Reportagen

Reportagen REPORTAGEN - Weltgeschehen im Kleinformat. Das Magazin will in andere Realitäten entführen: Sechs Auf Fotografie wird bewusst verzichtet.

REPORTAGEN enthält sechs Reportagen, erscheint in kompakter, handlicher Form und ist schon fast ein Buch. Das geschriebene Wort soll im Vordergrund stehen. Für visuelle Weitsicht sorgen innovative Illustratorinnen und Illustratoren. REPORTAGEN steht für die sorgfältige Recherche vor Ort: nahe beim Geschehen, persönlich bei den Protagonisten und stets abseits der ausgetretenen Pfade. REPORTAGEN möc

hte die Reportage als journalistische und literarische Gattung neu definieren. Das Magazin versteht sich als Forum für Schriftsteller und Journalisten, die das Zeitgeschehen in fesselnden Erzählungen, in neuer Sprache fassbar machen. REPORTAGEN ist im Buchhandel, an grossen Kiosken, in gut sortierten Verkaufsstellen und im Abonnement erhältlich. Redaktion:
Monbijoustrasse 36, 3011 Bern, T +41 31 981 11 14, [email protected]

Das Neujahrsessen 2025 des gesamten Reportagen-Teams. Eine der seltenen Gelegenheiten, wo wir uns alle treffen können – ...
03/02/2025

Das Neujahrsessen 2025 des gesamten Reportagen-Teams. Eine der seltenen Gelegenheiten, wo wir uns alle treffen können – angereist aus Berlin, Dresden und Zürich – in Bern, wo unsere Heimatbasis ist. Eine sagenhafte Schlemmerei! Und ja, zwei Tage gearbeitet wurde rundum selbstredend auch noch 🔥

Stellt euch autonome Autos vor, die über keimfreie Strassen gleiten. Fahrradwege, die so grazil angelegt sind, dass selb...
02/02/2025

Stellt euch autonome Autos vor, die über keimfreie Strassen gleiten. Fahrradwege, die so grazil angelegt sind, dass selbst niederländische Stadtplaner bei ihrem Anblick verblassen. Einen so futuristischen Flughafen, dass er Flugzeuge unmöglich nur nach Paris oder New York entsenden kann, sondern mindestens zum Mars. Und natürlich den gigantischen Vergnügungspark mit echten Dinosauriern. Ilhan Shor ist kein Versprechen zu kühn – und jedes Mittel recht, um seinen perfiden Plan zu verwirklichen: Der flüchtige Milliardär will seine Heimat, den EU-Beitrittskandidaten Moldau, dem Kreml ausliefern.

«Ein Milliardär kauft Moldau» von – zu hören über den Link in der Bio und überall, wo es Podcasts gibt. Gelesen von .

-beitritt

Was die beiden wohl vor der Veranstaltung aushecken? Auf jeden Fall wussten wir nachher einiges mehr darüber, wie frau p...
01/02/2025

Was die beiden wohl vor der Veranstaltung aushecken?

Auf jeden Fall wussten wir nachher einiges mehr darüber, wie frau prüft, was in unseren Texten nicht stimmen könnte.

Reportagen-Faktenprüferin Raffaela Angstmann im Gespräch mit Reportagen-Redaktor Dmitrij Gawrisch bei Reportagen live im Sogar Theater .

Als David Lynch in der dritten Januarwoche im Alter von 78 Jahren verstarb, verneigten sich Fans und Feuilletons vor dem...
29/01/2025

Als David Lynch in der dritten Januarwoche im Alter von 78 Jahren verstarb, verneigten sich Fans und Feuilletons vor dem Werk des Regisseurs. Seinen grössten Erfolg feierte er zu Beginn der 1990er Jahre mit der Fernsehserie Twin Peaks, einer wilden Mischung aus Krimi, Horror-Thriller, Melodram und Komödie. Als 2015 überraschend eine dritte Staffel der Kultserie angekündigt wurde, reiste Redakteurin Juliane Schiemenz zu den Drehorten im Nordwesten der USA. Was findet sie, wenn sie am Tatort im Wald nach der Halskettenhälfte der getöteten Hauptfigur Laura Palmer gräbt?

Die Geschichte aus unserer Ausgabe #27 findet ihr über diesen Link. ▶
https://reportagen.com/reportage/zurueck-in-twin-peaks/

Save the Date! Soeben wurden die 36 Nominierten des True Story Award bekanntgegeben. Sie alle kommen zum True Story Fest...
21/01/2025

Save the Date! Soeben wurden die 36 Nominierten des True Story Award bekanntgegeben. Sie alle kommen zum True Story Festival, dass vom 20. bis 22. Juni in Bern stattfindet.

The Global Reporter Prize in Bern, Switzerland

In Kukes sind die Zeiten hart. Die Löhne sind niedrig, der Strom fällt oft aus. Die albanische Stadt hat in den letzten ...
19/01/2025

In Kukes sind die Zeiten hart. Die Löhne sind niedrig, der Strom fällt oft aus. Die albanische Stadt hat in den letzten Jahren tausende Männer verloren. Sie gelangen auf Booten, in Lastwägen oder mit falschen Papieren illegal nach England. Gelockt werden sie von Videos auf Tiktok, die ihnen ein Leben im Luxus versprechen, was nicht eingelöst wird. Besmir Billa hat sich entschieden zu bleiben. Er will auch andere in Kukes überzeugen – mit Videos auf Tiktok.

Die Geschichte findet ihr über diesen Link. ▶
https://reportagen.com/reportage/london-calling/

Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine vor bald drei Jahren haben mindestens 650 000 Russinnen und Russen ihr La...
15/01/2025

Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine vor bald drei Jahren haben mindestens 650 000 Russinnen und Russen ihr Land verlassen, teilweise auch, um nicht zu den Streitkräften eingezogen zu werden. Denn dort lebt es sich gefährlich: Laut Nato soll die Russische Föderation wegen ihrer aggressiven Angriffstaktik täglich 1200 Soldaten verlieren. Über die Zahl der russischen Deserteure gibt es nur unvollständige Angaben. Laut der Plattform Mediazona hat es seit Beginn der Mobilisierung 7400 Fälle unerlaubter Entfernung von der Truppe gegeben. Die Aktivistengruppe Idite Lesom hat nach eigenen Angaben 1500 Soldaten bei der Fahnenflucht geholfen.

Von einem dieser Fälle erzählt die US-Reporterin Sarah A. Topol.

Ihre Geschichte «Krieg und Liebe» aus unserer aktuellen Ausgabe #80 findet ihr über diesen Link. ▶ https://reportagen.com/reportage/krieg-und-liebe/

Die Recherche von Hedi Aouidj und Mathieu Palain fusst auf Interviews mit drei syrischen Leibwächtern, die sich um die S...
12/01/2025

Die Recherche von Hedi Aouidj und Mathieu Palain fusst auf Interviews mit drei syrischen Leibwächtern, die sich um die Sicherheit von Alois Brunner gekümmert hatten. In Paris trafen die Reporter zudem Serge Klarsfeld. Der als «Nazi-Jäger» bekannt gewordene Holocaust-Überlebende lokalisierte Brunner in den 1980er Jahren gemeinsam mit seiner Frau Beate zwar in Syrien, bekam ihn dort aber genauso wenig zu fassen wie westliche Geheimdienste. Bis Brunner nicht mehr gefragt war. Denn auch davon erzählt der Text: Wie der Peiniger zum Gepeinigten wurde.

Die Geschichte «Die Asads und ihr Nazi» aus unserer Ausgabe #33 findet ihr über diesen Link. ▶
https://reportagen.com/reportage/die-asads-und-ihr-nazi

Jens hat Angst vor dem jähzornigen Vater und vor älteren Jugendlichen, die ihn verprügeln. Als er zurückschlägt und dara...
05/01/2025

Jens hat Angst vor dem jähzornigen Vater und vor älteren Jugendlichen, die ihn verprügeln. Als er zurückschlägt und daran Gefallen findet, gleitet er in die Ne***ziszene in seiner deutschen Heimatregion ab. Unser Autor Andreas Wenderoth erzählt die Geschichte eines Aussteigers, der sich auf einen langen Weg zurück in die Gesellschaft macht. Unterwegs trifft Jens auf Hooligans, Verfassungsschützer, Kleinkinder und die FDP.

Die Geschichte von Andreas Wenderoth aus unserer Ausgabe #80 findet ihr über diesen Link ▶
https://reportagen.com/reportage/der-ex-nazi-in-der-kita/

Fritzli wurde in der Familie der Schriftstellerin Bettina Wohlfender von Generation zu Generation weitergereicht. Nun is...
03/01/2025

Fritzli wurde in der Familie der Schriftstellerin Bettina Wohlfender von Generation zu Generation weitergereicht. Nun ist der schielende Teddybär über 70 und ziemlich ramponiert. Also bringt sie ihn zu Jean-François Zbinden, der in der Schweizer Stadt Biel seit 35 Jahren als Puppendoktor praktiziert. In seiner Werkstatt wird alles von Hand genäht. Fritzlis Operation erzählt von der Liebe zu einem Stofftier und der Magie des Handwerks.

Die Geschichte aus unserer Ausgabe #80 findet ihr über diesen Link. ▶
https://reportagen.com/reportage/operation-teddybaer/

In unseren Dezember-Newslettern haben wir auf unsere Projekte im Jahr 2024 zurückgeblickt: auf unsere Kooperation mit ; ...
29/12/2024

In unseren Dezember-Newslettern haben wir auf unsere Projekte im Jahr 2024 zurückgeblickt: auf unsere Kooperation mit ; auf unsere Podcasts, die zusammen mit den entstehen; auf unser Sonderheft mit Reportagen, die glücklich machen; auf das von uns mitinitiierte ; auf unsere erste Crowdfunding-Kampagne, die wir mit erfolgreich abgeschlossen haben. Unsere Redakteurin Juliane Schiemenz () hat 2024 ein Sabbatjahr gemacht. Hat sie deshalb nichts zu erzählen? Mitnichten.

Mehr Geschichten aus der Redaktion gibt es in unserem Newsletter: reportagen.com/newsletter

Es ist unsere Aufgabe als Reporterinnen und Reporter, die Welt so zu zeigen, wie sie ist. Und sie ist nicht nur schlecht...
17/12/2024

Es ist unsere Aufgabe als Reporterinnen und Reporter, die Welt so zu zeigen, wie sie ist. Und sie ist nicht nur schlecht. Es gibt unzählige Lebensgeschichten, die Mut machen. Journalismus kann und soll auch das Gute in der Welt beschreiben. Und deshalb haben wir mit unserer Sonderausgabe über Glück einen Gegenpol zum negativen Nachrichtenstrom gesetzt.

Die Redaktion hat dafür positive und ermunternde Geschichten aus unserem Archiv mit 450 Texten ausgewählt. Es sind Geschichten über Menschen, die ihr Herz riskieren, Neues wagen und Unbekanntes erforschen. Sie haben keine klischeehaften Happy Ends aber sie geben Hoffnung und vermitteln einem das Gefühl, zu neuen Ufern aufbrechen zu können.

Mein persönliches Highlight in dieser Ausgabe ist die Geschichte von Dan Kaufman, einem Professor für Linguistik, der eine Mission hat:
Er versucht, Sprachen vor dem Aussterben zu bewahren. Er interviewt die letzten Sprecher von seltenen Dialekten, identifiziert und archiviert Wörter und Grammatik - bevor es zu spät ist.

Raffaela Angstmann
Redaktorin von Reportagen

Unsere Faktenprüferin Raffaela Angstmann bekommt die Stimmungslage unserer Geschichten besonders zu spüren, weil sie deren Rechercheweg nachempfinden muss. «Mein Job hat mich über russische Suchmaschinen zu Videos geführt, die ich nicht hätte schauen wollen. Sie waren aber für die Verifikation eines Texts wichtig. Die Beschreibung eines Missbrauchs, die ich in Gerichtsunterlagen lesen musste, geht mir ebenfalls nicht mehr aus dem Kopf.» Um so dankbarer ist sie, dass es immer wieder auch Reportagen gibt, die Mut machen.

Unsere Glücksausgabe findet ihr unter: shop.reportagen.com

Die Hälfte aller Secondhand-Kleider aus ganz Europa landet in Ghana, wo sie meist nur unzureichend recycelt werden könne...
12/12/2024

Die Hälfte aller Secondhand-Kleider aus ganz Europa landet in Ghana, wo sie meist nur unzureichend recycelt werden können. Das «Obroni Wawu October» (OWO) – das Modefestival des toten weissen Mannes – ist eine extravagante und unerwartet kreative Veranstaltung mit einer klaren Botschaft: Schluss mit dem Abfallkolonialismus!

Der Festivalname stammt aus einer Zeit, als die Menschen in Ghana noch glaubten, dass die Kleider, die über Secondhand-Märkte zu ihnen kommen, von den Familien verstorbener weisser Männer gespendet worden sind. Neben den bereits etablierten Designern, für die die Models unterwegs sind, sind auch Upcycling-Newcomer bei dem Festival.

Die Designer vor Ort präsentieren Kollektionen, in denen gleichzeitig Chanel, Louis Vuitton, Gucci, Dior, Loewe und Balenciaga stecken kann – ohne dass diese davon wüssten. Denn die Models tragen Kleidungsstücke, die ein Patchwork aus Stoffen der Luxusmarken sind.

Sie rufen der Welt zu: Wir haben genug davon, dass ihr uns euren Müll schickt, der hier auf Deponien landet. Kühe, Hühner und Ziegen fressen das Mikroplastik aus den Stoffresten, über Wasser, Milch oder Fleisch landet es unweigerlich auch in den Körpern der lokalen Bevölkerung.

Bei einem Wettbewerb müssen sie in zwei Stunden aus Secondhand-Stoffen ein neues Kleidungsstück entwerfen, das die Jury überzeugt. Dem Gewinner winken Geld und offene Türen in die ghanaische Mode-Welt. Es defilieren Models, mit einer Jacke aus Plüschtieren oder einem T-Shirt mit aufgenähten Stofffetzen, die an ein Schuppentier erinnern.

Rocío Puntas Bernet

Die ganze Recherche von Rocío Puntas Bernet können Sie in Reportagen #82 lesen, das im April 2025 erscheint. In der Ausgabe widmen wir uns in einer weltumspannenden Recherche den Veränderungen in der globalen Kleiderproduktion. Dafür waren unsere Autor:innen in China, Indien, Haiti, Dänemark und Ghana unterwegs.

Dieses aufwändige Projekt können wir realisieren, weil wir im Herbst über eine Crowdfunding-Kampagne bei wemakeit 24122 Franken von unseren LeserInnen und UnterstützerInnen erhalten haben.

Dafür herzlichen Dank!

Eine Frau in Kenya erzählt unserem Autor Urs Mannhart () über Tage hinweg ihre Lebensgeschichte: Maggy ist neun, als sie...
06/12/2024

Eine Frau in Kenya erzählt unserem Autor Urs Mannhart () über Tage hinweg ihre Lebensgeschichte: Maggy ist neun, als sie mit nichts als ihren Kleidern am Leib auf der Strasse landet. Sie macht früh im Leben Erfahrungen von Verlust, Hunger und Ausbeutung. Aber Maggy kämpft sich durch, auch als alleinerziehende Mutter. In einer Blechhütte am Rand der Strasse findet sie zu ihrem Glück und ihrer Berufung.

Die Geschichte aus unserer Ausgabe #80 findet ihr über diesen Link. ▶
https://reportagen.com/reportage/stark-sein-wie-maggy/


Wir verschicken jedes Jahr einen Weihnachtsbrief, geschrieben von einer Autorin oder einem Autor unseres Magazins. Er ge...
05/12/2024

Wir verschicken jedes Jahr einen Weihnachtsbrief, geschrieben von einer Autorin oder einem Autor unseres Magazins. Er geht mit einem Hinweis auf unsere Geschenkabos an unsere Abonnentinnen und Abonnenten. In diesem Jahr hat die Journalistin Lale Ohlrogge (.ohlrogge) einen wunderbaren Brief für uns geschrieben, den wir an dieser Stelle in einem Auszug publizieren. Wir danken allen Abonnentinnen und Abonnenten, dass sie Reportagen möglich machen und freuen uns, wenn auch ihr Reportagen zum Fest verschenkt (aktuell mit Reportagen-Wollsocken von als Geschenk zum Jahresabo Print & Digital) oder selbst abonniert.

shop.reportagen.com/geschenkabos

Diese Reportagen-Wollsocken schenken wir allen, die ein Jahresabo Print & Digital kaufen! Wir haben diese gemeinsam mit ...
04/12/2024

Diese Reportagen-Wollsocken schenken wir allen, die ein Jahresabo Print & Digital kaufen!

Wir haben diese gemeinsam mit DillySocks (), dem Schweizer Hersteller von bunten, nachhaltigen Socken produziert. Gestaltet von Moiré (.grafik) mit einer Illustration von Claudia Blum (), aus Wolle, Cashmere, Viskose, (recyceltem) Polyamid und Elastan. Schicke Wärmespender für den Alltag, das Nachtleben oder fürs wohlige Fläzen zu Hause.

Das Angebot gilt bis zum 12. Januar 2025 respektive so lange der Vorrat hält.

shop.reportagen.com

Jens hat Angst vor dem jähzornigen Vater und vor älteren Jugendlichen, die ihn verprügeln. Als er zurückschlägt und dara...
03/12/2024

Jens hat Angst vor dem jähzornigen Vater und vor älteren Jugendlichen, die ihn verprügeln. Als er zurückschlägt und daran Gefallen findet, gleitet er in die Ne***ziszene in seiner deutschen Heimatregion ab. Unser Autor Andreas Wenderoth erzählt die Geschichte eines Aussteigers, der sich auf einen langen Weg zurück in die Gesellschaft macht. Unterwegs trifft Jens auf Hooligans, Verfassungsschützer, Kleinkinder und die FDP.

Die Geschichte aus unserer Ausgabe #80 findet ihr über diesen Link. ▶
https://reportagen.com/reportage/der-ex-nazi-in-der-kita/

Unser Zitat auf Seite 1 unserer aktuellen Ausgabe stammt von der US-Schriftstellerin Mary Anne Radmacher. In Reportagen ...
29/11/2024

Unser Zitat auf Seite 1 unserer aktuellen Ausgabe stammt von der US-Schriftstellerin Mary Anne Radmacher. In Reportagen #80 befinden sich vier grosse Geschichten, die in der Vorweihnachtszeit von leisem, beharrlichem Mut erzählen: Eine Frau in Kenya findet trotz sehr schlechter Startchancen zum Glück. Ein deutscher Ne***zi steigt aus und macht sich auf den weiten Weg zurück in die Gesellschaft. Ein Puppendoktor in der Schweiz trotzt mit seinem Handwerk der Wegwerfgesellschaft. Ein russischer Soldat desertiert und flieht mit seiner Frau aus Putins Russland.

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