre-Verlagsjubiläums gezeigten Beiträge haben Autor*innen, Übersetzer*innen, Illustrator*innen, Fotograf*innen, Weggefährt*innen der brotsuppe inhaltlich, immer wieder auch grafisch gestaltet zum zur Verfügung gestellt.

Nach dem Blick aufs nächste Wochenende hier nun einer auf das letzte, oder genauer: auf den 30.11.Mit der brotsuppe wird...
08/12/2024

Nach dem Blick aufs nächste Wochenende hier nun einer auf das letzte, oder genauer: auf den 30.11.

Mit der brotsuppe wird es gut weitergehen, sie kommt in gute Hände – nachdem sie ebendas in den letzten zwanzig Jahren war. Dass das Jubiläumsjahr nicht ganz kommentar-, also dank- und fetenlos verstreichen soll, war zahlreichen Menschen, die mit ihren Texten, Illustrationen, Übersetzungen und Wertschätzung zur brotsuppe gehören, schon im Sommer klar – und liess klandestine Fäden spinnen für einen Abend, der Gelegenheit gab, der wunderbaren Ursi Anna Aeschbacher für all das, was sie mit und für Bücher(n) tut, zu danken.

❤️!

Merci bien an alle Geheimniskrämer*innen, Mitfeiernden, an Christian Fontana und Team der Berner Orell Füssli-Filiale an der Spitalgasse 18/20, die Ursi unter falschen Vorwänden hinzulotsen halfen und der Fete herzlichen Raum & Rahmen gaben, sowie an Julia Knapp, die Ursi charmant & schlau durchs Gespräch führte, im Videomitschnitt auf https://www.youtube.com/watch?v=apByXOjCkpA teilweise nachzusehen: über ihren Weg, das Werden der brotsuppe, die nicht einfachen Bedingungen, unter denen Literatur heute entsteht, entstehen muss – und über die Überzeugung, die Hoffnung, die sie trotzdem entstehen lässt.

Mitte Dezember heisst nicht nur fast Weihnachten, hier in Biel heisst’s vor allem: edICIon!Von nächstem Freitag bis Sonn...
07/12/2024

Mitte Dezember heisst nicht nur fast Weihnachten, hier in Biel heisst’s vor allem: edICIon!

Von nächstem Freitag bis Sonntag (13.-15.12.) ist im Farelhaus wieder kleine Bieler Büchermesse mit 40 Verlage aus der deutschen und französischen Schweiz, eine gute Portion brotsuppe inklusive. Wir freuen uns auf die Hommage an Laurence Boissier von Freitagabend (20-22 Uhr), rund um die Übersetzung »Die Schule fängt wieder an«, und den Samstag mit Lesungen von bzw. aus
— Johanna Lier & »Zedern. Und Meer« (12.30 Uhr)
— Raluca Antonescu & »INFLORESZENZ« (13.10 Uhr)
— Eugène & »Brief an meinen Diktator« (14.30 Uhr)
— Manuel Andrea & »Wildes Licht« (15.20 Uhr)

Und das ist lang nicht alles vom fantastischen Gesamtprogramm; allesalles gibt’s auf https://edicion.ch/

Seid gerne dabei!

Und zack, fast forward: Schon ist es da, das Buch, das damals, bei Feiervoten-Eingabe, gerade ins Lektorat gewandert ist...
03/12/2024

Und zack, fast forward: Schon ist es da, das Buch, das damals, bei Feiervoten-Eingabe, gerade ins Lektorat gewandert ist. Hier also die Nummer 4 der frisch erschienenen Herbstprogrammtitel: Eugènes BRIEF AN MEINEN DIKTATOR, von Yves Raeber aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt – literarischer Blick zurück, einerseits, in eine Zeit, als Ceauşescu über Rumänien herrscht, und andererseits: literarische Befreiung davon.

Adresse

Oberer Quai 12
Biel/Bienne
2503

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