Bundesamt für Manipulation - BAM

Bundesamt für Manipulation - BAM Die Täuschung ist einer der wichtigsten Bestandteile in der Kriegsführung

06/11/2024

Donald Trump gewinnt die 60. US-Präsidentschaftswahlen. Der Republikaner wird nach 2017 zum zweiten Mal zum Präsidenten der USA gewählt. Trump holt die Siege in den wichtigen Swing States.
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Neuer Vizepräsident wird J.D. Vance. Der 39-jährige Senator für Ohio war einst ein «Never Trump»-Republikaner. Als Vance Trump im Jahr 2021 traf, hatte er seine Meinung jedoch revidiert und verwies auf Trumps Leistungen als Präsident. Nun ist er ein glühender Verbündeter des neu gewählten Präsidenten.

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05/11/2024

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04/11/2024
03/11/2024

Its enthusiastic support for Israel's mass slaughter of Palestinians has exposed Germany's selective engagement with its bloody history that only recognises its white Jewish victims

03/11/2024

Israel führt seit Jahrzehnten einen Kampf gegen alle, die Palästina unterstützen. Während sich dieser Kampf in den ersten Jahrzehnten des Bestehens Israels auf diejenigen konzentrierte, die die politischen Rechte der Palästinenserinnen unterstützten, richtet er sich inzwischen gegen alle, die für die Möglichkeit eines Lebens der Palästinenserinnen eintreten.

Die Vereinten Nationen, als Organisation, die alle Nationen der Welt repräsentiert und eine Mehrheitsstruktur abbildet, deren politische Bedeutung durch US-Vetos wiederholt aufgehoben wird, stellen sowohl für Israel als auch für die USA ein Hindernis dar. Aus diesem Grund zahlt die USA beispielsweise ihren Beitrag zur UN-Finanzierung nicht regelmäßig.

Israel verstößt systematisch gegen alle UN-Beschlüsse (beruft sich jedoch auf die UN-Resolution zur Gründung des Staates Israel) und führt eine Kampagne gegen UN-Organisationen wie UNRWA. Dazu setzt es Propagandist*innen im In- und Ausland ein und verbreitet Berichte darüber, dass die UN und ihre Mitarbeitenden angeblich Waffen schmuggeln. Schon vor 20 Jahren hatte Israel eine solche Geschichte über den vermeintlichen Schmuggel von Raketen in einem Krankenwagen erfunden, was sich später als Trage herausstellte – die UN-Mitarbeitenden könnten ein Lied davon singen.

In einer Diskussion, an der wir im Januar 2020 im Theater von Göttingen teilgenommen haben, begann Meron Mendel, kurz nachdem er sich sicher fühlte, gegen UNRWA vorzugehen. Jürgen Trittin nutzte diese Gelegenheit, um ihm in seinem bekannten Ton zu verdeutlichen, dass UNRWA praktisch die Verantwortung übernimmt, die Israel als Besatzungsmacht eigentlich tragen müsste. Laut internationalem Recht ist Israel verpflichtet, für die von ihm besetzten Palästinenser*innen zu sorgen, und dass die UN dies übernimmt, sei etwas, wofür Israel dankbar sein müsste. Aber Israel erlaubt sich alles und hat kein Interesse daran, dass Palästinenser*innen leben, essen, lernen und medizinisch versorgt werden können – geschweige denn politische Rechte haben. Deshalb erklärt Israel jede palästinensische Menschenrechtsorganisation zum „Terrorverband“ und schließt sie. Auch Journalistinnen, die keine Propaganda für Israel betreiben, werden als „Terroristinnen“ deklariert und zur Zielscheibe. Nun wird auch die Arbeit von UNRWA verboten. Israel bekennt sich einerseits dazu, die Besatzungsmacht in dem Gebiet zu sein, sorgt aber andererseits nicht für die Bevölkerung und hungert sie aus.

Das deutsche Außenministerium balanciert weiterhin auf einem schmalen Grat. Einerseits finanziert es die UN und verschiedene mit ihr kooperierende Organisationen, unterstützt aber gleichzeitig auch Gruppen wie die DIG, die als Propagandist*innen Israels dazu beitragen, die UN zu schwächen.

Es ist unmöglich, einen Genozid zu unterstützen und gleichzeitig liberal zu bleiben. Die Masken fallen, und das deutsche Außenministerium wird sich bald seiner Schande bewusststellen müssen. Man kann schon viel über das Amt schreiben.

Im Bild: die Ergebnisse der Abstimmung im israelischen Parlament. 92 dafür, 10 dagegen, 0 Enthaltungen. Die "Opposition" in Israel war auch dafür.

02/11/2024

Gazakrieg: Interaktive Karte zeigt koordinierte Auslöschung der Palästinenser durch Israel • Foto: Forensic Architecture

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01/11/2024

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31/10/2024

Als kleine Menschenrechtsorganisationen wie Al-Haq oder B’Tselem Berichte und Beweise veröffentlichten, dass Israel ein Apartheidregime aufrechterhält, ignorierte ein Großteil der Welt dies. Als dann Mainstream-Organisationen wie Human Rights Watch und Amnesty International dasselbe taten, gab es zwar eine gewisse Diskussion darüber, aber in Deutschland wurde diese rasch erstickt. So wie die BDS-Bewegung, die in Deutschland gesetzlich geschützt ist, als antisemitisch abgetan wurde, wurde auch der Begriff „Apartheid“ als solcher bezeichnet. Dies war einer der Schritte auf dem Weg, auf dem Deutschland seine Verfassung und das internationale Recht missachtete und das Völkerrecht als antisemitisch darstellte.

Eines der kindischeren "Argumente" gegen die Verwendung des Begriffs der Apartheid war, dass dies ein unfairer Vergleich gegenüber Südafrika sei. Dies ist ein rassistisches Argument von weißen Deutschen und sogenannten Ultradeutschen, die plötzlich Interesse an Südafrika zeigen und im Namen anderer, rassifizierter Menschen sprechen. Dies ist eine Wiederholung des Rassismus. Aus Unwissenheit über das Konzept und das Völkerrecht und weil Israels Anhänger ihre unvereinbare Identität, zugleich Antirassisten und Israel-Unterstützer zu sein, nicht aufrechterhalten können, erfanden sie allerlei Erklärungen für sich, um ihre uneingeschränkte Unterstützung für Israel nicht zu hinterfragen und nicht zu erkennen, dass sie einen rassistischen Staat unterstützen.

Unsere Antwort damals war, dass Südafrikaner:innen selbst sagten, die Situation der Palästinenser:innen unter der israelischen Besatzung sei schlimmer als die der Schwarzen in Südafrika zur Zeit der Apartheid. Desmond Tutu sagte dies bei einem Besuch im Gazastreifen bereits im Jahr 2003. Heute ist deutlich, dass das Narrativ von deutschen Rassisten, die im Namen Südafrikas sprechen, wirklich widerlegt ist. Südafrika führt die Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag an, und es handelt sich nicht nur um eine Initiative der Regierung. Als die Kläger:innen aus Den Haag nach Südafrika zurückkehrten, wurden sie von jubelnden Massen am Flughafen empfangen. Dieser Schritt hat also breite Unterstützung in der Bevölkerung. Als Menschen, die Kolonialismus und die Folgen von Rassismus, der bis hin zu einem Apartheidregime und harter Unterdrückung führte, selbst erfahren haben, zeigen sie Solidarität mit den Palästinenser:innen, die nun ebenfalls einem Genozid ausgesetzt sind.
Wir wissen, dass die deutsche Regierung auf die Seite der Täter ist und den Genozid unterstützt. Und auf welche Seite bis Du?

25/10/2024

"Das wird jetzt entlarvt!", ein weiteres Gespräch mit Mehr zu Krissy Rieger:Finanzkanal ►► / Zweitkanal ►► / .riege...

Foto darf selbstverständlich kopiert und geteilt werden.
25/10/2024

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SRF News, SRF Schweizer Radio und Fernsehen berichtet doch mal darüber‼️
22/10/2024

SRF News, SRF Schweizer Radio und Fernsehen berichtet doch mal darüber‼️

Uni Zürich: Immer eintönigeres MedienmenüMedienkonzerne drucken immer mehr Meinungsartikel mehrfach. Nun wird die journa...
22/10/2024

Uni Zürich: Immer eintönigeres Medienmenü

Medienkonzerne drucken immer mehr Meinungsartikel mehrfach. Nun wird die journalistische Kost auch im Regionalen schmaler.

Schweizer Zeitungen am Kiosk: immer eintönigeres Menü. © cc-by-nc-sa Maurice Velati Uni Zürich: Immer eintönigeres Medienmenü Pascal Sigg / 22.10.2024 Medienkonzerne drucken immer mehr Meinungsartikel mehrfach. Nun wird die journalistische Kost auch im Regionalen schmaler. Sie würden Einhei....

Hamas, was ist das? | Von Jochen MitschkaIn Kolonialländern als Terrororganisation bezeichnet, durch UNO-Resolutionen zu...
18/10/2024

Hamas, was ist das? | Von Jochen Mitschka

In Kolonialländern als Terrororganisation bezeichnet, durch UNO-Resolutionen zum bewaffneten Widerstand legitimiert, vom größten Teil der Welt als Kämpfer gegen die illegitime Besatzung Palästinas angesehen, von der UN als Kommunalverwaltung, was steckt hinter der Hamas tatsächlich? Schon im Jahr 2006 hatte Helga Baumgarten eine Analyse der Hamas veröffentlich, welche nun als Nachdruck wieder verfügbar ist. Trotz der langen Zeitspanne seit der ersten Veröffentlichung, gibt das Buch wesentliche Antworten auf Fragen, die immer wieder in Hinsicht auf die Hamas und den Konflikt mit Israel gestellt werden. Insbesondere zeigt das Buch meines Erachtens, dass mit jeder Tötung eines Hamasführers oder Kämpfers, zwei neue nachrücken, und dass „es“ nicht am 7. Oktober 2023 begann. Das Buch geht über die Beschreibung der Hamas hinaus und gibt Eindrücke davon, welche Geschichte dieses Teils des Widerstandes, neben seinem säkularen Konkurrenten, steckt.

Hier weiterhören oder lesen:

Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In Kolonialländern als Terrororganisation bezeichnet, durch UNO-Resolutionen zum bewaffneten Widerstand legitimi

Da kann uns niemand was vorwerfen.Wenn wir manipulieren, dann richtig und bis ins kleinste Detail.BAM‼️
07/11/2021

Da kann uns niemand was vorwerfen.
Wenn wir manipulieren, dann richtig und bis ins kleinste Detail.

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