16/09/2025
𝟰𝟬𝟰 𝗭𝘄𝗲𝗶𝗳𝗲𝗹 𝗻𝗼𝘁 𝗳𝗼𝘂𝗻𝗱
Felix besucht das Realgymnasium in Ried im Innkreis mit Schwerpunkten auf Mathematik und Naturwissenschaften. Parallel dazu absolviert er die coding_academy im WIFI Linz, ein smartes Add-on zur Matura, das zusätzlich den IT-Lehrabschluss in Applikationsentwicklung/Coding bringt. Sein Pflichtpraktikum führte ihn direkt zu uns. Schön, dass du da warst, Felix! Zum Abschluss: ein kurzer Wortwechsel.
𝗙𝗲𝗹𝗶𝘅, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝘂𝗺?
Ich wusste kaum, was mich als App-Entwickler erwartet, hoffte aber auf reale Anwendungen, große Projekte und spannende Tools. Besonders solche, die ich später in eigenen Projekten nutzen kann.
𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗲𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝘁𝘆𝗽𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘁𝗮𝗴 𝗮𝘂𝘀?
In mein Praktikum pendelte sich schnell eine Routine ein: Start um 7:30 Uhr in Wels, Wien oder im Homeoffice. Vor dem Daily Meeting jagte ich Bugs, erweiterte das Frontend und erkundete das System. Nach dem Stand-up mit Frank, Robert und Thomas ging's zum Mittagessen, dann wurde wieder getüftelt.
𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲?
Ich entdeckte neue Abläufe und hilfreiche Tools, die mir in der Schule viel gebracht hätten. Mein Highlight war das Framework „React“, mit dem ich fast das ganze Praktikum verbracht habe – inklusive steiler Lernkurve und neuem Know-how für eigene Projekte.
𝗛𝗮𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝘁?
Mein Praktikum hat mir die bunte Vielfalt der Applikationsentwicklung neu vor Augen geführt und Lust auf eigene Projekte gemacht. Ich sehe die Vielfalt der App-Entwicklung jetzt mit anderen Augen. Das Gelernte füllt Lücken, weckt Ehrgeiz und macht Lust auf mehr. Aus Fragen wurden Ideen, die ich umsetzen möchte.
𝗪𝗶𝗿𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻?
Auf jeden Fall. Das Spannende am Software-Engineering ist, dass man, unabhängig von der eigenen Erfahrung, ständig Neues lernt. Ich habe viel gelernt, was meine eigenen Projekte verbessert und eine solide Grundlage für weitere Entwicklungen bildet. Das Praktikum war ein starker Einstieg in die Berufswelt.
𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘂𝗺𝗳𝗲𝗹𝗱?
Viel besser als erwartet: modernes Umfeld, ein offenes, humorvolles Team mit viel Know-how. Freude am Entwickeln, gegenseitiger Support und ein inspirierendes Klima – einfach top.
𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗥𝗮𝘁 𝗮𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻?
Erwartungen an sich selbst runterdrehen! Wer denkt, schon alles können zu müssen, bremst sich aus. Statt auf Perfektion sollte man auf Lernen setzen – das bringt schneller Erfolg und mehr Spaß.
𝘍𝘰𝘵𝘰: 𝘍𝘳𝘢𝘯𝘬 𝘖𝘱𝘱𝘦𝘭𝘵, 𝘚𝘰𝘧𝘵𝘸𝘢𝘳𝘦 𝘌𝘯𝘨𝘪𝘯𝘦𝘦𝘳 (𝘴𝘢𝘵𝘪𝘢𝘮𝘰), 𝘍𝘦𝘭𝘪𝘹