Umwelt Journal

Umwelt Journal Fachzeitschrift für Klima, Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft, Mobilität und Green Finance

Das UMWELT JOURNAL ist das reichweitenstärkste Umwelttechnik-Fachmedium Österreichs. Ziel des Fachmagazins ist es, Entscheidungsträger in der Industrie genauso wie im öffentlich-rechtlichen Sektor über aktuelle Entwicklungen im Bereich der betrieblichen und kommunalen Umwelttechnik auf dem Laufenden zu halten. Themenschwerpunkte:
Abfallwirtschaft
Energie
Mobilität
Kreislaufwirtschaft
Nachhalt

igkeit
Umwelttechnik
Umweltrecht
Green Finance

Das UMWELT JOURNAL informiert regelmäßig online über die Website https://umwelt-journal.at und über den wöchentlichen Newsletter. Zusätzlich erscheint das Fachmagazin 6-mal jährlich mit mehreren Themenschwerpunkten als Printausgabe. Herausgegeben wird das UMWELT JOURNAL von MJR Medien in Wien.

Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) zeigt sich alarmiert, angesichts der neuen Zonierung für Windkraft ...
25/12/2024

Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) zeigt sich alarmiert, angesichts der neuen Zonierung für Windkraft in Oberösterreich. In dem heute von den oberösterreichischen Landesräten Markus Achleitner und Manfred Haimbuchner präsentierten Plan fehlen wichtige Eignungszonen für die zukünftige Stromerzeugung aus Windkraft. Der EEÖ sieht Mängel bei der Ausweisung ausreichender geeigneter Flächen, sogar ein zentraler Standort für ein konkretes Großprojekt mit 22 Anlagen und einem Investitionsvolumen von 250 Millionen Euro wurde außen vorgelassen.

Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) zeigt sich alarmiert, angesichts der neuen Zonierung für Windkraft in Oberösterreich. In dem heute von den oberösterreichischen Landesräten Markus Achleitner und Manfred Haimbuchner präsentierten Plan fehlen wichtige Eignungszonen für die ...

Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) fordert von der neuen Bundesregierung Kontinuität und Verlässlichke...
25/12/2024

Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) fordert von der neuen Bundesregierung Kontinuität und Verlässlichkeit bei den Rahmenbedingungen zum Heizungstausch und verweist auf die Erfolge des derzeitigen Förderprogramms „Raus aus Öl und Gas“, das sowohl Treibhausgase im Gebäudebereich in großen Mengen einsparen hilft als auch die heimische Wirtschaft in Gestalt kleiner und mittelständischer Unternehmen stärkt. Aktuellen Zahlen der Kommunalkredit Public Consulting (KPC) zufolge lagen bis Anfang Dezember 2024 insgesamt 52.652 Anträge für den Tausch auf ein erneuerbares Heizsystem über die Förderschiene „Raus aus Öl und Gas“ vor. Zahlreiche Heizsysteme wurden dadurch bereits umgestellt. Mit 31,1 Ꞓ Fördersumme pro eingesparter Tonne CO2 wurden heuer mit diesem Programm kosteneffizient Treibhausgasemissionen eingespart, gerechnet auf den Lebenszyklus eines Heizsystems.

Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) fordert von der neuen Bundesregierung Verlässlichkeit bei den Rahmenbedingungen zum Heizungstausch und verweist auf die Erfolge des derzeitigen Förderprogramms „Raus aus Öl und Gas“.

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