Castrum Verlag

Castrum Verlag Vorzeit und neue Zeit

SARKOPHAGE»Wo laufen die lockigen Jungfrauen hin die Amphoren gefüllt auf Schultern tragen,mit ihrem leichten, entschlos...
31/10/2024

SARKOPHAGE

»Wo laufen die lockigen Jungfrauen hin
die Amphoren gefüllt auf Schultern tragen,
mit ihrem leichten, entschlossenen Schritt;
der Talmund wartet am Grund
vergeblich auf Ankunft
der Schönen, die hinter Pergolen glitten
und im Schatten sitzen.
Die Trauben hängen und schwitzen.
Die Sonne, sie steigt,
und farblos neigen
sich die durchsichtigen Hänge: in milder Minute
rührt die vom Blitz gerührte Natur,
Mutter, nicht Stiefmutter,
glücklich die eigene Kreatur.
Leicht sind die Formen.
Welt, die schläft, oder die ruhmreiche Welt
von unbewegtem Sein wer kann sie nennen?
Der Mensch vergeht und du, gib ihm
das stärkste Ästchen aus deinem Garten.
Dann folge: In diesem Tal
gibt es keinen Wechsel von Licht und Dunkel.
Deine Straße führt dich weit weg von hier.
Asyl - keines für dich; viel zu tot bist du dafür.
Dem Lauf deiner Sterne bist du gefolgt.
Also dann, adieu, ihr lockigen Kinder,
die ihr Amphoren gefüllt auf Schultern tragt.«

Aus: Eugenio Montale - Die Knochen eines Tintenfisches
Erhältlich auf unserer Website:
https://www.castrum.at/marktplatz/Emanuel-Seitz-Eugenio-Montale-Die-Knochen-eines-Tintenfisches-p599110669



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FARBEN ZUM SONNTAG - Unsere Autorin Elizaveta Kataeva liest in Sebastian Schwaerzels vielbesprochenem Roman »Schizoid Ma...
27/10/2024

FARBEN ZUM SONNTAG - Unsere Autorin Elizaveta Kataeva liest in Sebastian Schwaerzels vielbesprochenem Roman »Schizoid Man«.
Wer es ihr gleich tun möchte, das Buch aber noch immer nicht hat, kann es auf unserer Website unter folgendem Link zur Bestellung finden:

https://www.castrum.at/marktplatz/Sebastian-Schwaerzel-Schizoid-Man-p633821204

Von Elizaveta Kataeva wird bei Castrum darüber hinaus noch in diesem Jahr ein eigenes Werk mit Sonetten erscheinen - Für alle Lyrikliebhaber ein jetzt schon unumgängliches Ereignis.



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»Eine Zeit zu schweigen, eine Zeit zu reden...«Ezra Pound - Canto LXXIVBald mehr...                       https://www.ca...
25/10/2024

»Eine Zeit zu schweigen, eine Zeit zu reden...«
Ezra Pound - Canto LXXIV

Bald mehr...



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CASTRVM - FRANKFURTER BUCHMESSE 2024 Wer heute noch auf der Frankfurter Buchmesse ist und bei uns vorbeikommen möchte - ...
18/10/2024

CASTRVM - FRANKFURTER BUCHMESSE 2024

Wer heute noch auf der Frankfurter Buchmesse ist und bei uns vorbeikommen möchte - Halle 3.1, Stand F66
Alle Castrum Titel erhältlich + Freibier und Autorengespräche



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TREUE LIEBE DAUERT LANGE - Unser gesamtes Castrum-Sortiment, mit dem wir auch auf der Frankfurter Buchmesse vertreten se...
10/10/2024

TREUE LIEBE DAUERT LANGE - Unser gesamtes Castrum-Sortiment, mit dem wir auch auf der Frankfurter Buchmesse vertreten sein werden. Und dazu noch mit einigem mehr... 🤫
Wer den einen oder anderen unserer Autoren einmal treffen möchte: Dort wird sich gute Gelegenheit dazu bieten.



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05/10/2024

Also vergleichen Sie: Worin besteht der Unterschied zwischen fortschrittlichen und reaktionären Kräften? Zwischen rechten und linken Parteien? Zwischen einer Christopher-Street-Day-Parade und einer Wahlparty der AfD? • Beim CSD geht es fröhlich und ausgelassen zu, bei der AfD herrschen Hass und...

Jan Juhani Steinmann liest:  Friedrich Nietzsche - »Der geheimnisvolle Nachen«»Gestern nachts, als alles schlief,Kaum de...
03/10/2024

Jan Juhani Steinmann liest:
Friedrich Nietzsche - »Der geheimnisvolle Nachen«

»Gestern nachts, als alles schlief,
Kaum der Wind mit ungewissen
Seufzern durch die Gassen lief,
Gab mir Ruhe nicht das Kissen,
Noch der Mohn, noch, was sonst tief
Schlafen macht, – ein gut Gewissen.

Endlich schlug ich mir den Schlaf
Aus dem Sinn und lief zum Strande.
Mondhell war's und mild, – ich traf
Mann und Kahn auf warmem Sande,
Schläfrig beide, Hirt und Schaf: –
Schläfrig stieß der Kahn vom Lande.

Eine Stunde, leicht auch zwei,
Oder war's ein Jahr? – da sanken
Plötzlich mir Sinn und Gedanken
In ein ew'ges Einerlei,
Und ein Abgrund ohne Schranken
Tat sich auf: – da war's vorbei!

– Morgen kam: auf schwarzen Tiefen
Steht ein Kahn und ruht und ruht...
Was geschah? so rief's, so riefen
Hundert bald: was gab es? Blut? –
Nichts geschah! Wir schliefen, schliefen
Alle – ach, so gut! so gut!«

www.youtube.com/watch?v=rifLawh-PNk&t

Von Steinmann ist bei Castrum zudem ein Band mit eigenen Gedichten erschienen, der unter folgendem Link erhältlich ist:
https://www.castrum.at/marktplatz/Jan-Juhani-Steinmann-Am-Saum-der-Worte-p279173542

Und: Wer die Werke dieses Autors bereits kennt und bewundert, darf Grund zur Freude haben - Bald kommt Neues von ihm!



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Jan Juhani Steinmann, in Bern geboren, mütterlicherseits Finne, ist Philosoph, Dichter und Theologe. Er hat Philosophie, Allgemeine und Vergleichende Literat...

Nick Boeckem liest: Andreas Gryphius - »Verleugnung der Welt«»Was frag ich nach der welt! sie wird in flammen stehn:Was ...
22/09/2024

Nick Boeckem liest:
Andreas Gryphius - »Verleugnung der Welt«

»Was frag ich nach der welt! sie wird in flammen stehn:
Was acht ich reiche pracht: der Todt reißt alles hin!
Was hilfft die wissenschafft / der mehr denn falsche dunst?
Der liebe Zauberwerck ist tolle Phantasie:
Die wollust ist fürwar nichts alß ein schneller Traum;
Die Schönheit ist wie Schnee' / diß Leben ist der Todt.«

https://youtu.be/5bFBBgW9P58

Nick Boeckem, geboren 1999 in Bad Honnef lebt als freier Autor in Windhagen. Sein Debütroman soll 2025 erscheinen.***Was frag ich nach der welt? sie wird in ...

L'ÂGE D'ARGENT»Ja, so wie unser Blut zu lieben liebt, War keinem von euch je geheuer. Ihr habt vergessen, daß es Liebe g...
19/09/2024

L'ÂGE D'ARGENT

»Ja, so wie unser Blut zu lieben liebt,
War keinem von euch je geheuer.
Ihr habt vergessen, daß es Liebe gibt,
Welche zerstört und sengt wie Feuer.

Wir lieben alles - kalter Zahlen Brand,
Die Gabe göttlicher Visionen,
Der gallische Esprit ist uns bekannt,
Der finstre Genius der Germanen...

Wir kennen der Pariser Straßen Gruft,
Die frische Kühle von Venedig,
Und der Zitronenhaine fernen Duft,
Und Köln, gewaltig groß und neblig

Wir lieben Körper - und Geschmack, und Licht,
Gerüche, die um Körper ranken...
Zu dumm, daß euer Knochenbau zerbricht
In unsern zärtlich-schweren Pranken...«

Auszug aus: Alexander Bloks Gedicht »Die Skythen«.

#стихи

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DAS GRAB VERSTEHT DEN DICHTER JEDERZEIT»Wie lange werd ich fröstelnd beben müssenUnd · spottgestalt! die flache stirn di...
11/09/2024

DAS GRAB VERSTEHT DEN DICHTER JEDERZEIT

»Wie lange werd ich fröstelnd beben müssen
Und · spottgestalt! die flache stirn dir küssen ·
Wie viele pfeile fliehn aus meinen köchern
Die mystisch ferne scheibe zu durchlöchern?

Wir zehren unsere kraft in spitzen plänen ·
Wir werden manche harte wehr zerhauen
Eh wir die grosse kreatur beschauen –
Ihr höllisches gelüst erzwingt uns tränen.

So manche fanden niemals ihr Idol ·
Verwünschte bildner die die schande geisselt
Und deren hand dir haupt und busen meisselt

Mit einer hoffnung · düstres kapitol ·
Dass einst der Tod · ein neues tag-gestirn ·
Die blumen spriessen lässt in ihrem hirn.«

Charles Baudelaires Gedicht »Der Tod der Künstler« in der Nachdichtung von Stefan George.



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Aleksandar Vadim liest Friedrich Hölderlins Ode »An die Parzen« über den Dächern von Bangkok https://youtube.com/watch?v...
04/09/2024

Aleksandar Vadim liest Friedrich Hölderlins Ode »An die Parzen« über den Dächern von Bangkok

https://youtube.com/watch?v=IsIqsijMemc&feature=youtu.be

»Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen!
Und einen Herbst zu reifem Gesange mir,
Daß williger mein Herz, vom süßen
Spiele gesättiget, dann mir sterbe.

Die Seele, der im Leben ihr göttlich Recht
Nicht ward, sie ruht auch drunten im Orkus nicht;
Doch ist mir einst das Heil’ge, das am
Herzen mir liegt, das Gedicht, gelungen,

Willkommen dann, o Stille der Schattenwelt!
Zufrieden bin ich, wenn auch mein Saitenspiel
Mich nicht hinab geleitet; Einmal
Lebt ich, wie Götter, und mehr bedarfs nicht.«



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Aleksandar Vadim, geboren 1990 im Süden, lebt nach einigen Reisen durch Afrika und Kasachstan, nun in China. In der Edition Acéphale erschienen: "Der Chinesi...

Einige Eindrücke der gestrigen Lesung von Sebastian Schwaerzels »Schizoid Man« Großen Dank an alle Anwesenden und Beteil...
01/09/2024

Einige Eindrücke der gestrigen Lesung von Sebastian Schwaerzels »Schizoid Man«

Großen Dank an alle Anwesenden und Beteiligten, die den Abend zu einem unvergesslichen Ereignis innerhalb unserer Verlagsgeschichte gemacht haben!

Wer Sebastian Schwaerzels Roman noch nicht gelesen hat, oder ihn an Freunde und Familie verschenken möchte, kann diesen auf unserer Verlagswebsite unter folgendem Link erstehen:
https://www.castrum.at/marktplatz/Sebastian-Schwaerzel-Schizoid-Man-p633821204

Ludwig Lehnen liest Stefan Georges Gedicht »Aus purpurgluten sprach des himmels zorn«https://www.youtube.com/watch?v=-wQ...
21/08/2024

Ludwig Lehnen liest Stefan Georges Gedicht »Aus purpurgluten sprach des himmels zorn«

https://www.youtube.com/watch?v=-wQLz7EhWBo

»Aus purpurgluten sprach des himmels zorn:
Mein blick ist abgewandt von diesem voIk.
Siech ist der geist! tot ist die tat!
Nur sie die nach dem heiligen bezirk
Geflüchtet sind auf goldenen triremen
Die meine harfen spielen und im tempel
Die opfer tun .. und die den weg noch suchend
Brünstig die arme in den abend strecken
Nur deren schritten folg ich noch mit huld ...
Und aller rest ist nacht und nichts.«

Ludwig Lehnens eigene »Hesperische Gedichte« sind auf unserer Verlagswebsite unter folgendem Link erhältlich:
https://www.castrum.at/marktplatz/Ludwig-Lehnen-Hesperische-Gedichte-p675134267

&kosmos

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Ludwig Lehnen, geboren 1970 bei Aachen, lebt in Frankreich. Er hat an der Sorbonne Romanistik, Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik studiert u...

19/08/2024

»Die Kunst ist ein Gebet« - Andreij Tarkovskijs Reflexionen zur Bedeutung der Kunst für den Menschen, bei den Aufnahmen zu seinem letzten Film »Offret« (1986).



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Frederick Wieland schreibt in der »Aster« über die »Bogomilischen Gräber« unseres Autors Denial Bahtijaragić:https://die...
15/08/2024

Frederick Wieland schreibt in der »Aster« über die »Bogomilischen Gräber« unseres Autors Denial Bahtijaragić:

https://dieaster.de/literarische-selbstermaechtigung-die-bogomilischen-graeber?fbclid=IwY2xjawEq99pleHRuA2FlbQIxMQABHZxm9Oy2UmbP5Dpc6zgEWKquSCDAm4gM9CDE0YMBnBfplAqhEYyXBtPTOg_aem_ureEs_sZ0byS_5xb9TrSYA

Das Buch ist auf unserer Website erhältlich, unter folgendem Link:

https://www.castrum.at/marktplatz/Denial-Bahtijaragic-Die-Bogomilischen-Graber-p450698931



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Denial Bahtijaragic erlebte als Kind in Bosnien die Zertrümmerung seines Landes - 1992 floh er mit seiner Familie nach Österreich - im Castrum Verlag erschienen mit DIE BOGOMILISCHEN GRÄBER nun die literarische Verabeitung der Kriegszeit mit dem Blick heranwachsender Kinderaugen.

»Und dann direkt: Japan, das alte China, duftender Tee in feinen Porzellantassen. Kokettieren will ich mit langwimprigen...
14/08/2024

»Und dann direkt: Japan, das alte China, duftender Tee in feinen Porzellantassen. Kokettieren will ich mit langwimprigen Chinesinnen und gelegentlich in Laotses Buch blättern. Meinen frierenden Körper in der Sonne aufwärmen. Von dort: Indochina, und Indien (meine Vorfahren sind wohl auf einem Feldzug hier gewandert), ich besuche die marmornen Grabstätten der Mogulkaiser. Prunkvolle Moscheen, feine Bananen werde ich speisen. Ich werde Tiger jagen und Elefanten reiten. Ein bisschen Sanskrit ... Dann die Upanischaden ins Georgische übersetzen. Wahrscheinlich hat mich dann inzwischen das Alter eingeholt. Dieselbe Route zurück nach Georgien. Wie Irakli. Nicht als Ruhmreicher, sondern als namenloser, einfältiger Streuner. Ich suche mir ein heimisches Gärtchen und lasse mich da nieder.«

Auszug aus: Konstantin Gamsachurdia - »Das Lächeln des Dionysos«
Erschienen im Parrhesia Verlag, übersetzt von Zviad Gamsachurdia.



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»Glückseliger, daß du verschollen bliebst:Erspart blieb Heimkehr dir in solche Stadt.Ich weiß, dir war nur Heimkehr, wo ...
13/08/2024

»Glückseliger, daß du verschollen bliebst:
Erspart blieb Heimkehr dir in solche Stadt.
Ich weiß, dir war nur Heimkehr, wo du liebst -
Kehr nie zu dem Getier: feil, stumpf und satt.

Beneideter, du wahrtest dein Gedicht
Von liebem Land, von Volk und Freund und Frau -
Ruh du entatmet unter Nacht und Blau,
Entrückt vom Engel. Atmen ward Gericht.«

Ernst Bertram - »Verschollen«
Enthalten in dem Gedichtband »Vineta«, welcher unter folgendem Link auf unserer Website erhältlich ist:
https://www.castrum.at/marktplatz/Konrad-Adam-Ernst-Bertram-Vineta-p599114373



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Hendrikje Margareta Machate liest Karoline von Günderrodes Gedicht »Hochrot«https://www.youtube.com/watch?v=EnWPDaXRZio»...
10/08/2024

Hendrikje Margareta Machate liest Karoline von Günderrodes Gedicht »Hochrot«

https://www.youtube.com/watch?v=EnWPDaXRZio

»Du innig Rot,
Bis an den Tod
Soll meine Lieb Dir gleichen,
Soll nimmer bleichen,
Bis an den Tod,
Du glühend Rot,
Soll sie Dir gleichen.«



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Hendrikje Margareta Machate, geboren 1991 in Erfurt, hat Philosophie studiert und lebt als freie Autorin in Wien.***Du innig Rot,Bis an den TodSoll meine Lie...

„Jede Tragödie beginnt mit einer tiefen Liebe für die Realität, mit einer Leidenschaft für das Leben, mit einer Hingabe ...
07/03/2021

„Jede Tragödie beginnt mit einer tiefen Liebe für die Realität, mit einer Leidenschaft für das Leben, mit einer Hingabe an die eigene Existenz“. Von dieser Hingabe ergriffen scheint heute nicht allein der Mensch, sondern ein ganzes Zeitalter. Da braucht es Haltung, sich für dieses beginnende Zeitalter der Tragödien zu wappnen. In aphoristischen Sprengsätzen entwirft Ledio Albani das Bild einer fundamentalen Selbstbehauptung, das Handbuch eines Widerstandes und eines umfassenden Nihil Commune. Selbst wenn der Weltbau auch krachend einstürzt, sollen die Trümmer noch einen Helden treffen.

Ledio Albani - Haltungen
144 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag - 25 Euro
ISBN 978-3-200-07473-6

Am Anfang stand der zu Bingen geborene deutsche Dichter Stefan George und dessen im Bondi Verlag veröffentlichten Blätte...
19/02/2021

Am Anfang stand der zu Bingen geborene deutsche Dichter Stefan George und dessen im Bondi Verlag veröffentlichten Blätter für die Kunst. Der Name ist angelehnt an die in der Nachfolge Georges von 1951 bis 2007 publizierte Zeitschrift Castrum Peregrini.

Wir folgen dabei einem bereits im Jahre 2010 mit der Zeitschrift Das Neue Leben eingeschlagenen Pfad, deutschen Dichtern...
19/02/2021

Wir folgen dabei einem bereits im Jahre 2010 mit der Zeitschrift Das Neue Leben eingeschlagenen Pfad, deutschen Dichtern im ursprünglichsten Sinne des Wortes, ein Publikationsorgan anzubieten, weit entfernt vom bunten Treiben der zeitgenössischen Lyrik.

Adresse

Wiesmühlgasse 1
Wien
1230

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