MediaAffairs

01/03/2024

1. MÄRZ IST EQUAL PLAY DAY!

Auf Initiative von win2day wurde der Equal Play Day ins Leben gerufen. Der Equal Play Day markiert den Tag, ab dem statistisch gesehen Sportlerinnen in der Berichterstattung heimischer Medien nicht mehr in Erscheinung treten. Grundlage für die Berechnung dieses Tages sind die Ergebnisse der neuen Sportstudie von MediaAffairs, die auf Initiative von win2day ermöglicht wurde. Die offizielle Präsentation fand gestern im Haus des Sports statt.

Weitere Informationen und Download der Studie unter:
https://buff.ly/3P3igYH

v. l. n. r auf dem Bild: Maria Pernegger (Studienautorin & Geschäftsführerin MediaAffairs), Viktoria Schnaderbeck (ehem. Fußball-Nationalteamkapitänin & Gründerin der Sportmarketingagentur PRO-SPECTIVE), Karin Teigl (Unternehmerin und Moderatorin), Erwin van Lambaart (Generaldirektor Österreichische Lotterien), Tina Pesendorfer (Österreichs beste Rollstuhltennisspielerin), Georg Wawer (Managing Director win2day), Lisa Zderadicka (Basketball-Nationalspielerin)

© APA Fotoservice/ Ben Leitner/ win2day

20/12/2023

15/11/2023

Inklusiver Journalismus - Behinderung und Inklusion in den Medien

Am 9. November erschien in den Salzburger Nachrichten der Artikel „Inklusiver Journalismus: Was ist das eigentlich?“ Mit dabei war das Onlinemagazin andererseits mit Clara Porák und Maria Pernegger (MediaAffairs): sie sprechen darüber, was Inklusiven Journalismus ausmacht.
https://buff.ly/49x9XwT

andererseits wurde 2020 von Clara Porák initiiert. In der Redaktion von „andererseits“ arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung daran, die Perspektive von Menschen mit Behinderung in die Öffentlichkeit zu bringen.

Maria Pernegger ist Autorin der Studie „Menschen mit Behinderung & Inklusion in österreichischen Massenmedien – Jahresstudie 2021/2022“ von MediaAffairs. Die Studie wurde ermöglicht durch Behindertenanwaltschaft, Energie Steiermark, Sodexo und Wiener Stadtwerke.

In der Berichterstattung kommen oftmals die Perspektiven von Menschen mit Behinderung zu kurz. Außerdem werden sie in Medien verzerrt dargestellt. Auf Social Media zeigt sich ein Gegentrend.

30/10/2023

" kämpfen ums Überleben, Förderungen zielen zu wenig auf ab, willkürliche geht weiter"

Der Demokratie-Index 2023 zeigt erneut große Defizite bei der Freiheit und Unabhängigkeit der Medien auf. Doch damit nicht genug der schlechten Nachrichten:

Aktuell schnürt der Standard ein Sparpaket, das auch einen Stellenabbau beinhalten soll.

Neben institutionellen und politischen Faktoren sind es insbesondere ökonomische Herausforderungen, die die Medienvielfalt gefährden. Vertiefend dazu lesen sie auch unseren letzten Beitrag:
https://buff.ly/3sBvRhA

Weiterführende Links: https://buff.ly/3MgFU2i https://buff.ly/45JuTxr

21/09/2023

"Nichts über uns ohne uns" lautet eine zentrale Forderung von Menschen mit Behinderung. In der medialen Berichterstattung ist dies allerdings noch Zukunftsmusik – denn Menschen mit Behinderung sind in den meisten österreichischen Redaktionen kaum vertreten.

Diese Woche wurde im ORF-kulturMontag das inklusive Medienprojekt andererseits vorgestellt. andererseits ist ein Online-Magazin für Behinderung und Gesellschaft. Menschen mit und ohne Behinderung machen hier gemeinsam Journalismus und leisten einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt in der Medienlandschaft. Mitbegründerin Clara Porak und Behindertenrechtsaktivistin Bernadette Feuerstein und Maria Pernegger (Initiatorin und Studienleiterin der MediaAffairs Studie „Menschen mit Behinderung & Inklusion in österreichischen Massenmedien“) sprechen im Beitrag über die Bedeutung von medialer Inklusion.

Der Beitrag ist noch 4 Tage in der ORF TVthek nachzusehen: https://buff.ly/3LwXdvP
Hier geht es zur Studie von MediaAffairs: https://buff.ly/3t3KXww
Und hier zu andererseits: https://buff.ly/46n9E5x

Dein Magazin für Behinderung und Gesellschaft Obwohl rund 18 Prozent der Menschen, die in Österreich leben, eine Behinderung haben, gibt es nur eine handvoll Journalist:innen mit Behinderungen. Wir ändern das. Bei andererseits machen Menschen mit und ohne Behinderungen Journalismus. Und zwar glei...

15/09/2023

KI-gestützte Bildbearbeitungsprogramme, wie Midjourney und Dall-E, machen das Generieren von Bildern immer leichter, mit der Kehrseite, dass auch Falschnachrichten häufiger manipulierte Bilder enthalten. Das erschwert ihre Identifikation und stellt den Journalismus vor neue Herausforderungen.

Die Deutsche Presse Agentur (dpa) ist um Aufklärung und Unterstützung bemüht. Eine dpa-Umfrage zeigt, dass Redaktionen nach Selbsteinschätzung Bedarf an Informationen, Schulungen und externen Experten haben. Im kürzlich erschienenen dpa Whitepaper „Faktencheck auf neuem Terrain“ wird ein Leitfaden für die Datenverifizierung vorgestellt und anhand von Beispielen gezeigt, wie Falschmeldungen als solche erkannt werden können.

Dabei wird klar, dass KI-gestützten Falschmeldungen für Redaktionen einen zusätzlichen Aufwand bedeuten. An diesem Mehraufwand führt aber, angesichts eines sinkenden Vertrauens in Nachrichten (vgl. Digital News Report 2023), kein Weg vorbei. Es bleibt die Frage nach der Finanzierung von Qualitätsjournalismus.

Hier der Link: https://buff.ly/469M5Np

08/09/2023

"Alarmierend sollten die Gaps sein, die auf Missstände hindeuten und regelmäßig auf großes öffentliches Interesse stoßen. Der Gender-Pay-Gap (18,8 Prozent) heuer im Februar, der Pension Gap (34,4 Prozent) im vergangenen Monat. Doch die Empörung verebbt und müsste doch viel größer sein "

MediaAffairs-Geschäftsführerin Maria Pernegger äußert sich im Kurier zur oft prekären finanziellen Situation von Frauen.

Die Mediaaffairs Studie FRAUEN - POLITIK - MEDIEN 2022 in Kooperation mit ACREDIA Versicherung AG , der Arbeiterkammer Wien und Capital Management widmet sich ebenfalls dem Thema Frauen & Geld.

Hier geht es zum vollständigen Artikel von Maria Pernegger im Kurier:
https://buff.ly/45F9LJI

Und hier findet man unsere aktuelle Studie:
https://buff.ly/3n56cLS

Bei Finanzen sind Frauen zurückhaltend. Das hat gute Gründe, ihr Geld in Angriff nehmen müssen sie trotzdem, um nicht in der Altersarmut zu landen.

06/09/2023

MEDIEN IM SPANNUNGSFELD

Die jüngsten Zahlen der ÖAK verheißen nichts Gutes: Die verkaufte Auflage der heimischen Zeitungen ist erneut gesunken.

Auch sonst gab es zuletzt wenig Positives zu vermelden: Vertrauensverlust, Abbau von journalistischem Personal und das Ende der Wiener Zeitung in gedruckter Form.

Unsere aktuelle Analyse diskutiert nicht nur die möglichen Folgen der zunehmenden finanziellen Destabilisierung für die Branche, sondern zeigt auch mögliche Auswege aus dem Dilemma auf.

Hier geht es zum Beitrag:
https://buff.ly/3sBvRhA

24/08/2023

Beim zehnten sportsbusiness.at Breakfast Club war MediaAffairs Geschäftsführerin Maria Pernegger auf Einladung von win2day als Keynote Speakerin am Podium, um Geschlechterungleichheit im Sportbusiness zu thematisieren. MediaAffairs führte 2019/2020 erstmals eine breit angelegte Studie über Präsenz & Inszenierung von Sportlerinnen und Sportlern in österreichischen Medien durch (initiiert von exploristas, ermöglicht durch Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, 100% SPORT - Zentrum für Genderkompetenz und RTR Medien).

Dem Sport kommt große mediale Aufmerksamkeit zu. Dabei wird in weitaus größerem Umfang über männliche Akteure berichtet. Die Sichtbarkeit von Sportlerinnen liegt im Schnitt bei 12 Prozent. Die Chance auf einer Titelseite zu landen ist für Sportler etwa doppelt so hoch wie für Sportlerinnen. Profisportlerinnen werden 8-mal häufiger sexualisiert dargestellt als ihre männlichen Kollegen und noch öfter erleben sie Trivialisierungen in der Inszenierung.

Hier der Link zum Artikel: https://buff.ly/3OYS5Tm

22/08/2023

🔍 Bei der Staatenprüfung vom 22. bis 23. August 2023 steht Österreich im Fokus des UN-Fachausschusses. Geprüft wird die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK).

MediaAffairs-Geschäftsführerin Maria Pernegger zeigt in ihrem Gastkommentar für die Presse auf, wo wir stehen: Trotz bescheidener Fortschritte gibt es nach wie vor verzerrte Bilder von Menschen mit Behinderungen in der Öffentlichkeit.

Unsere Studien bei MediaAffairs zeigen, dass Darstellungen als bemitleidenswerte Bittsteller oder passive Almosenempfänger immer noch weit verbreitet sind. Solche Bilder wurden über Jahrzehnte durch emotional aufgeladene Spenden- und Wohltätigkeitskampagnen von Medien, Wirtschaft und NGOs mitgeprägt - und sie verstärken Berührungsängste und Vorurteile.

🔗 Den vollständigen Gastkommentar und unsere Studie findet man hier:
https://buff.ly/3QxPbWQ

Danke an unsere StudienpartnerInnen von der Behindertenanwaltschaft, Energie Steiermark, Sodexo Service Solutions GmbH und den Wiener Stadtwerken.

11/08/2023

DIE VERMEIDUNGSTAKTIK IN DER INKLUSIONSPOLITIK

Seit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Jahr 2008 gibt es viele Versprechungen, aber wenig tatsächliche Veränderungen, schreibt MediaAffairs Geschäftsführerin Maria Pernegger in ihrem Gastkommentar in der Presse.

In einem Land, in dem 18 Prozent der Bevölkerung mit Behinderungen leben, müssen Politik und Wirtschaft aktiv werden. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern auch um Bewusstseinsbildung und das Aufbrechen von Barrieren in den Köpfen.

Hier der Link zum Artikel und zu unserer aktuellen Inklusionsstudie:
https://buff.ly/3QxPbWQ

Karikatur von Peter Kufner

27/07/2023

Die Medienlandschaft steht vor großen Herausforderungen: abnehmendes Interesse an Nachrichten, sinkendes Vertrauen und steigende Tendenz zur Nachrichtenvermeidung.

In unserem aktuellen Beitrag fassen wir wichtige Ergebnisse des Digital News Report 2023 zusammen. Wie entwickeln sich Mediennutzung und Nachrichtenvertrauen in Österreich? Welche Rolle spielt KI bei der Nachrichtenauswahl? Und was bedeutet die aktuelle ORF-Gesetzesnovelle für den Online-Journalismus?

Hier geht es zu unserem Beitrag:
https://buff.ly/3O9Puo2

20/07/2023

MediaAffairs schmückt das Cover des Lebensraum-Ennstal-Magazins🎉

In der Serie "Made im Ennstal" wird dieses Mal unsere Agentur MediaAffairs porträtiert.
Die letzten 15 Jahre bei MediaAffairs waren von einer erfolgreichen Entwicklung geprägt. Das Beste aus beiden Welten" beschreibt einerseits die gemeinsame Führung von Maria Pernegger und Walter Schwaiger, andererseits unsere beiden Standorte in Losenstein/Oberösterreich und in Wien am Franziskanerplatz.

Die kommenden Jahre werden zweifellos spannend bleiben. Der Markt befindet sich im Umbruch, die Medienlandschaft und die Art der Informationsgewinnung ändern sich. Die enorme Datenflut und der Einfluss künstlicher Intelligenz stellen uns vor neue Herausforderungen.

Angesichts dieser vielfältigen Entwicklungen ist es uns bei MediaAffairs besonders wichtig, unsere Energie und Expertise darauf zu fokussieren, unseren Kund:innen kompetente Lösungen und Unterstützung zu bieten und zukunftsorientierte Strategien zu entwickeln.

Ein herzliches Dankeschön an Reinhard Ebner für das inspirierende Interview, an Judith Köster für das gelungene Design und an alle, die uns auf diesem Weg begleiten!

28/06/2023

"Die Politik in Österreich ist Großteils in Männerhand. Im internationalen Vergleich ist man bei der Gleichstellung von Mann und Frau abgestürzt..."

Der ORF berichtet heute, dass Österreich mit dem Ausscheiden von Margarete Schramböck und Elisabeth Köstinger im internationalen Vergleich beim Frauenanteil in der Politik weit zurückgefallen ist.

Dies spiegelt sich auch in den wider. MediaAffairs misst seit 10 Jahren die mediale Sichtbarkeit und Präsenz von Politikerinnen.

Unsere Daten zeigen: Zwischen 2018 und 2022 ist die mediale Präsenz von Politikerinnen zwar leicht gestiegen, doch sie bleibt immer weit hinter dem Frauenanteil im Nationalrat und der Regierung zurück.

Diese Repräsentationslücke hängt zum einen damit zusammen, dass Frauen in der österreichischen Politik viel seltener Spitzenpositionen besetzen, zum anderen haben sie nach wie vor nicht die gleichen Chancen wie ihre männlichen Kollegen, in den Medien präsent zu sein.

Unsere aktuelle Studie Frauen-Politik-Medien in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien, Raiffeisen Capital Management und der ACREDIA Versicherung AG finden Sie hier:
https://buff.ly/3L9m3Ro

Und hier geht es zum ORF Bericht: https://buff.ly/3qWIYZK

21/06/2023

Die Zahlungsbereitschaft für Online-Nachrichten steigt langsam, aber stetig.

Seit letzter Woche ist der neue Digital News Report verfügbar. Er zeigt viele spannende Entwicklungen und Trends in der österreichischen Medienlandschaft auf. Eines der Ergebnisse ist, dass die Zahlungsbereitschaft für Online-Nachrichten leicht gestiegen ist.

Vor allem jüngere Altersgruppen sind für den Anstieg verantwortlich. Es zeigt sich aber ein Gefälle in der Zahlungsbereitschaft zwischen Personen mit niedrigem und hohem Einkommen sowie zwischen Personen mit niedriger und hoher formaler Bildung.

Fast die Hälfte der zahlenden Kund:innen gibt sogar an, bei zwei oder mehreren Anbietern für Nachrichten zu bezahlen. Bei der Bezahlung für Online-Abbonements liegt die Krone Pur an erster Stelle, gefolgt von der Presse und der Kleinen Zeitung.

Diejenigen, die noch nicht für Online-Nachrichten bezahlen, geben an, dass vor allem der Preis sie dazu motivieren könnte, erst an zweiter Stelle kommt der Inhalt.

Die gesamte Studie findet man hier zum Download:
https://buff.ly/3CCkis7

09/06/2023

Es gibt eine große Kluft zwischen der Sichtbarkeit von Männern und Frauen in der Sportberichterstattung.

MediaAffairs Geschäftsführerin Maria Pernegger hat in ihrer Keynote am sportsbusiness.at Breakfast Club über die Sichtbarkeit von Sportler:innen in den gesprochen.

Unsere Studie "Genderbalance in der Sportberichterstattung", steht hier zum Download bereit:
https://lnkd.in/ds_9TpxA

https://www.youtube.com/watch?v=1SYZWIebBWo

11/05/2023

Die in Österreich ist bedroht.

Der beim Kurier und der Kleinen Zeitung sowie die künftig reduzierte Erscheinungsform der Wiener Zeitung sind nur die Spitze des Eisbergs, in dem sich ein lang anhaltender Trend manifestiert.

Sinkende Auflagen, rückläufige Werbeeinnahmen und eine hohe Abhängigkeit von öffentlichen Geldern sind Probleme, die nicht erst seit gestern bestehen. Das stark auf Printprodukte ausgerichtete Geschäftsmodell wird durch die derzeit hohen Papierpreise zusätzlich belastet. Im digitalen Markt Fuß zu fassen ist bisher nur bedingt gelungen.

Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seinen kostenlosen Inhalten als Bedrohung empfunden wird, ist verständlich, aber kann er wirklich für die schwierige Situation verantwortlich gemacht werden, in der sich viele Printmedien derzeit befinden?

Das Ö1 Medienformat eröffnet in diesem Beitrag interessante Perspektiven auf das Thema:

Dass die Regierung dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk endlich jene digitalen Räume öffnen will, die er braucht, macht den ORF zum Blitzableiter. Die Zeitungen sind auf den Barrikaden, sie sprechen...

05/05/2023

Der heutige Tag der Inklusion ist ein guter Anlass, um noch einmal auf unsere aktuelle Studie "Menschen mit Behinderung & Inklusion in österreichischen Massenmedien" in Kooperation mit der Behindertenanwaltschaft, Energie Steiermark, Sodexo und den Wiener Stadtwerken aufmerksam zu machen.

Eines der Ergebnisse war, dass Menschen mit Behinderungen in den Medien etwa gleich wenig sichtbar sind wie vor 7 Jahren. Wenn Medien berichten, dann in der Hälfte der Fälle über nur zwei Themen: Paralympics oder Charity-Events. Vor allem letztere begünstigen klischeehafte Inszenierungen von Menschen mit Behinderung als bemitleidenswerte Opfer oder Bittsteller:innen.

Die vollständige Studie mit vielen weiteren aufschlussreichen Zahlen und Fakten steht auf unserer Website zum Download bereit.

In Österreich leben laut Statistik Austria über 18 Prozent der Menschen mit einer sichtbaren oder unsichtbaren Behinderung. Obwohl also fast ein Fünftel der Bevölkerung direkt betroffen ist,…

27/04/2023

Eine weitere Kernaussage unserer aktuellen Studie Frauen-Politik-Medien in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien, ACREDIA Versicherung AG und Raiffeisen Capital Management: Finanzielle Absicherung spielt im frauenpolitischen Kontext kaum eine Rolle.

Hier geht es zur vollständigen Studie:
https://buff.ly/3L9m3Ro

26/04/2023

Eines der wichtigsten Ergebnisse unserer aktuellen Studie in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien, ACREDIA Versicherung AG und Raiffeisen Capital Management:
Die Berichterstattung über frauenpolitische Themen ist im Jahr 2022 stark zurückgegangen.

Viele weitere spannende Ergebnisse finden Sie in der Studie, die hier zum Download zur Verfügung steht:
https://buff.ly/3L9m3Ro

Foto: Roland Rudolph

25/04/2023

Gestern wurde die aktuelle Studie Frauen-Politik-Medien von MediaAffairs Geschäftsführerin und Studienautorin Maria Pernegger sowie den Studienpartnerinnen Sabina Macha (Raiffeisen Capital Management), Gudrun Meierschitz (ACREDIA Versicherung AG) und Ines Stilling (Arbeiterkammer) im APA - Austria Presse Agentur Pressezentrum präsentiert.

Hier geht’s zum Download:
https://buff.ly/3L9m3Ro

Foto: Roland Rudolf

24/04/2023

Maria Pernegger präsentiert mit unseren Studienpartner:innen die aktuelle Studie Frauen. Politik. Medien mit hochspannenden Ergebnissen, insbesondere auch zum diesjährigen Schwerpunkt "Frauen & Geld"

21/04/2023

Fast alle verlieren laut Media-Analyse 2022 an Reichweite, auch DER STANDARD verliert innerhalb der statistischen Schwankungsbreite, konnte seine Position gegenüber den Mitbewerbern zuletzt aber verbessern und liegt aktuell vor Oe24.

Quelle: https://buff.ly/43x3bEk

19/04/2023

Presseförderung durch Inserate? Laut RTR Medientransparenz-Datenbank entfielen 89 % der öffentlichen -Finanzierung auf Werbung. Nur 2 % wurden für klassische Presseförderungen bereitgestellt. Die größte Gesamtsumme ging an die Krone.

Quelle: https://buff.ly/3L1nyT5

17/04/2023

Der Journalist*innen-Barometer von zeigt: Arbeitszufriedenheit sinkt in der Branche. 71% der Befragten geben an, dass PR-Meldungen ohne Kennzeichnung verarbeitet werden.

Weitere Erkenntnisse gibt es hier: https://buff.ly/3Gze7r0

13/04/2023

müssen über das traditionelle Abonnement hinausdenken, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Ein INMA-Artikel zeigt, warum auch Gelegenheitsleser:innen eine Chance sein können.

Quelle:

Churned and churning readers may be a news media company’s best way to grow. News publishers need to look beyond subscriptions to other reader revenue approaches that address the needs of more of the audience and a wider range of publications.

11/04/2023

Wer würde die SPÖ erfolgreicher in eine Wahl führen?
Die jüngste Gallupp-Umfrage zeigt, dass "Doskozil [.. ] überdurchschnittlich stark auf die Unterstützung der ÖVP-Affinen zählen [kann], eher wohlgesonnen sind ihm auch die FPÖ-Sympathisant:innen."

Quelle:

Aus Sicht der Gesamtbevölkerung* erfüllt der amtierende burgenländische Landeshauptmann die Anforderungen an Spitzenpolitiker:innen besser als die derzeitige SPÖ-Parteivorsitzende. Die SPÖ-Anhängerschaft hat hingegen mehr Vertrauen in die politischen Fähigkeiten von Pamela Rendi-Wagner als in...

04/04/2023

Die Umstellung auf digitale -Modelle ist für viele ein steiniger Weg. Doch The New York Times gelingt es, den Anteil der digitalen Einnahmen kontinuierlich zu steigern. Kann sie damit auch zum Vorbild für hiesige Medien werden?

Quelle: https://buff.ly/3GdLvUl

03/04/2023

Laut einer Umfrage von IP Österreich ist WhatsApp die von Jugendlichen am häufigsten genutzte Social Media Plattform. Aber auch das totgesagte Facebook erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.

Hier alle Ergebnisse: https://buff.ly/3Kkivwz

30/03/2023

Der Presserat meldet eine positive Entwicklung hinsichtlich Ehtikverstößen im vergangenen Jahr. Die Zahl der Verstöße liegt aber noch immer auf hohem Niveau.

DER STANDARD berichtete: https://buff.ly/3Ke13d2